DE2656234A1 - Synergistisch-mikrobizides mittel - Google Patents

Synergistisch-mikrobizides mittel

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DE2656234A1
DE2656234A1 DE19762656234 DE2656234A DE2656234A1 DE 2656234 A1 DE2656234 A1 DE 2656234A1 DE 19762656234 DE19762656234 DE 19762656234 DE 2656234 A DE2656234 A DE 2656234A DE 2656234 A1 DE2656234 A1 DE 2656234A1
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DE
Germany
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trichloro
agent according
hydroxydiphenyl ether
microbicidal agent
surfactant
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Withdrawn
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DE19762656234
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English (en)
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Fritz Heizler
Rudolf Dr Polony
Adolf Dr Raeuchle
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M16/00Biochemical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. enzymatic

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

CiBA-GElGYAG, CH-4002 Basol \...«ΡEk».<r-e V V^i-" -..t ^„ϊ 2
Case 1-10236/-
Deutschland
Synergistisch-tnikrobizides Mittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein synergistisch-raikrobizides Mittel, ein Verfahren zur Bekämpfung von Mikroorganismen und zum Schlitzen von organischen und anorganischen Materialien und Gegenständen vor Mikroorganismen sowie ein Verfahren zum Entkeimen von Waschgut und zum Schützen von Waschgut gegen Befall durch Mikroorganismen«
709824/0985
-f- 26S623A
Aus den U.S. Patentschriften Nr. 3 506 720 und 3 629 477 ist bekannt, dass halogenierte ο-Hydroxydiphenyläther zur Bekämpfung von Mikroorganismen wie Bakterien und phytopathogenen Pilzen geeignet sind. Aehnliche Mittel sind auch aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 351 386 bekannt. Aus der U.S. Patentschrift Nr. 3 616 256 ist auch bekannt, dass halogenierte o-Hydroxydiphenylather unwirksam gegen Pseudomonaden sind.
Diese Unwirksamkeit gegenüber Pseudomonaden ist als grosser Nachteil der ansonsten als ausgezeichnete mikrobizide Mittel verwendbaren halogenierten o-Hydroxydiphenyläther anzusehen. Es sind bereits grosse Anstrengungen unternommen worden, um diese bedeutende Lücke im mikrobiziden Spektrum dieser Verbindungen zu schliessen. So ist in der erwähnten deutschen Offenlegungsschrift eine Mischung aus halogenierten o-Hydroxydiphenyläthern mit Aethylendiamintetraessigsäure (EDTA) und deren Salzen, die verschiedenen Formulierungen beigegeben werden kann, vorgeschlagen worden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass halogenierte o-Hydroxydiphenyläther der Formel
(Hal)m
(I) i*V04' \)-Hal
X Halogen, besonders Chlor oder Brom, eine Methyl-,
Methoxy- oder Hydroxylgruppe, Y Wasserstoff, eine Methyl- oder Trifluormethyl-
gruppe,
709824/0965
Hal Halogen, besonders Chlor oder Brom und m 0, 1 oder 2 bedeuten,
eine ausgezeichnete bakterientoxische Wirkung auch gegen Pseudomonaden haben, wenn sie in Verbindung mit einem anionischen solubilisierenden Tensid verwendet werden.Mikrobizide Mittel, enthaltend einen Diphenylether der Formel (I) und ein anionisches solubilisierendes Tensid sind daher Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungsgem'ässen synergistisch-mikrobiziden Mittel bestehen aus einem halogenierten o-Hydrozydiphenyl-Mther der Formel (I) und einem anionischen Tensid aus den Gruppen Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Triamirialkylsulfate, AlkylnaphthalinsulfonatBund Dialkylsulfosuccxnate in einem Mischungsverhältnis Diphenylether:Tensid von 1:2 bis 1:30 und gegebenenfalls einem Lösungsmittel,vorzugsweise Wasser.
Durch besonders gute Wirksamkeit zeichnen sich die Mittel aus, die als Diphenylather der Formel (I) einen solchen der Formel
(Hal) HO
worin Hal und m die unter Formel (I) angegebene Bedeutung haben, enthalten.
Besonders bevorzugt im Rahmen der Formel (II) sind die Diphenylether der Formel
709824/0965
(in) <
worin X1 Wasserstoff oder Chlor bedeutet.
