DE2657860B1 - Gleis fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Gleis fuer SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleis für Schienenfahrzeuge, bei dem jede auf dem Untergrund, insbesondere
mittels in Abständen voneinander angeordneten Schwellen befestigte Schiene durch das Rad des darüber
rollenden Fahrzeuges zu Schwingungen angeregt wird, wobei zur Dämpfung dieser Schwingungen an der
Schiene über deren Länge verteilt zusätzliche Massen angebracht sind.
Im Betrieb entstehen auf der Lauffläche der Schiene in Schienenlängsrichtung sich abwechselnde Berge und
Täler, sogenannte Riffeln. Ein über eine Schiene mit Riffeln rollendes Rad erzeugt ein mit der Geschwindigkeit
des Rades zunehmendes Geräusch, das im Vergleich zu dem von einem über eine riffelfreie
Schiene rollenden Rad stark erhöht ist. Nicht erst in jüngster Zeit, wo das Geräuschproblem aus Gründen
des Umweltschutzes von Bedeutung ist, sondern schon seit vielen Jahrzehnten, beschäftigt man sich mit der
Entstehung und Beseitigung der Riffeln, denn neben der Lärmbelästigung werden auch der Schienenunterbau
und die Schienenbefestigung durch die beim Befahren von Schienen mit Riffeln entstehenden Erschütterungen
stark beansprucht und sogar beschädigt. Entsprechende Gefahren bestehen für das über eine Schiene mit Riffeln
rollende Fahrzeug.
Ohne den Mechanismus der Entstehung der Riffeln im einzelnen erklären zu können, hat man bisher allgemein
vermutet, daß die Riffelbildung mit den Schwingungen des Systems Schiene-Rad zusammenhängt.
Zur Verkleinerung bzw. zur Beseitigung der Riffelbildung gibt es eine Reihe von ausgeführten und nicht
ausgeführten Vorschlägen. So wurde vorgeschlagen (»Eisenbahningenieur« (1976), 5, Seiten 200—207), eine
besondere Legierung für das Schienenmaterial zu verwenden und/oder die Schiene auf einem weniger
elastischen Oberbau anzuordnen. Ferner wurde vorgeschlagen, besondere Maßnahmen am Rad bzw. am
Radsatz, z. B. Verkleinerung der ungefederten Radsatzmasse, vorzunehmen. Ferner wurde vorgeschlagen
(DE-PS 9 66 656, CH-PS 3 21 783), zur Dämpfung der Eigenschwingungen der Schiene in ungleichen Abständen
über die Schienenlänge verteilte Querschnittsveränderungen, z. B. in Form von Verdickungen (zusätzliche
Massen) vorzusehen. Alle diese Vorschläge haben bis heute zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Nach
wie vor ist es nötig, die Riffeln auf der Oberfläche der Schiene von Zeit zu Zeit abzuschleifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleis für Schienenfahrzeuge zu schaffen, bei dem sich auf der
Schienenlauffläche keine oder zumindest nur in geringem Maße Riffeln bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Massen Teile eines aus Masse und Feder mit
Dämpfung auf die Eigenfrequenz jeder Schiene abgestimmten und an ihr angekoppelten Schwingungssystems sind.
Mit diesen Merkmalen (Resonanzabsorber) wird ein Abbau der Schwingungen in allen Richtungen erreicht
Es werden also nicht nur die für die Riffelbildung verantwortlichen Vertikalschwingungen, sondern auch
die insbesondere für die Schallabstrahlung verantwortlichen Horizontal- und Torsionsschwingungen abgebaut.
