DE2657763A1 - Spannbettuch - Google Patents

Spannbettuch

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DE2657763A1
DE2657763A1 DE19762657763 DE2657763A DE2657763A1 DE 2657763 A1 DE2657763 A1 DE 2657763A1 DE 19762657763 DE19762657763 DE 19762657763 DE 2657763 A DE2657763 A DE 2657763A DE 2657763 A1 DE2657763 A1 DE 2657763A1
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mattress
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cut out
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DE19762657763
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IBENA TEXTILWERKE BECKMANN GMB
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IBENA TEXTILWERKE BECKMANN GMB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0246Fitted sheets

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  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Spannbettuch
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannbettuch; dabei handelt es sich um Bettücher, die anstelle von Laken in Betten eingelegt werden und deren Ecken im Zuschnitt ausgeschnitten sind und von einem inneren spitzen Winkel ausgehend im Ausschnitt eine eingewölbte Begrenzung aufweisen, deren Kanten mit einer Naht zusammengefaßt sind. An den Außenkanten sind ringsumlaufende Hohlsäume angebracht, in denen ein elastisches Band angeordnet ist. Diese Spannbettücher werden über die zusammengelegten oder die durchgehende Matratze in einem Bett gezogen. Sie sind immer stramm und brauchen nicht neu eingesteckt oder nachgezogen zu werden.
  • Da die verschiedensten Abmessungen von Betten bzw. den darin eingelegten Matratzen verwendet werden, ist es erforderlich, daß an j jede dieser Matratzenabmessungen angepaßte Spannbettücher hergestellt und angeboten werden. Die die Matratzen umgreifenden Spannbettücher müssen äa, da sie straff gespannt auf den Matratzen aufliegen sollen, den Abmessungen der Matratze zumindest sehr eng angepaßt sein. Die gebräuchlichsten und am weitesten verbreiteten Abmessungen von Matratzen sind 90 x 190 cm, 100 x 190 cm und 100 x 200 cm. Danach mußten bisher also zumindest drei verschieden angepaßte Größen von Spannbettüchern hergestellt, auf Lager gehalten und angeboten werden.
  • Bei bekannten Spannbettüchern dieser Art ist der Zuschnitt jeder Ecke derart ausgebildet, daß von einem spitzen Winkel ausgehend eine in die Ecke hinein flach gewölbte Kurve bis zur Außenkante des Bettuches verläuft, wobei die durch den Schnittpunkt der Winkelschenkel und den Schnittpunkt der gewölbten Kurven mit den Außenkanten gegebenen Winkel stumpf sind. Die Schnittpllnkte des inneren spitzen Winkels an den Ausschnitten der Ecken liegen bei den Zuschnitten bekannter Spannbettücher derart, daß sie mit den Oberkanten der Matratzen übereinstimmen, also beispielsweise für eine Matratze von 90 x 190 cm in der Breite im Abstand von 90cm und in der Länge im Abstand von 190 cm. Für eine Matratze von 100 x 200 cm liegen sie in der Breite im Abstand von 100 cm und in der Länge im Abstand von 200 cm. Bei einem Zuschnitt eines Spannbettuches mit den erstgenannten Abmessungen (90 x 190 cm) beträgt die Öffnung des spitzen Winkels an der inneren Seite des Eckenausschnittes etwa 650, bei einem Zuschnitt für eine Matratze von 100 x 200 cm beträgt die Öffnung des spitzen Winkels im Eckenausschnitt etwa 600. Die in den Ausschnitt hinein gewölbten Zuschnittkanten sind sehr flach gewölbt und entsprechen nicht einem Kreisbogen, sondern sind im Anschluß an den spitzen Winkel stärker gewölbt als nach der Außenseite hin vor dem Schnittpunkt mit den Außenkanten des Bettuches.
