DE2656801C2 - Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren StoffenInfo
- Publication number
- DE2656801C2 DE2656801C2 DE2656801A DE2656801A DE2656801C2 DE 2656801 C2 DE2656801 C2 DE 2656801C2 DE 2656801 A DE2656801 A DE 2656801A DE 2656801 A DE2656801 A DE 2656801A DE 2656801 C2 DE2656801 C2 DE 2656801C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- carboxylic acid
- reaction component
- molecular weight
- high molecular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/447—Systems using electrophoresis
- G01N27/44756—Apparatus specially adapted therefor
- G01N27/44795—Isoelectric focusing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D57/00—Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
- B01D57/02—Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/447—Systems using electrophoresis
- G01N27/44704—Details; Accessories
- G01N27/44747—Composition of gel or of carrier mixture
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Abstract
Die Erfindung umfasst ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von Traegerampholyten fuer die isoelektrische Fokussierung. Traegerampholyte stellen allgemein ein geeignetes Hilfsmittel zur Auftrennung von hochmolekularen amphoterischen Stoffen, wie z.B. Proteinen usw. dar. Dabei wird von einem Polyaethylen-Polyamin ausgegangen und dieses in einer Additionsreaktion in geeigneter Weise mit einem beta-ungesaettigten Carbonsaeureester zur Reaktion gebracht. In einem nachfolgenden Schritt erfolgt die Hydrolyse der Carbonsaeureestergruppen. Die Synthese fuehrt zu einem Gemisch einer Vielzahl von Beta-Aminocarbonsaeuren, deren isoelektrische Punkte den pH-Bereich 3,5-10 decken und die bei einer stationaeren Elektrolyse einen linearen pH-Gradienten ergeben. Das vorliegende Verfahren hat gegenueber dem bekannten Verfahren den Vorteil, dass die Carbonsaeureester ueberraschenderweise wesentlich schneller mit dem Amin reagieren als die entsprechenden Carbonsaeuren und das erfindungsgemaesse Verfahren somit eine erhebliche Zeitersparnis mit sich bringt. Darueberhinaus kann das vorliegende Verfahren praktisch bei Zimmertemperatur oder leicht erhoehten Temperaturen durchgefuehrt werden und es tritt dabei allenfalls eine schwache Gelbfaerbung des Endproduktes auf, die in einfacher Weise durch Behandlung des Syntheseproduktes in einer Wasserstoffatmosphaere unter Verwendung eines geeigneten Katalysators, z.B. eines Edelmetallkatalysators, entfernt werden kann. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung
von hochmolekularen amphoteren Stoffen.
Nach N. Catsimpoolas, Isoelectric Focusing, Academic Press, New York 1976, sollen geeignete Trägeramholyte
unter anderem folgende Kriterien erfüllen: Sie müssen ausreichende Pufferkapazität im isoelektrischen
Zustand aufweisen und den pH-Wert-Verlauf in Gegenwart von Proteinen bestimmen und sollen eine
genaue Leitfähigkeitsverteilung anzeigen können. Weitere wichtige Eigenschaften sind ausreichende Wasserlöslichkeit
und eine geringe Lichtabsorption bei Untersuchung mittels kurzwelliger Strahlung. Ferner
sollen die Trägerampholyte bei der Elektrolyse einen gleichmäßigen pH-Gradienten erzeugen. Solche Trägerampholyte
bestehen vorzugsweise aus einer Vielzahl von verschiedenen chemischen Verbindungen, die sich
durch die Art und Anzahl der basischen und sauren Gruppen voneinander unterscheiden und somit unterschiedliche
isoelektrische Punkte aufweisen. Bei einem besonders geeigneten System von Trägerampholyten
liegen die isoelektrischen Punkte in einem pH-Bereich von etwa 3,5—10, da einerseits die Mehrzahl der zu
trennenden Proteine in diesem Bereich isoelektrisch sind und andererseits für pH-Bereiche unter 3,5 bzw.
