DE2659390A1 - Verfahren zum rueckgewinnen von platin aus verbrauchten katalysatoren - Google Patents
Verfahren zum rueckgewinnen von platin aus verbrauchten katalysatorenInfo
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MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O
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DA-17573
29. Dezember 1976
VERFAHREN ZUM RÜCKGEWINNEN VON PLATIN AUS VERBRAUCHTEN KATALYSATOREN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückgewinnen von Platin
aus verbrauchten Katalysatoren.
In der modernen erdölchemischen Industrie sind katalysierte Prozesse von erheblicher Bedeutung, da sie in immer steigendem
Maßstab den Grund einer ganzen Reihe von technologischen Vorgängen darstellen. Einen wichtigen Posten unter den verwendeten
Katalysatoren nehmen diejenigen ein, die Edelmetalle, wie z.B. Platin enthalten. Sie werden vor allem bei Hydrogenisier-
und Dehydrogenisierprozessen eingesetzt und finden heutzutage auch bei der Entgiftung von Abgasen u.a. Verwendung. Es handelt
sich meistenteils um Katalysatoren mit höchstens einprozentigem Platingehalt an einem Trägerstoff, wie z.B. Aluminiumoxid.
Im Verlauf der Anwendung nimmt die Wirksamkeit der Katalysatoren infolge verschiedener, in den Reaktor zusammen mit Rohmaterial
eingebrachten Beimischungen oder der durch Nebenreaktionen bei dem eigentlichen Prozeß entstandenen Produkte ab. Ein
Platinkatalysator läßt sich einige Male reaktivieren bzw. regenerieren, beispielsweise durch Beseitigung von organischen Substanzen
durch Glühen bei einer relativ hohen Temperatur und
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durch Sättigung des Katalysators mit einer Ammoniumnitrat- oder Ammoniumchloridlösung und durch Erhitzen derselben auf eine
Temperatur, von 400 bis 5000C. Ein verbrauchter, einige Male derart
aktivierter Katalysator kann jedoch nicht mehr regeneriert werden. Einen solchen Katalysator muß man verarbeiten und so
das wertvolle Platinmetall rückgewinnen. Zum Aufbereiten der Platinkatalysatoren vom Platin/Aluminiumoxid-Typ verwendet man
in der Praxis die weiterhin beschriebenen Vorgänge, die im wesentlichen auf der Chlorierung und auf dem Laugen bestehen.
Nach dem erstgenannten Verfahren wird der Katalysator nach dem Ausrösten in der normalen Atmosphäre bei hohen Temperaturen
(bis 8700C) der Einwirkung von Chlorierungsmitteln, z.B. Aluminiumchlorid,
Siliciumtetrachlorid, Phosgen u.a. Verbindungen bei erhöhter Temperatur ausgesetzt. Die so entstandenen Platinverbindungen
fließen heraus, werden im Yfesser absorbiert und Platin wird aus der Lösung durch Reduzieren mit Aluminium, Zink
o.a. rückgewonnen.
Beim Laugen werden entweder saure oder alkalische Prozesse angewendet.
Bei dem erstgenannten verwendet man Schwefel- und Salzsäure. Der Katalysator wird wiederum zunächst geröstet bei
einer Temperatur von mehr als 8000C, um organische Substanzen
zu beseitigen, worauf er einige Stunden mit 20 bis 60?(>-iger
Schwefelsäure oder mit 20 bis 50^-iger Salzsäure bei erhöhter
Temperatur (100 bis 1400C)ausgelaugt wird. Manchmal arbeitet
man auch unter Überdruck von bis 5,0 MPa (50 kp/cm ). Aluminiumoxid geht in Lösung über und Platin wird aus dem abgetrennten
Schlamm gewonnen.
Nach einem der oben erwähnten Verfahren verarbeitet man den verbrauchten
Platinkatalysator durch Glühen bis zur Temperatur von 12000C und zum Extrahieren wird Königswasser oder Salzsäure unter
Chlorzusatz verwendet.
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Nach einem der alkalischen Prozesse kann der verbrauchte Platinkatalysator
in geglühtem sowie ungeglühtem Zustand verarbeitet werden. Der Katalysator wird zusammen mit Natriumhydroxid
geschmolzen, die Schmelze mit Wasser extrahiert und das so gewonnene Platinkonzentrat zu Platinmetall verarbeitet. Es ist
bekannt, zum Lösen des ungeglühten Katalysators 40%-iges Natriumhydroxid
bei Temperaturen von 120 bis 1450C zu verwenden.
