DE2653806A1 - Vorrichtung zum instellungbringen von vorlagen - Google Patents
Vorrichtung zum instellungbringen von vorlagenInfo
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Description
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, Eiexv York 14-644-, USA
Vorrichtung zum Instellungbringen
von Vorlagen
von Vorlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Vorlagen in einer Station, etwa dem Tisch, auf dem in xerographischen Kopierern
oder Vervielfältigungsgeräten die Originale gelegt werden, in Stellung zu "bringen, und Transporteinrichtungen, die zum Ausrichten
der von ihnen transportierten. Gegenstände dienen, wie sie in der schwebenden US-Patent anmeld ung Serial Hr,
( ) beschrieben sind·
Wie die mit den kommerziellen xerographischen Kopiergeräten
vertrauten Personen wissen, werden Kopien von Vorlagen in der
vertrauten Personen wissen, werden Kopien von Vorlagen in der
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ORIGINAL INSPECTED
Weise hergestellt, daß ein Original mit einem zu kopierenden
Bild in Kontakt mit einem Tisch in Stellung gebracht wird, daß über das auf dem Tisch liegende Original und den Tisch ein Dskkel
gelegt wird und daß ein Knopf betätigt wird, der einen Maschinenzyklus zum Herstellen einer Kopie in Gang setzt· In dem
ProzeS der Maschine wird ein Üchtbild des Originals auf eine geladene photoleitende Fläche projiziert, um ein ladungsbild
zu erzeugen, und danach wird dieses ladungsbild mit Toner entwickelt. Das entstandene Tonerbild wird darm auf ein Kopiepapier
übertragen und festgeschmolzen, wobei die Stelle des fixierten Bildes auf dem Kopiepapier abhängt von der lage des Origi*-
nals auf dem Tisch. Wegen dieser Abhängigkeit muß, \tewa. die
Stelle eines fixierten Bildes auf einer Kopie mit der Stelle einer Information auf einem Original übereinstimmen soll, das
Original genau in einem vorgegebenen Flächenbereich des Tisches in Stellung gebracht werden. Dies ist ein zeitraubender Vorgang.
Wenn Kopien von mehreren Originalen gemacht werden sollen, muS
der Deckel wenigstens einmal für den Austausch von Originalen auf dem Tisch angehoben werden und dies kann für den Benutzer
der Maschine mühsam sein·
Die Erfindung bezweck^ eine Vorrichtung zum automatischen Inst ellungbringen oder Ausrichten von Vorlagen in einer Station
zu schaffen. Die Erfindung will ferner eine Vorrichtung schaffen,
in der Vorlagen automatisch zugeführt, in Stellung gebracht und entlassen werden. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung
zum Handhaben von Vorlagen gerichtet, die in optischen Systemen
verwendbar ist, etwa den in der Xerographie benutzten,
um Abbildungen auf photoleitenden Elementen vorzusehen·
Kurz gesagt, kann die hierin beschriebene Erfindung dazu, dienen,
Schriftstücke an einer Station in die richtige lage zu bringen. Was die Konstruktion anlangt, so kann die Erfindung in folgenden
Teilen verkörpert sein: a) eine Einrichtung zum Transportieren von Vorlagen; b) eine strömungstechnische Einrichtung zum Aufnehmen
und Ausrichten von Vorlagen in der Station und zum Aus-
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stoßen der Vorlagen aus der Station und c) eins Einrichtung
zum Sammeln der ausgestoßenen Vorlagen·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dazu dienen, lappige Vorlagen,
etwa solche, die aus dünnem Papier hergestellt sind, auszurichten· Ein Vorteil liegt darin, daß lose Partikel, die unerwünschterweise
auf einer Seite der Vorlagen vorhanden sein können, ira Verlauf des Ausrichtens ströaungstechnisch von den
Vorlagen beseitigt werden.