über 10 ein guter pH-Gradient bei der Elektrolyse durch Verwendung eines Systems von Säuren bzw. Basen
verschiedener Stärke erhalten werden kann.
Wie schon oben erwähnt, ist die weitgehend gleichmäßige Verteilung der isoelektrischen Pn.ikte der
einzelnen Verbindungen über den gewünschten pH-Bereich eine wichtige Bedingung, die an ein geeignetes
System von Trägerampholyten gestellt werden muß, da nur dann ein gleichförmig verlaufender pH-Gradient
erzeugt werden kann.
Aus der DE-OS 14 93 939 ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyaminopolycarbonsäuren als Trägerampholyte
für die isoelektrische Fokussierung bekannt Dieses Verfahren geht von einem Polyäthylenpolyamin
aus, an welches eine «,^-ungesättigte Säure,
beispielsweise Acrylsäure, addiert wird in der Art, daß als einfachster Ampholyt ein Polyäthylenpolyamin mit
einem addierten Carbonsäuremolekül und in der Folge 0-Aminopolycarbonsäuren mit steigender Anzahl von
Carbonsäuregruppen im Molekül entstehen. Die Herstellungsmethode bedient sich dabei eines üblichen
Verfahrens, indem zu einer wäßrigen Lösung des Ausgangsamins eine bestimmte, empirisch ermittelte
Menge der wäßrigen Lösung der Carbonsäure zugetropft wird.
Dabei werden einige leicht zugängliche Verbindungen in größerer Menge anfallen, während andere
schwerer zugängliche Verbindungen in nur geringerer Konzentration entstehen. Die Grundvoraussetzung für
ein brauchbares Trägerampholytengemisch, nämlich eine gleichmäßige Verteilung der Pufferkapazität und
der Leitfähigkeit im ausgebildeten pH-Gradienten, erfordert nun, daß die verschiedenen Komponenten des
Trägerampholyten in etwa gleich großer Konzentration vorliegen. Aus diesem Grund wird nach der Reaktion
zur Trennung eine Elektrolyse in einer aufwendigen Multikompartmentanlage durchgeführt, wobei nach
beendeter Elektrolyse aus den einzelnen Kompartimenten entsprechende Anteile entnommen werden und aus
diesen ein geeignetes Träger«mpholytengemisch gemischt wird.
Da die Reaktion der Carbonsäure mit dem Polyäthylenpolyamin bei Zimmertemperatur praktisch nicht
abläuft, muß bei höheren Temperaturen gearbeitet werden, was jedoch zu Nebenreakiionen und letztlich zu
einer unerwünschten Braunfärbung des Endproduktes führt. Abgesehen davon geht die Reaktion des Amins
mit der Carbonsäure auch bei höheren Temperaturen nur sehr langsam vor sich, so daß das bekannte
Verfahren mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische
Fokussierung von hochmolekularen amphoteren
so Stoffen durch Umsetzung von mindestens einem organischen Polyamin mit wenigstens 2 Amino-
und/oder Iminogruppen, die durch 2 oder 3 Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, mit mindestens einer
Λ,/J-ungesäuigten Carbonsäureverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein organisches Polyamin mit mindestens 4 Stickstoffatomen mit einem Cr bis
O-Alkylester der Acrylsäure, Methacrylsäure, Methylenmalonsäure.
Äthylenmalonsäure, Crotonsäure, Maleinsäure und/oder Itaconsäure in der Weise umsetzt,
daß man zu steigenden Konzentrationen der einen Reaktionskomponente die andere Reaktionskomponente
in fallenden Konzentrationen oder zu gleich bleibenden Konzentrationen der einen Reaktionskomponente
die andere Reaktionskomponente in steigenden oder fallenden Konzentrationen zugibt und das
erhaltene Aminocarbonsäureester-Gemisch anschließend in an sich bekannter Weise hydrolysiert.
Erfindungsgemäß kann ein Amin oder es können auch
Amingemische verwendet werden. Anstelle eines
Carbonsäureesters kann man auch Gemische von
verschiedenen Carbonsäureestern, wie sie in Anspruch 1 angegeben sind, verwenden.
