DE2044185A1 - Stellvorrichtung zum Betätigen von Zubehörteilen für Spiel- und Modellbahnen - Google Patents

Stellvorrichtung zum Betätigen von Zubehörteilen für Spiel- und Modellbahnen

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DE2044185A1
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Artur 8510 Fürth. P Lindner
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Gebr. Fleischmann, 8500 Nürnberg
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

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  • Railway Tracks (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. MAX SCHNEIDER
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DIPL. ING. - DIPL. LDW.
NÜRNBERG
Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31 Bankkonten: Deutsche Bank A.G. Nürnberg
und Hypobank Nürnberg
Postscheck - Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05 Drahtanschrift: Norispatent
Diess.Nr. 23 515/Cz-Mü
8500 NÜRNBERG, den '^, 9 "ft\ Königstraße 1 (Museumsbrücke)
Firma Gebr. Fleischmann,
8500 Nürnberg, Kirchenweg 13
"Stellvorrichtung zum Betätigen von Zubehörteilen für Spiel- und Modellbahnen"
Die Erfindung richtet sich auf eine Stellvorrichtung zur Betätigung von Zubehörteilen von Spiel- und Modell bahnen mit einem beweglichen Schaltglied, das unter Überwindung einer Federkraft verstellt und durch Federkraft in seiner jeweiligen Endstellung gehalten wird. In erster linie kommt diese Stellvorrichtung zur Betätigung von Weichen der verschiedenen Art in Betracht. Sie eignet sich aber
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auch zur Betätigung von Entkupplungsgleisen, Signalen, Schranken oder weiteren Zubehörteilen dieser Art.
Wegen der geringen Baugröße, insbesondere für Bahnen der Spur N( bereitet die Ausbildung einfacher und damit furkfcionssicherer Stellvorrichtungen außerordentliche Schwierigkeiten. Bisher verwendet man im allgemeinen mehrere Federn und eine vergleichsweise aufwendige Mechanik, um entsprechende Schaltglieder zu verstellen und in der jeweiligen Endstellung zuverlässig zu halten. Abgesehen davon, daß in jedem Fall das Bestreben nach Vereinfachung der Konstruktion besteht, ist bei den kleinen Baugrößen kaum ausreichend Platz für eine solche gebräuchliche Stellvorrichtung vorhanden. Unter diesem Zwang sucht die Erfindung eine neue, verbesserte Stellvorrichtung zu schaffen, die ebenso einfach wie platzsparend ist und die geforderte hohe Betriebssicherheit gewährleistet .
Er findung s gemäß weist das Schaltglied ein Faaster auf, und innerhalb dieses Fensters ist ein ortsfest gelagertes Widerstancl3element angeordnet, das an der Fensterinnenwand angreift, wobei zwischen dem Fenster und dem WiderStandselement eine Federkraft wirkt und in dem Bewegungs3piel des Schaltglieds zwischen beiden Endstellungen eine Totpunkt stellung
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zwischen Schaltglied und Widerstandselement angeordnet ist.
Folgt man diesem Gedanken, ist zum Aufbau und zur Handhabung der Stellvorrichtung lediglich ein Federelement erforderlich, das in beiden Schaltstellungen beiderseits der Totpunktstellung gleichermaßen wirkt und für eine stabile Endlage der Stellvorrichtung beiderseits des Totpunkts gleichermaßen wirksam ist. Bei einer Weiche dient dies in hohem Maße der Fahrsicherheit und vermeidet das vielfach anzutreffende Zurückfallen der Weiche beim Aufschneiden.
In weiterer Ausgestaltung dieses allgemeinen Gedankens bestehen das Schaltglied und das Widerstandselement aus je einem in einer gemeinsamen Ebene schwenkbaren Hebel, und das freie Ende des Widerstandselements steht in ständigem Eingriff mit der Pensterinnenwand, wobei der Eingriffspunkt des Widerstandselements sowie die voneinander getrennten Schwenkachsen der beiden Schwenkhebel in der Totpunktstellung etwa in einer Linie liegen. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders flache und auch in der Schwenkebene raumsparende Bauart der Stellvorrichtung. Dieser Grundgedanke gewährleistet sowohl die Federwirkung dem Schaltglied,
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- 4 als auch dem Widerstandselement zuzuordnen.
Im Verfolge dieses Gedankens kann das Widerstandselement eine unveränderliche Länge aufweisen, während das Fenster des Schaltglieds federnd ausgebildet ist. Dieses kann aus einem Kunststoff gespritzt sein oder aus Federmetall bestehen, wobei das Fenster bzw. der dieses umgebende Rahmen gewissermaßen als ringförmige Feder dient, dessen Federkraft der Deformation des Ringes entgegenwirkt.
Eine andere Alternative sieht dagegen vor, das Widerstandselement in Form einer Blattfeder od.dgl. zu gestalten, die mit ihrem einen Ende ortsfest gelagert ist und im Bereich ihres Totpunkts ihre größte Entspannung, im Bereich der Endstellungen jedoch die größte Federkraft aufweist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Schaltglied seitlich eine Raste aufweist, in die ein Betätigungshebel eingreift, der in der Schwenkebene des Schaltgliedes in einen ortsfesten Schwenkzapfen einrastbar ist. Dieser Betätigungshäoel kann von Hand oder durch einen Elektromagneten od.dgl. betätigt werden. Er ist in der V/eise umkehrbar, daß entweder der Angriff von der Unterseite oder von oben her erfolgt. Um diese Umstellung zu bewerkstelligen, braucht das Gehäuse des Gerätes, z.B. der Weiche, nicht geöffnet zu werden.
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Der Betätigungshebel kann nach außen abgezogen und wieder eingesprengt werden.
