DE2654511C3 - Verfahren zur Prüfung von Dichtungen - Google Patents
Verfahren zur Prüfung von DichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. jo
Bei der Herstellung von Stahlbehältern für den industriellen Gebrauch, wie beispielsweise 242-Liter-Trommeln,
ist es sehr wichtig, daß die Verbindungsstelle zwischen dem eingepreßten, mit Gewinde versehenen
Verschlußflansch und der die Anordnung umgebenden Behälterwandöffnung einwandfrei abgedichtet ist. Um
ausreichend zu gewährleisten, daß eine Abschlußdichtung vor dem Einsetzen des Flansches in die
Behälterwandöffnung einwandfrei an dem Verschlußflansch angebracht wurde, ist ein genauer ausfallsicherer
Prüfvorgang erforderlich. Darüber hinaus ist es zur Erlangung größtmöglichen Schutzes gegen Ausfall nicht
ungewöhnlich, der. Verschlußflansch in bezug auf das Vorhandensein einer Dichtung beim letzten Schritt der
Flanschherstellung sowie unmittelbar vor dem Einsetzen des Flansches in die Behälterwandöffnung während
der Trommelherstellung zu überprüfen.
Man hat bereits eine ganze Anzahl von Systemen zum Nachweis von Dichtungen mit unterschiedlichem Erfolg
verwendet. Die meisten dieser früheren Versuche umfaßten jedoch entweder relativ verwickelte Mechanismen,
die infolgedessen teuer und lästig sind, oder solche, bei denen auf irgendeine Weise die Dichtung
während des Abfühlvorganges beschädigt wurde, was eine zusätzliche unerwünschte Veränderliche mit sich hi
brachte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den vorerwähnten Prüfvorgang auf einfache wirksame
Weise vorzunehmen, die bequem an verschiedenen Stellen bei der Handhabung von Flanschen anwendbar
ist.
Es soll also ein Verfahren zur Prüfung des Vorhandenseins und der einwandfreien Anordnung von
Abschlußdichtungen bei Verschlußflanschen geschaffen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst dieses Problem durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Dabei werden die Flansche mit ihrem Sockel auf einem vorbestimmten Weg an einer
Prüfstation vorbeigeführt, die das Vorhandensein und die einwandfreie Anordnung der Flanschdichtung
abtasten kann. Der Abtastschritt wird dadurch ausgeführt, daß einwandfrei abgedichtete Flansche gegen
seitliche Verschiebung von dem vorherbestimmten Weg zurückgehalten werden, während sie stetig an der
Abwurfstation vorbeigeführt werden; gleichzeitig werden nicht einwandfrei abgedichtete Flansche um einen
kleinen Betrag seitlich verschoben, was ihre Entfernung aus dem vorherbestimmten Weg zur Folge hat. Das
Verfahren zur Prüfung von Dichtungen wird so auf sehr einfache geradlinige Weise durchgeführt, ohne Rückgriff
auf einen verwickelten Mechanismus oder überhaupt irgendwelche sich bewegenden Teile; auch findet
keine Verschiebung oder Neuanordnung einwandfrei angebrachter Dichtungen während des Verfahrens statt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Dichtungsprüfverfahrens;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorrichtung
entsprechend Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 der F i g. 2 in Pfeilrichtung gesehen;
F i g. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 2 in Pfeilrichtung gesehen;
F i g. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in F i g. 2 in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, aber unter
Darstellung des Abwurfs eines Flansches wegen ungenauer Einstellung;
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht
gezeigte Prüfstation in einer abgeänderten Form und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7 unter Darstellung des Abwurfs eines nicht abgedichteten Flansches.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Dichtungsprüfverfahrens besteht aus einer sich längs erstreckenden
Förderbahn (,die von an senkrechten Traggliedern 3 angebrachten, geeigneten seitlichen Winkelstützen 2
gehalten wird. Die Bahn 1 besteht aus einer an den Winkelstützen 2 befestigten Grundplatte 4 und ist, wie
deutlich in F i g. 1 und 3 sichtbar, derart verdreht, daß ein Zwischenabschnitt entsteht, der in einem Winkel von
annähernd 30° zur Waagerechten liegt. An der oberen Fläche der Grundplatte 4 ist eine Oberkanten-Führungsschiene
6 mit einer nach innen gerichteten Unterhöhlung 7 befestigt. Genau gegenüber der
Oberkanten-Führungsschiene 6 befindet sich eine an dem Zwischenabschnitt der Förderbahn unterbrochene
Unterkanten»Führungsschiene 8 mit einer nach innen gerichteten Unterhöhlung 9. Ein länglicher Dichtungs-Tastfühler
10 mit einer abgewinkelten Querschnittsform ist an der Grundplatte 4 innerhalb der Unterbrechung in
der unteren Führungsschiene 8 mit Hilfe des Befestigungsblocks 11 angebracht.
