DE2655111A1 - Hebelspannringverschluss - Google Patents
HebelspannringverschlussInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/18—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
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- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
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- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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Description
TH. SCHEMM BAYER AG
Leverkusen, 3, QeZ. 1976
Hö/bc
Hebelspannringverschluß
Die Erfindung betrifft einen Hebelspannringverschluß mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, zur Befestigung
an einem Spannringende bestimmten Ansatzstück, dessen Wangen Längsschlitze für einen Sicherungssplint
aufweisen und an dem ein Spannhebel mit U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert ist, und mit einem weiteren
zur Befestigung an dem anderen Spannringende bestimmten Laschenstück, an dem Laschen schwenkbar gelagert sind,
die ihrerseits an ihren freien Enden durch eine in Längsschlitzen der Hebelwangen geführte Gelenkachse verbunden
sind, wobei die Hebelwangen die Wangen des Ansatzstücks übergreifen und auf die Längsschlitze der Wangen des Ansatzstückes
ausgerichtete Längsschlitze aufweisen und wobei der Sicherungssplint durch die aufeinander ausgerichteten
Längsschlitze der Wangen des Ansatzstücks und der
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Hebelwangen hindurchsteckbar ist und mit widerhakenartigen
Nasen auf die Dicke der Hebelwangen abgestimmt ist.
Der Hebelspannringverschluß nach der Erfindung ist in Verbindung mit profilierten Spannringen, mit Spannbändern oder
Spanndrähten geeignet zum Verschließen der Deckel von Deckelgebinden.
Ein Hebelspannringverschluß der genannten Art ist in dem DT-GM 6 94 2 649 beschrieben. Dort sind zwei Längsschlitze
in den Hebelwangen vorgesehen. Dies bedingt insbesondere dann, wenn die die Gelenkachse der Laschen aufnehmenden
Längsschlitze lang sein sollen, eine erhebliche Vergrößerung der Länge des Spannhebels und dementsprechend auch
der Länge des Ansatzstückes, damit eine ordnungsgemäße Sicherung durch den Sicherungssplint möglich ist. Diese
Verlängerung bedeutet einen erheblichen Mehrverbrauch an Werkstoff. Die Längsschlitze für die Gelenkachse der
Laschen sollen deshalb möglichst lang sein, damit man einen möglichst großen Öffnungsweg der Spannringenden,
jeweils bezogen auf die Verschwenkung des Spannhebels, erhält. Dabei muß man jedoch auch die Hebelverhältnisse
der Länge des Spannhebels zum Abstand der Anlenkstelle der Laschen beachten, damit die notwendige Spannkraft
am Spannhebel nicht übermäßig ansteigt.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Hebelspannringverschlusses der genannten Art, daß, bezogen
auf eine gleichbleibende Länge des Spannhebels, die
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Längsschlitze für die Gelenkachsen der Laschen möglichst lang gemacht werden können und daß trotzdem eine sichere
Verriegelung des Spannringverschlusses durch einen handelsüblichen Sicherungssplint möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der einzige Längsschlitz jeder Hebelwange wesentlich länger
als der Längsschlitz in einer Wange des Ansatzstückes ist und daß in jeder Wange des Ansatzstückes in Verlängerung
desjenigen Stirnendes des Längsschlitzes, über das der Längsschlitz der Hebelwange hinausragt, eine in den Längsschlitz
der Hebelwange hineinragende nockenartige Ausformung nach außen vorgesehen ist.
Man kann also nach der Erfindung in jeder Hebelwange einen einzigen, vergleichsweise langen Längsschlitz vorsehen,
der in der Spannstellung einen geringen Abstand der Gelenkachse der Laschen von der Anlenkstelle des Spannhebels zuläßt
und trotzdem eine große Bewegung der Laschen bei aufgeklapptem Spannhebel und damit eine große Öffnungsbewegung
der Spannringenden ermöglicht, d.h. mit der Öffnung des Hebelspannringes wird der Innendurchmesser bzw. die Umfangslänge
des Spannringes über das normale Maß hinaus verlängert. Die Längsschlitze der Hebelwangen übergreifen
die Längsschlitze in den Wangen des Ansatzstückes, so daß die Längsschlitze der Hebelwangen auch für die Verriegelung
durch den Sicherungssplint ausgenutzt werden können. Damit eine sichere Verriegelung mit einem handelsüblichen
Sicherungssplint möglich ist, ist die nockenartige Ausformung nach außen an je einem Stirnende eines Längsschlitzes
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der Wangen des Ansatzstückes vorgesehen. Diese Ausformungen erlauben gleichzeitig eine Verrastung des Spannhebels
gegenüber dem Ansatzstück, so daß dadurch eine noch bessere Funktion des Spannringverschlusses gewährleistet ist.
