DE2656226B2 - Kosmetische Mittel - Google Patents
Kosmetische MittelInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/64—Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
- A61K8/65—Collagen; Gelatin; Keratin; Derivatives or degradation products thereof
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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Description
zu 80% ein Molekulargewicht von 3 000- 10 000 zu 10% ein Molekulargewicht von 10 000 - 25 000
zu 10% ein Molekulargewicht von 25 000-100 000
Im löslichen Elastin ist die native E.'astin-Struktur
erhalten, wie durch die Aktivität des elastin-spezifischen Enzyms Elastase nachgewiesen werden kann.
Lösliches Elastin ist noch nicht als Bestandteil kosmetischer Mittel verwendet worden.
Es wurde nun gefunden, daß sich lösliches Elastin hervorragend als Bestandteil kosmetischer Mittel
eignet.
Die Erfindung betrifft daher ein kosmetisches Mittel gekennzeichnet durch einen Gehalt an löslichem Elastin.
Durch die Zulieferung des löslichen Elastins können nämlich der Schwund des jungen Elastins und die
qualitativen Veränderungen des Elastins der alternden Haut verzögert bzw. der qualitative Wert verbessert
werden. Zudem kann der Verlust an Elastin kompensiert und ein sichtbarer kosmetischer Effekt erreicht werden.
Der physiologische Alterungsprozeß der Haut spielt in der Kosmetik eine ganze entscheidende Rolle. Er ist
zwar nicht aufzuhalten, aber er soll verlangsamt werden. Dies ist vor allem an der dem Licht ausgesetzten
Gesichthaut erwünscht, an der sich besonders die sichtbaren Alterungsvorgänge abspielen. Überraschenderweise
ist es nun möglich, in diesen Prozeß lösliches Elastin als Bestandteil von Hautpflegemittel prophylaktisch
und zur Regeneration einzubauen.
Das lösliche Elastin wird vorzugsweise aus den Nackensehnen junger Kälber gewonnen. Das Rohmaterial
wird zunächst gereinigt, entfettet und zerkleinert. Danach wird es mehrfach mit verdünnter
Oxalsäure gekocht (milde Hydrolyse), wobei ein Großteil des Elastins in eine lösliche Form übergeht.
Nach Dialyse gegen entmineraiisiertes Wasser erfolgt eine qualitative Prüfung des Materials über enzymatische
Spaltung.
Daß das so erhaltene lösliche Elastin noch in stiner
typischen Struktur erhalten ist, wurde durch proteolylische Spaltung mit den entsprechenden Enzymen
nachgewiesen.
Die obengenannte 0,2-0,50/oige Lösung des löslichen
Elastins wird als Bestandteil kosmetischer Mittel, wie Emulsionen, Lotionen, Sprays, Salben, Cremes, Schaummasken
usw. eingesetzt
Die fertigen Produkte sollen bis zu 10%, vorzugsweise jedoch 2—5% der Lösung enthalten.
Die fertigen Produkte sollen bis zu 10%, vorzugsweise jedoch 2—5% der Lösung enthalten.
Die so hergestellten erfindungsgemäßen elastinhaltigen Mittel dienen zur äußeren Applikation und
werden wie die üblichen kosmetischen Präparate angewandt
Es ist zwar schon bekanntgeworden, daß man lösliches Collagen als Bestandteil kosmetischer Mittel
verwenden kann
[US-PS 30 75 961; US-PS 30 16 334; GB-PS 9 10 004;
DE-AS 11 94 098; FR-PS 14 89 740}
DE-AS 11 94 098; FR-PS 14 89 740}
Zwischen löslichem Collagen und löslichem Elastin bestehen jedoch erhebliche Unterschiede, und zwar
nicht nur durch den unterschiedlichen Gehalt bestimmter Aminosäuren. Lösliches Collagen besteht nämlich
aus drei umeinander verdrillten Polypeptidketten (Tripelhelix), während lösliches Elastin aus langen,
ungeordnet geknäulten Polypeptidketten besteht.
Auch bezüglich der physikalischen Eigenschaften bestehen wesentliche Unterschiede zwischen Collagen
und Elastin:
Erwärmt man Collagen mit Wasser, so wandelt sich das wasserlösliche Collagen allmählich in Gelatine,
später in Leim um. Bei der gleichen Behandlung bleibt Elastin ungelöst. Es ist auch weder in Wasser, Säure
noch in Alkalien quellbar.
Wegen dieser chemischen und physikalischen Unterschiede war es trotz der bekannten Verwendung
löslicher Collagene als Bestandteile kosmetischer Mittel nicht zu erwarten, daß man auch lösliches Elastin für
kosmetische Zwecke verwenden könnte.
Außerdem besitzt lösliches Elastin gegenüber nativem,
löslichen Collagen bei der erfindungsgemäßen Verwendung einen entscheidenden Vorteil. Während
Collagen ein Molekulargewicht von ca. 300 000 (sowie geringe Mengen bis ca. 100 000) besitzt, ist das
Molekulargewicht von löslichem Elastin erheblich niedriger (siehe oben). Die Grenze für die Penetration
liegt aber bei einem Molekulargewicht von ca. 20 000 (C. H.Bonnisegni, Kosmetika 4 [ 1976], Seite 35 und
36). Etwa 90% des erfindungsgemäßen verwendeten
W löslichen Elastins sind also penetrationsfähig, wodurch
optimale Voraussetzungen für die biologische Wirkung gegeben sind.
