DE2655039A1 - Haengeschienenanordnung am ruecken von heftern, mappen oder aehnlichen registratursammlern - Google Patents

Haengeschienenanordnung am ruecken von heftern, mappen oder aehnlichen registratursammlern

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DE2655039A1
DE2655039A1 DE19762655039 DE2655039A DE2655039A1 DE 2655039 A1 DE2655039 A1 DE 2655039A1 DE 19762655039 DE19762655039 DE 19762655039 DE 2655039 A DE2655039 A DE 2655039A DE 2655039 A1 DE2655039 A1 DE 2655039A1
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DE
Germany
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hanging rail
leg
tab
hanging
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DE19762655039
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English (en)
Inventor
Rolf Weihe
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SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
Original Assignee
SIPLAST SIEGERLAENDER PLASTIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

Description

  • Hängeschienenanordnung am Rücken von Heftern, Mappen oder ähnlichen Registratursammlern Die Erfindung betrifft eine Hängeschienenanordnung am Rücken von Heftern, Mappen oder ähnlichen Registratursammlern, bei der die aus Kunststoff bestehende Hängeschiene mit zwei parallelen Schenkeln den Rücken des Registratursammlers umgreift und dabei beidendig mit Hängerasten über den Rücken hinausragt sowie an diesem durch Verschweißen befestigt ist.
  • Eine Hängeschienenanordnung dieser Art gehört durch die DT-OS 20 52 324 bereits zum Stand der Technik. Hierbei wird eine als Aufsteckleiste ausgebildete Hängeschiene mit zwei parallelen Schenkeln verwendet, die mit dem Rücken des Registratursammlers durch Verschweißung fest verbunden sind.
  • Diese bekannte Hängeschienenanordnung macht es einerseits erforderlich, daß außer der Hängeschiene selbst wenigstens auch der Rücken des Registratursammlers aus Kunststoff besteht, weil sonst ein Verschweißen dieser Teile miteinander nicht möglich ist.
  • Andererseits besteht ein Nachteil der bekannten Hängeschienenanordnung aber auch darin, daß herkömmliche Schiebe- oder Rastenreiter nur dann verwendet werden können, wenn an die Oberkante der eigentlichen Hängeschiene noch ein Führungssteg für diese Reiter angeformt ist, der sich über die ganze Länge der Hängeschiene erstreckt und um ein beträchtliches Maß über diese nach oben vorsteht.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Hängeschienenanordnung zu vermeiden. Es liegt daher die Aufgabe vor, eine Hängeschienenanordnung der gattungsgemäßen Art zu finden, die unter Beibehaltung einer geringstmöglichen Bauhöhe die Verwendung herkömmlicher Schiebe- und Rastenreiter ermöglicht. Dabei soll eine Befestigung der Hängeschienen durch Verschweißen aber auch dann möglich sein, wenn die Rücken der Registratursammler nicht aus einem schweißfähigen Werkstoff, z.B. Kunststoff, bestehen.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht dabei darin, daß mit einem Schenkel der Hängeschiene eine aus Kunststoff bestehende Lasche verbunden oder verbindbar ist, deren freie Längskante etwa auf gleicher Höhe oder etwas über der Oberkante der Hängeschiene verläuft und die eine Führung bzw. Halterung für Markierungsreiter bildet.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß möglich, die Lasche einstückig an den Schenkel der Hängeschiene anzuformen, wobei sie vor dem Verschweißen in gleicher Ebene mit dem Schenkel liegt, während sie nach dem Verschweißen um 1800 aus dieser Ebene nach außen und oben umgelegt ist.
  • Andererseits ist es gemäß der Erfindung aber auch möglich, die Lasche aus dem einen Schenkel eines um 1800 gefalzten Kunststoffstreifens bestehen zu lassen, dessen anderer Schenkel zwischen einen Schenkel der Hängeschiene und den Rücken des Registratursammlers von unten her eingreift, wobei ausschließlich der zweite Schenkel des Kunststoffstreifens mit der Hängeschiene und/oder dem Rücken des Registratursammlers verschweißt ist.
  • Ein besonderes Wesensmerkmal der Erfindung besteht aber noch darin, daß der Rücken des Registratursammlers mehrere in seiner Längsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Durchbrüche, z.B. Löcher oder Schlitze, aufweist, durch die die beiden Schenkel der Hängeschiene und gegebenenfalls auch der zweite Schenkel des Kunststoffstreifens mittels noppen- oder warzenartigen Querverformungen auf Abstand fest miteinander verschweißt sind.
  • Erfindungsgemäß kann dabei die Lasche längs ihrer freien Kante mit Ausnehmungen, vorzugsweise Rastschlitzen, für Halterasten der Reiter versehen werden.