Die in den erfindungsgemässen Mitteln enthaltenen Tenside können reine Verbindungen oder auch übliche im Handel erhältliche Gemische sein.
Als Alkansulfonate kommen vorzugsweise sekundäre Alkansulfonate mit 8 bis 24, z.B. 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, und deren Gemische in Betracht.
Alkylsulfate, auch Fettalkoholsulfate genannts haben vorzugsweise eine Kettenlänge von 8 bis 24, besonders 10 bis 18 Kohlenstoffatomen,wie etwa Laury!sulfat. Die Kettenlänge der Triaminalkylsulfate bewegt sich in denselben Grenzen.
Alkylnaphthalinsulfonate haben vorzugsweise 2 bis 18, besonders 3 bis 12 Kohlenstoffatome im Alkylteil.
Die Alkylgruppen in den Dialkylsulfosuccinaten weisen vorzugsweise Kettenlängen von 4 bis 12, besonders 6 bis 9 Kohlenstoffatomen auf.
Als gegebenenfalls zusätzlich zu Wirkstoff und Tensid in erfindungsgemässen Mitteln vorhandenes Lösungsmittels kommen vor allem Wasser, aber auch Alkohole, besonders niedere Alkohole mit einer Alkoholfunktion und 1 bis 4
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Kohlenstoffatomen, ζ.B, Methanol oder Aethanol, in Betracht. Auch andere Übliche Lösungsmittel können verwendet werden, in denen Wirkstoff und Tensid löslich sind und die den synergistischen Effekt nicht beeinträchtigen.
Bei Verwendung eines Lösungsmittels, besonders von Wasser, liegen die Konzentrationen an Wirkstoff der Formel (I) zwischen 20 und 501OOO ppm, vorzugsweise zwischen 100 und 10!000 ppm.
Das Verhältnis zwischen Wirkstoff und Tensid liegt bei 1:2 bis 1:30, vorzugsweise 1:2 bis 1:10 und hängt vom verwendeten Tensid ab. So ist es bei Verwendung von Alkylsulfaten und Alkylsulfonaten vorzugsweise 1:2 bis 1:10, von Trialkylaminsulfaten vorzugsweise 1:2 bis 1:5, von Alkylnaphthalinsulfonaten vorzugsweise 1:2 bis 1:20 und von Dialkylsulfosuccinateri vorzugsweise 1:3 bis 1:10.
Enthält das erfindungsgemässe Mittel noch Wasser, so sind, bei einem Verhältnis Wirkstoff:Tensid wie eben beschrieben, die bevorzugten Konzentrationen an Wirkstoff für die einzelnen Mischungen die folgenden:
Konzentrationen Tensid an Wirkstoff (ppm)
Alkylsulfat 50-5O1OOO
Alkylsulfonat 50-3O1OOO
Triaminalkylsulfat 100-501OOO
Alkylnaphthalinsulfonat 100-50'0OO
Dialkylsulfosuccinat 200-20'000
Die erfindungsgemässen Mittel stellen im allgemeinen farblose bis schwach gelblich gefärbte Pasten oder
709824/098«
/ο
Flüssigkeiten dar. Sie zeichnen sich durch eine geringe Toxizität für Warmblüter aus und sind für Augen und Haut in den in Betracht kommenden Konzentrationen reizlos. Sie sind in erster Linie gegen Bakterien wirksam, zeigen aber auch im In-Vitro-Versuch eine fungizide Wirkung. Die bakterizide Wirkung erstreckt sich sowohl auf grampositive als auch auf gramnegative Bakterien, so z.B. auf Staphylococcen, z.B. Staphylococcus aureus SG 511, Bacillus mesentericus, Sarcina spec, auf Coliformen. wie auf Escherichia coli 96 und andere gramnegative Organismen und ganz besonders auf Pseudomonaden. z.B. Pseudomonas aeruginosa.
Die erfindungsgem'ässen Mittel werden zur Bekämpfung von Mikroorganismen auf organischen und anorganischen Materialien und zum Schützen derselben vor dem Befall durch Mikroorganismen verwendet, was ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist.
So können die erfindungsgemässen Mittel zum Desinfizieren und Ausrüsten von Wäsche, z.B. Arztkleidung, Spitalwäsche und zum Desinfizieren von verschiedensten Gegenständen, z.B„ im medizinischen Bereich verwendet werden. Diverse Oberflächen, z.B. aus Metall, Kunststoffen, Farbanstriche u.a. können durch erfindungsgemässe Mittel desinfiziert werden. Hier seien Bodenbeläge, Teppichböden, Wände und Einrichtungsgegenstände erwähnt.