gegenüber dem Ansatzstück, so daß dadurch eine noch bessere Funktion des Spannringverschlusses gewährleistet ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in
denen darstellen:
denen darstellen:
Figur 1 Eine Gesamtansicht eines Hebelspannringverschlusses in geöffnetem Zustand,
Figur 2 eine entsprechende Gesamtansicht des Hebelspannringverschlusses
in halbgeschlossenem Zustand, wobei der geschlossene Zustand in strichpunktierten
Linien eingezeichnet ist,
Linien eingezeichnet ist,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2
und
und
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 2.
Der Hebelspannrxngverschluß nach der Erfindung umfaßt ein Ansatzstück 1 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt,
an dessen einander gegenüberstehenden Wangen 2 einerseits Gelenkaugen 3 für einen Spannhebel 4 und andererseits Vorsprünge
5' für Längsschlitze 5 zur Aufnahme eines Sicherungssplints
6 angeformt sind. In Verlängerung des den
Gelenkaugen 3 zugelegenen Stirnendes jedes Längsschlitzes 5 ist eine nockenartige Ausformung nach außen 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das Ansatzstück ist
Gelenkaugen 3 zugelegenen Stirnendes jedes Längsschlitzes 5 ist eine nockenartige Ausformung nach außen 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das Ansatzstück ist
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mit einem Ende 8 eines drahtförmigen Spannrings in herkömmlicher Weise verbunden, was im einzelnen nicht erläutert
ist. Die nockenartige Ausformung 7 ist etwa um die Wanddicke der Wange 2 herausgezogen.
Der Spannhebel 4 hat ebenfalls U-förmigen Querschnitt und besitzt zwei einander gegenüberliegende Hebelwangen 9,
die durch eine Gelenkachse 10 in den Gelenkaugen 3 gehalten sind. Außerdem sind Längsschlitze 11 in solcher Ausrichtung
vorhanden, daß in geschlossenem Zustand des Spannhebels (strichpunktierte Darstellung nach Figur 2) das von der
Gelenkachse 10 abgelegene Stirnende der Längsschlitze 11 innerhalb des lichten Querschnitts der Längsschlitze 5 kurz
vor deren Stirnende liegt und daß das der Gelenkachse 10 zugelegene Stirnende der Längsschlitze 11 um ein erhebliches
Maß über die Längsschlitze 5 hinausragt. Die Längsschlitze 11 stehen damit auch über die Endkante der Vorspünge 51 über,
so daß die Enden der Längsschlitze frei über die Oberkante der Wangen 2 vorstehen.
Ein im wesentlichen U-förmiges Laschenstück 12 ist an dem
anderen Ende 13 des drahtförmigen Spannrings befestigt und
besitzt Gelenkaugen 14 zur Aufnahme einer Gelenkachse 15, an der zwei Laschen T6 angelenkt sind. Die Laschen 16 sind
an ihren freien Enden durch eine Gelenkachse 17 verbunden, die in den Längsschlitzen 11 geführt ist.
Figur 1 zeigt den Spannringverschluß in geöffnetem Zustand, wo die Gelen,cachse 17 sich in großem Abstand von der Gelenkachse
10 befindet. Infolgedessen erhält man einen sehr großen Öffnungsweg zwischen den Enden 8 und 13 des Spannrings.
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Beim Verschwenken des Spannhebels 4 in Schließrichtung bewegt sich die Gelenkachse 17 innerhalb der Längsschlitze
11 gegen die Gelenkachse 10 hin, sobald die senkrechte
Stellung des Spannhebels überschritten ist. Damit wird der Hebelarm zwischen den Gelenkachsen 10 und 17 kleiner,
so daß der Spannhebel 4 eine Kraftübersetzung im Verhältnis 1:2 für die Schließbewegung bringt. Dieses ist wichtig,
damit die Schließkraft nicht unzulässig ansteigt.