Das vorliegende Verfahren hat nun gegenüber dem bekannten Verfahren den Vorteil, daß die Carbonsäureester
überraschenderweise wesentlich schneller mit dem Amin reagieren als die entsprechenden Carbonsäuren
und das erfindungsgemäße Verfahren somit eine erhebliche Zeitersparnis mit sich bringt Darüber hinaus
kann das vorliegende Verfahren praktisch bei Zimmertemperatur oder leicht erhöhten Temperaturen durchgeführt
werden und es tritt dabei allenfalls eine schwache Gelbfärbung des Endproduktes auf, die in
einfacher Weise durch Behandlung des Syntheseproduktes in einer Wasserstoffatmosphäre unter Verwendung
eines geeigneten Katalysators, z. B. eines Edelmetallkatalysaiors,
entfernt werden kann.
Das Verfahren wird so durchgeführt, daß man zu steigenden Konzentrationen der einen Reaktionskomponente
fallende Konzentrationen der anderen Reaktionskomponente oder zu gleich bleibenden Konzentrationen
der einen Reaktionskomponente steigende oder fallende Konzentrationen der anderen Reaktionskomponente
zugibt, wobei die durch die chemische Reaktion entstehenden verschiedenen Aminocarbonsäureester
nach ihrer Hydrolyse zu den entsprechenden Aminocarbonsäuren bei der stationären Elektrolyse einen
praktisch linearen pH-Gradienten erzeugen. Diese Art der Durchführung des Verfahrens hat den Vorteil, daß
die einzelnen Verbindungen des amphoteren Trägersystems direkt in den richtigen Konzentrationen entstehen
und somit eine komplizierte Auftrennung in einzelne Bestandteile vermieden wird.
Als organische Polyamine werden Amine mit 4 oder mehr Stickstoffatomen eingesetzt, an die die Carbonsäureester
addiert werden können, da hierdurch das Ampholytgemisch eine größere Anzahl von verschiedenen
Verbindungen umfaßt und somit auch die Anzahl der isoelektrisc'ien Punkte entsprechend erhöht wird.
Die für das vorliegende Verfahren geeigneten Amine weisen folgende Einheiten auf:
-NH-R-NH-
wobei die Kette nach links und rechts mit ähnlichen ( — R — NH-}-Einheiten verlängert ist, mit der Maßgabe,
daß die Verbindung ein Molekulargewicht von etwa 300 bis 500 aufweist. Die zwischen den — NH-Gruppen
angeordneten Reste — R— bedeuten z.B. — C3H6 —
oder vorzugsweise - C2H* - Vorzugsweise sind diese
organischen Stickstoffverbindungen lineare Kettenmoleküle; sie kijnnen jedoch auch verzweigtkettig oder
alicyclisch sein. Darüber hinaus können einzelne Stickstoffatome mit Ci- bis Ce-Alkylgruppen, z. B.
Methyl oder Äthyl, substituiert sein. Geeignete Amine sind z. B. Triäthylentetramin und Tetraäthylenpentamin.
Besonders bevorzugt ist Pentaäthylenhexamin.
Geeignet sind erfindungsgemäß Ci- bis CU-Ester der
Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure. Darüber hinaus sind auch entsprechende ungesättigte Dicarbonsäureester
geeignet, nämlich Maleinsäureester, Methylenmalonsäureester, Äthylenmalonsäureester und Itaconsäureester,
wenn eine Verstärkung der sauren Seite des pH-Gradienten erwünscht ist. Hierin liegt ein
weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten Verfahren, da die
freien ungesättigten Dicarbonsäuren noch reaktionsträ-2er sind als die Monocarbonsäuren und ihre Addition an
das Amin eins dementsprechend weiter erhöhte Reaktionszeit in Anspruch nimmt, während die ungesättigten
Dicarbonsäureester erheblich schneller reagieren. Außerdem wird durch das vorliegende Verfahren
die Verwendung von Methylenmalonsäureester ermöglicht,
während nach dem Stand der Technik die freie Säure nicht eingesetzt werden kann, da diese unbeständig
ist.
