DE3110909C1 - "Integralhelm" - Google Patents
"Integralhelm"Info
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- DE3110909C1 DE3110909C1 DE19813110909 DE3110909A DE3110909C1 DE 3110909 C1 DE3110909 C1 DE 3110909C1 DE 19813110909 DE19813110909 DE 19813110909 DE 3110909 A DE3110909 A DE 3110909A DE 3110909 C1 DE3110909 C1 DE 3110909C1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/32—Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
- A42B3/326—Helmets with movable or separable chin or jaw guard
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Lösen des bekannten Verschlusses in den speziellen Fällen auf eine Schwingneigung der einseitig eingespannten, relativ langen Feder zurückzuführen ist. Bei einem unglücklichen Zusammentreffen der Schwingungen mit einer Kraft, die bestrebt ist, das Kinnteil vom Kalottenteil hochzuklappen, könnte es dann zu der Öffnung des Helmes kommen. Erfindungsgemäß wird die Gefahr vermieden, indem die Feder zweiteilig ausgeführt ist. Eine gewisse Mindestlänge ist für den die Auslösetaste tragenden Arm der Feder erforderlich, so daß eine Schwingungsneigung dieses Armes kaum zu vermeiden ist. Diese Schwingungsneigung ist aber bei dem erfindungsgemäßen Verschluß unschädlich, weil die Auslösefeder nicht die Haltefunktion übernimmt, sondern hierfür eine eigene Zuhaltefeder vorgesehen ist. Diese ist an einem Bügelteil einseitig befestigt, das im zusammengeklappten Zustand von der Auslösefeder gesehen jenseits des Bolzens angeordnet ist. Das Ende der Zuhaltefeder liegt auf dem freien Ende der Auslösefeder auf, so daß durch einen Druck auf die Auslösetaste auch die Zuhaltefeder angehoben wird und die Ausnehmung der Zuhaltefeder den Bolzen freigibt.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Federeigenschaften der Auslösefeder, die durch die Auslösefunktion vorgegeben sind, völlig unabhängig von den Federeigenschaften der Zuhaltefeder gewählt werden können. So kann beispielsweise die Auslösefeder mit einer geringen Rückstellkraft ausgebildet sein, während die Zuhaltefeder eine relativ harte Feder sein kann. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zuhaltefeder einen kürzeren freien Arm als die Aul5sefeder auf. Dadurch kann unter Umständen auch für beide Federn ein gleiches Material verwendet werden. Vorzugsweise ist der freie Arm der Zuhaltefeder etwa halb so lang wie der freie Arm der Auslösefeder. Durch die kurze Ausführung der Zuhaltefeder wird die Gefahr des Auslösens durch Schwingungen erheblich herabgesetzt.
- Vorzugsweise ist der Bolzen an einem über die Anschlagkanten in geschlossenem Zustand des Helmes ragenden starren Arm angebracht. Dies ermöglicht eine relativ kompakte Ausführung des Bügelteils, das dadurch nur wenig oder gar nicht über die Anschlagkante hinausragen muß.
- Vorzugsweise ist der Teil des Bügelteils, an den die Zuhaltefeder befestigt ist, geneigt gegen die Helminnenseite gerichtet. Dadurch läßt sich die Vorspannung der Zuhaltefeder gegen die Helmschale auf einfache Weise realisieren.
- Die Auslösefeder ist vorzugsweise mit einem gegabelten Ende versehen, in das der Haltebolzen beim Schließen des Kinnteils eingreift, damit auch bei einer sehr kurzen Ausführung der Zuhaltefeder die Auslösefeder das Ende der Zuhaltefeder sicher untergreift und anheben kann, ohne über das Ende der Zuhaltefeder herüberzuschnappen.
- Die erfindungsgemäße Ausführung des Federverschlusses weist den großen Vorteil aus, daß bei einem Zug des Bolzens gegen den Rand der Ausnehmung mit einer Kraft, die die Offnung des Kinnteils von dem Kalottenteil anstrebt, die dadurch bewirkte Verformung der Zuhaltefeder die Verschlußwirkung noch vergrößert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich die Ausnehmung nahe dem freien Ende der Zuhaltefeder befindet. Dann nämlich kann die Verformung der Zuhaltefeder nur so erfolgen, daß sich der Teil zwischen der Befestigung der Zuhaltefeder und der Ausnehmung nach außen wölbt, wodurch sich die Ausnehmung noch stärker um den Bolzen herumlegt, so daß dieser nicht aus der Ausnehmung herausrutschen kann. Ein unproblematisches Schließen des Helmes ist dann möglich, wenn Bolzen und Bügelteil so dimensioniert sind, daß der Bolzen kurz hinter der Befestigungsstelle der Zuhaltefeder am Bügelteil auf die schrägstehende Zuhaltefeder aufläuft und beim weiteren Schließen des Kinnteils in die Ausnehmung einschnappt. Durch die Führung des Bolzens auf der Schräge ist ein sicherer Verschluß auch dann möglich, wenn beim Verschließen das Kalottenteil oder das Kinnteil durch die Bedienungsperson verformt wird.
- Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt F i g. I einen Integralhelm mit einem hochklappbaren Kinnteil, F i g. 2 eine Innenansicht der Sektion Caus Fig. 1, F i g. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-B inFig.2, Fig.4 Ansichten der Einzelteile der Verschlußeinrichtung, Fig. 5 Draufsichten bzw. Horizontalschnitte der Teile aus F i g. 4.
- F i g. 1 zeigt einen Integralhelm mit einem Kalottenteil 1 und einem Kinnteil 2, das über ein Scharnier 3 klappbar an dem Kalottenteil befestigt ist. In gestrichelter Darstellung ist das aufgeklappte Kinnteil 2 in F i g. 1 erkennbar. An demselben Scharnier 3 ist auch ein Visier 4 gegenüber dem Kinnteil 2 denkbar Das heruntergeklappte Kinnteil 2 wird durch einen Verschluß an dem Kalottenteil 1 gehalten, der über eine Auslösetaste 5 geöffnet werden kann.
- F i g. 2 läßt erkennen, daß das Kinnteil mit Anschlagkanten 6 an vorderen Anschlagkanten 7 (Fig.3) des Kalottenteils 1 im geschlossenen Zustand anliegen. Am Kinnteil ist mittels zweier Schrauben 8 eine Auslösefeder 9 einseitig befestigt, deren freies Ende 10 an der Helminnenseite anliegt. Mit dem freien Ende 10 der Auslösefeder 9 ist über Nieten 11 die Auslösetaste 5 verbunden.
- Das freie Ende 10 der Auslösefeder 9 ist in der Mitte eingebuchtet, so daß ein etwas gabelförmiges Ende entsteht. Die mit der Auslösefeder 9 verbundene Auslösetaste 5 ragt in eine entsprechende Aussparung 12 des Kinnteils 2 hinein, so daß die Auslösefeder 9 mittels der von der Helmaußenseite her betätigbaren Auslösetaste 5 in das Helminnere gedrückt werden kann, wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt.
- An dem Kinnteil 2 ist kurz vor der Anschlagkante 6 ein Bügelteil 13 mittels Schrauben 14 befestigt, das über die Anschlagkanten 6, 7 im geschlossenen Zustand des Helmes hinausragt und einen zur Helmschale hin abgewinkelten Ansatz 15 aufweist An den Ansatz ist mittels einer Niet 16 eine Zuhaltefeder 17 befestigt, die mit einem kurzen freien Arm gegen die Helmschale vorgespannt ist und mit ihrem freien Ende auf dem freien Ende 10 der Auslösefeder 9 aufliegt. In der Zuhaltefeder 17 befindet sich in der Nähe des Endes des freien Armes 18 eine Ausnehmung 19, in die im geschlossenen Zustand des Helms ein mit dem Kalottenteil 1 verbundener Bolzen 20 hineinragt. Der Bolzen 20 befindet sich am Ende eines mit Nieten 21 am Kalottenteil 1 befestigten Armes 22, der über die Anschlagkanten 6,7 hinausragt.
- Die Funktion des erfindungsgemäßen Verschlusses des Integralhelmes wird insbesondere anhand der Fig.4 und 5 deutlich. Das äußerste freie Ende 10 der Auslösefeder 9 unterfaßt das nach außen vorgespannte freie Ende 18 der Zuhaltefeder 17. Diese Anordnung ist fest am Kinnteil 2 montiert. Beim Schließen des Kinnteils 2 also beim Herunterklappen gegen das Kalottenteil 1 läuft der mit dem Kalottenteil 1 verbundene Bolzen 20 auf die schräge Zuhaltefeder 17 auf und schnappt beim weiteren Schließen in die Ausnehmung 19 der Zuhaltefeder 17 ein, wodurch der Integralhelm verschlossen ist.
- Das Öffnen des Integralhelms geschieht mittels der Auslösetaste 5, bei deren Betätigung das freie Ende 10 der Auslösefeder 9 in das Helminnere - also in der Darstellung der Fig 5 nach oben - gedrückt wird.
