DE2656018A1 - Verfahren zur herstellung eines materials, das eine grosse menge vanadin und stickstoff enthaelt - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines materials, das eine grosse menge vanadin und stickstoff enthaeltInfo
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Description
PATENTANWALT η Γ C Γ Π 1 O
HELMUT GÖPJZ
F r α η '< i α τ t n.ti Mein 70
SchnocfcenMslr. 27 - fei. 617079
SchnocfcenMslr. 27 - fei. 617079
8. Dezember 1976 Gzm/Wa.
Union Carbide Corporation, 270 Park Avenue, New York 1OO17,USA
Verfahren zur Herstellung eines Materials, das eine große Menge Vanadin und Stickstoff enthält
Die· vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Materials, das Vanadin und Stickstoff im Verhältnis von ungefähr VpN enthält und weniger als ungefähr 2 Gew.~%
Kohlenstoff und Sauerstoff in dem Aggregat enthält.
Vanadin ist ein wichtiger Zusatz zu Stählen; es wurde in Form von gebundenem Vanadin und Kohlenstoff, und auch Stickstoff
geschmolzenem Stahl zugesetzt, wie'es in dem US-Patent ·
3 334 992 beschrieben wird.
Manchmal ist es wünschenswert, beträchtliche Mengen an Stickstoff
dem geschmolzenen Stahl zuzusetzen, und zwar zusätzlich zu Vanadin.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Materials zu entwickeln, das große
Mengen an Vanadin und Stickstoff enthält, und zwar als Zusatz zu Stählen.
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Andere Zielsetzungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß
1. eine Mischung aus V2O, und Kohlenstoff im wesentlichen in
stöchiometrischen Verhältnissen bereitgestellt wird, und zwar entsprechend der folgenden Formel:
V2O3 + 3C >
2V + 3CO
2. die Mischung in einem Ofen einer Temperatur im Bereich von ungefähr 11000C bis 15000C ausgesetzt wird, und zwar
unter reduziertem Druck im Bereich von ungefähr 5 mm bis 100 Mikron, um eine Reaktion zwischen den Mischungsbestandteilen
einzuleiten, und zwar unter Entwicklung von CO und unter Aufrechterhaltung der Temperatur und des
Druckes in den angegebenen Bereichen, bis CO im wesentlichen nicht länger aus der Mischung entweicht,
3. die Temperatur in dem Ofen im Bereich von ungefähr 11000C
bis 15000C aufrechterhalten wird und Stickstoffgas in den
Ofen eingeleitet wird, um in dem Ofen eine Stickstoff atmosphäre
bereitzustellen,
4. danach aufeinanderfolgend Schritt 2, Schritt 3 und Schritt 2 wiederholt werden, bis der Stickstoffgehalt der Mischung
im Bereich von ungefähr 10 bis 12 Gew.-% liegt.
Die Mischung wird dann abgekühlt, z.B. unter ungefähr 20O0C,
und zwar in einer nicht oxidierenden und nicht nitrierenden
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Atmosphäre, z.B. in einem inerten Gas, im Vakuum, um die Reoxidation
zu verhindern.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung werden VpO., und Kohlenstoff miteinander vermischt, und zwar
im Verhältnis entsprechend der folgenden Gleichung:
V2O3 + 3C >
2V + 3CO
Das Gewichtsverhältnis von VpO^ zu Kohlenstoff ist demgemäß
ungefähr 4,2. Die Mischung wird dann in geeigneter Weise brikettiert oder irgendwie geformt, und zwar unter Verwendung
von Wasser und eines konventionellen Bindemittels; dann wird getrocknet. Die getrocknete Mischung wird dann zu dem Arbeitsherd eines konventionellen Vakuumofens gebracht und auf eine
Temperatur im Bereich von ungefähr 11000C bis 15000C erhitzt,
während ein Vakuum an den Ofen angelegt wird, um einen reduzierten Druck im Bereich von 5 mm bis 100 Mikron in dem Ofen
herzustellen. Die Mischungsbestandteile werden teilweise unter Entwicklung von CO reagieren, das den Druck innerhalb
des Ofens erhöht und das deshalb aus dem Ofen abgezogen wird, aber die Reaktion VpO, + 3C ■ -
2V +3CO wird unter den oben erwähnten Temperatur- und Druckbedingungen nicht zu Ende geführt.