Der Esterrest ist ein Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, sek.-Butyl- oder tert-Butylrest Besonders bevorzugt ist der Methylrest.
Der Esterrest ist ein Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, sek.-Butyl- oder tert-Butylrest Besonders bevorzugt ist der Methylrest.
Die Reaktion Findet vorzugsweise in alkoholischer
Lösung statt Vorzugsweise weixlen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, sek.-Butyl- oder tert-Butylalkohol
verwendet, besonders bevorzugt wird jedoch der Methylalkohol.
Geeignet sind jedoch auch andere wasserfreie organische Lösungsmittel die gegenüber den verwendeten
Ausgangsverbindungen inert sind, wie beispielsweise Dioxan, Benzol.
Bei der Durchführung des Verfahr^, d. h. bei der
gezielten Synthese eines Trägeramphoiyiengemischs
werden Angaben über die portionsweise Vermischung der Ausgangskomponenten benötigt Diese Mischungs-Verhältnisse
können mit guter Genauigkeit aufgrund im voraus eraittelter physikalisch-chemischer Parameter
berechnet werden. Die Ermittlung dieser Parameter und der daraus zu berechnenden Mischungsverhältnisse
wird im nachfolgenden Beispiel näher erläutert Sind nun die Mischungsverhältnisse, die letzten Endes zu den
richtigen Konzentrationen der einzelnen Komponenten des Trägerampholytengemisches führen, bekannt so
werden die Ausgangsverbindungen vorzugsweise in alkoholischer Lösung entweder per Hand in mehreren
Fraktionen z. B. 60 Fraktionen oder kontinuierlich mittels eines Gradientenformers gemischt. Solche
Gradientenformer sind auf dem Markt erhältlich und dienen im allgemeinen zur Herstellung von Gradienten
zur Elution oder Zentrifugation.
■to Unter Verwendung eines solchen Gradientenformers
wird die sich kontinuierlich in ihrer Zusammensetzung ändernde Mischung mittels einer Schlauchpumpe durch
einen etwa 10—20 m langen Teflonschlauch gepumpt, der sich in einem thermostatisierten Wasserbad
befindet. Die Temperatur ist nicht kritisch und liegt in der Regel zwischen etwa 20° und 50°, vorzugsweise
zwischen 30° und 40° C. Auf diese Art verbleiben die kontinuierlich erzeugten Mischungen etwa IV2—
2 Stunden bei einer Temperatur, die eine 80—9O°/oige Reaktion gewährleistet. Nach Durchlaufen des Teflonschlauches
können die Mischungen in mehreren Fraktionen aufgefangen und durch Stehen bei 30°— 40°C zur vollständigen Reaktion gebracht werden.
Danach werden die Fraktionen vereinigt und das Lösungsmittel vorzugsweise durch Verdampfen im
Vakuum entfernt. Geringfügige Mengen von überschüssigem Ester werden dabei ebenfalls abgezogen.
Der erhaltene Rückstand wird anschließend in ausreichend Wasser gelöst und kann dann auf
verschiedene Art und Weise der hydrolytischen Spaltung der Estergruppe unterworfen werden. Dies
kann beispielsweise in einem Sterilisator bei 1 —2 Atü und 120°-130° C erfolgen, wobei die Reaktion nach
etwa 1 —2 Stunden beendet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Lörung über mehrere Stunden bei
40° —50°C zu schütteln. Es hat sich herausgestellt, daß das 2. Verfahren dann vorzuziehen ist, wenn ein
Endprodukt mit geringerer UV-Absorption angestrebt
wird.