Dieser große Vorteil des löslichen Elastins kann durch Versuche demonstriert werden, bei denen wäßrige
Lösungen (Lotionen) der nachstehenden Zusammensetzung miteinander verglichen wurden:
Collagen-Lösung: lösliches Collagen 0,4%
Wasser demin. 99,1%
b5 Parfüm/Konserv. 0,5%
Wasser demin. 99,1%
b5 Parfüm/Konserv. 0,5%
Elastin-Lösung: lösliches Elastin 0,18%
Wasser demin. 99,32%
Parfüm/Konserv. 0,50%
Wasser demin. 99,32%
Parfüm/Konserv. 0,50%
Die unterschiedlichen Konzentrationen von Collagen und Elastin Lotion sind herstellungstechnisch bedingt,
werden aber bei der Auswertung der Versuche durch eine entsprechende Normierung und Argabe relativer
Werte kompensiert.
Als Modell für die als Molekularsieb funktionierende Haut wählten wir die Gel-Permeations-Chromotographie
aus.
Prinzip der Methodik ,
Die zu prüfende Lösung sickert durch ein makromolekulares Gel. Hierbei können nur die kleinen Moleküle in
die Gelkörner eindringen bzw. hineindiffundieren und legen dabei einen längeren Weg zurück als die größeren
Moleküle, die nur außen daran entlangwandern, is
Betrachtet man die durchfließende Lösung (Eluat), so werden also zunächst die großen Moleküle und dann mit
zunehmendem Eluat die kleineren Moleküle zu registrieren sein. Der Vorgang der Permeation bzw. des
Durchfließens ist also direkt abhängig von der Molekülgröße bzw. der Molekülform, wobei auch
Agglomerate berücksichtigt werden.
Die dargestellten Verhältnisse lassen sich in Abwandlung auf die Haut übertragen. So ist bekannt, daß nur
Moleküle mit einem Molekulargewicht von 20 000 das »Molekularsieb« Haut durchdringen können.
Größere Moleküle scheitern an der natürlichen Barriere.
Die Versuche führten zu den nachstehenden Ergebnissen:
Die Figur zeigt vergleichend die relative Konzentration von Elastin (durchgezogene Linie) und Collagen
(gestrichelte Linie) in Abhängigkeit vom Elutionsvolumen, wobei auf der A--AcIiSe das Elutionsvolumen
Vc (ml) und auf der Y-Achse die relative Konzentration
in %/ml angegeben ist. Das verzögerte Auftreten der Elastin-Moleküle gegenüber den Collagen-Molekülen
als Folge des größeren Permeationsvermögens geht deutlich aus der Darstellung hervor.
Es läßt sich weiterhin ableiten, daß Elastin ein weitgehend einheitlicher Stoff mit einem Molekulargewicht
von ca. 6000 g/mol. ist.
Collagen hat eine wesentlich breitere Molekulargewichtverteilung, wobei das am häufigsten Molekulargewicht
bei ca. 170 000 g/mol. liegt.
Aus diesen Daten lassen sich folgende mittlere Knäueldurchmesser der Moleküle ableiten:
Elastin
Collagen
Collagen
43 A
230 Ä
230 Ä
Zusammenfassend kann auf Grund dieser Versuche folgendes festgestellt werden:
Die Wahrscheinlichkeit einer Permeation von großen Eiweißmolekülen wie Elastin und Collagen in die Haut
und damit die kosmetische Wirksamkeit erhöht sich mit abnehmendem Molekulargewicht bzw. abnehmender
Molekülgröße. Die Vergleichsuntersuchung zeigt, daß lösliches Elastin wesentlich bessere Voraussetzungen
für die Penetration in die Haut bietet als lösliches Collagen.
Beispiel 1
Schaum-Präparat
Schaum-Präparat
A - Cetylstearylalkohol 3,00%
- Fettalkoholpolyglykoläther 8,00%
- Decyloleat 10,00%
— | Tnglyceri ngemisch | 20,00% |
verschiedene natürliche Fette | 0,02% | |
— | p- Hydroxybenzoesäurepropylester | 56,08% |
B - | Wasser (Entmineralisiert) | 0,2% |
— | Dehydracetsäure-N a-Salz | 0,2% |
— | p-Hydroxylbenzoesäuremethylester | |
C- | Elastin-Lösung, 0,2 - 0,5%ig, | 2,00% |
hergestellt wie oben | 0,50% | |
D- | Parfümöl | |
Die unter A genannten Komponenten werden gemischt und auf 70° C erwärmt Mischung B wird
aufgekocht, auf 75° C abgekühlt und unter Rühren der Phase A zugefügt. Unter Rühren wird auf 35° C
abgekühlt und C und D zugegeben.
Das fertige Präparat wird in einen Druckgasbehälter gefüllt und mit Treibgas versetzt.