  • Dieser Ausschnitt an den Ecken des Tuches, zusammengenäht an den beiden aufeinandergelegten gewölbten Kanten, ergibt eine etwa kastenförmige Ausbildung des Spannbettuches, wobei sich die zusammengenähten Eckkanten nach dem überziehen über eine Matratze unter Nachgeben des Materials des Spannbettuches und der Matratze, die Matratze auf der Oberfläche und an den Seitenflächen straff umspannen und anliegen. Die freien Außenkanten des Spannbettuches sind beispielsweise mit einem Hohlsaum versehen, in den ein elastisches Band eingezogen ist, damit sie sich auf der Rückseite der Matratze, nach innen gezogen, an die Matratze anlegen und das Spannbettuch an allen Seiten gleichmäßig straff spannen und halten. Selbstverständlich entsteht dadurch im Bereich dieses Hohlraumes mit eingezogenem elastischen Band eine gewisse Fältelung des Bettuches, Um die Notwenidgkeit für die drei gebräuchlichsten oben genannten Natratzengrößen Spannbettücher mit den verschiedensten Abmessungen herzustellen und auf Lager zu halten, zu umgehen, wurde schon vorgeschlagen, die Nahte an den Eckkanten des Spannbettuches doppelt auszubilden, derart, daß eine Naht an die größte Abmessung von Matratzen angepaßt war (100 x 200 cm) und eine darunterliegende Naht an die kleinste Abmessung angepaßt war (90 x 190 cm). Wenn dann ein solches bekanntes Spannbettuch für die größere dieser Abmessungen verwendet werden sollte, mußte die innere Naht aufgetrennt werden. Einerseits ergab sich bei diesen bekannten Spannbettüchern, daß bei Verwendung für die kleineren Natratzenabmessungen an den Eckkanten aufgrund dieser Doppelnähte unansehnliche und auch schwierig unterzubringende weite Hohlsäume entstanden. Dort war auch ein erhöhter Verschleiß festzustellen. Bei der Verwendung für Matratzen mit größeren Abmessungen, wenn also ein Auftrennen der inneren Naht erforderlich wurde konnte es bei diesen bekannten Spannbettüchern immer wieder zu Beschädigungen führen, wenn das Auftrennen der inneren Naht ungeschickt erfolgte.
  • Eine straff anliegende Spannung dieser bekannten Spannbettücher bei Matratzen mit den kleineren genannten Abmessungen war insbesondere im Bereich der Ecken ohnehin nicht möglich und es ergaben sich außerdem Schwierigkeiten in dem Fall, daß ein derartiges bekanntes Spannbettuch mit jeweils zweck Eckkantennähten für die oben genannte mittlere Abmessung (100 x 190 cm) verwendet wurde.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat ein Spannbettuch zu schaffen, das für sämtliche der genannten Abmessungen von Matratzen in gleicher Weise ohne Nachteile verwendbar ist und selbstverständlich auch für alle dazwischenliegenden Abmessungen, ohne daß es besonderer Maßnahmen des Verbrauchers bedarf.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung ein Spannbetttuch, dessen Ecken im Zuschnitt ausgeschnitten sind und von einem inneren spitzen Winkel ausgehend im Ausschnitt eine eingewölbte Begrenzung aufweisen, deren Kanten mit einer Naht zusammengefaßt sind sowie einem an den Außenkanten ringsumlaufenden Hohlsaum, in dem ein elastisches Band angeordnet ist, dadurch gekenntzeichnet, daß die vier Winkelpunkte der spitzen Winkel der Ausschnitte in der Länge einen Abstand von 190 cm, in der Breite einen Abstand von 90 cm voneinander haben, die spitzen Winkel d.er Ausschnitte eine Öffnung von weniger als 450 haben und die an die spitzen Winkel der Ausschnitte anschließenden Einwölbungen Teilkreisbögen sind mit einem Radius von weniger als 165 mm, wobei die Sehnen dieser Teilkreisbögen einen stumpfen Winkel bilden, der eine Öffnung von etwa 1100 hat.
  • Durch den besonderen Zuschnitt eines Spannbettuches nach der Erfindung ist dieses geeignet, auf sämtliche Matratzengrößen zwischen den Abmessungen 90 x 190 cm und 100 x 200 cm aufgezogen zu werden, wobei es ringsum, insbesondere auch an den Eckkanten stets straff und glatt anliegt. Dadurch wird der erhebliche Vorteil erreicht, daß für sämtliche der gebräuchlichsten Matratzengrößen nur noch eine einzige Größe eines Spannbetttuches verwendbar ist. Die Herstellung, der Versand und die Lagerung von Spannbettüchern sind dadurch außerordentlich vereinfacht und wesentlich wirtschaftlicher geworden. Auch für den Verbraucher ergibt sich der Vorteil, daß bei Vorhandensein verschiedener Bettengrößen in einer Familie, beispielsweise für Erwachsene und Kinder, Spannbettücher nach der Erfindung praktisch beliebig ausgetauscht werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. la Eckenzuschnitt eines Spannbettuches nach der Erfindung, Fig. Ib Eckenzuschnitt eines bekannten Spannbettuches für die Abmessung 100 x 200 cm, Fig. Ic Eckenzuschnitt eines bekannten Spannbettuches für die Abmessung 90 x 190 cm, Fig. 2 Ge samt zuschnitt eines Spannbettuches nach der Erfindung, Fig. 3 ein Spannbettuch nach der Erfindung auf eine Matratze mit den Abmessungen 90 x 190 cm aufgezogen in perspektivischer Draufsicht, Fig. 4 eine perspektivische Untersicht entsprechend der Figur 3.