Vorzugsweise ist das Schwingungssystem auf die Eigenfrequenz der Schiene beim Maximum der
Amplitude der vertikalen Schwingungen abgestimmt. Bei dieser Maßnahme ist die Erfindung von der
Erkenntnis ausgegangen, daß das von dem darüberrollenden Rad breitbandig zu Schwingungen angeregte
System Schiene ein ausgeprägtes Maximum für die Amplituden der Vertikalschwingungen in einem bestimmten
Frequenzbereich hat. In Abhängigkeit vom Schienenprofil (z.B. S49 oder UIC-60) und dem
Schwellenabstand (etwa 0,6 m) liegt das Maximum im Bereich von etwa 900 bis 1200 Hz. Vergleichsmessungen
an Schienen mit und ohne das erfindungsgemäße Schwingungssystem ergeben folgendes: Bei einer
UIC-60-Schiene im Schotterbett mit Betonschwellen lag das ausgeprägte Maximum der Vertikalschwingungen
bei 1130 Hz. Die Schiene wurde mit 160 km/h befahren. Bei riffelfreier Schienenlauffläche betrug die Amplitude
bis zu 0,01 mm, wobei eine Beschleunigung von etwa 50 g erreicht wurde. Infolge der im Betrieb sich
bildenden Riffeln stieg die Amplitude auf etwa den zehnfachen Wert und auch die Beschleunigung sowie
die Kräfte zwischen der Schiene und dem darüberrollenden Rad an. Bei einem Gleis mit dem erfindungsgemäßen
Schwingungssystem dagegen wurde das ausgeprägte Maximum der Amplitude der vertikalen
Schwingungen unterdrückt. Es entstanden zwar zwei neue Nebenmaxima, deren Werte lagen aber etwa um
den Faktor 10 unter dem Wert des ersten einzigen Maximums. Für die Belastung der Schiene und auch des
Rades sowie des Fahrzeuges bedeutet das eine Verringerung der Kräfte. Wie groß im einzelnen die
Masse, die Federsteifigkeit und die Dämpfung des Schwingungssystems zu wählen sind, läßt sich durch
einfache Versuche aber auch durch Rechnung bestimmen.
Eine weitere Verringerung der Belastung läßt sich dadurch erreichen, daß das Schwingungssystem derart
abgestimmt ist, daß die entstehenden Nebenmaxima außerhalb der Frequenzen liegen, bei denen die
anregenden Kräfte ihr Maximum haben, vorzugsweise bei den Frequenzen liegen, bei denen die anregenden
Kräfte ihr Minimum haben.
Für die Ausführung des Schwingungssystems gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach einer ersten Ausführung
besteht es aus einer Vielzahl von Einzelschwingungssystemen, die längs der Schiene mit Abstand
voneinander insbesondere zwischen und/oder im Bereich der Schwellen angeordnet sind. Es ist aber auch
möglich, daß sich das Schwingungssystem lückenlos in Längsrichtung der Schiene erstreckt.
Auch hinsichtlich der Lage der Masse an der Schiene gibt es verschiedene Möglichkeiten. Bei einer ersten
Ausführung ist die Masse unter dem Schienenfuß angeordnet, während sie bei einer zweiten Ausführung
am Schienensteg, insbesondere aufgeteilt auf beide Seiten des Schienensteges, angeordnet ist.
Die Masse kann über eine Tellerfeder an der Schiene angekoppelt sein. Diese Kopplungsmöglichkeit bietet
sich vor allem dann an, wenn die Masse unter dem Schienenfuß befestigt ist. Ist die Masse am Steg
angeordnet, wird sie bevorzugt über eine Biegebalkenfeder daran befestigt.
Als Dämpfung für die Feder eignet sich vor allem ein Stoff mit innerer Reibung. Z. B. könnte das Schwingungssystem
in öl eingebettet sein. Als geeignet hat sich unter Vorspannung stehendes Gummi erwiesen, zwischen
dem die Feder angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Diagramm einer Schiene ohne und mit Schwingungssystem,
Fig.2 eine Schiene im Querschnitt mit zwischen Schwellen unter dem Schienenfuß angeordneten
Schwingungssystem,
Fig.3 eine Schiene im Querschnitt mit unter dem
Schienenfuß im Bereich der Schwelle angeordneten Schwingungssystem,
Fig.4 eine Schiene im Querschnitt nach der Linie
II-II der F i g. 5 mit einem beidseitig des Schienensteges
angeordneten Schwingungssystem und
F i g. 5 eine Seitenansicht der Schiene gemäß F i g. 4 mit einem Schnitt längs der Linie I-I der Fig.4 durch
das Schwingungssystem.