Vorteilhaft ist das Schaltglied mit einem Schaltkontaktarm, und/oder mit einem mechanischen Stellglied gelenkig verbunden. Hierzu kann das Schaltglied zweckmäßig als Doppelhebel ausgebildet sein, wobei der Hebelarm der einen Seite die
Schaltkontakte und der Hebelarm der anderen Seite das mechanische Stellglied, beispielsweise zur Verstellung von Weichenzungen, eines Signals od.dgl. beaufschlagt.
Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, bei einer anderen Ausführungsform das Schaltglied längsverschiebbar zu lagern und mit mindestens einem in das federnd ausgebildete Fenster hineinragenden Nocken zu versehen, in dessen Bewegungsbahn zwischen den beiden Endstellungen ein ortsfester Anschlag als Widerstandselement angeordnet ist. Diese Ausführungsform wirkt gewissermaßen als Kulissensteuerung, die mit weiteren Schaltelementen gekoppelt werden kann.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 als Anwendungsbeispiel für die Stellvorrichtung eine einfache Weiche;
Pig. 2 die Stellvorrichtung in der Unterseite des Weichensockels;
Fig. 3 eine andere Betriebsstellung der Stellvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 daa Schaltglied nach Fig. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform und
Fig. 6 und 7 eine andere Ausbildung der Stellvorrichtung in zv/ei verschiedenen Endstellungen.
Bei der als beispielsv/eises Anwendungsgebiet wiedergegebenen Weiche sind auf dem Sockel 1 die Schienenpaare 2 und 3 für Geradeausfahrt und Abzweigfahrt elektrisch isoliert angeordnet. Das Weicheηzungenpaar 4 ist mit Hili>e der in einer Ausnehmung 6 an der Unterseite des Sockels 1 angeordneten Stellvorrichtung in die beiden FahrStellungen verstellbar, wobei der Strompfad jeweils verändert wird.
Die Stellvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Schaltglied 7, der als Doppelhebel ausgebildet und um den ortsfesten Zapfen 8 des Sockels 1 in die beiden Endstellun^en schwenkbar ist.Der eine Hebelarm bildet eine Stabl'eder 9, die in eine IJut 10 des Steiljohiebers 11 eingreift,
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an welchem die beiden Weichenzungen 4 befestigt sind. Am Ende des anderen Hebelarms ist eine fensterartige Öffnung 12 vorgesehen, in die das abgewinkelte Ende 13 des Arms 14 eines Schaltkontakts 15 eingreift, der um den Zapfen ortsfest verschwenkbar gelagert ist. Die weiteren Arme des Schaltkontakts 15 wirken mit ortsfesten Gegenkontakten 18 zusammen.
Dieser Hebelarm des Schaltglieds 7 ist mit einem durch Deformation seines Rahmens federnd ausgebildetem Fenster von beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel etwa kreisförmiger Gestalt versehen. In diesem Fenster 19 ist um den ortsfesten Zapfen 20 verschwenkbar ein Widerstandselement 21 in Form eines einfachen Hebels schwenkbar gelagert, dessen Spitze 22 in ständigen Kingriff mit der Fensterinnenwand 23 steht. In den in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen einander entgegengesetzten EndStellungen dieser Stellvorrichtung liegen die Schwenkzapfen 8 und 20 sowie der Eingriffspunkt der Spitze 22 an der Fensterinnenwand 23 nicht in einer gedachten Linie, sondern dieser Fall tritt lediglich ein, wenn sich der Schwenkhebel 21 bei der Bewegung aus der einen Endstellung in die andere über den mittleren Totpunkt hinwegbewegt. Dabei verformt sich das Fenster 19 unter der ihm innewohnenden Federkraft
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zur Form eines Ovals. Bei der darauffolgenden leichten Entspannung dieser Federkraft v/erden das Schaltglied 7 und das V/iderstandselement 21 in die jeweilige Endstellung geführt und in dieser federnd gehalten.
Bei der Ausführungsforra nach Fig. 5 liegt die Federkraft nicht im Rahmen des Fensters 19, sondern das Widerstandselement 24 ist hier als Blattfeder ausgebildet, die wiederum mit der Spitze 22 in Eingriff mit der Fensterinnenwand steht.
Das Schaltglied 7 weist in seiner Schwenkebene seitlich eine klauenartige Raste 25 auf, innerhalb deren am Sockel 1 ein ortsfester Schwenkzapfen 26 angeordnet ist. Er dient zum Einrasten eines Betätigungshebels 27, der zu diesem Zweck an seinem inneren Ende gabelförmig ausgebildet ist. Ein am äußeren Ende angeordneter Nocken 28 ist zum Zusammenwirken mit einem elektromagnetischen Antrieb für die Stellvorrichtung oder zur Betätigung von Hand bestimmt. Dieser Betätigungshebel 27 kann bei geschlossenem Weichegehäuse seitlich herausgezogen und wieder eingerastet werden, und, je nachdem ob die r 'eiche von oben her oder von unten her mittels des Antriebs betätigt wird, auf diese Veise mit einem Handgriff umgekehrt werden.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 bildet das Schaltglied 29 eine längsverschiebbare Kulisse mit dem Fenster 30, das ebenfalls federnd ausgebildet ist und nach innen ragende Nocken 31 in einander gegenüberliegender Anordnung aufweist. In der der Längsverschiebung dieses Schaltglieds 29 entsprechenden Bewegungsbahn der Nocken
ist ein ortsfestes Widerstandselement 32 in Form eines Anschlags angeordnet, der bei der Bewegung des Schaltglieds 29 aus der einen in die entgegengesetzte Schaltstellung ein Auseinanderfedern des Fensters bewirkt. Durch die schneidenförmige Ausbildung der beiden Nocken 31 stellt der Totpunkt dieser Bewegung keine stabile Endlage dar.
In den Kulissenschlitzen 33 sind querbewegliche Schieber mit angeformten Stab- oder Blattfedern 35 geführt, die entsprechenden Stellbewegungen dienen.
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Claims (7)