  • Schließlich ist es auch noch möglich, den zweiten Schenkel des Kunststoffstreifens mit Durchbrüchen, z.B. Löchern oder Schlitzen, zu versehen, welche von den noppen- oder warzenartigen Querverformungen der Hängeschiene durchgriffen sind, welche die Schweißverbindung zwischen den beiden Schenkeln der Hängeschiene herstellen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen wiedergegeben und zwar zeigt: Fig. 1 in räumlicher Sprengdarstellung die wesentlichen Elemente einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hängeschienenanordnung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung die wesentlichten Teile einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hängeschienenanordnung und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Hängeschienenanordnung nach Fig. 3, jedoch in Verbindung mit einem Regis traturs ammler .
  • Der als Aktenhefter 1 ausgebildete Registratursammler weist einen durch Falzung hergestellten Flachrücken 2 auf, in welchem mehrere, beispielsweise vier Durchbrüche 3 in Form von Rundlöchern vorgesehen sind.
  • Auf dem Flachrücken 2 kann eine, beispielsweise aus extrudiertem Kunststoffprofil gebildete Hängeschiene 4 aufgesteckt werden, die zwei im wesentlichen parallele Schenkel 5 und 6 aufweist.
  • In der Nähe ihrer Enden weist die Hängeschiene 4 in jedem ihrer beiden Schenkel 5 und 6 Hängeraste 7 auf und der Schenkel 6 hat eine in seiner Ebene liegende Verlängerung 8, deren Querkante jeweils im Bereich der Hängerast 7 endet Nach dem Aufstecken der Hängeschiene 4 auf den Flachrücken 2 des Aktenhefters 1 werden durch stabförmige Schweißelektroden beispielsweise aus dem Schenkel 5, noppen- oder warzenartige Querverformungen 9 in Richtung auf den Schenkel 6 ausgeprägt, welche die Durchbrüche 3 im Flachrücken 2 durchsetzen und dann mit dem Schenkel 6 fest verschweißt werden. Daraufhin wird die Verlängerung 8 am Schenkel 6 der Hängeschiene 4, vorzugsweise nach einer Erwärmung längs einer vorbestimmten Linie um 1800 nach oben gebogen, wie das aus Fig. 2 hervorgeht. Hierdurch wird eine Lasche 1o gebildet, deren freie Längskante etwa auf gleicher Höhe mit oder etwas über der Oberkante der Hängeschiene 4 verläuft und die eine Führung bzw. Halterung für Markierungsreiter 11 bilden kann. Diese Markierungsreiter umgreifen in üblicher Weise mit zwei parallele Klemmschenkeln von oben her die Lasche 1o und werden so an dieser festgehalten. Es ist aber auch möglich, die Markierungsreiter 11 mit Halterasten 12 auszustatten, die dann mit Rastschlitzen 13 zusammenwirken, die im Abstand längs der freien Kante der Lasche 1o angeordnet sind.
  • Die Fertigung der Hängeschiene 4 kann aber auch so erfolgen, daß das in Fig. 2 dargestellte Profil (mit gegenüber dem Schenkel 6 bereits um 1800 abgewinkelter Lasche 1o) im Extrusionsverfahren hergestellt wird. Um die Rastschlitze 13 anbringen zu können, wird dann die Lasche lo gegenüber dem Schenkel 6 so weit abgebogen, daß ein Stanzwerkzeug o.dgl. angesetzt werden kann. Die Abbiegung während des Stanzvorganges muß sich noch im Bereich der elastischen Verformung bewegen. Nach dem Stanzen läßt man die Lasche 1o In die Ursprungslage parallel zum Schenkel 6 zurückschnellen.
  • Die Hängeschienenanordnung nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die Lasche 1o zur Halterung und Führung der Markierungsreiter 11 nicht einfach durch Umbiegen einer Verlängerung 8 des Schenkels 6 gebildet ist, sondern daß sie aus dem einen Schenkel 14 eines um 1800 gefalzten Kunststoffstreifens besteht. Der zweite Schenkel 16 dieses Kunststoffstreifens 15 greift dabei zwischen den Schenkel 6 der Hängeschiene 4 und den Rücken 2 des Registratursammlers von unten her ein und ist mit der Hängeschiene 4 über die noppen- oder warzenartigen Querverformungen 9 fest verbunden. Diese Verbindung kann dabei unmittelbar dadurch geschehen, daß die noppen- oder warzenartigen Querverformungen 9 zugleich mit dem Schenkel 6 der Hängeschiene und dem Schenkel 16 des gefalzten Kunststoffstreifens is verschweißt sind. Es ist aber auch möglich, den Schenkel 16 des gefalzten Kunststoffstreifens 15 mit Durchbrüchen in Form von Löchern zu versehen, durch welche die noppen- oder warzenartigen Querverformungen 9 hindurchgreifen und nur mit dem Schenkel 6 der Hängeschiene 5 verschweißt sind.