Wie bereits oben erwähnt wurde, führt das vorliegende Verfahren zu Trägerampholytengemischen, die noch
eine schwach gelbliche Färbung aufweisen können. Da Absorptionen des Endproduktes im sichtbaren und
UV-Spektralbereich bei der späteren Verwendung stören können, sollte das Ampholytengemisch möglichst
farblos sein und auch im UV-Bereich keine Absorption zeigen. Deshalb wird zweckmäßigerweise eine etwa
2stundige Behandlung des Syntheseproduktes in einer
Wasserstoffaimosphäre unter Verwendung eines hierfür geeigneten Katalysators durchgeführt. Als Katalysatoren
können beispielsweise Raney-Nickel, Platinoxid, Palladium, Palladium-Aktivkohle, Lithiumaluminiumhydrid
oder Natriumborhydrid verwendet werden. Diese Reaktion wird vorzugsweise in wäßriger Losung
durchgeführt, es kommen jedoch auch geeignete organische Lösungsmittel in Frage.
Die gezielte Synthese eines nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Trägerampholytengemisches
dauert je nach Arbeitsweg ca. 1—2 Tage und liefert ein Produkt, welches während einer stationären Elektrolyse
einen linearen pH-Gradienten ergibt, der gleichmäßige Pufferkapazität und Leitfähigkeit durch den Gradienten
aufweist und minimale Lichtabsorption zeigt. Die Verwendung von Estern und alkoholischen Lösungsmitteln
ermöglicht es. die Reaktion von Anfang bis Ende bei gleichbleibendem stark alkalischem pH. d. h. bei
gleichbleibendem Ladungsmuster aller Stickstoffatome der Aminkomponente durchzuführen. jo
Außerdem hat das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß wie bereits erwähnt die Entfernung von überschüssigem
Carbonsäureester sehr leicht durch Abziehen im Vakuum vorgenommen werden kann, während die
Entfernung von überschüssiger freier Säure, wie z. B. J5 Acrylsäure, mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden
i5i.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß an Hand der gezielten Synthese die Möglichkeit besteht. pH-Gradienten
eingeschränkter pH-Bereiche auf direktem ■<"
Wege zu synthetisieren. Es ist z. B. möglich pH-Bereiche von 8— !0 oder 4 — 7 zu synthetisieren, während das
maximale Spektrum von pH 3.5—10 reicht. Zur Erzielung besserer Auflösungen schwierig zu trennender
Proteine sind eingeengte Bereiche besonders -»5 wichtig.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
Beispiel
Als Ausgangskomponenten werden verwendet:
Als Ausgangskomponenten werden verwendet:
1. Pentaäthylenhexamin (1 molare Lösung in Methanol im folgenden mit A) bezeichnet)
2. Acrylsäuremethyiester (4molare Lösung in Methanol im folgenden mit B) bezeichnet).
Die im folgenden verwendeten Prozentangaben stellen jeweils Volumen-% dar.
Unter Verwendung von Pentaäthylenhexamin als Ausgangsamin stehen 6 Stickstoffatome zur Verfügung
die maximal 8 Carbonsäureestermoleküle addieren
können. Der einfachste Ampholyi wird daher in einem
Amincarbonsäureestergemisch bei einem molaren Verhältnis von 1 :1 gebildet. Bei Verwendung der oben
angegebenen Lösungen A) und B) liegt dieses 1 :1-Verhältnis bei einem prozentualen Mischungsverhältnis
von Amin- zu Esterlösung von 80 : 20 vor. Damit ist das Mischungsverhältnis am Beginn der Synthese
festgelegt. Das Endverhältnis wird folglich erreicht sein, wenn ein molares Verhältnis von i : 8 erreicht wird. Das
prozentuale Mischungsverhältnis beträgt daher 35 : 65. Es wurden nun zunächst ausgehend von einem
prozentualen Mischungsverhältnis von 80:20 zehn einzelne Fraktionen gemischt, wobei das Mischungsverhältnis
schrittweise (75:25, 70:50 usw.) bis zürn Erreichen des Endverhältnisses von 35:65 variiert
wurde. Die einzelnen Fraktionen wurden verschlossen und bei etwa 350C aufbewahrt. Nach etwa 10 Stunden
war die Reaktion beendet und die Fraktionen wurden nun einzeln aufgearbeitet. Es wurde zunächst das
Lösungsmittel verdampft und der Rückstand mehrmals mit Methanol aufgenommen und wieder eingeengt.
