DE2853226A1 - Vorrichtung zur elastischen befestigung eines schutzbelages auf einer matratze - Google Patents
Vorrichtung zur elastischen befestigung eines schutzbelages auf einer matratzeInfo
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- A47C31/105—Loose or removable furniture covers for mattresses
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Description
7· Dezember 1978 D 5920 rewe
Noel, Joseph., Claude, Jean, Granjard, Panissieres, Loire
Vorrichtung zur elastischen Befestigung eines Schutsbelages
auf einer Matratze
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schutzauflage auf einer Matratze, deren
eine Abmessung (beispielsweise die Länge) kleiner ist als die entsprechende Abmessung der Matratze und deren andere
Abmessung Vorzugspreise größer als die andere entsprechende Abmessung der Matratze ist. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich also auf eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung eines Schutzbelages auf einer Matratze.
Leintuch und Matratze legt man häufig eine schützende Einlage, die die Matratze gegen Abnutzung oder Schmutz-
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flecken, wie dies bei den Moltons der Pail ist, oder gegen
eventuelle Ausscheidungen des Körpers schützen soll, wie dies "bei den speziell in der Krankenpflege verwendeten Einlagen
der EaIl ist.
In allen !Fällen ist es unerläßlich, die Befestigung dieses
Schutzbelages auf der Matratze sicherzustellen, damit er. sich bei Bewegungen des Schläfers oder des Patienten nicht
verschieben kann.
Heutzutage sind mehrere Befestigungsvorrichtungen für diese Schutzbeläge bekannt.
Die am häufigsten angewendeten Befestigungsvorrichtungen sind in den I1Xg. 1 bis 3 schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer
Vorrichtung zur Befestigung einer schützenden Auflage in der Art eines Überzuges, bei der Gummizüge, die, indem sie in die
an den Ecken des in Präge stehenden uherzuges vorgesehenen
Säume eingezogen sind, die Bildung von Taschen ermöglichen, die die vier Ecken der Matratze umschließen.
Diese Befestigungsart macht einerseits die Verwendung einer Abdeckfläche notwendig, die wesentlich größer als die Oberfläche
der Matratze ist, und ist andererseits kostspielig,
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insbesondere wegen der Herstellungsoperationen, die zur
Bildung von eventuellen Ausschnitten zur Erleichterung der
Herstellung von Taschen oder zur Herstellung der Säume erforderlich sind.
Weiterhin bietet diese Befestigungsart Iceine Garantie für
einen einwandfreien Sitz des Überzugs, der oft Palten bildet.
Die Fir. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere
Befestigungsvorrichtur-j-, bei welcher die Seiten jedes Eckteils
des Schutzbelages, der praktisch dieselben Abmessungen xiie die Matratze aufweist, durch ein elastisches Spannband
miteinander verbunden sind, das unter der Matratze durchläuft und hierdurch die Befestigung des Schutzbelages an
der Matratze sicherstellt. Die Eckteile des Schutzbelages haben die Neigung, sich nach oben zu stellen, da sie an
ihren Spitzen oder Ecken nicht befestigt sind. Es ist deshalb erforderlich, bei mit dieser Befestigungsart ausgestatteten
Schutzbelägen beim Bettenmachen besondere Vorkehrungen zu treffen.
.Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine herkömmliche Vorrichtung
zur Befestigung einer Einlage, deren Abmessungen kleiner als die der Matratze sind. Diese Befestigungsvorrichtung
besteht aus in Querrichtung verlaufenden elastischen Gurten, die zwei der Seiten der Schutzauflage miteinander verbinden
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und unter der Matratze hindurchgeführt werden. Der Nachteil dieser in Querrichtung verlaufenden Art der Befestigung
besteht darin, daß die Einlage in Längsrichtung verrutschen kann. Außerdem muß bei dieser Art der Befestigung beim Anbringen
die ganze Matratze angehoben werden.