Wegen der ausgezeichneten Hautverträglichkeit werden die erfindungsgemässen Mittel auch zur Desinfektion der Haut, besonders zur Händesanitation verwendet.
Besondere Bedeutung kommt den erfindungsgemässen Mitteln, die als Lösungsmittel Wasser enthalten, bei der Ent-
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keimung von Waschgut und beim Schlitzen von Waschgut gegen Befall durch Mikroorganismen zu.
Als Waschgut, welches mit erfindungsgemässen Mitteln entkeimt werden kann, kommt vor allem organisches Fasermaterial in Betracht, n'ähmlich solches natürlicher Herkunft, wie cellulosehaltiges, beispielsweise Baumwolle oder polypeptidlialtiges, zum Beispiel Wolle oder Seide, oder Fasermaterial synthetischer Herkunft, wie solches auf Polyamid-, Polyacrylnitril- oder Polyesterbasis oder Mischungen obengenannter Fasern.
Die erfindungsgemässen Mittel verleihen dem damit behandelten Waschgut eine weitgehende Keimfreiheit gegen Staphylokokken-, CoIi- und Pseudomonasformen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Mittel ist dabei, dass die Entkeimung, auch von Pseudomonaden, bei tiefen Temperaturen und unter schonenden Bedingungen durchgeführt werden kann, die keine Zusätze von weiteren schädlichen bzw. umwaltbelastenden Stoffen nötig sind,.
Die erfindungsgemässen Mittel sind auch gegen die Schweissgeruch erzeugende Bakterienflora sehr wirksam und darum und wegen ihrer geringen Toxizität als desodorierende Mittel für Wäsche oder für kosmetische Mittel geeignet.
Als in erfindungsgemässen Mitteln anwendbare o-Hydroxydiphenyläther kommen z.B. folgende in Betracht: 2' ^'-Dichloi^-hydroxydiphenyläther, Kp12-13: 192 - 196°, 4,4'-Dichlor-2-hydroxydiphenyläther, F: 78 - 79°, 4-Chlor-4!- brom-2-hydroxydiphenylather, F: 79 - 80°, 4-Chlor-4'-fluor-2-hydroxydiphenyläther, F: 77 - 78°, 4,3',4'-Trichlor-2-hydroxy· diphenylather, F: 103 - 104% 4,2',4'-Trichlor-2-hydroxy-
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diphenyiather, F: 60 -61°, 4,2',4',5'-Tetrachlor-2-hydroxydiphenylather, F: 147 - 148°, 4,4'-Dichlor-31-methyl-2-hydroxydiphenylather, F: 118 - 119°, 4-Brom-4'-chlor-2-hydroxydiphenylather, Kp13: 214 - 215°, 4,4'-Dibrom-2-hydroxydiphenylather, F: 53 - 54°, 4-Chlor-4!-methoxy-2-hydroxydiphenylather, Kp10: 206 - 211° und 4,4'-Dichlor-31-
■J— ^J
trifluorniethyl-2-hydroxydiphenyläther, F: 63 - 65°, 4-Chlor-41-jod-2-hydroxydiphenylather, F: 86 - 88°, 4,2'-Dichlor-2-hydroxydiphenylather, F: 61 - 62° und 4-Brom-2',4'-dichlor-2-hydroxydiphenylather, KP12-13: 225 ~ 229°«
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher, Prozentangaben bedeuten, soweit nicht anders angegeben, Gewichtsprozente.
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A. Bestimmung der bakteriziden Wirkung
Der Abtötungseffekt der erfindungsgemässen Gemische wird im Suspensionstest bestimmt. Es werden Mischungen aus 2,4,4' -Trichlor-21 -hydroxydiphenyl'äther im Verhältnis zwischen 1:2 bis 1:30 hergestellt und in Wasser in der Weise gelbst, dass Stammlösungen entstehen^ die 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylather in einer Konzentration von 5-20% enthalten. Anteile dieser Stammlösungen wurden sodann mit Wasser weiter verdünnt, um die jeweils erwünschte Konzentration an 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenyläther zu erhalten. Jeweils 5 ml der erhaltenen Lösungen werden hierauf einer ca. 10 Keime (Pseudomonas aeruginosa NCTC 8060) pro ml enthaltenden Suspension zugegeben.