Schließlich wurden die Rückstände in Wasser gelöst und für etwa 2 Stunden in einen Sterilisator bei 1 Atü und
1300C gegeben. Das Wasser wurde dann am Rotationsverdampfer
abgezogen und die Rückstände erneüi in
Wasser gelöst. Bei den einzelnen Fraktionen wurden nun pH-Messungen vorgenommen und die Ergebnisse
in ein Diagramm, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eingetragen. Die Ordinate stellt die prozentualen
Mischungsverhältnisse dar. während die Abszisse die dazugehörigen pH-Werte wiedergibt. Die erhaltene
Kurve kann nun in ein weiteres Diagramm übertragen werden, welches dann direkt die für den Gradientenformer
notwendige Schablone wiedergibt, wobei jedoch noch berücksichtigt werden muß, daß die Amin-Konzentration
zum sauren Bereich des Produktes hin in dem Maße abnimmt, wie die Esteikonzentration ansteigt.
Dies würde aber bedeuten, daß bei einer kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens in gleichen Zeiteinheiten
weniger Verbindungen entstehen. Da die einzelnen Verbindungen des Trägerampholytengemisches
jedoch in gleichen Konzentrationen vorhanden sein sollen, muß diese Kurve noch dahingehend
korrigiert werden, daß letztlich gleiche Konzentrationen der einzelnen Komponenten erhalten werden.
Bei der Verwendung eines Gradientenformers kommen hierfür zwei Methoden in Betracht.
1. Mittels eines Steuergerätes kann die Geschwindigkeit der peristaltischen Pumpe synchron mit dem
Abfall der Aminkonzentration erhöht werden.
2. Die aus F i g. 1 erhaltene Kurve, die den Konzentrationsverlauf
von Amin und Carbonsäureeste'-bestimmt, wird in der Weise modifiziert, daß mit
abnehmender Aminkonzentration synchron längere Zeiten zur Herstellung der Mischungsverhältnisse
zur Verfügung stehen.
Im vorliegenden Fall wurde der 2. Weg eingeschlagen. Aus F i g. 1 können jene Mischungsverhältnisse
abgelesen werden, die Ampholyte von pH 10, 9, 8 usw. ergeben. Aus der pro pH-Einheit erfolgten Abnahme
des Amins ergibt sich in einfacher Weise der Faktor, um den der Mischungsvorgang im jeweiligen pH-Gebiet
verlängert werden muß, um zu einer etwa gleichmäßigen Konzentration der einzelnen Ampholyte in den
einzelnen pH-Bereichen zu gelangen. Das heißt, hätte beispielsweise die Konzentration des Amins auf die
Hälfte abgenommen, so müßte dementsprechend der Mischungsvorgang auf das Doppelte verlängert werden.
&5 Unter Verwendung der ermittelten Faktoren gelangt
man zu F i g. 2, deren Abszisse gleichzeitig in 60 gleiche Fraktionen unterteilt wurde.
Zu dem gleichen Ergebnis kann man auch auf einem
anderen Weg gelangen, indem man nämlich zu jeweils gleichen Konzentrationen der Aminkomponente steigende
Konzentrationen des Carbonsäureesters hinzufügt. Nach Aufarbeitung der einzelnen Fraktionen auf
dem obengenannten Wege und nach Ermittlung der zugehörigen pH-Werte dieser einzelnen Fraktionen
kann unmittelbar eine Kurve gezeichnet werden, die der in F i g Z dargestellten Kurve äquivalent ist, d. h. es
ergibt sich auf direktem Wege eine Kurve, die keiner weiteren Korrektur bedarf, da ja durch die jeweils
gleichbleibenden Mengen der Aminkomponente in gleichen Zeiträumen gleich viele einzelne Ampholytverbindungen
entstehen.
Hat man nun die in Fig. 2 dargestellte Kurve ermittelt, so können die einzelnen Fraktionen in den
durch die Kurve festgelegten Mischungsverhältnissen per Hand gemischt werden oder diese Kurve kann
direkt als Schablone für den Gradientenformer dienen.