In der Grundplatte 4 ist innerhalb des Zwischenab-
Schnitts der Bahn eine rechteckige Abwurföffnung 12
gebildet, wobei die sich gegenüberliegenden Längsseiten unter der Inwärtsausdehnung der Oberschiene 6 und
dem Tastfühler 10 liegen. Unter der öffnung 12 ist ein Abwurfschacht 13 angeordnet.
Ein Gegenstand, an dem das Dichtungsprüfverfahren durchgeführt werden kann, besteht aus einem Verschlußflansch
20 mit einem aufrechten, innen mit Gewinde versehenen zylindrischen Hals 21. Das untere
Ende des Halses 21 ist von einem sich seitlich erstreckenden Sockel 22 mit achteckigem Außenumfang
umgeben. Unter normalen Herstellungsbedingungen hat der Flansch eine an der Nahtstelle zwischen
Hals 21 und Sockel 22 liegende elastische Abschlußdichtung 23.
Entsprechend dem Verfahren zur Dichtungsüberprüfung werden Verschlußflansche 20 entlang der Förderbahn
1 vorgeschoben, wobei der Flanschsockel 22 seinen Sitz auf der Grundplatte 4 hat. Wie in F i g. 2
gezeigt, bleiben nebeneinanderliegende Flanschsockel während des Vorschubs durch die Dichtungsprüfstation
hindurch in Berührung miteinander. Bei Annäherung an die Abwurföffnung 12 ruht der Flanschsocke! 22
innerhalb der Unterhöhlung 9 der unteren Führungsschiene 8 ohne Rücksicht auf das Vorhandtnsein oder
die Anordnung der Dichtung. Während ein einwandfrei abgedichteter Flansch sich zu dem Dichtungs-Tastfühler
10 vorschiebt, hält das Vorhandensein der als Normalpunkt wirkenden Dichtung 23 den Flanschsockel 22
mittig über der Abwurföffnung 12, so daß die gegenüberliegende Seite des Flanschsockels 22 in der
Unterhöhlung 7 der oberen Führungsschiene 6 ruht. Während die gegenüberliegenden Seiten des Flanschsockels
22 auf diese Weise durch die Randteile der Grundplatte 4 gehalten werden, schiebt sieh der Flansch
hinter den Dichtungs-Tastfühler 10 vor, überspannt die Abwurföffnung 12 und schiebt sich über den Tastfühler
hinaus, so daß der Flanschsockel wieder vollständig von der Grundplatte 4 gestützt wird.
Fig.2 und 5 veranschaulichen, wie das Dichtungsprüfverfahren
wirkungsvoll einen nicht mit Dichtung versehenen Flansch aus der Förderbahn 1 abwirft. Der
vor dem Dichtungs-Tastfühler 10 vorbeigeführte, nicht mit Dichtung versehene Flansch 20 wird nier gezeigt,
wie er in die Dichtungs-Prüfstation in Fig.2 einläuft,
und man sieht, wie er sich mit seinem Sockel 22 innerhalb der unteren Führungsschienen-Unterhöhlung
9 ruhend entlang der Förderbahn 1 vorschiebt. Fig. 5
zeigt, wie das Fehlen der Dichtung zur Folge hat, daß der Flansch nach unten rutscht, wobei der Dichtungs-Tastfühler
10 den Flanschenhals 21 berührt. Die daraus folgende seitliche Verschiebung des Flansches 21 zieht
den Flar.schsockel 22 aus der Unterhöhlung 7, so daß der Rand der Abwurföffnung 12 freigegeben wird und
der Flansch frei in den Abwurfschacht 13 fallen kann.