Ein "bevorzugter Erfindungsgedanke liegt in einer Vorrichtung
zum ströaungsteehnischen Ausrichten oder Instellungbringen von
Vorlagen in Kopiersystemen· Es sind mehrere Ausführungsbeispiele einer solchen Vorrichtung möglich und jedes Beispiel umfaßt:
einen Vorlagenförderer und eine strömungstechnische Einrichtung zua Ausrichten der Vorlagen in einer Station und zum Ausstoßen
der Vorlagen aus der Station· Die ausgestoßenen Vorlagen werden in einem Sammelbehälter gesammelt·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnungen· Darin zeigen:
Pig.1 ein Blockschema eines xerographischen Systems, das eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum. Instellungbringen von Vorlagen in einer Station hat;
Pig. 2 eine Teilaufsieht einer Vorrichtung zum Instellungbringen
von Vorlagen;
Pigw3 eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Instellungbringen
von Vorlagen nach der Linie 3-3 in Pig.2;
Pig·4 einen schematischen Grundriß einer strömungstechnisohen
Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Vorlage in einem Pach der Vorrichtung in unausgerichteter Stellung
(strichpunktierte Linie) und in einer ausgerichteten Stellung gezeigt istj
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Fig. 5 eine Sehnittansicht des Faches nach äer linie 5~5 in
Fig.4j
Fig. 6 einen schesatischen Grundriß einer erfind ungs gemäß en strömungstechnischen
Ausrichtvorrichtung, wobei eine Vorlage in einem Fach der Vorrichtung in unausgerichteter Stellung
(strichpunktierte linie) und in einer ausgerichteten Stellung gazeigt ist;
Fig.7 einen schematischen Grundriß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäSen strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung,
wobei ein Blatt in einem Fach der Vorrichtung in ausgerichteter Lage dargestellt ist}
Pig·9 eine perspektivische Teilansicht des in Fig.8 gezeigten
Faches und
Fig. 10 einen schematischen Grundriß noch einer anderen Ausführungsform
der erfind ungsgemäS en strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung, wobei ein Blatt in einem Fach der Vorrichtung in ausgerichteter lage gezeigt ist·
In Fig.1 ist schematisch ein System dargestellt, in dem die Erfindung
eingebaut ist. Im Betrieb liefert ein Vorlagenförderer 5 während eines Zyklus des Systems eine Vorlage zu einer strömungstechnisehen
Ausrichtstation 10 und die Vorlage wird in eine solche Stellung gebracht, daß ein xerographisches System
7 eine Kopie der Vorlage fertigen kann. Danach entläßt die Ausrichtstation die Vorlage zu einem Vorlagensammler 6, der, wie
in Fig.2 und 3 gezeigt, ein Trog δ sein kann«
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, kann der Vorlagenförderer
einen Eingabetrog 9» eine bewegbare Schranke 60, einen Schrankenantrieb
61 zum "Überführen der Schranke aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung, und eine Rollenanordnung
zum Bewegen der Vorlagen in der durch einen Pfeil 61 angedeuteten
Richtung aus dem Eingabetrog zu einer strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung 10 umfassen· Während dieser Bewegung ist
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die Schranke 60 offen· Wenn eine in der Ausrichtstation befindliche Torlage entlassen wird, wird sie von der Hollenanordnung
erfaßt und folgt dar durch einen Pfeil 62 angedeuteten Bahn. Die Rollenanordnung weist eine angetriebene Welle 67 auf, auf
der zwei Rollen 68 und 69 sitzen, und eine feststehende Achse
64, auf der zwei mitlaufende Rollen 65 und 66 drehbar gehaltert sind, wobei die Rollen 65 und 66 alt den Rollen 68 bsw.
69 zusammenwirken, um Spalte für den transport der Torlagen zu bilden. Weiter gehört zu der Rollenanordnung noch eine feststehende
Achse 70, auf der zwei mitlaufende Rollen 71, von aa-
nen nur eine gezeigt ist, angebracht sind, die im Zusammenwirken
mit den Rollen 68 und 69 Spalte zum Ausstoßen der Torlagen aus der strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung 10 bilden. Aus der
vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß nur eine nicht gezeigte Energiequelle notwendig ist, um die Rollenanordnung
anzutreiben. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Torlagenförderer verwendet werden. So sind beispielsweise in der
US-PS 3 768 803 Blatttransporteinrichtungen beschrieben, die dazu dienen können, die Torlagen automatisch zu befördern, wobei
selbstverständlich die Fördergesohwindigkeit so gewählt sein
muß, daß ein aus der Ausrichtvorrichtung 10 zu entlassendes Blatt mit den Rollen 68, 69 und 71 in Kontakt kommen kann, bevor
ein weiteres Blatt eingeführt wird.