Wenn die Entwicklung von CO im wesentlichen aufhört, was man an der Stabilisierung des Druckes im Ofen im Bereich von
100 bis 300 Mikron oder durch die Analyse der Abgase aus dem Ofen entdeckt, wird Stickstoff in den Ofen eingeführt, und
zwar während die Temperatur im Ofen im Bereich von 110O0C
bis 1500°C beibehalten wird, um eine Stickstoffatmosphäre in
dem Ofen bereitzustellen, vorzugsweise bei Atmosphärendruck
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(d.h. 760 + 50 mm Hg); der Stickstoff reagiert mit dem Bestandteil
Vanadin in der teilweise durchreagierten Mischung, wobei von ungefähr 5 bis 8 Gew.-?£ Stickstoff in der Mischung gebunden
wird. Ein Stickstoffdruck von wenigstens 0,25 Atmosphären
ist geeignet. Bei einer Temperatur von 11000C bis
1500°C wird der Ofen wieder evakuiert, um einen Druck von ungefähr 5 mm bis 100 Mikron herzustellen; zusätzliches CO
und etwas Stickstoff entwickelt sich und wenn die Entwicklung von CO im wesentlichen aufhört, wird wieder Stickstoff in
den Ofen eingeführt, um wie zuvor eine Stickstoffatmosphäre
zu schaffen; Stickstoff reagiert weiter mit dem Bestandteil Vanadin in der Mischung, wobei ein weiterer Anstieg von
ungefähr 1 bis 3 Gew.-?6 Stickstoff stattfindet. Indem nacheinander
die Verfahrensschritte: Vakuumanlegen, Nitrieren und
Vakuumanlegen wiederholt werden, steigt schließlich der Stickstoffgehalt in der Mischung auf ungefähr 10 bis 12 Gew.-%
und das daraus resultierende Material besteht im wesentlichen aus gebundenem Stickstoff und Vanadin, VpN; beim Abkühlen in
einer nicht oxidierenden Umgebung enthält es weniger als 2 Gew.-^ Kohlenstoff und Sauerstoff. Ein derartiges Material
ist leicht löslich in geschmolzenem Stahl und ergibt so Vanadin- und Stickstoffzusätze zu Stahl. Wie oft die Behandlung:
Vakuum-Nitrierung-Vakuum erforderlich ist, hängt ab von den Temperaturen und Drücken, aber ebenso bis zu einem
gewissen Grad von den behandelten Mengen und der verwendeten
Ausrüstung. Im allgemeinen sind umso weniger Zyklen notwendig, je höher die Temperaturen und je niedriger die angewendeten
Drücke sind. Wenigstens 2 Zyklen sind erforderlich und gewöhnlich genügen ungefähr 5 Zyklen. Der zuletzt erforderliche
Schritt eines Zyklus ist das Anlegen des Vakuums, sonst bil-
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det sich VN anstatt V2N.
Das folgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung.
Eine Mischung wurde hergestellt durch Vermengen von VpO^
(Korngröße: Maschenzahl 325 und kleiner) mit Kohlenstoff in
Form von Ruß (5 Mikron Fischer Sub-Sieb), und zwar im Verhältnis
von 3 Molen Kohlenstoff pro Mol V2O,. Das Gewichtsverhältnis in der Mischung betrug 50 kp V2O-Z zu 12 kp Kohlenstoff.
Die Mischung wurde zu Formen der Abmessungen 4,44 cm χ 3,14 cm χ 2,54 cm brikettiert.
.50 kp der Briketts wurden in einen feuerfest ausgekleideten
Vakuumofen gebracht (Graphitwiderstandsheizung), und zwar auf einen Herd der Gesamtfläche 270 cm χ 165 cm, wobei ein Sechstel
der gesamten Herdfläche bedeckt war. Der Ofen und die Beschikkung wurden auf 10000C erhitzt, während der Druck in dem Ofen
auf 4600 Mikron bis 1500 Mikron dadurch reduziert wurde, daß kontinuierlich ein Vakuum mit Hilfe von mechanischen Pumpen
(Kinney) angelegt wurde. Diese Bedingungen wurden 4 Stunden lang aufrechterhalten. Die Temperatur wurde anschließend auf
14OO°C erhöht und 7 Stunden lang aufrechterhalten, während der Druck im Ofen im Bereich von 5000 Mikron bis 250 Mikron
aufrechterhalten wurde. Nach Ablauf von 7 Stunden hatte die Entwicklung von CO im wesentlichen aufgehört, was sich daraus
ergab,' daß der Ofendruck sich stabilisiert hatte, d.h. im wesentlichen konstant im Bereich von 100 bis300 Mikron blieb.
Dann wurde Stickstoff in den Ofen eingeführt und eine Stunde
lang bei 140O0C bei einem Druck von 10,16 cm Wassersäule gehalten.
Das oben erläuterte Verfahren wurde entsprechend folgendem Plan wiederholt:
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Zeit
Druck
14OO°C 14OO°C
14OO°C 14000C
14000C 14000C
1400°C
6 Stunden 1 Stunde
6 Stunden 1 Stunde
6 Stunden 1 Stunde
9 Stunden
Abkühlung auf Umgebungstemperatur 9 Stunden 1500 Mikron bis 225 Mikron
10,16 cm Wassersäule, Stickstoff
1700 Mikron bis 225 Mikron
10,16 cm Wassersäule, Stickstoff
1500 Mikron bis 225 Mikron
10,16 cm Wassersäule, Stickstoff
1450 Mikron bis 125 Mikron
1450 Mikron bis 125 Mikron Argon, Atmosphärendruck
Das im Ofen behandelte Material ergab folgende Durchschnittsanalyse:
N | 10,9 | Gew | .-Si |
C | 0,95 | Gew | .-# |
0 | 0,64 | Gew | .-°/o |
V | Rest |
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Claims (5)
1. eine Mischung von VpO^ und Kohlenstoff in stöchiometrischen
Verhältnissen bereitgestellt wird, und zwar entsprechend der folgenden Formel:
V2O3 + 3 C >
2 V + 3 CO
2. die Mischung in einem Ofen einer Temperatur im Bereich von ungefähr 1100°C bis 15000C ausgesetzt wird, und zwar unter
reduziertem Druck im Bereich von ungefähr 5 mm bis 100 Mikron, um eine Reaktion zwischen den Mischungsbestandteilen
zu bewirken und die Entwicklung von CO, wobei die Temperatur und der Druck in den angegebenen Bereichen aufrechterhalten
werden, bis die CO-Entwicklung aus der Mischung aufgehört
hat,
3. die Temperatur in dem Ofen.im Bereich von ungefähr 11000C
bis 15000C aufrechterhalten wird und Stickstoffgas in den
Ofen eingeführt wird, um in dem Ofen eine Stickstoffatmosphäre bereitzustellen,
4. der Verfahrensschritt 2, 3 und 2 solange nacheinander wiederholt wird, bis der Stickstoffgehalt der Mischung im Bereich
von ungefähr 10 bis 12 Gew.-% ist,
5. die Mischung in einer nicht oxidierenden Umgebung abgekühlt
wird.
70 9 8 27/0609
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