  • Um den Unterschied eines Spannbettuches und seines Zuschnittes nach der Erfindung gegenüber den bekannten Spannbettüchern zu verdeutlichen, wird zunächst anhand der Figuren la bis Ic erläutert wie diese Zuschnitte geformt sind. In den Figuren Ib und Ic sind die Zuschnitte bekannter Spannbettücher dargestellt.
  • Es ist zu erkennen, daß bei den Eck-Ausschnitten nicht etwa wie beispielsweise bei einem Faltkarton quadratische Ausschnitte vorhanden sind, sondern daß die Eck-Ausschnitte derart geformt sind, daß sie einen inneren spitzen Winkel bilden und die daran anschließenden Kanten in Richtung des Eck-Ausschnittes gewölbt sind. Die Schnittpunkte dieser Wölbungen mit den Außenkanten des 12lches liegen außerhalb eines &uadrat-Ausschnittes bzw. bilden mit dem Schnittpunkt des inneren spitzen Winkels einen stumpfen Winkel.
  • Die Fig. Ib zeigt den bekannten Zuschnitt eines Spannbetttuches, das für Natratzen-Abmessungen von 100 x 200 cm bestimmtist. Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel beträgt die Öffnung des inneren Winkels 1 etwa 600 und die daran unmittelbar daran anschließenden flachen, nach innen gerichteten Wölbungen 2 und 3 liegen nicht auf einem Kreisbogen, sondern weisen nach außen hin eine geringere Krümmung auf als im Anschluß an den spitzen Winkel 1. Ein diesen Wölbungen etwa eingeschriebener Kreisbogen würde einen Radius haben, der etwa 200 mm betragen würde. Der Kreuzungspunkt des spitzen Winkels 1 und damit auch der Beginn der daraus gebildeten Naht des Spannbettuches liegt genau auf der Oberseite der Eckkante der Matratze mit den Abmessungen 100 x 200 cm, so daß diese Punkte im Zuschnitt in der Breite einen Abstand von 100 cm und in der Länge einen Abstand von 200 cm haben.
  • In Fig. 1c ist der Eck-Ausschnitt eines Zuschnittes eines Spannbettuches für die Matratzenabmessung 90 x 190 cm eines bekannten Spannbettuches dargestellt. Der innere spitze Winkel 1 ist dabei wesentlich weiter und seine Öffnung liegt bei etwa 650 Die unmittelbar daran anschließenden Kantenwölbungen 2 und 3 verlaufen derart, daß ihre Sehnen einen noch wesentlich weiter geöffneten stumpfen Winkel bilden als in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dieser stumpfe Winkel liegt bei etwa 1200. Auch die Einwölbungen 2 und 3 sind hier nicht auf einem Kreisbogen liegend, sondern anschließend an den spitzen Winkel 1 wesentlich stärker gewölbt als in ihrem weiteren Verlauf in der Nachbarschaft der Außenkanten des Tuches. Ein etwa in diese Wölbungen 2 und 3 eingeschriebener Kreisbogen hätte einen Radius, der zwischen 220 und 260 mm liegt. Der Schnittpunkt der Schenkel des spitzen Winkels liegt auf der oberen Seite der Eckkante der Matratze, hat also bei dieser Abmessung in der Breite einen Abstand von dem nächsten Schnittpunkt von 90 cm und in der Länge einen Abstand von 190 cm.
  • Gegenüber diesem bekannten Stand der technik wird anhand der Figuren 1a sowie 2 bis 4 ein Spannbettuch nach der Erfindung erläutert. Der Eck-Ausschnitt ist im Zuschnitt entsprechend Fig. 1a derart ausgebildet, daß der spitze Winkel 1 eine Öffnung hat, die geringer ist als 450. Die Schenkel dieses spitzen Winkels können zunächst gerade verlaufen auf einer Länge von etwa 5 cm. Daran schließt sich jeweils eine in den Eck-Ausschnitt hinein gerichtete starke Einwölbung an. Diese Einwölbungen 2 und 3 sind 'Ueilkreisbögen mit einem Radius von weniger als 165 mm, wobei die Sehnen dieser Teilkreisbögen bzw. die Verbindungslinien zwischen dem Schnittpunkt 4 des spitzen Winkels und den äußeren Schnittpunkten 5 und 6 der Einwölbungen r und 3 mit den Außenkanten 7 und 8 des rauches einen stumpfen Winkel bilden1 der eine Öffnung von weniger als 1100 hat. Die vier Winkelpunkte 4 haben bei diesem Spannbetttuch einen Abstand in der Breite von 90 cm und in der Länge von 190 cm.
  • Der Gesamtzuschnitt eines derartigen Spannbettuches 9 vor dem Zusammennähen ist in Fig. 2 dargestellt. Die vier Eck-Ausschnitte 10 entsprechen dabei in ihrer Form den in Figur 1 vergrößerten Eckausschnitt.