- Dadurch wird auch das freie Ende 18 der Zuhaltefeder 17 angehoben, wodurch die Ausnehmung 19 den mit dem Kalottenteil 1 verbundenen Bolzen 20 freigibt. Das Kinnteil 2 kann nunmehr vom Kalottenteil 1 hochgeklappt werden.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der freie Arm 10 der Auslösefeder 9 etwa doppelt so lang wie der freie Arm 18 der Zuhaltefeder 17. Durch die kurze Auslösung der Zuhaltefeder 17 ist diese gegen Schwingungen bei auf den Helm einwirkenden Stößen besonders unempfindlich.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Integralhelm, bestehend aus einem Kalottenteil und einem das Kalottenteil zum Integralhelm ergänzenden, an dem Kalottenteil klappbar befestigten Kinnteil, das im heruntergeklappten Zustand mit hinteren Anschlagkanten an den vorderen Kanten des Kalottenteils formschlüssig anliegt und die Anschlagkanten übergreifende Feststellmittel vorgesehen sind, die mit einer die Anschlagkante übergreifenden und mit einer von der Helmaußenseite zu betätigenden Taste verbundenen Feder und einem von einer Ausnehmung der Feder übergreifbarem Bolzen versehen sind, d a du reh g e k e n n -z ei eh ne t, daß die Feder in eine einseitig befestigte Auslösefeder (9) und eine Zuhaltefeder (17) unterteilt ist, daß die Auslösefeder (9) die Auslösetaste (5) trägt und daß die Zuhaltefeder (17), die die über den Bolzen (20) greifende Ausnehmung (19) aufweist, an einem an dem Helm befestigten, in das Helminnere ragenden Bügelteil (13) gehalten ist und mit dem zur Helmaußenseite drückenden freien Ende (18) auf dem freien Ende (10) der Auslösefeder (9) aufliegt.
- 2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder (17) einen kürzeren freien Arm (18) als die Auslösefeder (9) aufweist.
- 3. Integralhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm (18) der Zuhaltefeder (17) etwa halb so lang ist wie der freie Arm (10) der Auslösefeder (9).
- 4. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) an einem über die Anschlagkanten (6, 7) im geschlossenen Zustand des Helmes ragenden starren Arm (22) angebracht ist.
- 5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelteil (13) einen geneigt gegen die Helmwandunggerichteten Endtei! (15) aufweist, an dem die Zuhaltefeder (17) befestigt ist.
- 6. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösefeder (9) ein gegabeltes Ende (10) aufweist, in das der Haltebolzen (20) beim Schließen des Kinnteils (2) eingreift.
- 7. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (19) nahe am freien Ende der Zuhaltefeder (17) befindet.
- 8. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, das Bolzen (20) und Bügelteil (13) so dimensioniert sind, daß der Bolzen (20) kurz hinter der Befestigungsstelle der Zuhaltefeder (17) am Bügelteil (13) auf die schrägstehende Zuhaltefeder (13) aufläuft und beim weiteren Schließen des Kinnteils so in die Ausnehmung (19) einschnappt.Die Erfindung betrifft einen Integralhelm, bestehend aus einem Kalottenteil und einem das Kalottenteil zum Integralhelm ergänzenden, an dem Kalottenteil klappbar befestigten Kinnteil, wobei das Kinnteil im heruntergeklappten Zustand mit hinteren Anschlagkan- ten an den vorderen Kanten des Kalottenteils formschlüssig anliegt und in die Anschlagkanten übergreifende Feststellmittel vorgesehen sind, die mit einer die Anschlagkante übergreifenden und mit einer von der Helmaußenseite zu betätigenden Taste verbundenen Feder und einem von einer Ausnehmung der Feder übergreifenden Bolzen versehen sind.Ein derartiger Integralhelm ist durch die Deutsche Auslegeschrift 28 46 636 bekanntgeworden. Er besitzt den Vorteil, daß der Integralhelm bei einem Unfall leicht geöffnet und damit vom Kopf des Verunglückten abgezogen werden kann, während im geschlossenen Zustand eine ausreichende Stabilität des Helmes gewährleistet ist.Als Feststellmittel weist der bekannte Integralhelm eine nach außen vorgespannte, einseitig befestigte Feder an der Innenseite des Helmes auf, die eine im geschlossenen Zustand einen Bolzen an dem nicht das feste Ende der Feder tragenden Helmteil übergreifende Ausnehmung aufweist. Die Taste zum Lösen des Verschlusses ist direkt mit der Feder verbunden, befindet sich zwischen dem Bolzen und der einseitigen Befestigung der Feder und ragt durch eine entsprechene Öffnung im Helm hindurch, so daß die Feder von der Helmaußenseite nach innen zum Lösen des Verschlusses betätigt werden kann.Untersuchungen haben gezeigt, daß der beschriebene Verschluß für nahezu alle Belastungen des Helmes gut funktioniert. Bei einer bestimmten Art von Stößen auf den Helm kann es jedoch vorkommen, daß der Verschluß öffnet. Wenn auch in der Praxis ein derartiger Fall außerordentlich selten auftreten wird, ist es jedoch in Anbetracht der Bedeutung eines Sturzhelmes außerordentlich wünschenswert, die Öffnung des Integralhelmes in jedem Fall zu vermeiden.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm der anfangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine Öffnung in praktisch allen Fällen vermieden wird.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder in eine einseitig befestigte Auslösefeder und eine Zuhaltefeder unterteilt ist, daß die Auslösefeder die Taste trägt und daß die Zuhaltefeder, die die über den Bolzen greifende Ausnehmung aufweist, an einem an dem Helm befestigten, in das Helminnere ragenden Bügelteil gehalten ist und mit dem zur Helmaußenseite drückenden freien Ende auf dem freien Ende der Auslösefeder aufliegt.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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