Im nachfolgenden ist die Herstellung eines Trägerampholytengemisches
unter Verwendung eines Gradientenformers beschrieben:
Die Ausgangslösungen A) und B) befanden sich in jeweils 100-ml-Vorratsgefäßen, die direkt mit einem
elektrisch gesteuerten Ventilsystem verbunden waren.
Mittels einer Schlauchpumpe wurden die Lösungen A) und B) in den in F i g. 2 dargestellten Mischungsverhältnissen
in eine Mischkammer gesaugt und gründlich vermischt. Die sich kontinuierlich in ihrer Zusammensetzung
ändernde Mischung wurde sodann mittels derselben Schlauchpumpe durch einen 20 m langen ca.
1 mm weiten Teflonschlauch gepumpt, der sich in einem auf 400C thermostatisierten Wasserbad befand. Nach
Verlassen des Teflonschlauches wurde das Gemisch in
ίο 60 Fraktionen zu je 2 ml aufgefangen. Die Förderleistung
der Schlauchpumpe betrug ca. 0,5 ml/min. Dabei wurden etwa 70 ml der Lösung A) und ca. 60—70 ml der
Lösung B) verbraucht. Die Fraktionen wurden verschlossen und 10 Stunden bei 35°C belassen. Danach
wurden sie vereinigt, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand mehrmals mit Methanol aufgenommen
und wieder eingeengt. Nach üblicher Hydrolyse und Hydrierung verblieben 35—40 g eines farblosen bis
äußerst schwach gelblichen, festen Rückstandes, der während der elektrophorese einen linearen pH-Gradienten
mit dem pH-Bereich 3,5—10 ergab.
Die Ermittlung der Kurve in Fig. 2, wie sie oben am Beispiel des Pentaäthylenhexamins beschrieben wurde,
erfolgt für andere Amine in analoger Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten
für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren Stoffen durch Umsetzung von
mindestens einem organischen Polyamin mit wenigstens 2 Amino- und/oder Iminogruppen, die durch 2
oder 3 Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, mit mindestens einer α,/5-ungesättigten Carbonsäureverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Polyamin mit mindestens 4 Stickstoffatomen mit einem Ci- bis Ct-Alkylester
der Acrylsäure, Methacrylsäure, Methylenmalonsäure, Äthylenmalonsäure, Crotonsäure, Maleinsäure
und/oder Itaconsäure in der Weise umsetzt, daß man zu steigenden Konzentrationen der einen Reaktionskomponente
die andere Reaktionskomponente in fallenden Konzentrationen oder zu gleich
bleibend^= Konzentrationen der einen Reaktionskomponente die andere Reaktionskomponente in
steigenden oder fallenden Konzentrationen zugibt und das erhaltene Aminocarbonsäureester-Gemisch
anschließend in an sich bekannter Weise hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses mit Pentaäthylenhexamin
durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe in
kontinuierlich hergestellten Mischungen aus dem jeweiligen Polyamin und Carbonsäureester zu 80 bis
90% umsetzt, die Mischungen in mehreren Fraktionen auffängt, zur vollständigen Reaktion bringt, die
Fraktionen vereinigt und hydrc .ysiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656801A DE2656801C2 (de) | 1976-12-15 | 1976-12-15 | Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren Stoffen |
SE7714211A SE433265B (sv) | 1976-12-15 | 1977-12-14 | Forfarande for framstellning av ett system av amfotera berare for isoelektriskt fokusering |
US05/860,615 US4131534A (en) | 1976-12-15 | 1977-12-14 | Preparation of carrier ampholyte mixtures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656801A DE2656801C2 (de) | 1976-12-15 | 1976-12-15 | Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren Stoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656801A1 DE2656801A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656801C2 true DE2656801C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=5995603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656801A Expired DE2656801C2 (de) | 1976-12-15 | 1976-12-15 | Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren Stoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4131534A (de) |
DE (1) | DE2656801C2 (de) |
SE (1) | SE433265B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE415731B (sv) * | 1977-04-26 | 1980-10-27 | Pharmacia Fine Chemicals Ab | Vattenloslig amfolyt for separationsendamal samt sett att framstella densamma |