Die bisher bekannten Verfahren zum Verwerten von gebrauchten Platinkatalysatoren weisen die folgenden Nachteile auf: Der
Katalysator muß von den organischen Beimischungen bei extra hohen Temperaturen im Bereich von 800 bis 12000C befreit werden,
was die Energiekosten erhöht und den technologischen Vorgang kompliziert. Die Verluste an Platin sind verhältnismäßig
hoch, da sie wegen einer hohen Anzahl von nachträglichen Operationen, wie z.B. Rösten von Katalysator, Schmelzen, Ablagern,
Dekantieren, Filtrieren usw., zwischen 3 und 5% schwanken. Beim
alkalischen Verfahren entsteht eine hohe Menge von Aluminatlaugen,
die weiter verarbeitet werden müssen«, Demgegenüber zeichnen sich die sauren Prozesse durch verhältnismäßig erheblichen
Säureverbrauch aus. Extrahierung unter Überdruck ist vom Betriebsgesichtspunkt nachteilig.
Die Erfindung soll die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik ausschalten und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Rückgewinnen von Platin aus verbrauchten Katalysatoren zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Katalysator
entweder mit elementarem Fluor oder einem Gemisch von Fluor und Fluorwasserstoff bei einer Temperatur von 100 bis
600°C fluoriert wird, worauf die so entstandenen Fluoride zu Platinmetall verarbeitet werden.
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Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Fluorierung
bei 100 bis 3000C und durch nachträgliche Zersetzung von
Platinfluoriden durch Mineralsäure bei 90 bis 1000C durchgeführt.
Nach einem alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Fluorierung bei 300 bis 6000C und durch nachträgliche
Absorbierung von in Freiheit gesetztem gasförmigem Platinfluorid in Wasser bei Raumtemperatur oder in festem Fluorid,
z.B. Natriumfluorid, bei 100 bis 4000C durchgeführt.
Platinkatalysatoren enthalten überwiegend Aluminiumoxid und Platin in Mengen von bis Λ%. Als Nebenkomponenten enthalten
sie Verbindungen von Silicium, Wolfram und Eisen zusammen mit kleinen Mengen der Verbindungen von Mangan, Magnesium, Zink,
Blei, Chrom, Molybdän und Nickel. In Spurmengen sind auch Verbindungen von Beryllium, Calcium, Zinn, Palladium, Kupfer,
Silber, Titan, Zirkon und Kobalt anwesend. Außer den oben erwähnten Elementen enthält der Katalysator noch gewisse Mengen
von Kohlenstoff, in der Regel in einer Menge von einigen Zehnteln bis ein Prozent. Kohlenstoff kann hier entweder in elementarer
Form oder in Karbidform chemisch gebunden vorhanden sein, je nach der Betriebstemperatur des betreffenden katalysierten
Prozesses.
Bei der erfindungsgemäßen Behandlung der verbrauchten Katalysatoren
bei niedrigeren Temperaturen, d.h. von 100 bis 3000C, reagiert
Platin mit Fluor zu nicht flüchtigem Platinfluorid. Die
anderen Komponenten reagieren zu entsprechenden Fluoriden« Die flüchtigen Fluoride werden so beseitigt und die nicht flüchtigen
Fluoride werden dann in einer Mineralsäure bei einer erhöhten Temperatur gelöst.
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Demgegenüber entstehen bei der Behandlung der verbrauchten Katalysatoren
bei höheren Temperaturen, d.h. von 300 bis 600°C, ähnliche Fluoride wie in dem vorher beschriebenen Vorgang mit
dem Unterschied, daß Platin zu flüchtigem Platinfluorid reagiert, das zusammen mit uberstöchiometrischem Fluor den festen,
teilweise fluorierten Trägerstoff zusammen mit den anderen flüchtigen Fluoriden verläßt. Beim Verdrängen des Platinfluorids
aus dem Reaktor muß man mit einem Fluorüberschuß arbeiten, um die Wärmedissoziation von Platinfluorid unterdrücken zu können»
Das in Freiheit gesetzte Platinfluorid kann am Austritt aus dem Fluorierungsreaktor bei einer Temperatur von ungefähr
minus 400C kondensiert oder auf Pelletten von festem Fluorid,
z.B. Natriumfluorid, bei einer Temperatur von 100 bis 400°C aufgenommen werden. So entsteht aus dem Platinfluorid durch
Reaktion mit Natriumfluorid eine stabile Komplexverbindung« Das in einem Kondensator kondensierte Platinfluorid wird nach
Hydrolyse mit einer Mineralsäure in das betreffende lösliche Salz umgewandelt. Das im festen Fluoridkomplex gebundene Platin
wird gleichfalls mit Hilfe einer Mineralsäure in ein lösliches Salz umgewandelt. Die Fluorierung bezweckt vor allem,
die Ansätze von Kohlenstoff und Siliciumverbindungen an der Oberfläche des Katalysators zu beseitigen und Platin in ein
nicht flüchtiges, leicht hydrolysierbares Fluorid zu überführen. Beim Lösen des letztgenannten wird Fluorwasserstoff
in Freiheit gesetzt und,das Metall geht ins Salz der betreffenden
Mineralsäure über.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es eine 98 bis 99%-ige Ausbeute von anwesendem Platingehalt
gewährleistet. Der technologische Vorgang der Rückgewinnung von Platin aus verbrauchten Katalysatoren ist sehr einfach:
zum Überführen von Platin in Lösung sind bloß zwei technologische Operationen, d.h. entweder Fluorierung und Lösen
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in der Säure oder Fluorierung und Absorbieren von Platinfluorid in ¥asser, ganz ausreichende Der verbrauchte Katalysator
braucht nicht vorgeglüht zu werden. Das erfindungsgemäße Verfahren löst gleichzeitig das Problem der Verwertung der Nebenprodukte der Reaktion. So beispielsweise stellt reines, bei
der Reaktion entstehendes Aluminiumfluorid eine gewünschte und unentbehrliche Materialkomponente zum Herstellen von Aluminium auf elektrolytischem Wege dar.