Beispiel 2 | 20,00% |
Emulsion Typ Wasser/Öl | 10,00% |
A — Gemisch aus höher molekularem | 10,00% |
Fettalkohol, | |
Wachsestern und Fetten | 10,00% |
— Decyloleat | 0,02% |
— Vaseline weiß | 44,08% |
— Triglyceringemisch | 0,20% |
verschiedener natürlicher Fette | 0,20% |
— p- Hydroxybenzoesäurepropylester | |
B — Wasser | 5,00% |
— Dehydracetsäure-Salz | 0,50% |
— p-Hydroxybenzoesäuremethylester | |
C - Elastin, 0,2-0,5%, | |
hergestellt wie oben | |
D - Parfümöl | |
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 1. | |
Beispiel 3 | 16,00% |
Emulsion Typ Öl/Wasser | 1,00% |
A — Selbstemulgierendes Gemisch | 6,00% |
von Mono- und Diglyceriden | 4,00% |
höherer, gesättigter Fettsäuren | 0,02% |
— Fettalkoholpolyglykoläther | 6,00% |
— 2-Octyldodecanol | 56,08% |
— Isopropylmyristat | 0,02% |
— p-Hydroxybenzoesäurepropylester | 0,02% |
B — Glycerin | 10,00% |
- Wasser | 0,050/o |
— Dehydracetsäure-Na-Salz | |
— p-Hydroxybenzoesäuremethylester | |
C - Elastin-Lösung | |
D - Parfümöl | |
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 1.
Beispiel 4 Gesichts-Creme
. Natriumcetylstearylsulfat 0,8%
Cetylstearylalkohol 7,2%
Wollfett 2,0%
Isopropylpalmitat 14,5%
2-Octyl-dodecanol 10,0%
Wasser (demineraüsiert) 57,5%
1,2-Propylenglykol 5,0%
C Elastin-Lösung | A Decyloleat | 3,0% | Paraffinöl | 4,0 |
(wie oben beschrieben) | Isopropylmyristat | 9,5 | Polyoxyäthylenstearat | 0,9 |
D Parfümöl | 9,5 | Sorbitanmonostearat | 0,6 | |
Konservierungsmittel | B Wasser (demineralisiert) | 77,4 | ||
5 Äthylalkohol | 10,C | |||
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 1. | Allantoin | 0,1 | ||
C Elastin-Lösung | ||||
Beispiel 5 | (wie oben beschrieben) | 2,C | ||
After-Sun-Lotion | 2,5% | D Parfümöl io Konservierungsmittel |
9,5 9,5 |
|
2,5% | ||||
Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 1. |
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kosmetische Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an löslichem Elastin.Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Mittel, die lösliches Elastin enthalten.Elastin ist der Haupteiweißkörper der elastischen Fasern und kommt in Sehnen, Blutgefäßen und im Bindegewebe vor. Es bildet eine spröde, facerartige, gelbliche Masse, die unlöslich in Wasser, Alkohol, Äther und löslich in konzentrierten wäßrigen Alkalihydroxidlösungen ist Die extreme Unlöslichkeit und das gummiähnliche Verhalten, zusammen mit seiner starken Schwellbarkeit, lassen vermuten, daß die Proteine des Elastins aus langen, ungeordnet, geknäulten Polypeptidketten bestehen, die in bestimmten Abständen durch kürzere Seitenketten chemisch fest miteinander verknüpft sind (F.Hermann, H. Ippen, H.Schaefer, G.Stüttgen, Biochemie der Haut, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1973, Seite 117 und 118).Bei milder Hydrolyse mit kochender verdünnter Oxalsäure entstehen, offenbar durch Zerfall des dreidimensionalen Netzwerkes lösliche Elastin-Fraktionen (S. M. Partridge, H. F. Davis, G. S. Adair, Biochem. J.61 [1955], Seite 11-21; Römpps Chemie-Lexikon, 7. Auflage, 1973, Seite 270 und 271).Das lösliche Elastin hat
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762656226 DE2656226B2 (de) | 1976-12-11 | 1976-12-11 | Kosmetische Mittel |
NL7713618A NL7713618A (nl) | 1976-12-11 | 1977-12-08 | Werkwijze voor de bereiding van een cosmetisch preparaat. |
BE183316A BE861686A (fr) | 1976-12-11 | 1977-12-09 | Produit cosmetique, son obtention et son application |
FR7737188A FR2373278A1 (fr) | 1976-12-11 | 1977-12-09 | Produit cosmetique, son obtention et son application |
JP14728777A JPS5372832A (en) | 1976-12-11 | 1977-12-09 | Cosmetic agent |
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US06/017,773 US4327078A (en) | 1976-12-11 | 1979-03-05 | Cosmetic agents including soluble elastin |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656226A1 DE2656226A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656226B2 true DE2656226B2 (de) | 1979-02-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1976-12-11 DE DE19762656226 patent/DE2656226B2/de not_active Ceased
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1977
- 1977-12-09 BE BE183316A patent/BE861686A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2656226A1 (de) | 1978-06-22 |
BE861686A (fr) | 1978-06-09 |
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