- ίο - Patentansprüche:
1.yStellvorrichtung zur Betätigung von Zubehörteilen für Spiel- und Modellbahnen mit einem bewegbaren Schaltglied, das unter Überwindung einer Federkraft verstellt und durch Federkraft in seiner jeweiligen Endstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohaltglied (7, 29) ein Fenster (19, 30) aufweist und innerhalb des Fensters ein ortsfest gelagertes Widerstandselement (21, 24, 32) angeordnet ist und an der Fensterinnenwand (23) angreift, wobei zwischen dem Fenster und dem Widerstandselement eine Federkraft wirkt und in dem Bewegungsspiel des Schaltglieds zwischen den beiden Endstellungen eine Totpunkt stellung zwischen Schaltglied und Widerstandselement angeordnet ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) und das Widerstandselement (21, 24) aus je einem in einer gemeinsamen Ebene schwenkbaren Hebel bestehen und das freie Ende (22) des Widerstandselements in ständigem Eingriff mit der Fensterinnenwand (23) steht, wobei der Eingriffspunkt des Widerstandselementes sowie die voneinander getrennten Schwenkachsen (8, 20) der beiden Schwenkhebel in der Totpunkt stellung etwa in einer Linie liegen.
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3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (21) eine unveränderliche Länge aufweist und das Penster (19) des Schaltglieds (7) federnd ausgebildet ist.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (24) aus einer Blattfeder od.dgl. besteht.
5. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) seitlich eine Raste (25) aufweist, in die ein Betätigungshebel (27) eingreift, der in der Schwenkebene des Schaltgliedes in einen ortsfesten Schwenkzapfen (26) einrastbar ist.
6. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (7) mit einem Schaltkontakt (15) und mit einem mechanischen .Stellglied (11) gelenkig verbunden ist.
7. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (29) längsverschiebbar gelagert ist und mindestens einen in das federnd ausjjebildete Penster (30) hineinragenden Nocken (31) aufweist, in dessen
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Bewegungsbahn zwischen den "beiden 'Endstellungen ein ortsfester Anschlag als Widerstandseleraent (32) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655776A1 (de) * 1976-12-09 1978-06-15 Trix Mangold Gmbh & Co Stellvorrichtung zur betaetigung von kreuzungsweichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655776A1 (de) * 1976-12-09 1978-06-15 Trix Mangold Gmbh & Co Stellvorrichtung zur betaetigung von kreuzungsweichen

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