DE2655111A1 - Hebelspannringverschluss - Google Patents

Hebelspannringverschluss

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DE2655111A1 DE19762655111 DE2655111A DE2655111A1 DE 2655111 A1 DE2655111 A1 DE 2655111A1 DE 19762655111 DE19762655111 DE 19762655111 DE 2655111 A DE2655111 A DE 2655111A DE 2655111 A1 DE2655111 A1 DE 2655111A1
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band
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Description

TH. SCHEMM BAYER AG
Leverkusen, 3, QeZ. 1976
Hö/bc
Hebelspannringverschluß
Die Erfindung betrifft einen Hebelspannringverschluß mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, zur Befestigung an einem Spannringende bestimmten Ansatzstück, dessen Wangen Längsschlitze für einen Sicherungssplint aufweisen und an dem ein Spannhebel mit U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert ist, und mit einem weiteren zur Befestigung an dem anderen Spannringende bestimmten Laschenstück, an dem Laschen schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits an ihren freien Enden durch eine in Längsschlitzen der Hebelwangen geführte Gelenkachse verbunden sind, wobei die Hebelwangen die Wangen des Ansatzstücks übergreifen und auf die Längsschlitze der Wangen des Ansatzstückes ausgerichtete Längsschlitze aufweisen und wobei der Sicherungssplint durch die aufeinander ausgerichteten Längsschlitze der Wangen des Ansatzstücks und der
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Hebelwangen hindurchsteckbar ist und mit widerhakenartigen Nasen auf die Dicke der Hebelwangen abgestimmt ist.
Der Hebelspannringverschluß nach der Erfindung ist in Verbindung mit profilierten Spannringen, mit Spannbändern oder Spanndrähten geeignet zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden.
Ein Hebelspannringverschluß der genannten Art ist in dem DT-GM 6 94 2 649 beschrieben. Dort sind zwei Längsschlitze in den Hebelwangen vorgesehen. Dies bedingt insbesondere dann, wenn die die Gelenkachse der Laschen aufnehmenden Längsschlitze lang sein sollen, eine erhebliche Vergrößerung der Länge des Spannhebels und dementsprechend auch der Länge des Ansatzstückes, damit eine ordnungsgemäße Sicherung durch den Sicherungssplint möglich ist. Diese Verlängerung bedeutet einen erheblichen Mehrverbrauch an Werkstoff. Die Längsschlitze für die Gelenkachse der Laschen sollen deshalb möglichst lang sein, damit man einen möglichst großen Öffnungsweg der Spannringenden, jeweils bezogen auf die Verschwenkung des Spannhebels, erhält. Dabei muß man jedoch auch die Hebelverhältnisse der Länge des Spannhebels zum Abstand der Anlenkstelle der Laschen beachten, damit die notwendige Spannkraft am Spannhebel nicht übermäßig ansteigt.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Hebelspannringverschlusses der genannten Art, daß, bezogen auf eine gleichbleibende Länge des Spannhebels, die
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Längsschlitze für die Gelenkachsen der Laschen möglichst lang gemacht werden können und daß trotzdem eine sichere Verriegelung des Spannringverschlusses durch einen handelsüblichen Sicherungssplint möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der einzige Längsschlitz jeder Hebelwange wesentlich länger als der Längsschlitz in einer Wange des Ansatzstückes ist und daß in jeder Wange des Ansatzstückes in Verlängerung desjenigen Stirnendes des Längsschlitzes, über das der Längsschlitz der Hebelwange hinausragt, eine in den Längsschlitz der Hebelwange hineinragende nockenartige Ausformung nach außen vorgesehen ist.