Die strömungstechnische Ausrichtvorrichtung 10 ist genauer in den Pig.4 und 5 gezeigt. In dem typischen Ausführungabeispiel
weist die Torrichtung eine rechteckige transparente Platte und zwei beabstand et e lange rechteckige leisten 13 und 14 auf·
Jede leiste 13 und 14 erstreckt sich von einem schmalen lade
der Platte entlang deren längsrand und stößt an dem anderen schmalen Plattenende an einen Anschlag 19 an, der sich entlang
diesem anderen schmalen Plattenende erstreckt. Winkeleisen (15a - 15d), von denen nur einige gezeigt sind, befestigen den
Anschlag und die langen leisten 13 und 14 an der Platte 12· Auf der Oberseite der leisten 13 und 14 und äes Anschlags 19
ist eine flexible Platte 11 angebracht, die mit einem Schar-
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nier 16 am Anschlag 19 schwenkbar angelenkt i3t. Die Platte 11
ist ausreichend steif, um parallel zur Platte 12 zu liegen und ist relativ au der Platte 12 bewegbar, um nach Wunsch die
Platte 12 zugänglich au machen. Wenn die Platte 11 aufliegt, bilden die Platten und die leisten ein Fach, an dessen einem
Ende der Anschlag 19 angebracht ist. Der Anschlag 19 weist mehrere
Öffnungen 21 - 23 auf, die mit dem Fachinnenraum in Verbindung sind, und die leiste 13 ist mit mehreren Öffnungen
25 - 28 versehen, die ebenfalls mit dem Fachinnenraum in Verbindung
sind, wobei die Öffnungen in dem Anschlag und in der leiste nächst einer gemeinsamen Ecke angeordnet sind. Die
Platte 12, die Leisten und der Anschlag sind fluidfest miteinander verbunden, so daß ein durch das offene Ende des Faches
eintretendes Fluid zu der gemeinsamen Ecke strömt und durch die Öffnungen austritt· Der Anschlag 19 i3t im rechten Winkel
au den ^eisten angebracht und die gemeinsame Ecke kann daher mit einer X- und Y-Achse gefluchtet sein. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel haben die obere und die untere Platte einen Abstand von annähernd 1,6 mm und eine Vorlage 30, die kleiner
ist als die Länge und Breite des Faches, kann von dem Vorlagenförderer
5 in das Fach eingeführt werden, wie dies in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn danach eine Pumpe 31
und eine Düse 32 ein Fluid in das offene Ende des Faches leiten, wird die Vorlage durch den Fluidfluß in dem Fach an der
gemeinsamen Ecke ausgerichtet· Wenn die Vorlage 30 durch Anlage an der Ecke ausgerichtet ist, hat sie die richtige lage für
das optische System des xerographischen Systems und die von der Vorlage hergestellten Kopien auf Papierblatt era mit den gleichen
Abmessungen wie die ausgerichtete Vorlage haben die Abbildungen an der gleichen Stelle, an der sich die Information auf
der Vorlage befindet. TJm die Vorlage aus der Ausrichtvorrichtung zu entfernen, kann die Pumpe 31 abgeschaltet werden und ein
Fluidstrom kann durch ein Loch 75 in dem Anschlag 19 mit Hilfe einer Düse 76 und einer Pumpe 77 in das Fach eingeblasen werden·
Wie oben erwähnt, werden die Vorlagen beim Austritt aus der Ausrichtvorrichtung von Hollen erfaßt, die sie in einen
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Buckel 40 und 41 hat, deren Tangente mit der X-Achse gefluchtet
ist und daS der Anschlag einen mit der X-Achse tangential gefluchteten Buckel 42 hat. Diese Buckel setzen die Anforderung für eine genaue orthogonale Ausrichtung zwischen dem Anschlag
19 und der leiste 13 zur Ausrichtung einer rechteckigen
Vorlage weitgehend herab. Alternativ verbessern die Buckel die Ausrichtung, wenn in den für die Ausrichtung angelieferten
Vorlagen kleinere Unregelmäßigkeiten vorhanden sind·
Ein Vergleich der KLg.4, 8 und 9 zeigt, daß die in den Pig.8
und 9 dargestellte Ausrichtvorrichtung sich von der in Hg.4
gezeigten darin unterscheidet, daß ein Verteiler 45 mit Schrauben 46 an der Leiste 13 und dem Anschlag 19 "befestigt
ist und daß das Loch 75» die Düse 76 und die Pumpe 77 weggelassen sind. Eine Dichtung 47 ist zwischen den Verteiler 45 und
das Fach eingefügt, um einen Austritt von Fluid zu verhindern. Die öffnungen 25 - 28 in der Leiste und die öffnungen 21 - 23
in dem Anschlag stehen mit einer Kammer 48 in dem Verteiler in Verbindung und die Kammer im Verteiler ist mit einer Umkehrpumpe
49 verbunden. Mit Hilfe dieser Anordnung kann die Fluidströmung durch das Fach beschleunigt werden, um die durch das offene
Ende des Faches eingeführten Vorlagen rascher in. die richtige Lage zu bringen. Nach Wunsch können auch die Pumpe 31 und
Düse 32 weggelassen werden und die Vorlage kann mit Hilfe der umkehrbaren Pumpe 49 ausgerichtet und ausgestoßen werden. Man
sieht also, daß die Vorlage 30 mit Hilfe einer Druckpumpe, mit Hilfe einer Saugpumpe oder mit Hilfe beider Pumpen ausgerichtet
werden kann.