Nach bestimmten Zeitabständen wird eine Menge des Gemisches (z.B. 0,1 ml) auf ein festes Nährmedium abgeimpft, das ein Blockierungsmittel (z.B. Polyoxyäthylensorbitanmonooleat) enthält. Die Zahl der noch lebenden Keime wird bestimmt.
In Tabelle 1 sind für einige Mischungen die nach 15 Sekunden, 15 Minuten, 1 und 4 Stunden ermittelten Keimzahlen pro ml zusammengestellt.
In den Tabellen 2 bis 7 sind beispielhaft für einige 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylather/Tensid-Gemische jene Zeiten (in Stunden) eingetragen, die nötig sind, um eine totale Abtötung der Pseudomonas-Keime zu erreichen.
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Bei Ausführung dieser Versuche mit 254S4'-Trichlor-2!-hydroxydiphenyl'äther ohne Zugabe der entsprechenden Tenside wird keine Abtb'tung der Pseudomonaden beobachtet.
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TABELLE 1
Konzentration
an HD*
in ppm
Verhältnis
Diphenyläther:
Tensid
anionaktives Tensid I
I
15 Sek.
Sxpositio
Ceimzahle
15 Min.
nszeit
η / ml
1 Std.
4 Std.
500 1:5 Natrium-dioctyl-sulfosuccinat
(wie zum Beispiel das im Handel
erhältiche (B) A1 t D 65")
1.103 3.101 0 0
7098 200 1:3 Natrium-laury!sulfat 1.104 3.101 3.10"1 0
ro
S960/ 200 1:5 Sek. Alkylsulfonat
(wie zum Beispiel das im Handel
erhältliche © Mersolat w)
4.103 2.1O2 0 0
500 .
500
1:3
1:3
Triaminlaurylsulfat
(wie zum Beispiel das im Handel
erhältliche <B> Steinapol
TLS 90F)
Alkylnaphthalinsulfonat
(wie zum Beispiel das im Handel
erhältliche © Tinovetin B)
7.101
2.1O3
6.Kf1
6.101
0
1.10"1
0
0
* HD - 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy-diphenyläther
TABELLE 2
Tensid: Natriuralaurylsulfat
Konzentration
an HD*
in ppm
1:2 V( H D : Tens ic
1:5
1
1:10
100 4 4 4
200 4 1 1
500 4 0,25 1
I1OOO 0,25 0,25 1
21OOO 0,25 0,25 1
5Ό00 0,25 1 24
101OOO 1 1 **
201OOO 1 4 **
301OOO 1 24
501OOO 1 24 **
ärhältnis
1:3
4
4
1
0,25
0,25
0,25
1
1
24
24
* HD = 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenylather ** Keine vollständige Abtötung, nur Keiinreduktion
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4V
TABELLE 3
Teiisid: Natriumdioctylsulfosuccinat***
Konzentration Verhältnis HD : 1:5 Tensid
an HD* 1
in ppm 1:3 1 1:10
200 4 1 4
500 4 1
I1OOO **
2 !000 •k-k **
HD
2,4,4*-Trichlor-21-hydroxydiphenylather
** Keimreduktion auf ca. 1 bis 5 Kei.me/ml in etwa 4 Stunden
*** siehe Tabelle 1
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TABELLE 4
Tensid: Triaminlaurylsulrat***
Konzentration
an HO*
Verhältnis
HD : Tensid
1:5
in ppm 1:3 4
100 4 1
200 1 1
500 1 **
I1OOO 1
* HD = 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenylather
** Keimreduktion auf ca. 1 bis 5 Keime in 4 Stunden
*** siehe Tabelle 1
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~ irr -
TABELLE 5 Tensid: sekundäres Alkylsulfonate**
Konzentration HD* 1:2 Verhältnis 1 iD : Tensid 1:10
an ppm 4 4
in 200 4 1:5 4
500 4 1 4
1OOO 4 1 4
1 1OOO 4 1 4
2 1OOO 4 1 4
5 1OOO 4 1 4
10 1OOO 4 4 4
20 1OOO 4
30 4
1:3
4
4
4
4
4
4
4
4
* HD = 2,4,4t-Trichlor-2l-hydroxydiphenylather *** siehe Tabelle 1
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9o
TABELLE 6
Tensid: Alkylnaphthalinsulfonat*-*
Konzentration 1:2 Verhältnis 1:3 1:5 HD : Tensid 1:20 1:30
an HD* ** ** 4 4
in ppm 4 1:10 1 1
100 4 1 4 ** **
200 1 4 1 1 ** **
500 1 1 ** 0,25 **
I1OOO **
2'000 **
* HD β 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenyläther ** Keitnreduktion