Aus Fig.6 ist ersichtlich, wie das Dichtungsprüfverfahren
an einem Flansch durchgeführt wird, der eine nicht einwandfrei angeordnete Dichtung aufweist. Falls
die Dichtung 23 nicht einwandfrei an dem Flanschsockel 22 angeordnet ist, ertastet der Fühler 10 das Fehlen der
Dichtung an ihrer ordnungsgemäßen Stelle und veranlaßt daraufhin den Abwurf des Flunsches in der
oben beschriebenen Weise.
Eine abgeänderte Form einer Vorrichtung /ur Durchführung des Dichtungsprüfverfahrens ist in den
F i g. 7 und 8 dargestellt, wobei eine Förderbahn 30, v> ic
bei der Haupt-Ausführungsform, eine Grundpiaitc 31 hat, die mit einer länglichen zentralen Abwurföffnung 32
versehen ist. An der Oberseite der Grundplatte 31 ist eine Außenkanten-Führungsschiene 33 mit einem nach
innen vorstehenden Dichtungsta-«:ühler 34 befestigt,
der eine Unterhöhlung 35 bildet. Eine luienkanten-Führungsschiene
36 ist ebenfalls an der Grundplatte 31 angebracht und bildet eine Unterhöhlung 37. Ip dieser
Ausführungsform ist, anstelle der oben beschriebenen Verdrehung der Rinne in die 30°-Winkelstellung, ein
Block 38 an der inneren Führungsschiene 36 angebracht mit einem länglichen Führungsfederdraht 39, der sich
von diesem Block in den Weg des sich vorschiebenden Flansches hinein erstreckt. Die Aufgabe des Führungsdrahtes 39 besteht darin, den sich vorwärts bewegenden
Flansch seitlich gegen den Dichtungstastfühler 34 zu drücken. Auf diese Weise, wie deutlich in Fig. 7
dargestellt, liegt die einwandfrei angeordnete Flanschdichtung 23 gegen den Tastfühler 34 an und stellt den
Flanschsockel 22 zum Vorbeilauf über die Abwurföffnung 32 hinweg mittig ein. Beim Fehlen einer
Flanschdichtung kann sich der Flansch unter Einfluß des
•in Federdrahtes 39 seitlich verschieben, wodurch der
fehlerhafte Flansch, wie oben beschrieben, zum Fallen durch die Abwurföffnung gebracht wird.
Aus Vorstehendem ergibt sich ein sehr einfaches und störungsfreies Verfahren zur Prüfung von Verschlußflanschen
im Hinblick auf fehlerhafte Dichtung. Die Erfindung macht es ganz einfach, Flanschhandhabungsvorgänge
wirksam nach Dichtungsmängeln zu überwachen, ohne daß verwickelte elektrische oder mechanische
Vorrichtungen erforderlich werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Prüfung von Verschlußflanschen mit einem aufrechtstehenden zylindrischen Hals, der
von einem sich seitlich erstreckenden Sockel und einer ringförmigen an der Naht zwischen Hals und
Sockel angeordneten Abschlußdichtung umgeben ist, wobei Flansche in Längsrichtung durch eine
Prüfstation geleitet werden, die das Vorhandensein und die einwandfreie Anordnung der Dichtung an
der Prüfstation abfühlt, dadurch gekennzeichnet, daß einwandfrei abgedichtete Flansche
gegen seitliche Bewegung an der Station zurückgehalten werden, wodurch diesen einwandfrei abgedichteten
Flanschen der Durchlauf möglich ist, während nicht einwandfrei abgedichtete Flansche
sich an der Abwurfstation seitlich verschieben können und diese nicht einwandfrei abgedichteten
Flansche infolge der seitlichen Verschiebung abgeworfen werden und daß die Dichtung als Normalpunkt
für das Zurückhalten benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel einwandfrei abgedichteter Flansche an der Prüfstation abgestützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit nach unten gerichtetem
Sockel durch die Prüfstation gefördert werden.
4. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht einwandfrei abgedichtete Flansche
mittels Schwerkraft seitlich verschoben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nicht einwandfrei abgedichtete Flansche mittels Schwerl raft ab^jworfen werden.
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