Man kann also nach der Erfindung in jeder Hebelwange einen einzigen, vergleichsweise langen Längsschlitz vorsehen, der in der Spannstellung einen geringen Abstand der Gelenkachse der Laschen von der Anlenkstelle des Spannhebels zuläßt und trotzdem eine große Bewegung der Laschen bei aufgeklapptem Spannhebel und damit eine große Öffnungsbewegung der Spannringenden ermöglicht, d.h. mit der Öffnung des Hebelspannringes wird der Innendurchmesser bzw. die Umfangslänge des Spannringes über das normale Maß hinaus verlängert. Die Längsschlitze der Hebelwangen übergreifen die Längsschlitze in den Wangen des Ansatzstückes, so daß die Längsschlitze der Hebelwangen auch für die Verriegelung durch den Sicherungssplint ausgenutzt werden können. Damit eine sichere Verriegelung mit einem handelsüblichen Sicherungssplint möglich ist, ist die nockenartige Ausformung nach außen an je einem Stirnende eines Längsschlitzes
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der Wangen des Ansatzstückes vorgesehen. Diese Ausformungen erlauben gleichzeitig eine Verrastung des Spannhebels
gegenüber dem Ansatzstück, so daß dadurch eine noch bessere Funktion des Spannringverschlusses gewährleistet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in
denen darstellen:
Figur 1 Eine Gesamtansicht eines Hebelspannringverschlusses in geöffnetem Zustand,
Figur 2 eine entsprechende Gesamtansicht des Hebelspannringverschlusses in halbgeschlossenem Zustand, wobei der geschlossene Zustand in strichpunktierten
Linien eingezeichnet ist,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2
und
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2.
Der Hebelspannrxngverschluß nach der Erfindung umfaßt ein Ansatzstück 1 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, an dessen einander gegenüberstehenden Wangen 2 einerseits Gelenkaugen 3 für einen Spannhebel 4 und andererseits Vorsprünge 5' für Längsschlitze 5 zur Aufnahme eines Sicherungssplints 6 angeformt sind. In Verlängerung des den
Gelenkaugen 3 zugelegenen Stirnendes jedes Längsschlitzes 5 ist eine nockenartige Ausformung nach außen 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das Ansatzstück ist
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mit einem Ende 8 eines drahtförmigen Spannrings in herkömmlicher Weise verbunden, was im einzelnen nicht erläutert ist. Die nockenartige Ausformung 7 ist etwa um die Wanddicke der Wange 2 herausgezogen.
Der Spannhebel 4 hat ebenfalls U-förmigen Querschnitt und besitzt zwei einander gegenüberliegende Hebelwangen 9, die durch eine Gelenkachse 10 in den Gelenkaugen 3 gehalten sind. Außerdem sind Längsschlitze 11 in solcher Ausrichtung vorhanden, daß in geschlossenem Zustand des Spannhebels (strichpunktierte Darstellung nach Figur 2) das von der Gelenkachse 10 abgelegene Stirnende der Längsschlitze 11 innerhalb des lichten Querschnitts der Längsschlitze 5 kurz vor deren Stirnende liegt und daß das der Gelenkachse 10 zugelegene Stirnende der Längsschlitze 11 um ein erhebliches Maß über die Längsschlitze 5 hinausragt. Die Längsschlitze 11 stehen damit auch über die Endkante der Vorspünge 51 über, so daß die Enden der Längsschlitze frei über die Oberkante der Wangen 2 vorstehen.
Ein im wesentlichen U-förmiges Laschenstück 12 ist an dem anderen Ende 13 des drahtförmigen Spannrings befestigt und besitzt Gelenkaugen 14 zur Aufnahme einer Gelenkachse 15, an der zwei Laschen T6 angelenkt sind. Die Laschen 16 sind an ihren freien Enden durch eine Gelenkachse 17 verbunden, die in den Längsschlitzen 11 geführt ist.
Figur 1 zeigt den Spannringverschluß in geöffnetem Zustand, wo die Gelen,cachse 17 sich in großem Abstand von der Gelenkachse 10 befindet. Infolgedessen erhält man einen sehr großen Öffnungsweg zwischen den Enden 8 und 13 des Spannrings.
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Beim Verschwenken des Spannhebels 4 in Schließrichtung bewegt sich die Gelenkachse 17 innerhalb der Längsschlitze 11 gegen die Gelenkachse 10 hin, sobald die senkrechte Stellung des Spannhebels überschritten ist. Damit wird der Hebelarm zwischen den Gelenkachsen 10 und 17 kleiner, so daß der Spannhebel 4 eine Kraftübersetzung im Verhältnis 1:2 für die Schließbewegung bringt. Dieses ist wichtig, damit die Schließkraft nicht unzulässig ansteigt.