Beim Vergleich der Fige8 und 10 wird deutlich, daß Fig.10
eine Vorrichtung zeigt, die sich von derjenigen der Pig.8 nur darin unterscheidet, daß die Pumpe 31 weggelassen ist und die
TJmkehrpumpe 49 an die Düse 32 und den Verteiler 45 angeschlossen ist. Die Umkehrpumpe kann dazu benützt werden, eine in das
Fach eingeführte Vorlage rasch auszurichten und eine ausgerichtete Vorlage rasch durch das offene Ende des Faches auszustossen.
In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß der
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ORIGINAL INSPECTED
Trog 8 (siehe Fig.3) ablegen. Zu. beachten ist, daß, wenn die
Vorlagen periodisch augeführt werden, die Pumpen 31 und 77 synchron mit der Zuführgeachwindigkeit betätigt warden, um
sicherzustellen, daß eine Vorlage erst dann eingeführt wird, wenn die vorausgehende Vorlage von den Rollen zum Ausstoßen
erfaßt worden ist. Die Platte 11 iat wegschwenkbar, so daß, wenn eine Kopie von einem nicht ausgerichteten Schriftstück
hergestallt werden soll, dieses einfach auf die Platte 12 gelegt
werden kann· Diese Anordnung gestattet auch das Kopieren von Büchern und macht die Platte 12 zur Reinigung zugänglich.
Die oben beschriebene Ausrichtvorrichtung kann auf verschiedene Weise modifiziert und ergänzt werden. Einige Möglichkeiten
sind nachstehend beschrieben, wobei in den verschiedenen Aus— führungsformen die gleichen Bezugs ziffern für vorauastehend beschriebene
Bestandteile verwendet sind.
Wie ein Vergleich der Fig.4 und 6 zeigt, unterscheidet sich die
in Fig«6 gezeigte Ausrichtvorrichtung von derjenigen der Fig.4
nur darin, daß Öffnungen 34 und 35» die mit dem Fach in Verbindung
sind, an der leiste H in der Mhe des offenen Endes des Faches angeordnet sind und daß an die Pumpe eine zusätzliche
Düse 33 angeschlossen ist. Die Düsen dienen dazu, Fluid durch die Öffnungen in der leiste einzublasen, um eine in das
Fach eingeführte Vorlage 30 in die ausgerichtete Stellung zu bringen· Obwohl nicht dargestellt, ist es für den Fachmann ohne weiteres klar, daß die Dü3en auch durch einen Verteiler ersetzt
sein können, der die Pumpe 31 mit den öffnungen in der leiste 14 verbindet. Diese Ausführungsform soll in. erster linie
deutlich machen, daß das Fluid zum Ausrichten eines Blattes in dem Fach nicht durch das offene. Ende des Faches. eingespeist
werden muß«.
Aus einem Vergleich der Fig.4 und 7 sieht man, daß die in Fig.7 dargestellte Ausrichtvorrichtung sich von der in Fig.4
gezeigten lediglich dadurch unterscheidet, daß die leiste 13
709822/080 4 original inspected
Ausdruck Umkehr pumpe eine Vorrichtung einschließen kann, die
eine Ventil anordnung hat, welche manuell oder automatisch betätigt
werden kann.
