DE2655776A1 - Stellvorrichtung zur betaetigung von kreuzungsweichen - Google Patents

Stellvorrichtung zur betaetigung von kreuzungsweichen

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DE2655776A1 DE19762655776 DE2655776A DE2655776A1 DE 2655776 A1 DE2655776 A1 DE 2655776A1 DE 19762655776 DE19762655776 DE 19762655776 DE 2655776 A DE2655776 A DE 2655776A DE 2655776 A1 DE2655776 A1 DE 2655776A1
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Hans Albert
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Trix Mangold & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • "Stellvorrichtung zur Betätigung von
  • Kreuzungsweichen" Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung zur Betätigung der Weichenzungen einer Kreuzungsweiche mit zwei durch ein Schaltglied und @uerschieber betätigbaren, mit jeweils einem Ende mit einem Mitnehmerstift der @eichenzunge verbundenen Biegefedern.
  • Bei dieser bekannten Stellvorrichtung ist das Schaltglied längsverschlebbar gelagert und mit Kulissenführungsschlitzen versehen, urn die Schieber für die Verstellung der beiden Biegefedern in Forn von Stab- oder Blattfedern, bei einer Längsverschiebung synchron nach außen uue odr innen zu bewegen. Auf diese Weise werden die jeweils einem äußeren durchgehenden Gleis zugeordneten Weichenzungen gemeinsam und gegenläufig zum anueren Weichenzungenpaar verschwenkt.
  • ei dieser bekannten Anordnung weist das Schaltglied in ein federnd ausgebildetes Fenster hineinragende Nocken auf, in dessen Bewegungsbahn zwischen den beiden Endstellungen ein ortsfester Anschlag als Widerstandselement angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Stellvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie sowohl mit noch geringeren Kräften, d.h. durch noch schwächere Stellmagnete betätigt werden kann, als auch die Verwendung schwenkbarer Schaltglieder ermöglicht, die für die Ableitung von Stellbewegungen einer Reihe von Zubeh«:rteilen für Spiel und Modellbahnen Vorteile aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Schaltglied als Schwenkhobel mit zwei stabilen Endstellungen, zwischen denen er gegen die Wirkung einer Feder verstellbar ist, ausgebildet ist und daß die Mitnchmerstifte jeweils iilcr drehbar gelagerte Mitnehmerhebel mit den Biegefedern verbunden sind, wobei die Mitnchmerhebel der einen Biegefeder als einarmige und die der anderen Biegefeder als zweiarmige Hebel ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Zwischenschaltung von Mitnehmerhebeln zwischen die Biegefedern und die Mitnehmerstifte der Weichenzungen, sowie die unterschiedliche Ausbildung dieser Mitnehmerhebel einmal als einarmig und einmal als zweiarmige Hebel, läßt sich auf recht einfache Art und Weise erreichen, daß auch bei schwenkbaren Schaltgliedern eine gegenläufige Verschwenkung der Weichenzungen stattfinden kann, obgleich die gegenläufige Schieberausbildung, wie sie bei der vorbekannten Kulissenführung an einem längsverstellbaren Schaltglied vorgesehen ist, nicht möglich ist.
  • Infolge der gleichlaufenden Verschiebung der Querschieber für die beiden Biegefedern können die Querschieber bevorzugt als einstückiges Bau-teil ausgebildet sein, wobei zur Vereinfachung der Montage einerseits und der Größe der Bauteile andererseits zusätzlich vorgesehen sein kann, daß die Mitnehmerstifte in Fensterausnehmungen der einarmigen, bzw.
  • zwischen Gabelschenkel der zweiarmigen Hebel eingreifen.
  • In an sich bekannter Weise kann dabei der Schwenkhebel ständig federnd in Eingriff mit einem in einer gemeinsamen Ebene mit ihm schwenkbaren Widerstandselement stehen, wobei der Angriffspunkt des Widerstandselementes sowie die voneinander getrennten Schwenkachsen von Schaltglied und Widerstandselement in der Totpunktstellung etwa in einer Ebene (Mittelebene) liegen.
  • Bevorzugt kann dies in der Weise erfolgen, daß der Schwenkhebel mit seinem einen Ende in das gegenüberstehend angeordnete Widerstandselement eingreift, welches aus einem schwenkbar gelagerten Tragkörper und einer daran befestigten, in der Totpunktstellung senkrecht zur Nittelebene verlaufenden Biegefeder, vorzugsweise einer Blattfeder, besteht.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß der Schieber Kupplungsansätze aufweist, zwischen die der Schwenkhebel mit Spiel eingreift. Durch diese spielbehaftete Ausbildung erfolgt die Mitnahme des gemeinsamen Schiebers zur Betätigung der Biegefedern und damit der lreichenzungen erst jeweils nachdem der Schwenkhebel sich um einen bestimmten Winkel aus seiner Totpunktlage herausbewegt hat, d.h. wenn er sich bereits in Sch~ng befindet. Auf diese Weise läßt sich eine weitere Reduzierung der notwendigen Kräfte zur Betätigung der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung erreichen.
  • Tleitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreuzungsweiche und Fig. 2 u. 3 vergrößerte Untenansichten der Weiche nach Fig. 1 in den beiden Schaltstellungen.