Die Erfindung will die Nachteile der oben beschriebenen Vorrichtungen
beheben. Sie schlägt eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schutzauflage vor, die eine einwandfreie
Auflage und Halterung des Schutzbelages auf der Matratze sowohl in Längs- als auch in Querrichtung sicherstellt,
wobei gleichzeitig die erforderliche wirksame oder nutzbare Fläche der genannten Schutzauflage verringert werden
kann, ohne daß hierbei ihre Sehutzwirkung beeinträchtigt würde.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schutzauflage auf einer Matratze,
deren eine Abmessung (beispielsweise die Länge) kleiner ist als die entsprechende Abmessung der Matratze und deren andere
Abmessung vorzugsweise größer als die andere entsprechende Abmessung der Matratze ist, wobei diese Vorrichtung aus
elastischen Gurtriemen besteht, von denen jeder die Spitze oder den Scheitel des einen Eckteils des Schutzbelages mit
einer der entsprechenden Seiten dieses Belages verbindet, vorzugsweise an einem Punkt, der in der Nähe der Mitte dieser
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Seite liefet.
Gemäß einem bevorzugten Kerknal der Erfindung sind die
Spitzen oder Scheitel der zwei benachbarten Eclcteile an
ein und derselben Seite der Auflage miteinander verbunden,
und die Gurtrieiaen sind somit auf zwei zueinander parallelen
Seiten befestigt.
In nicht gespanntem Zustand ist die Länge eines Jeden Gurtriemens
vorteilhafterweise praktisch gleich der Entfernung zwischen den Befestigungspfosten seiner beiden Enden. Solange
der Gurtrienen ""einer Spannung ausgesetzt ist, verläuft er
i;ü wesentlichen parallel zu der Seite, an der eines seiner Enden befestigt ist.
Wenn die Gurtriemen unter die vier Ecl:en der Katratze gebracht
werden, bilden sie Sragbänder, die aufgrund der Symmetrie sowohl zwischen den Angriffspunkten der Spannkräfte
an den Ecken als auch zwisehen den Resultierenden
dieser Kräfte an den Seiten eine gleichmäßige Verteilung der Spannung über die ganze Oberfläche des Schutzbelages
sicherstellen.
!•lan "bewirkt somit eine tadellose Befestigung dieses Schutzbelages
auf der Katratze, ohne daß die oben angeführten Nachteile auftreten würden: die festgehaltenen Ecken der Auflage
können sich nicht umschlagen und nach oben stellen und die
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elastische Verbindung zwischen den Ecken und der entsprechenden Seite der Auflage verhindert gegliches Verrutschen sowohl
in Längs- als auch in Querrichtung und beugt somit jeder Faltenbildung vor.
Diese Befestigungs-vorrichtung ermöglicht außerdem, wesentliche
Einsparungen an dem Material, aus dem der Schutzbelag besteht. Durch die Ausbildung der elastischen Tragbänder kann tatsächlich
die notwendige Oberfläche der Auflage um eine Fläche verringert werden, die der Fläche entspricht, über die die
Tragbänder auf der Matratze verlaufen. Auf diese Weise kann man nur die eventuellen Unfällen am meisten ausgesetzten
Zonen schützen und sowohl den oberen Teil der Matratze, der im allgemeinen durch das Kopfpolster ausreichend geschützt
ist, als auch den unteren Teil, auf dem die Füße des Patienten aufliegen, unbedeckt lassen.
Jedes Ende der Gurtriemen wird vorteilhafterweise derart an dem Schutzbelag angebracht, daß man das Ende zwischen
der Umrandung und der Auflage einsetzt, anschließend die aus Umrandung, elastischem Gurtriemen und Auflage bestehende
Einheit durch Stiche befestigt, den Gurtriemen über die Umrandung umschlägt und schließlich den genannten Gurtriemen
nochmals oben auf der Umrandung aufsteppt.
Durch diese Art der Herstellung kann man eine mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgestattete Auflage erhalten,
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die auf ihren beiden Seiten gleichernreise verwendet werden
irann.