Die vorstehende Beschreibung und zugehörige Figuren beziehen sich auf rechteckige Fächer; selbstverständlich können jedoch
die Platten 11 und 12 und die leisten 13 und 14 gebogen sein,
um ein gebogenes Fach zu bilden, in dem eine Vorlage entlang einer X-Achse und einer dazu im rechten Winkel verlaufenden
imaginären Ebene ausgerichtet werden kann« Ein derartiges Faoh ist zur Verwendung mit optischen Systemen nützlich, etwa wie sie
in einem zerographischen Gerät verwendet werden, die erfordern,
daß ein Objekt an einer gekrümmten Fläche in Stellung gebracht wird. Weiter können auch rechteckige Fächer vorgesehen sein,
bei denen der Anschlag 19 durch eine rückziehbare Schranke ersetzt ist, wie sie beispielsweise in der US-Patentanmeldung
( ) beschrieben ist,
auf die hiermit verwiesen wird. Wenn eine rückziehbare Schranke benützt wird, werden die Vorlagen durch das Ende, wo der
Anschlag 19 gezeigt ist, entlassen und der Trog 8 muß an eine andere Stelle gebracht werden, um die ausgeworfenen Vorlagen
aufzufangen.
Gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind im Eahmen
der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, Abän-<
derungen möglich·
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Claims (10)
- Ansprüche· Vorrichtung zum InstellungbrIngen von Vorlagen in einer Station, gekennzeichnet durcha) eine Einrichtung (5) zum Transportieren der Vorlagen (30),b) eine strömungstechnische Einrichtung (10) zum Aufnehmen und Ausrichten der Vorlagen in der Station und zum Au33tossen der Vorlagen aus der Station undc) eine Einrichtung (6) zum Sammeln der ausgestoßenen Vorlagen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zum Transportieren der Vorlagen Elemente(651 68) umfaßt, um der Eeihe nach Vorlagen von einem Vorlagenstapel anzuliefern, und daß die strömungstechnische Einrichtung (10) eine aufgenommene und ausgerichtete Vorlage entläßt, "bevor eine nächste Vorlage aufgenommen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen bezüglich einer imaginären Ebene und einer dazu senkrechten Achse ausgerichtet werden, und daß die strömungstechnische Einrichtung ein 3?ach aufweist, in dem die Vorlagen aufgenommen werden und an dessen innerer schmalen Wand mehrere Punkte auf der imaginären Ebene liegen, sowie einen Anschlag (19)» der wenigstens einen mit der Achse gefluchteten Punkt hat, und eine Einrichtung (31» 32), um in dem Fach einen ersten Fluid strom mit zur imaginären Ebene und zur Achse senkrechten Geschwindigkeitskomponenten vorzusehen«
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die strömungstechnische Einrichtung (10) Teile (77, 76, 75) aufweist, um in dem Fach einen zweiten Fluid strom zu erzeugen zum Ausstoßen der ausgerichteten Vorlagen, wobei der erste und der zweite Fluidsbrom in dem Fach abwechselnd vorhanden sind ·709822/0804ORIGINAL INSPECTED
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Fluidstromes wenigstens eine öffnung (21 - 23) in dem Anschlag (19) und wenigstens eine öffnung (25 - 28) in der schmalen Wand umfaßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum. Erzeugen eines Fluidstromes eine Fluidquelle (31, 77) zum Einblasen von Fluid in das Fach umfaßt.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Fluidstromes einen Verteiler (45) umfaßt, der an wenigstens eine der öffnungen angeschlossen ist, sowie eine Pumpe (49), um Fluid aus dem Verteiler auszutreiben·
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid quelle eine Einrichtung (32) zum Lenken von Druckfluid umfaßt, und daß diese Einrichtung an die Pumpe (49) angeschlossen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (49) umkehrbar ist·
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach eine schwenkbar angelenkte Deckplatte (11) und eine durchsichtige Bodenplatte (12) aufweist·ti. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorsehen eines Fluidstromes wenigstens eine öffnung in dem Anschlag (19) und wenigstens eine öffnung in der schmalen Wand umfaßt·12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß7098 2 2/0804die Einrichtung zum Vorsehen eines Fluidstromes eine Fluidquelle zum Einblasen von Fluid in das Fach an dessen anderem Ende (18) umfaßt·13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorsehen eines Fluidstromes einen Ver-. teiler (45) umfaßt, der an wenigstens eine der Öffnungen angeschlossen ist, sowie eine Pumpe, um Fluid aus dem Verteiler auszutreiben·709822/0804
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