*** siehe Tabelle 1
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TABELLE 7
Tensid: sekundäres Alkylsulfonate**
Konzentration
an HD*
in ppm
1:2 V< HD :
1:
Ten
5
sid
1:10
200 4 4
500 4 4 4
I1OOO 4 4 4
21OOO ** 4 4
51OOO 4 4
10'000 24 **
201OOO ** 24 **
301OOO 24
ärhältnis
1:3
4
4
4
4
4
4
4
4
* HD = 2,4,41-Trichlor-21-hydroxydiphenyläther ** Keimreduktion
*** wie zum Beispiel das im Handel erhältliche ®Hostapur SAS 60
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B. Anwendungsbeispiele Beispiel 1
Es werden folgende Formulierungen vorbereitet:
A) 8,0g 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxy
diphenyle! ther
40.0 g N3triumlaurylsulfat 52,0 g entsalztes Wasser
B) 16,0 g 2,4,4'-Trichlor-2f-hydroxy-
diphenylather
80,0 g Natrium-dioctyl-sulfosuccinat 4,0 g entsalztes Wasser
C) 10,0g 2,4,4'-Trichlor~2l-hydroxy-
diphenylather
30,0 g sek. Alkansulfonat 60,0 g entsalztes Wasser
D) 11,5 g 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxy-
diphenyläther
38,5 g Triaminlaurylsulfat 50,0 g entsalztes Wasser
E) 2O5O g 2,4,4"-Trichlor»2'-hydroxy-
diphenylather
60,0 g AlleyInaphthalinsulfonat 20,0 g entsalztes Wasser
Diese Formulierungen werden anschliessend mit Wasser in der Weise verdünnt, dass die entstehende Flotte 100 bis 500 mg 2,4,4s-Trichlor-2'-hydroxydiphenylather pro Liter enthält. Die so erhaltene Flotte wird nun mit Pseu-
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domonaden-Keiinen. beimpft und darin bei 30 bis 40°C Baumwollgevebe im Flottenverhä'ltnis 1:20 20 Minuten lang gewaschen.
Das gespülte und getrocknete Gewebe sowie die Flotte zeigen eine sehr starke Herabsetzung der Anzahl der Pseudomonaden-Keime«,
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Beispiel 2
Dieselben Formulierungen können für die Pseudomonas-Entkeimung von Waschgewebe verwendet werden. Die Verdünnungen werden gleich wie im Anwendungsbeispiel 1 angelegt, wobei das Flottenverhältnis von 1:2 bis 1:20 varieren kann. Die mit Pseudomonas-Keimen beimpften Textilien werden eingeweicht. Nach 6 bis 8 Stunden ist das Gewebe sowie die Flotte frei von Ps eudomonas-Keimen«
Die in beiden Beispielen beschriebenen Effekte treten bei Verwendung von 2,4,4'-Trichlor-2!-hydroxydiphenyläther allein nicht auf*
Aehnliche Formulierungen, wie sie im Anwendungsbeispiel I. angegeben sind, können auch, nach entsprechender Verdünnung, zur Desinfektion von medizinischen Gegenständen, von Böden und Einrichtungsgegenständen, sowie auch der menschlischen Haut, besonders der Hände, verwendet werden. Es wird dabei ebenfalls eine starke Reduktion bzw. eine vollständige Abtötung der auf den Substraten vorhandenen Keime, auch der Pseudoaionadenkeime, erreicht.
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Claims (19)

26b6234 Pateritans prtiche
1. Synergistisch-mikrobizides Mittel, bestehend aus einem halogenierten Hydroxydiphenyläther der Formel
(Hal), X
Vo
H0
X Halogen;, Methyl, Methoxy oder Hydroxy, Y Wasserstoff, Methyl oder Trifluormethyl, Hai Halogen und m 0, 1 oder 2 bedeuten,
und einem anionaktiven Tensid aus den Gruppen Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Triaminalkylsulfate, Alkylnaphthalinsulfonate
und Dialkylsulfosuccinate in einem Mischungsverhältnis
Diphenylether:Tensid von 1:2 bis 1:30 und gegebenenfalls
einem Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser.