Beim weiteren Schließen des Spannhebels kommen die Längsschlitze 11 in Überdeckung mit den Längsschlitzen 5, so daß die nockenartigen Ausformungen 7 in die Längsschlitze einrasten. Damit ist der Spannhebel in der Schließstellung rastend festgehalten. Dieses bedeutet eine zusätzlcihe Sicherung des Spannhebels.
Ein handelsüblicher Sicherungssplint 6 kann durch die Längsschlitze 5 und 11 gesteckt werden. Der handelsübliche Sicherungssplint 6 besitzt eine Kopfplatte 18 sowie widerhakenartige Nasen 19 und 20. Die Nasen 19 haben von der Kopfplatte 18 einen Abstand entsprechend der Wanddicke des Spannhebels. Diese Nasen 19 sollen normalerweise in die Enden des Schlitzes einer Hebelwange einrasten. Nach der Erfindung rasten die Nasen 19 einerseits in das von der Gelenkachse 10 abgelegene Stirnende des Längsschlitzes 11 und andererseits in die gegenüberliegende nockenartige Ausformung7 ein. Damit ist der Sicherungssplint sicher gehalten.
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Die Längsschlitze 11 ermöglichen ohne Verlängerung des Spannhebels 4 einen sehr großen Öffnungsweg der Enden 8 und 13 des Spannrings. Es wird durch diese Längsschlitze eine sichere Verriegelung des Spannhebels in Verbindung mit den Ausformungen 7 erzielt. Außerdem ist der Sicherungssplint 6 sicher an einem Stirnende eines Längsschlitzes 11 und an einer nockenartigen Ausformung 7 gehalten. Damit bringt die Erfindung eine überraschende Verbesserung der Funktion eines Spannhebels, ohne daß zusätzliche Bauteile mit einem Mehraufwand an WErkstoff benötigt werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Hebelspannringverschluß mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, zur Befestigung an einem Spannringende bestimmten Ansatzstück, dessen Wangen Längsschlitze für einen Sicherungssplint aufweisen und an dem ein Spannhebel mit U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert ist, und mit einem weiteren zur Befestigung an dem anderen Spannringende bestimmten Laschenstück, an dem Laschen schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits an ihren freien Enden durch eine in Längsschlitzen der Hebelwangen geführte Gelenkachse verbunden sind, wobei die Hebelwangen die Wangen des Ansatzstückes übergreifen undauf die Längsschlitze der Wangen des Ansatzstückes ausgerichtete Längsschlitze aufweisen und wobei der Sicherungssplint durch die aufeinander ausgerichteten Längsschlitze der Wangen des Ansatzstücks und der Hebelwangen hindurchsteckbar ist und mit widerhakenartigen Nasen auf die Dicke der Hebelwangen abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Längsschlitz (11) jeder Hebelwange (9) wesentlich länger als der Längsschlitz (5) in einer Wange (2) des Ansatzstücks (1) ist und daß in jeder Wange (2) des Ansatzstücks (1) in Verlängerung desjenigen Stirnendes des Längsschlitzes (5), über das der Längsschlitz (11) der Hebelwange (9) hinausragt, eine in den Längsschlitz (11) der Hebelwange (9) hineinragende nockenartige Ausformung nach außen (7) vorgesehen ist.
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  2. 2) Hebelspannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gelenkachse (10) der Hebelwange (9) abgelegene Ende jedes Längsschlitzes (11) im wesentlichen mit dem Ende des Längsschlitzes (5) in dem Ansatzstück (1) übereinstimmt und daß die nockenartige Ausformung (7) an dem anderen. Ende jedes Längsschlitzes
    (5) des Ansatzstückes (1) vorgesehen ist.
  3. 3) Hebelspannringverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenartige Ausformung (7) einen halbkreisförmigen Querschnitt etwa der Breite des Längsschlitzes (11) der Hebelwangen (9) aufweist.
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