Beim weiteren Schließen des Spannhebels kommen die Längsschlitze 11 in Überdeckung mit den Längsschlitzen 5, so
daß die nockenartigen Ausformungen 7 in die Längsschlitze einrasten. Damit ist der Spannhebel in der Schließstellung
rastend festgehalten. Dieses bedeutet eine zusätzlcihe Sicherung des Spannhebels.
Ein handelsüblicher Sicherungssplint 6 kann durch die Längsschlitze 5 und 11 gesteckt werden. Der handelsübliche
Sicherungssplint 6 besitzt eine Kopfplatte 18 sowie widerhakenartige Nasen 19 und 20. Die Nasen 19 haben von der
Kopfplatte 18 einen Abstand entsprechend der Wanddicke des Spannhebels. Diese Nasen 19 sollen normalerweise in
die Enden des Schlitzes einer Hebelwange einrasten. Nach der Erfindung rasten die Nasen 19 einerseits in das von
der Gelenkachse 10 abgelegene Stirnende des Längsschlitzes 11 und andererseits in die gegenüberliegende nockenartige
Ausformung7 ein. Damit ist der Sicherungssplint sicher gehalten.
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Die Längsschlitze 11 ermöglichen ohne Verlängerung des
Spannhebels 4 einen sehr großen Öffnungsweg der Enden 8 und 13 des Spannrings. Es wird durch diese Längsschlitze
eine sichere Verriegelung des Spannhebels in Verbindung mit den Ausformungen 7 erzielt. Außerdem ist der Sicherungssplint
6 sicher an einem Stirnende eines Längsschlitzes 11 und an einer nockenartigen Ausformung 7 gehalten. Damit
bringt die Erfindung eine überraschende Verbesserung der Funktion eines Spannhebels, ohne daß zusätzliche Bauteile
mit einem Mehraufwand an WErkstoff benötigt werden.
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Claims (3)
- PatentansprücheHebelspannringverschluß mit einem einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, zur Befestigung an einem Spannringende bestimmten Ansatzstück, dessen Wangen Längsschlitze für einen Sicherungssplint aufweisen und an dem ein Spannhebel mit U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert ist, und mit einem weiteren zur Befestigung an dem anderen Spannringende bestimmten Laschenstück, an dem Laschen schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits an ihren freien Enden durch eine in Längsschlitzen der Hebelwangen geführte Gelenkachse verbunden sind, wobei die Hebelwangen die Wangen des Ansatzstückes übergreifen undauf die Längsschlitze der Wangen des Ansatzstückes ausgerichtete Längsschlitze aufweisen und wobei der Sicherungssplint durch die aufeinander ausgerichteten Längsschlitze der Wangen des Ansatzstücks und der Hebelwangen hindurchsteckbar ist und mit widerhakenartigen Nasen auf die Dicke der Hebelwangen abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Längsschlitz (11) jeder Hebelwange (9) wesentlich länger als der Längsschlitz (5) in einer Wange (2) des Ansatzstücks (1) ist und daß in jeder Wange (2) des Ansatzstücks (1) in Verlängerung desjenigen Stirnendes des Längsschlitzes (5), über das der Längsschlitz (11) der Hebelwange (9) hinausragt, eine in den Längsschlitz (11) der Hebelwange (9) hineinragende nockenartige Ausformung nach außen (7) vorgesehen ist.Le A 17 675 - 8 -809824/0047
- 2) Hebelspannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gelenkachse (10) der Hebelwange (9) abgelegene Ende jedes Längsschlitzes (11) im wesentlichen mit dem Ende des Längsschlitzes (5) in dem Ansatzstück (1) übereinstimmt und daß die nockenartige Ausformung (7) an dem anderen. Ende jedes Längsschlitzes(5) des Ansatzstückes (1) vorgesehen ist.
- 3) Hebelspannringverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenartige Ausformung (7) einen halbkreisförmigen Querschnitt etwa der Breite des Längsschlitzes (11) der Hebelwangen (9) aufweist.Le A 17 675 - 9 -809824/0047
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