Die Schiene 1 eines Schienenfahrzeuges ist über nur in Fig.3 dargestellte Rippenplatten 2 auf nicht
dargestellten Schwellen auf dem Untergrund, z. B. einem Schotter- oder Betonuntergrund, festgelegt. Wird
eine solche Schiene 1 von einem Rad eines Schienenfahrzeuges überrolt, dann wird die Schiene zu
Schwingungen angeregt Bei einer Schiene 1 vom Typ UIC-60, die auf Schwellen in einem Abstand von 0,6 m
angeordnet ist, entstehen durch Anregung des darüberrollenden Rades Schwingungen. Es hat sich gezeigt, daß
das Maximum dieser Schwingungen (Resonanzstelle) praktisch unabhängig von der Art der Schwellen und
unabhängig vom Untergrund und unabhängig von der Geschwindigkeit des darüberrollenden Fahrzeuges bei
etwa 1130Hz liegt. So wurde festgestellt, daß der Riffelabstand einer normalerweise mit 160 km/h befahrenen
Meßstrecke 40 mm betrug. Dieser Abstand von 40 mm ist die Entfernung, die das Fahrzeug innerhalb
einer Schwingungsdauer bei einer Schwingungsfrequenz von 1130Hz zurücklegt. Aus diesen Meßdaten
läßt sich der Mechanismus der Riffelentstehung erklären: Bei einer zufälligen Unebenheit in der
Schienenlauffläche wird die Schiene zu hohen Schwingungsamplituden mit einer Frequenz von 1130Hz
angeregt. Dabei entstehen so große Kräfte, daß in der Schienenlauffläche und am Rad plastische Deformationen
entstehen. Nach der Schwingungsanregung schwingt die Schiene zunächst in der ersten Schwingungsphase
vom Rad weg. Es erfolgt also eine Entlastung zwischen Rad und Schiene. In der anschließenden
Schwingungsphase schwingt die Schiene nach oben und es erfolgt eine hohe Belastung im Berührungspunkt
zwischen Rad und Schiene, so daß es an der Schiene und am Rad zu plastischen Deformationen
kommt. Während die plastischen Markierungen auf dem Rad sich durch natürlichen Verschleiß bald zurückbilden,
verstärken sich die Markierungen auf der Schienenlauffläche durch die immer wieder phasengerechten
Belastungen der nachfolgenden Räder, so daß allmählich Riffeln entstehen. Es wurde nun festgestellt,
daß die Beschleunigung der Schiene und damit auch die Belastung um ein Vielfaches ansteigt, sobald sich an der
Schienenoberfläche Riffeln gebildet haben.
In F i g. 1 ist das Diagramm (ausgezogene Kurve) für die Amplitude der Schwingungen über die Frequenz am
Beispiel einer UIC-60-Schiene mit glatter Oberfläche bei einem Schwellenabstand von 60 cm dargestellt.
F i g. 1 zeigt ferner, daß das Schwingungssystem bei 1130 Hz unterdrückt wird und zwei neue Nebenmaxima
(gestrichelte Linie) entstehen, deren Absolutwerte aber mindestens um den Faktor 10 kleiner sind. Die neue
Kurve gilt für ein Schwingungssystem gemäß F i g. 2 mit einer Masse von 6 kg, einer Federkonstanten von
2,8 χ 10° N/m und einer Dämpfungskonstanten von 4920 Ns/m.
Das unter dem Schienenfuß angeordnete Schwingungssystem gemäß F i g. 2 besteht aus einer Tellerfeder
3, die zwischen unter Vorspannung stehenden und in allseits verschlossenen Kammern eingebetteten Hartgummikörpern
4,5 eingespannt ist, und aus einer niittig an der Tellerfeder 3 mittels eines Schraubenbolzens 6
befestigten Masse 7. An dem Rand der Tellerfeder J ist
ein Befestigungselement 8 angeschlossen, das die seitlichen Ränder des Schienenfußes klemmend umgreift.
Die Kammern für die unter Vorspannung stehenden Gummikörper 4, 5 werden gebildet von der
Tellerfeder 3, dem Befestigungselement 8 und darin eingebetteten Deckeln 9,10.