Gernäß einer- bevorzugten Ausführungform der Erfindung werden
die verschiedenen Nähte, mit denen das Ende des Gurtrieinens
an der iiclze des Schutzbelages befestigt wird, senkrecht zu
den Äändern des Gurtriemens ausgeführt, während die Lrähte,
die die Befestigung des anderen Endes des Gurtriemens an
der Seite der Schutzauflage sicherstellen, cit den genannten
Sandern einen V/int el bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 die am häufigsten angewendeten bekannten
Befestigungsvorrichtungen jeweils in schematischer
Darstellung,
Fig. 4 einen Teil des mit der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung ausgestatteten Schutzbelages in Teildarstellung und in
Draufsicht,
Fig. 5 die erste Stufe des Befestigungsvor
ganges, durch die die erfindungsgemäße
Vorrichtung durch ITälien auf dem Schutsbelag
befestigt wird,
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. ti-
Xf-;. 6 die Unordnung gemäß I1Ig. 5 in einem
Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5»
die zweite Stufe des Befestigungsvorganges durch Nähen, in derselben Darstellungsweise
wie in Fig. 5»
I"ig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 in einem Schnitt
gemäß der Linie 8-8 der Fig. 7
und
eine Matratze, die mit einem mit der erfindungsgeiaäßen
Befestigungsvorrichtung versehenen Schutzbelag überzogen ist, in perspektivischer Darstellung.
In den Fig. 4 bis 9 sind die Schutzauflage mit 2, die elastischen
Gurtriemen mit 3, die Umrandung mit 4- und die Matratze
mit 5 bezeichnet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteht, die Befestigungsvorrichtung
aus elastischen Gurtriemen 5» die jede der Winkel
spitzen (Winkelscheitel) 6 und 7 der Auflage 2 mit der entsprechenden
Seite 8 der Auflage 2 an zwei in der Nähe der Seitenmitte gelegenen Punkten verbinden.
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In nicht gespanntem Zustand ist die Länge eines jeden Gurtrie-V'en-s
;>ra',ticc.'i gleich der Entfernung zwischen "beispielsweise
der Viii"-:el3ijitze 6 und dem Punk.t "·:. Jeder Guxtriernen
verläuft s.l"o ore."-:ti sch parallel z-u der Seite 8.
Die Befestigung der erfindun-vrsgeTntlSen Befestig un^/ε vorrichtung
d'ircli eine Kaht erfolgt entsprechend der: folrenden Verfahren:
die Enden 1<4· und 15 des elastischen Gurtrienens werden zuerst
zwischen die Umrandung Q und die Auflage 2 £-ele£"C? wobei das
Ende 14 auf die Vjin'zeisr.'itze 6 senkrecht zu den Händern des
Gurtrienens Z gelert v.'ird, während das Ende 15 se auf die
Seite 8 gelegt wird, daß es mit den Ländern des Gurtrienens
~ einen Winkel bildet. Bei 1? versteppt man die aus der Umrandung
4, dem Ende des Gürtelemens ;: und der auflage 2 bestehende
Einheit (Jig. 5 und. 6).
iiuf diesen ersten Arbeitsgang, der in der Ausführung einer
ersten ITaht besteht, folgt ein Umschlagen des Gurtriemens 3
über die Umrandung 4 und ein übersteppen des Gurtriemens 5 bei 18, so daß der Gurtriemen über die Oberseite der Umrandung
4 gelegt ist (Pig. 7 und 8).
Durch das oben beschriebene Befestigungsverfahren durch Nähen kann die mit dieser Befestigungsvorrichtung ausgerüstete Auflage
gleicherweise auf beiden Seiten verwendet werden.
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V/enn die Gurtrieiaen 3 unter die vier Eccen der Ilatrat ze 5
gebracht werden, wie in Fig. 9 dargestellt ist, bilden sie
Tragbänder, die aufgrund der Symmetrie sowohl zwischen den Angriffspunkten der Spannkräfte an den Sc.zen des Schutzbelages
2 als auch zwischen den fiesultierenden dieser Kräfte an den Seiten eine gleichmäßige Verteilung der Spannung über
die ganze Oberfläche des Schutsbelages 2 sicherstellen.
Fig. 9 ist weiterhin ersichtlich, welche große Materialersparnis
bei dem Schutzbelag 2 durch diese erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht wird. Die Tragbänder, die
durch eine Spannung der elastischen Gurtriemen 3 gebildet werden, schaffen die Möglichkeit, die wirksame Fläche dieser
Auflage 2 um eine Fläche zu verringern, die derjenigen entspricht, über welche die Tragbänder auf der Matratze verlaufen.