  • Auf einem Sockel 1 sind die Schienenpaare 2, 3 und 4, 5 angeordnet, wobei mit Hilfe der Weichenzungenpaare 6 und 7 jeweils zwischen Geradeausfahrt, bei der die Schienenpaare 2 und 4 sowie 3 und 5 jeweils durchlaufend verbunden sind, sowie Kreuzungsfahrt umgeschaltet werden kann, in denen die Schienenpaare 2 und 5 bzw. 3 und 4 jeweils ein durchlaufendes Gleis bilden.
  • Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus dem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schaltglied 9, der um einen Zapfen 10 schwenkbar ist. Der eine Arm 11 Qieses Hebels steht mit seinem als abgerundete Spitze 12 ausgebildeten 3nde im ständigen Eingriff mit einer an einem schwenkbar uni einen Zapfen 13 gelagerten Trägerkörper 14 befestigten Blattfeder 15. Zu diesem Zweck ist der Trägerkörper 14 im wesentlichen gabelförmig ausgebildet und mit seinen Gabelschenkeln 16 innen mit Nutcinschnitten 17 zum Einlegen der Enden der Blattfeder 15 versehen. Das aus der Blattfeder 15 und dem Trägerkörper 14 bestehende Widerstandselement 18 bildet zusammen mit dem Schaltglied 9 eine Verstellanordnung mit zwei stabilen Schwenkstellungen und einer mittleren, in den Figuren nicht im einzelnen dargestellten Totpunktstellung, in welcher die als Biegefeder beanspruchte Blattfeder 15 am stärksten verspannt ist.
  • Die Betätigung des Schaltgliedes erfolgt über einen Nockenhebel 19, der in eine Schlitzausnehmung 20 am Schaltglied 9 eingreift und seinerseits in nicht dargestellter Weise in Verbindung mit einem elektrischen Verschiebemotor o.dgl.
  • stehen kann, um dessen Hin- und Herverschiebung in eine Verschwenkbewegung des Schaltgliedea 9 umzuwandeln.
  • Unter dem Schaltglied 9 ist ein Querschieber 21 gleitend verschiebbar gelagert. Das verjüngte Ende des Arms 11 des Schaltgliedes 9 greift mit riel zwischen an diesem Querschieber angeformte Kupplungsansätze 22 ein. An beiden nrlden ist der Querschieber 21 mit Blattfedern 23 bzw. 24 verbunden. Die Enden der Blattfeder 23 sind mit einarmigen Hebeln 25, die Enden der Blattfeder 24 mit zweiarmigen Hebeln 26 verbunden, die um Zapfen 27 bzw. 28 schwenkbar, jeweils mit Mitnehmerstiften 29 bzw. 30 der beichenzungen 6 und 7 gekuppelt sind.
  • Die Mitnehmerstifte 29 der Weichenzungen 7 greifen in Fensterausnehrnungen 31 der einarmigen Hebel 25 ein, während die Hitnehmerstifte 30 der t-;Teichenzungen 6 zwischen Gabel schenkel 32 der zweiarmigen Tiebel 26 einragen.
  • Durch diese unterschiedliche Umsetzung der Bewegung der gleichsinnigen Bewegungen der Blattfedern 23 und 24 ergibt sich gleichwohl. eine gegensinnige Verschwenkung der Weichenzungen 6 und 7, wie sie zum Schalten einer Kreuzungsweiche notwendig ist. Mit 33 sind an den Enden des O.uerschiebers 21 angeformte Stiftpaare bezeichnet, zwischen welche die Blattfedern 23 und 24 eingreifen, um bei der Verschiebung des Querschiebers 21 mitgenommen zu werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) Stellvorrichtung zur Betätigung der leichenzungen einer Kreuzungsweiche mit zwei durch ein Schaltglied und Cuerschieber betätigbaren mit jeweils einem sende mit einem Mitnehmerstift der Weichenzunge verbundenen Biegefeder, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltglied (9) als Schwenkhebel mit zwei s-tabilen Onds-tellungen, zwischen denen er gegen die Wirkung einer Feder (15) verstellbar ist, ausgebildet ist und daß die Mitnehmerstifte (29 bzw. 30) jeweils über drehbar gelagerte Mitnehmerhebel (25 bzw. 26) mit den Biegefedern (23 bzw. 24) verbunden sind, wobei die Mitnehmerhebel (25) der einen Biegefeder (23) als einarmige und die der anderen Biegefeder (24) als zweiarmige Hebel (26) ausgebildet sind.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschieber (21) für die beiden Biegefedern (23, 24) ein einstückiges Bauteil bilden.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte (29 bzw. 30) in Fensterausnehmungen (31) der einarmigen (25), bzw. zwischen Gabelschenkel (32) der zweiarmigen Hebel (26) eingreifen.
  4. 4. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel in ständig f@derndem Eingriff mit einem in einer gemeinsamen @b@ne mit ihm schwenkbaren Widerstandselement (18) steht, wobei der Eingriffspunkt des Widerstandselementes (18) sowie die voneinander getrennten Schwenkachsen (10 bzw. 13) von Schaltglied (9) und @iderstandselement (18) in dr Totpunktstellung etwa in einer Ebene (Mittel/ebene) liegen.
  5. 5. Stellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennze-chnet, daß der Schwenkhebel mit seinem ende (12) in das gegenüberstehend angeordnete Widerstandselement (18) eingreift, das aus einem schwenkbar gelagerten Tragkörper (14) und einer daran befestigten, in der Totpunktstellung senkrecht zur Mittelebene verlaufenden Biegefeder, vorzugsweise einer Blattfeder (15) besteht.
  6. 6. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) Kupplungsansätze (22) aufweist, zwischen die der Schwenkhebel mit Spiel eingreift.
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