Das in F i g. 3 dargestellte Schwingungssystem unterscheidet sich von dem der Fig.2 nur darin, daß das
Befestigungselement 8a an der Rippenplatte 2 statt am Schienenfuß unmittelbar befestigt ist. Während das
Schwingungssystem gemäß Fig. 2 zwischen den Schwellen angeordnet ist, wird das Schwingungssystem
gemäß Fig.3 für die Befestigung im Bereich der Schwelle vorgesehen. Die Kopplung an die Schiene 1
erfolgt hier über die Rippenplatte 2. Die Schiene 1 ist durch nicht dargestellte Klemmittel gegen Abheben von
der Rippenplatte 2 gesichert
Das Schwingungssystem gemäß F i g. 4 und 5 ist für die Befestigung am Schienensteg bestimmt. Es eignet
sich insbesondere dann, wenn das Schwingungssystem sich lückenlos in Längsrichtung der Schiene erstrecken
soll. Dieses Schwingungssystem kann aber selbstverständlich auch aus Einzelsystemen bestehen, die dann in
Abständen voneinander an der Schiene angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 ist das
Schwingungssystem zu beiden Seiten des Schienensteges angeordnet und hat den gleichen Aufbau. Es besteht
aus einer sich in Längsrichtung der Schiene 11 erstreckenden Biegebalkenfeder 12, die an beiden
Enden über brückenartig sich am Schienenfuß und Schienenkopf abstützende Elemente 13, 14 mit diese
Elemente durchdringende Schraubenbolzen 15, 16 am Schienensteg befestigt ist. Die Schraubenbolzen 15, 16
können entweder unmittelbar am Schienensteg befestigt sein oder aber den Schienensteg durchdringen und
gleichzeitig die gegenüberliegenden brückenartigen Elemente befestigen. Mittig an der Biegebalkenfeder 12
ist eine Masse 17 mittels eines Schraubenbolzens 18
ίο befestigt. Die Masse 17 besteht aus zwei länglichen
quaderförmigen Blöcken 17a, 17Zj, die zu beiden Seiten der Biegebalkenfeder 12 angeordnet und in der Mitte
über einen Steg 17c miteinander verbunden sind. An diesem Steg 17c ist die Biegebalkenfeder 12 mittels des
Schraubenbolzens 18 befestigt. In den Spalten zwischen den quaderförmigen Blöcken 17a, 176 der Masse 17 und
der Biegebalkenfeder 12 sind Blöcke aus Hartgummi bzw. Hartgummikörper 19 als Dämpfung eingeklemmt.
Wie bereits ausgeführt, läßt sich durch einfache Versuche, aber auch nach der Schwingungslehre, durch
Rechnung für ein bestimmtes System Schiene die Zusatzmasse, die Federkonstante und die Dämpfungskonstante
bestimmen. Für eine Schiene vom Typ UIC-60 mit einem Schwellenabstand von 0,6 m setzt
man beispielsweise zwischen den Schwellen jeweils ein Schwingungssystem gemäß Fig.2 ein, das eine Masse
von 4 bis 8 kg, eine Federkonstante von 2 bis 3 χ 108N/m und eine Dämpfungskonstante von 4 bis
6 χ 103Ns/mhat
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gleis für Schienenfahrzeuge, bei dem jede auf dem Untergrund, insbesondere mittels in Abständen
voneinander angeordneten Schwellen befestigte Schiene durch das Rad des darüberrollenden
Fahrzeuges zu Schwingungen angeregt wird, wobei zur Dämpfung dieser Schwingungen an der Schiene
über deren Länge verteilt zusätzliche Massen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massen (7, 17) Teile eines aus Masse (7, 17) und Feder (3, 12) mit Dämpfung auf die Eigenfrequenz
der Schiene (1, 11) abgestimmten und an ihr angekoppelten Schwingungssystems sind.
2. Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem auf die Eigenfrequenz
der Schiene (1,11) bei Maximum der Amplitude der vertikalen Schwingungen abgestimmt ist.
3. Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem derart abgestimmt ist,
daß die entstehenden Nebenmaxima außerhalb der Frequenzen liegen, bei denen die anregenden Kräfte
ihr Maximum haben, vorzugsweise bei den Frequenzen liegen, bei denen die anregenden Kräfte ihr
Minimum haben.
4. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem aus
einer Vielzahl von Einzelschwingungssystemen besteht, die längs der Schiene (1, 11) mit Abstand
voneinander, insbesondere zwischen und/oder im Bereich der Schwellen angeordnet sind.
5. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem sich
lückenlos in Längsrichtung der Schiene (11) erstreckt.
6. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (7) unter dem
Schienenfuß angeordnet ist.
7. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (17) am Schienensteg,
insbesondere aufgeteilt auf beide Seiten des Schienensteges, angeordnet ist.
8. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (7) über eine
Tellerfeder (3) an der Schiene angekoppelt ist.
9. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (17) über eine
Biegebalkenfeder (12) an der Schiene angekoppelt ist.
10. Gleis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung für die
Feder (3, 12) aus einem Stoff mit innerer Reibung besteht.
11. Gleis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stoff für die Dämpfung unter Vorspannung stehendes Gummi vorgesehen ist.
12. Gleis nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Vorspannung stehenden Hartgummikörper (4,5, 19) die Feder (3,12)
einklemmen.
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