braucht nicht vorgeglüht zu werden. Das erfindungsgemäße Verfahren löst gleichzeitig das Problem der Verwertung der Nebenprodukte der Reaktion. So beispielsweise stellt reines, bei
der Reaktion entstehendes Aluminiumfluorid eine gewünschte und unentbehrliche Materialkomponente zum Herstellen von Aluminium auf elektrolytischem Wege dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend anhand einiger
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
1 kg gebrauchter Katalysator mit 0,5%-igem Platingehalt wurde
in einem Schiffchen aus Monelmetall, Nickel oder Korund in
einen Nickelreaktor untergebracht und so lange bei 2000C fluoriert, bis Fluor aus dem Reaktor innerhalb 2 Stunden heraustrat. Das Fluor wurde nicht speziell gereinigt und enthielt
ungefähr 10% Fluorwasserstoff.
einen Nickelreaktor untergebracht und so lange bei 2000C fluoriert, bis Fluor aus dem Reaktor innerhalb 2 Stunden heraustrat. Das Fluor wurde nicht speziell gereinigt und enthielt
ungefähr 10% Fluorwasserstoff.
Das Katalysatorgewicht stieg durch die Fluorierung um 40%. Das
refluorierte Material wurde dann in Salzsäure 3 Stunden bei
Siedetemperatur hydrolysiert. Die das aufgelöste Platin enthaltende Lösung wurde vom festen Rest durch Dekantierung abgetrennt und dem letztgenannten wieder Salzsäure zugesetzt. Nach der so dreimal wiederholten Hydrolyse wurden alle Lösungen vereinigt, eingedickt und aus der erhaltenen Lösung wurde Platinmetall durch Reduktion ausgeschieden. So wurden 99% von im Katalysator enthaltenem Platin wiedergewonnen.
Siedetemperatur hydrolysiert. Die das aufgelöste Platin enthaltende Lösung wurde vom festen Rest durch Dekantierung abgetrennt und dem letztgenannten wieder Salzsäure zugesetzt. Nach der so dreimal wiederholten Hydrolyse wurden alle Lösungen vereinigt, eingedickt und aus der erhaltenen Lösung wurde Platinmetall durch Reduktion ausgeschieden. So wurden 99% von im Katalysator enthaltenem Platin wiedergewonnen.
1 kg gebrauchter Katalysator mit 0,5%-igem Platingehalt wurde
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-J -
in ein Korundrohr eines lotrechten auf 5000C erhitzten Monoline tallreakt or s eingebracht. Fluor wurde dem Reaktor von unten
zugeführt. Das entstehende Platinfluorid stieg zusammen mit überschüssigem Fluor zum Reaktoraustritt und nach dem Verlassen
desselben kondensierte es bei einer Temperatur von -40°C. Anstelle der Kondensierung wurde alternativ eine auf 4000C erhitzte
und mit Natriumfluoridgranulat gefüllte Sorptionskolonne eingesetzt. Hinter der Kolonne wurde der gesamte Platinfluoridgehalt
aufgenommen, während die anderen flüchtigen Fluoride durch die Kolonne hindurchgingen, wodurch das Platin abgetrennt
wurde. Das Platin wurde dann aus dem Komplex durch Mineralsäure verdrängt. In dem einstufigen Fluorierungsprozeß ließ sich
ein 99%-iger Platingehalt aus dem Trägerstoff abscheiden·
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, verbrauchte Platinkatalysatoren
komplex in Industriemaßstab zu verwerten·
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Claims (3)
1. Verfahren zum Rückgewinnen von Platin aus verbrauchten Katalysatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator entweder mit elementarem Fluor oder
einem Gemisch von Fluor und Fluorwasserstoff bei 100 bis 600°C fluoriert und danach die so entstandenen Fluoride in bekannter
Weise zu Platinmetall verarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Fluorierung bei 100 bis 300°C durchführt und die entstandenen Platinfluoride nachfolgend mit
einer Mineralsäure bei 90 bis 1000C zersetzt.
3 * Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Fluorierung bei 300 bis 6000C durchführt und das freigesetzte gasförmige Platinfluorid nachfolgend
in Wasser bei Raumtemperatur oder in einem festen Fluorid, beispielsweise Natriumfluor id, bei 100 bis 4000C aufnimmt·.·
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- 1976-12-13 GB GB51840/76A patent/GB1511798A/en not_active Expired
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