  • Nach dem Zusammennähen dieser Eck-Ausschnitte 10 entlang der Einwölbungen 2 und 3, beginnend von dem Winkelpunkt 4 unter Aufeinanderlegung der Außenpunkte 5 und 6, haben diese zusammengefaßten Außenpunkte 5 und 6 eine etwas geringere Entfernung voneinander als die Winkelpunkte 4, die in der Breite eine Entfernung von 90 cm und in der Länge eine Entfernung von 190 cm voneinander haben. Die nun durchlauf ende Unterkante 7, 8 wird anschließend mit einem Hohlsaum versehen, in den ein elastisches Band eingezogen werden kann. Es kann in bekannter Weise an diese ringsumlaufende Unterkante 7, 8 auch unmittelbar ein elastisches Band angenäht werden, in der Art, daß es beim Annähen gedehnt wird, so daß es nach dem Annähen die Kante zusammenzieht und verkürzt.
  • Ein derart hergestelltes Spannbettuch nach der Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt in dem Zustand, in dem es auf eine Matratze aufgezogen ist, wobei diese Matratze 11 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Abmessungen von 100 x 200 cm hat. Es ist zu erkennen, daß die Winkelpunkte 4, jetzt der Beginn der Eckkantennaht, in der Nähe der Ecken auf der Oberfläche der Matratze aufliegt. Diese Winkelpunkte 4 bzw.
  • der Beginn der Eckkantennaht haben in der Breite einen Abstand von 90 cm und in der Länge einen Abstand von 190 cm voneinander.
  • Diese Abmessungen sind in der Fig. 3 durch strich-punktierte Linien 12 und 13 dargestellt. Aufgrund der Ausbildung des spitzen Winkels 1 mit einer Öffnung von weniger als 450 und ggf.
  • auch aufgrund der geradlinigen Ausführung der Schenkel des Winkels 1 auf eine Länge von etwa 5 cm, legen sich bei dem Aufziehen-eines Spannbettuches nach der Erfindung auf eine Matratze 11 mit den Abmessungen 100 x 200 cm die Nähte 14 in den Ecken glatt und faltenfrei auf die Oberfläche auf aufgrund der geringen Anpassung und Spannung des Materials des Tuches und der Matratze sowie ebenfalls glatt und unter Spannung an die Außenkanten 15 der Matratze an. Dabei können mit dem Spannbetttuch nach der Erfindung sogar verhältnismäßig große Unterschiede der Stärke der Matratzen 11 überbrückt werden.
  • Wie aus der Fig. 4 zu erkennen ist, wird das Spannbettuch an der Unterseite 16 der Matratze 11 durch den umlaufenden elastischen Rand 17 straff nach innen gezogen, so daß an allen Seiten und den Kanten der Matratze das Spannbettuch 9 gleichmäßig gespannt ist.
  • Beim Aufziehen des Spannbettuches 9 mit geringeren Abmessungen als 100 x 200 cm wandern aufgrund der durch die elastische Kante 17 erzeugten Spannung die Winkelpunkte 4 und damit der Beginn der Eckkantennähte nach außen in Richtung auf die Ecken der Matratze 9 hin, und sie liegen bei einer Matratze mit den Abmessungen 90 x 190 cm unmittelbar auf der Oberseite der Eckkante 15.

Claims (2)

  1. Patentansprüche ½) Spannbettuch, dessen Ecken im Zuschnitt ausgeschnitten sind und von einem inneren spitzen Winkel ausgehend, im Ausschnitt eine eingewölbte Begrenzung aufweisen, deren Kanten mit einer Naht zusammengefaßt sind sowie einem an den Außenkanten ringsumlaufenden Hohlsaum, in dem ein elastisches Band angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Winkelpunkte (4) der spitzen Winkel der Ausschnitte (10) in der Länge (13) einen Abstand von 190 cm, in der Breite (12) o einen Abstand von 90 cm voneinander haben, die spitzen Winkel der Ausschnitte (10) eine Öffnung von weniger als 0 45 haben, und die an die spitzen Winkel der Ausschnitte (10) anschließenden Einwölbungen (2 und 3) Teilkreisbögen sind mit einem Radius von weniger als 165 mm, wobei die Sehnen dieser Teilkreisbögen einen stumpfen Winkel bilden, der eine 0 Öffnung von etwa 110 hat.
  2. 2.) Spannbettuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des spitzen Winkels auf einer Strecke von 50 mm gradlinig verlaufen, bevor sie in die Einwölbungen übergehen (2 und 3).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635417A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-21 Interma Handels Gmbh Spannbettuch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3635417A1 (de) * 1986-10-17 1988-04-21 Interma Handels Gmbh Spannbettuch

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