FR2453847B1 (fr) * | 1979-04-13 | 1985-08-16 | Anvar | Procede pour l'obtention d'ampholytes porteurs utilisables dans les diverses techniques d'electrofocalisation |
AU1271592A (en) * | 1991-01-18 | 1992-08-27 | Dexter Chemical Corporation | Malic acid derivatives and compositions for the treatment of psoriasis |
US5173160A (en) * | 1991-02-27 | 1992-12-22 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Analysis of carrier ampholytes using immobilized ph gradients |
US5322906A (en) * | 1991-02-27 | 1994-06-21 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Synthesis of complex polyamines for ampholyte production |
US5660701A (en) * | 1996-02-29 | 1997-08-26 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Protein separations by capillary electrophoresis using amino acid-containing buffers |
US7022214B2 (en) * | 2004-01-21 | 2006-04-04 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Carrier ampholytes of high pH range |
US7407816B2 (en) * | 2004-05-07 | 2008-08-05 | Gentius, Inc | Isoelectric particles and uses thereof |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE314227B (de) * | 1964-08-26 | 1969-09-01 | Lkb Produkter Ab | |
SE357891B (de) * | 1970-04-08 | 1973-07-16 | Lkb Produkter Ab | |
US3901780A (en) * | 1974-07-10 | 1975-08-26 | Hoffmann La Roche | Isoelectric focusing techniques and devices |
-
1976
- 1976-12-15 DE DE2656801A patent/DE2656801C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-14 US US05/860,615 patent/US4131534A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-14 SE SE7714211A patent/SE433265B/sv unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656801A1 (de) | 1978-06-22 |
SE7714211L (sv) | 1978-06-16 |
US4131534A (en) | 1978-12-26 |
SE433265B (sv) | 1984-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656801C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trägerampholyten für die isoelektrische Fokussierung von hochmolekularen amphoteren Stoffen | |
DE2505902C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,5- Dimethyl-3-(2H)-furanon | |
DE1620191A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten alpha-Pyrrolidonen | |
DE2431483C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen von Insulin | |
DE3224795A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glyoxylsaeure und glyoxylsaeurederivaten | |
WO2001012583A1 (de) | Verfahren zur herstellung von adrenalin | |
EP0557835B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Betainen | |
DE2026538A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 2-Amino-l-butanol und 2-Amino-2-äthyl-l,3-propandiol | |
DE1000390C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von S-Acetyl-glutathion | |
DE1467776A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-p-phenylendiamin-Verbindungen durch katalytische Hydrierung von 2,4-Dinitroanilin-Verbindungen | |
DE3325983C2 (de) | ||
DE1056139B (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Amino-beta-oxy-carbonsaeureaniliden | |
DE2615594C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsäuren | |
DE2459547C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexamethylenimin | |
DE2721766C2 (de) | ||
DE3218026C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]-cyclohepten-5-yliden)-N,N-dimethyl-1-propanamin-N-oxid- Dihydrat | |
CH406175A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reduktionsproduktes von oxydierter Stärke | |
DE2532805C2 (de) | N-Methylol-chlor-acetamid | |
DE2605650A1 (de) | Verfahren zur herstellung von para-isobutyl-phenylessigsaeurederivaten | |
DE2312234A1 (de) | Verfahren zur herstellung des n,n'bis-eckige klammer auf 2-(3,4-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyaethyl eckige klammer zu -hexamethylendiamins und seiner saeureadditionssalze | |
WO1996022960A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2-dihydroxyessigsäurementhylester | |
DE2913173A1 (de) | Szintillographisches mittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2447805C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyroglutamyl-histidyl-prolinamid (TRH) | |
DE2715518C2 (de) | ||
DE2638824B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen aus Dicarbonsäuren und Diaminen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |