DE2657059B2 - Dornwechselvorrichtung für ein Schrägwalzwerk - Google Patents
Dornwechselvorrichtung für ein SchrägwalzwerkInfo
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Description
•Γ)
Die Erfindung betrifft eine Dornwechselvorrichtung für ein Schrägwalzwerk zum Walzen von Rohren
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Schrägwalzwerk ist aus dem DE-GM
33 494 bekannt, wobei hier die Dornwcchsclvorrichtung auf der Auslaufseite des Walzgerüstes angeordnet
ist. Dadurch ist ein rasches und zuverlässiges Wechseln des Domes gewährleistet. Hierauf ist bei Schrägwalzwerken
großes Gewicht zu legen, da zum Abziehen des gewalzten Werkstückes von der Dornstange und um
den Dorn zu kühlen, dieser nach jeder Walzung gewechselt werden muß. Dem Abziehen des Domes
dient hier ein zwischen dem Walzgerüst und einer Wechseltrommel angeordneter einschwenkbarer Abstreifer,
der über einen Schwenkzylinder betätigt ist. Das Aufsetzen eines neuen Domes erfolgt nach dem
Abschluß des Rücklaufvorganges der Dornstange während des Vorlaufes derselben, wobei beim Auffädeln
des Durncs selbst dessen Massenträgheit ausgenutzt wird; es also nicht erforderlich ist, den Dorn zum
Auffädeln festzuhalten. Diese Art des Auffädeins eines neuen Domes hat sich bewährt und wird bei einem
Schrägwalzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen. Diese befabt sich vielmehr mit dem
Abstreifen des Domes. Bei der bekannten Dornwechselvorrichtung schlägt der Dorn mit seiner überstehenden
rückwärtigen StirnP,äcbe gegen den Abstreifer, wobei in ungünstigen Fällen Reaktionskräfte auftreten
können, die den Dorn wieder in Richtung auf das Walzgerüst zurückwerfen. Kommt der Dorn erst im
Bereich der Schwenkachse des den Abstreifer tragenden Schwenktisches zur Ruhe, so ist sein nachfolgendes
Abgleiten vom abgeschwenkten Schwenktisch zumindest verzögert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen dem Stand der Technik anhaftenden Nachteil zu vermeiden und
sicherzustellen, daß der Dorn auch bei heftigen Abstreifschlägen schnell und sicher abgestreift wird und
in einer bestimmten Position zur Ablage kommt. Dadurch soll auch die Rückfahrgeschwindigkeit der
Dornstange erhöht werden können. Weiterhin gilt es zu vermeiden, daß das Lösen des Domes die Taktzeit des
Walzwerkes ungünstig beeinflußt, indem die Dornstange nach dem Lösen des Domes zum Auffädeln des
neuen Domes noch weiter zurückfahren muß.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale.
Es sei erwähnt, daß schwenkbare Hebel mit Prallplatten bzw. Dornabstreifer bei Walzwerken
bekannt sind (AT 43 235, US 27 71 800), jedoch sind deren Aufgaben andere als im vorliegenden Fall.
Durch die Erfindung wird für den Moment des Abstreifens des Domes die rinnenartige Ausr ehmung
an beiden Stirnseiten so weit geschlossen, daß der Abstreifvorgang vollzogen werden kann und der
abgestreifte Dorn in der von den Prallplatten begrenzten Kammer auch dann liegen bleibt, wenn der
Abstreifvorgang zu heftig ausgefallen ist. Die vordere Prallplatte verhindert eine unbeabsichtigte Bewegung
des gelösten Domes in Richtung auf das Walzgerüst. Außerdem finden das Abstreifen des Domes sowie das
Auffädeln eines neuen Domes an ein- und derselben Stelle statt, so daß gegenüber dem eingangs genannten
Stand der Technik eine Verkürzung der Taktzeit gegeben ist. Weiterhin vermeidet die Erfindung eine
komplizierte Steuerung des Einschwenkens der Prallplatten dadurch, daß durch die besondere Ausbildung
des dornseitigen Endes der Dornstange ein selbsttätiges Einfallen der Abstreifplatte gewährleistet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Hiervon zeigt jeweils in schematischer
Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schrägwalzwerk mit einer Dornwechselvorrichtung
Fig. 2 eine Drehtrommel mit durch die Prailplatten
geschlossener Ausnehmung
Fig. 3 eine Schnittansicht in Walzrichtung zu Fig. 2
F i g. 4 eine Dornwechselvorrichtung in Walzrichtung gesehen
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Dornwechselvorrichtung
F i g. 6 eine Dorn-Dornstangenverbindung
F i g. 7 einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A durch F ig. 6
Fig. 8—10 drei verschiedene Walzpositionen in Seitenansicht
Fig. II—13 den Fi g. 8—10 entsprechende Ansichten
in Walzrichtung.
In Fig. 1 ist durch die beiden Walzen 1 und 2 das Walzgerüst eines Schrägwalzwerkes angedeutet und
mit 3 eine Zwischenunterstützung. Die eigentliche Dornwechselvorrichtung besteht aus einer Wechseltrommel
4, die eine rinnenartige Ausnehmung 10 aufweist, in der ein Dorn 5 zum Arffädeln bereit liegt.
Der Dorn 5 wird auf den Zapfen 7 der Dornstange 6 aufgefädelt, die an den den Dorn 5 anschließenden Teil
eine Einschnürung 8 aufweist, die am Übergang 9 in den NormaldvTchmesser der Dornstange 6 übergeht.
Weiterhin zeigt Fig. 1 einen ersten mittels eines Schwenkzylinders hochschwenkbaren Hebel 11, der
seine zur Walzlinie senkrechte, waagerechte Schwenkachse 18 im Bereich des vorderen Endes der
Ausnehmung hat. An den ersten Hebel 11 ist eine als Abstreifer dienende hintere Prallplatte 12 befestigt und
zur Aufnahme der an den Dorn 5 anschließenden einschnürung 8 der Dornstange 6 gabelförmig ausgebildet.
An der Unterseite des ersten Hebels 11 ist in Walzrichtung vor der hinteren Prallplatte eine von zwei
Laufrollen 17 zu sehen. Der erste Hebel 11 weist weiterhin einen Mitnehmer 19 auf, auf dem ein zweiter
Hebel 20 aufliegt. Der zweite Hebel 20 trägt an seinem vorderen Ende die vordere Prallplatte 21 und seine zur
Walzlinie senkrechte, waagerechte Schwenkachse 22 liegt im Bereich des hinteren Endes der Ausnehmung 10.
Eine Steuereinrichtung 46 steuert die Druck mittelzufuhr 45 des Schwenkzylinders 24 und erhalt über
Eingänge 47 und 48 entsprechende Signale. Bei der abschließenden Funktionsbeschreibung wird dies näher
erläutert.
Fig. 1, wie auch die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die
hintere Prallplatte 12 gabelförmig ausgebildet ist und damit eine Ausnehmung 13 aufweist, die so bemessen ist,
daß die Einschnürung 8 der Dornstange 6 ausreichend Spiel hat. Die hintere Prallplatte 12 ist darübcrhinaus
über Pufferelemcnte 16, die sich an einem Querträger 14 abstützen, mit dem ersten Hebel 11 verbunden. Der
Querträger 14 hat eine wesentlich größere gabelförmige öffnung 15.
In F i g. 2 ist zu sehen, wie die Ausnehmung 10 durch
die hintere Prallplatte 12 und die vordere Prallplatte 21 stirnseitig im wesentlichen geschlossen ist.
Fig. 4 zeigt die um eine Achse 26 im Sinne eines
Pfeiles 27 drehbare Wechscltrommel 4 mit zwei rinnenartigen Ausnehmungen 10 und 10', in denen sich
entsprechende Dorne 5 und 5' befinden. 28 ist eine Kühltrommel, in der sich eine Kühlflüssigkeit befindet,
die sowohl den der rinnenartigen Ausnehmung 10' zugeordneten Teil der Wechseltrommel 4, wie auch den
Dorn 5' kühlt. Die Kühltrommel 28 und die Wechscltrommel 4 sind in einem entsprechenden Rahmen 29
angeordnet.
Die Draufsicht gemäß Fig. 5 läßt erkennen, daß die
Hebel 11 und 20 durch entsprechende beidseits der Ausnehmung 10 angeordnete Bleche 30,30' bzw. 49,49'
gebildet sind. Fig. 5 deutet auch an, daß der halbe Durchmesser d, d. h., daß der Radius der Dornstange 6
im Bereich der Einschnürung 8 kleiner ist als der kleinste seitliche Absland a der Laufrolle 17 von der Walzlinie
31.
F i g. 6 und F i g. 7 zeigen die Dorn-Dornstangenverbindung, nämlich eine im wesentliche hohle Dornstange
6, in die ein Zwischenstück 50 eingeschraubt ist. Das Zwischenstück 50 weist die Einschnürung 8 und, wie
insbesondere F i g. 7 zeigt, drei achsparallele Bohrungen
35 auf, die am Zapfen 7 in radiale Schlitze 36 übergehen. In jeder Bohrung 35 liegt eine Feder 37, die mit ihrem
zylindrischen Haltetei! 38 in die Bohrung eingespannt
ist. Am vorderen Ende 39 ragt He Feder mittels eines
Halteteiles unter der Federkraft in eine innere ringförmige Ausnehmung 32. Der zylindrische Halteteil
38 der Feder 37 ist an der hinteren Stirnfläche des Zwischenstückes 50 abgesetzt und liegt an einer dort
befestigten Druckscheibe 43 an. Die im Durchmesser kleinere bolzenartige Verlängerung 40 der Feder 37
weist an ihrem Ende ein Gewinde auf, auf dem eine Mutter 41 aufgeschraubt ist. Zwischen der Mutter 41
und der Druckplatte 43 ist eine Druckfeder 42 eingespannt. Die Druckfeder 42 ermöglicht der Feder
37 ein Ausweichen in Achsrichtung beim Lösen der Verbindung zwischen Dorn 5 und Dornstange 6. Der
Zapfen 7 ist zum sicheren Auffädeln des Domes 5 kegelig ausgebildet, auch im hinteren Bereich 33.
Beim Lösen des Domes 5 von der Dornstange 6 bzw. vom Zwischenstück 50 schlägt die hier nicht dargestellte
hintere Prallplatte 12 vor den überstehenden Teil der rückwärtigen Stirnfläche 34 des Domes 5.
Anhand der Fig. 8—13 sei nun die Funktion der Dornwechselvorrichtung beschrieben, wobei hilfsweise
auf die übrigen Figuren Bezug genommen werden kann.
In Fig. 8 befindet sich ein Werkstück im Walz organg,
wobei der bereits ausgewalzte Teil als Rohrluppe 44 bezeichnet wird. Die Hebel 11 und 20 sind unter der
Wirkung des hier nicht dargestellten Schwenkzylinders 24 hochgeschwenkt, wie auch F i g. 11 zeigt. Sobald die
Rohrluppe 44 fertiggewalzt ist, wird der Schwenkzylinder durch einen entsprechenden Steuerimpuls entlastet
und der erste Hebel 11 setzt mit seinen Laufrollen 17 (Fig. 12) auf der Rohrluppe 44 auf, die sich weiter in
Walzrichtung, daß heißt nach rechts bewegt. Sobald die Rohrluppe 44, die in Fig. 10 dargestellte Stellung
erreicht hat, fällt der erste Hebel 11 weiter ab, indem die
Laufrollen 17 (Fi g. 13) nunmehr auf der Dornstange 6
selbst aufsitzen, die sich weiter nach rechts bewegt. Sobald die Laufrollen die Einschnürung 8 erreicht
haben, verlieren sie ihren Kontakt mit der Dornstange 6 und bewirken, daß der erste Hebel U durchfällt, bis or
die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht hat. Der Abwärtsbewegung des ersten Hebels 11 folgt jeweils
eine entsprechende Abwärtsbewegung des zweiten Hebels 20, der auf dem Mitnehmer 19 ruht und die
Bewegungen entsprechend mitmacht. Bei der in F i g. 2 dargestellten Stellung bewegt sich die Dornstange 6
weiter nach rechts, und zwar unter Mitnahme des Domes 5. Dieser schlägt mit seiner rückwärtigen
Stirnfläche 23 vor die hintere Prallplatte 12 und wird gelöst. Sollte er sich dabei nach vorne, d. h. in Richtung
seiner Dornspitze bewegen, so verhindert die vordere Prallplatte 21, daß er die rinnenartige Ausnehmung 10
verläßt. Nun wird die Wechseltrommel 4 gedreht, bis eine neue rinnenartige Ausnehmung 10 in der Walzlinie
liegt und ein neuer, d. h. gekühlter Dorn 5 entsprechend Fig. 1 bereitsteht. Zusammen mit dem Drehimpuls
erhält auch der Schwenkzylinder einen entsprechenden Impuls und fährt die Hebel 11 und 20 in die in F i g. I
dargestellte Stellung beim Walzen, bei der die Laufrollen 17 keinen Kontakt zum Werkstück bzw. zur
Dornstange haben.
lis sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß
der Schwenkzylinder 24 durch ähnlich wirkende Einrichtungen ersetzt werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dornwechselvorrichtung für ein Schrägwalzwerk
zum Walzen von Rohren, die mindestens zwei abwechselnd in der Walzlinie positionierbare rinnenartige
Ausnehmungen zur Aufnahme der Dorne und einen gabelförmig ausgebildeten, an einem
Hebel befestigten, sowie in Abhängigkeit vom Walzprozeß ein- und ausschwenkbaren Dornabstreifer
aufweist und wobei die Dornstange an ihrem vorderen Ende einen Zapfen trägt, auf den der Dorn
leicht lösbar aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils in der Walzlinie befindliche rinnenartige Ausnehmung von beiden Seiten durch an den Enden von schwenkbaren
Hebeln (11, 20), deren Schwenkachsen (18, 22) senkrecht zur Walzrichtung und waagerecht liegen,
vorgesehene Prallplatten (12, 21) axial und radial verschließbar ist, wobei die vom Schrägwalzwerk (1,
2) abgekehrte Prallplatte (J2) als Dornabstreifer und
wobei an deren zugehörigem Hebel (11) in Walzrichtung vor der Prallplatte (12) mindestens
eine auf die Rohrluppe (44) und/oder die Dornstange (6) zeitweise aufsitzende Laufrolle (17) vorgesehen
sind und daß weiterhin der die Prallplatte (12) tragende Hebel (11) einen die Schwenkbewegung
des die dem Schrägwalzwerk (1, 2) zugekehrte Prallplatte (21) tragenden Hebels (20) bestimmenden
Mitnehmer (19) aufweist.
2. Dornwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die als
Dornabstreifer vorgesehene Prallplatte (12) über Pufferelemente (16) mit dem sie tragenden Hebel
(ll)verbunden ist.
3. Dornwechselvorrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (11, 20) jeweils aus zwei beidseits der
Walzlinie angeordneten, um jeweils miteinander fluchtende Bolzen schwenkbaren Blechen aufgebaut
sind, die über die Prailplatten (12, 21) tragende Querträger (14,21) miteinander verbunden sind.
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