Auf diese Weise bleiben die Zonen, die weniger Schutz erfordern, d.h. der obere Teil 12 der Matratze, der normalerweise
durch das Kopfpolster geschützt ist, und der untere Teil 13, auf dem die Füße des Patienten liegen, frei bzw. unbedeckt,
wobei die Breite der Auflage 2 größer ist als die Breite der Matratze 5·
Selbstverständlich kann man die Schutzauflage 2 jederzeit mit
einem in Querrichtung verlaufenden elastischen Gurt 16 ausrüsten, der in bekannter Weise die nicht mit der erfindungsgemäßen
Befestigungvorrichtung ausgestatteten Ränder-des Schutzbelages 2 verbindet.
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Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben beschriebene
Ausführangsbeispiel. Sie umfaßt vielmehr alle möglichen abgewandelten
AusführungsforEien, die entsprechende bzw. äquivalente
Ilittel enthalten, insbesondere in bezug auf die Beschaffenheit
des Schutzbelages und die Seite des Schutzbelages, an der die Enden der elastischen Gurtriemen befestigt sind.
Selbstverständlich I-:ann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
die in der vorliegenden Anmeldung anhand von Schutzbelägen auf Ma~.atzen beschrieben worden ist, auch
für die Befestigung eines Schutzbelages auf gedem beliebigen
Gegenstand, z.B. einem Tisch, verwendet werden.
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e e r s e
if
Claims (4)
1.ι Vorrichtung zur elastischen Befestigung einer Schutzauflage
auf einer Matratze, deren eine Abmessung (beispielsweise die Länge) kleiner ist als die entsprechende Abmessung
der Matratze und deren andere Abmessung vorzugsweise größer als die andere entsprechende Abmessung der Matratze ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei elastischen Gurtriemen (3) besteht, von denen jeder die Spitze (6, 7) (den
Scheitel) eines der Winkel der Schutzauflage (2) mit einer der entsprechenden Seiten (8) dieser Schutzauflage verbindet,
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ORIGJNAt INSPECTED
und zwar vorteilhafterweise in der Nähe der Mitte dieser Seite.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen (6, 7) der beiden benachbarten Winkel mit
einer und derselben Seite der Schutzauflage (2) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Jeden Gurtriemens (3) in
nicht gespanntem Zustand im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den Befestigungspunkten seiner Enden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung jedes Endes der elastischen
Gurtriemen (3) an der Schutzauflage (2) in der Weise erfolgt, daß nach dem Einlegen des genannten Endes zwischen
die Umrandung (4) und die Schutzauflage (2) die aus der Umrandung (4), dem elastischen Gurtriemen (3) und der
Schutzauflage (2) bestehende Einheit aufeinandergesteppt
bzw. zusammengenäht wird, daß der Gurtriemen sodann über die Umrandung umgeklappt wird und schließlich der genannte
Gurtriemen auf der Oberfläche der Umrandung aufgesteppt bzw. festgesteppt wird.
5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß die verschiedenen Nähte (17, 18), die die Befestigung des Endes des Gurtriemens (3) bewirken, senkrecht zu den
Rändern des genannten Gurtriemens verlaufen, während die
ITähte, die die Befestigung des anderen Endes des Gurtriemens an der Seite der Schutzauflage (2) bewirken, mit diesen
Rändern einen Winkel "bilden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7738539A FR2411591A1 (fr) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Dispositif de fixation elastique d'une feuille de protection sur un matelas |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2853226A1 (de) |
FR (1) | FR2411591A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4768252A (en) * | 1987-03-23 | 1988-09-06 | Ross Anthony J | Fitted sheet |
US4825489A (en) * | 1987-09-21 | 1989-05-02 | Ross Anthony J | Fitted sheet |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2565479A1 (fr) * | 1984-06-12 | 1985-12-13 | Lepissier Hubert | Alese jetable |
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US2143314A (en) * | 1938-07-28 | 1939-01-10 | Grenadier Products Inc | Slip cover for automobile seat cushions |
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1977
- 1977-12-14 FR FR7738539A patent/FR2411591A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-12-09 DE DE19782853226 patent/DE2853226A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4768252A (en) * | 1987-03-23 | 1988-09-06 | Ross Anthony J | Fitted sheet |
US4825489A (en) * | 1987-09-21 | 1989-05-02 | Ross Anthony J | Fitted sheet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2411591A1 (fr) | 1979-07-13 |
FR2411591B1 (de) | 1982-04-16 |
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