2. Mikrobizides Mittel gemMss Anspruch 1, das als Hydroxydiphenyl'äther einen solchen der Formel
worin X1 Wasserstoff oder Chlor bedeutet, enthält.
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3. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 1, das als Hydroxydiphenylether 2,4}4f~Trichlor~2 % -hydroxydiphenyläther enthält.
4. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 1, bestehend aus dem Hydroxydiphenylether und dem Tensid ohne zusätzliches Lösungsmittel.
5. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 1, das neben dem Hydrox37diphenyl'äther und dem Tensid als Lösungsmittel einen einwertigen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält.
6. Mikrobizides Mittel gemMss einem der Ansprüche bis 3j das neben dem Hydroxydiphenyläther und dem Tensid Wasser als Lösungsmittel enthält.
7. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 6, in dem die Konzentration an Hydroxydiphenylather 20 bis 501OOO ppm beträgt.
8« Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 7, in dem die Konzentration an Hydroxydiphenyläther 100 bis 10'000 ppm beträgt.
9, Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 1, in dem das Verhältnis Hydroxydiphenyläther:Tensid 1:2 bis 1:10 beträgt.
10. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 6, bestehend aus 2,4 ,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenyläther und einem Alley 1-sulfat im Verhältnis 1:2 bis 1:10 und Wasser, x^obei die Konzentration an 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenyläther bis 501OOO ppm beträgt,
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ORIGINAL INSPECTED
265623Λ
11. Mikrobizides Mittel gemä'ss Anspruch 6, bestehend aus 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether und einem sekundären Alkylsulfonat im Verhältnis 1:2 bis 1:10 und Wasser, wobei die Konzentration an 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenylather 100 bis 30'0OO ppm beträgt.
12. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 6, bestehend aus 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylather und einem Alkylnaphthalinsulfonat im Verhältnis 1:2 bis 1:20 und Wasser, wobei die Konzentration an 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenylather 100 bis 5'00O ppm beträgt.
13. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 6, bestehend aus 2,4,4'-Trichlor-21-hydroxydiphenylather und einem Dialkylsulfosuccinat im Verhältnis 1:3 bis 1:10 und Wasser, wobei die Konzentration an 2,4,4' -Trichlor-2' -hydroxydiphenylather 200 bis 20'000 ppm beträgt.
14. Mikrobizides Mittel gemäss Anspruch 6, bestehend aus 2,4,4'-Trichlor-2f-hydroxydiphenylather und einem Tiriaminalkylsulfat im Verhältnis 1:2 bis 1:5 und Wasser, wobei die Konzentration an 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether 100 bis 50'0OO ppm beträgt.
15. Verfahren zur Bekämpfung von Mikroorganismen auf und zum Schützen von organischen oder anorganischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Materialien mit einem in Anspruch 1 beschriebenen Mittel behandelt.
16. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man ein im Anspruch 3 beschriebenes Mittel verwendet«
17. Verfahren gem'äss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man ein in den Ansprüchen 10 bis 14 beschriebenes Mittel verwendet,
18. Verfahren zum Entkeimen von Waschgut und zum Schützen von Waschgut gegen Befall durch Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, dass man Textilfasern und Textilien mit einem in den Ansprüchen 6 bis 14 beschriebenen Mittel behandelt.
19. Verfahren zum Entkeimen von medizinischen Gebrauchsgegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass man letztere mit einem in den Ansprüchen 6 bis 14 beschriebenen Mittel behandelt.
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DE19762656234 1975-12-15 1976-12-11 Synergistisch-mikrobizides mittel Withdrawn DE2656234A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1627875A CH599753B5 (de) 1975-12-15 1975-12-15
CH1300876 1976-10-14

Publications (1)

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DE2656234A1 true DE2656234A1 (de) 1977-06-16

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ID=25711355

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656234 Withdrawn DE2656234A1 (de) 1975-12-15 1976-12-11 Synergistisch-mikrobizides mittel

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US (1) US4111844A (de)
JP (1) JPS5272813A (de)
AR (1) AR214727A1 (de)
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AU (1) AU513862B2 (de)
BR (1) BR7608379A (de)
CA (1) CA1066618A (de)
DE (1) DE2656234A1 (de)
ES (2) ES454206A1 (de)
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