  • Damit bei der Herstellung der Schweißverbindung der die Lasche 1o bildende Schenkel 14 des gefalzten Kunststoffstreifens 15 nicht am Schenkel 6 der Hängeschiene 4 festgeschweißt wird, ist vorgesehen, daß während des Schweißvorganges zwischen den Schenkel 14 des Kunststoffstreifens 15 und den Schenkel 6 der Hänge schiene 4 ein Abstandshalter eingesetzt wird.
  • Auch bei der Hängeschienenanordnung nach den Fig. 3 und 4 dient die Lasche 1o zur Führung und Halterung von Markierungsreitern 11. Für den Fall, daß die Markierungsreiter 11 Halterasten 12 aufweisen, sind auch in der Lasche nach den Fig. 3 und 4 Rastschlitze 13 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können die Rastschlitze auch in den Markierungsreitern 11 oder in Sichtleisten und die Halterasten an der Lasche lo vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, die Lasche 1o klemmend am Schenkel 6 zur Anlage zu bringen. Dadurch lassen sich farbige Marken oder Sichtstreifen zwischen die Lasche 1o und den Schenkel 6 einschieben und ggf. in Rastschlitzen verrasten. Es reicht unter Umständen auch aus, am Reiter 11 nur einen nach unten ragenden Schenkel auszubilden, der klemmend zwischen Lasche 1o und Schenkel 6 eingeschoben wird und dort gegebenenfalls verrastbar ist.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Aktenhefter 1 oder ähnliche Registratursammler auch aus einem nicht schweißfähigen Werkstoff, beispielsweise Pappe, bestehen können, weil die in ihrem Rücken 2 vorgesehenen Durchbrüche 3 ein unmittelbares Verschweißen der beiden Schenkel 5 und 6 der Hängeschiene 4 über die Querverformungen 9 miteinander ermöglichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche I.)Hängeschienenanordnung am Rücken von Heftern, Mappen oder ähnlichen Registratursammlern, bei der die aus Kunststoff bestehende- Hängeschiene mit zwei parallelen Schenkeln den Rücken des Registratursammlers umgreift und dabei beidendig mit Hängerasten über den Rücken hinausragt, sowie an diesem durch Verschweißen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Schenkel (6) der Hängeschiene (4) eine aus Kunststoff bestehende Lasche (lo) verbunden oder verbindbar ist, deren freie Längskante etwa auf gleicher Höhe oder etwas über der Oberkante der Hängeschiene (4) verläuft und eine Führung bzw. Halterung für Markierungsreiter (11) bildet.
  2. 2. Hängeschienenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (lo) einstückig an den Schenkel (6) der Hängeschiene t4) angeformt ist und vor dem Verschweißen in gleicher Ebene mit dem Schenkel (6) liegt, während sie nach dem Verschweißen um 1800 aus dieser Ebene nach außen und oben umgelegt ist,
  3. 3. Hängeschienenanordnung nach Anspruch 1 d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lasche (lo) aus dem einen Schenkel (14) eines um 1800 gefalzten Kunststoffstreifens (15) besteht, dessen anderer Schenkel (16) zwischen einen Schenkel (6) der Hängeschiene (4) und den Rücken (2) des Registratursammlers von unten her eingreift, wobei ausschließlich der zweite Schenkel (16) des Kunststoffstreifens mit der Hängeschiene (4) und/oder den Rücken (2) des Registratursammlers verschweißt ist
  4. 4. Hängeschienenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (2) des Registratursammlers mehrere in seiner Längsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Durchbrüche (3), z.B. Löcher oder Schlitze, aufweist, durch die die beiden Schenkel (5 und 6) der Hängeschiene (4) und gegebenenfalls auch der zweite Schenkel (16) des Kunststoffstreifens (15) mittels noppen- oder warzenartigen Querverformungen (9) auf Abstand fest miteinander verschweißt sind
  5. 5. Hängeschienenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (?o) längs ihrer freien Kante mit Ausnehmungen (13), vorzugsweise Rastschlitzen, für Halterasten (12) der Reiter (11) versehen ist.
  6. 6. Hängeschienenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (16) des Kunststoffstreifens (15) mit Durchbrüchen, z.B. Löchern oder Schlitzen, versehen ist, welche von den noppen- oder warzenartigen Querverformungen (9) der Hängeschiene (4) durchgriffen sind
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0295193A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-14 JOWA, Société Anonyme Einband für Dokumente und andere als Blätter dargebotene Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295193A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-14 JOWA, Société Anonyme Einband für Dokumente und andere als Blätter dargebotene Gegenstände
FR2616381A1 (fr) * 1987-06-11 1988-12-16 Jowa Sa Reliure pour documents et autres objets presentes en feuilles

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