DE2653806A1 - Vorrichtung zum instellungbringen von vorlagen - Google Patents

Vorrichtung zum instellungbringen von vorlagen

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DE2653806A1
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James R Cassano
Thomas J Hamlin
Richard E Smith
Klaus K Stange
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Xerox Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/22Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device
    • B65H5/228Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by air-blast or suction device by air-blast devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

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Description

XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, Eiexv York 14-644-, USA
Vorrichtung zum Instellungbringen
von Vorlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Vorlagen in einer Station, etwa dem Tisch, auf dem in xerographischen Kopierern oder Vervielfältigungsgeräten die Originale gelegt werden, in Stellung zu "bringen, und Transporteinrichtungen, die zum Ausrichten der von ihnen transportierten. Gegenstände dienen, wie sie in der schwebenden US-Patent anmeld ung Serial Hr,
( ) beschrieben sind·
Wie die mit den kommerziellen xerographischen Kopiergeräten
vertrauten Personen wissen, werden Kopien von Vorlagen in der
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Weise hergestellt, daß ein Original mit einem zu kopierenden Bild in Kontakt mit einem Tisch in Stellung gebracht wird, daß über das auf dem Tisch liegende Original und den Tisch ein Dskkel gelegt wird und daß ein Knopf betätigt wird, der einen Maschinenzyklus zum Herstellen einer Kopie in Gang setzt· In dem ProzeS der Maschine wird ein Üchtbild des Originals auf eine geladene photoleitende Fläche projiziert, um ein ladungsbild zu erzeugen, und danach wird dieses ladungsbild mit Toner entwickelt. Das entstandene Tonerbild wird darm auf ein Kopiepapier übertragen und festgeschmolzen, wobei die Stelle des fixierten Bildes auf dem Kopiepapier abhängt von der lage des Origi*- nals auf dem Tisch. Wegen dieser Abhängigkeit muß, \tewa. die Stelle eines fixierten Bildes auf einer Kopie mit der Stelle einer Information auf einem Original übereinstimmen soll, das Original genau in einem vorgegebenen Flächenbereich des Tisches in Stellung gebracht werden. Dies ist ein zeitraubender Vorgang. Wenn Kopien von mehreren Originalen gemacht werden sollen, muS der Deckel wenigstens einmal für den Austausch von Originalen auf dem Tisch angehoben werden und dies kann für den Benutzer der Maschine mühsam sein·
Die Erfindung bezweck^ eine Vorrichtung zum automatischen Inst ellungbringen oder Ausrichten von Vorlagen in einer Station zu schaffen. Die Erfindung will ferner eine Vorrichtung schaffen, in der Vorlagen automatisch zugeführt, in Stellung gebracht und entlassen werden. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Handhaben von Vorlagen gerichtet, die in optischen Systemen verwendbar ist, etwa den in der Xerographie benutzten, um Abbildungen auf photoleitenden Elementen vorzusehen·
Kurz gesagt, kann die hierin beschriebene Erfindung dazu, dienen, Schriftstücke an einer Station in die richtige lage zu bringen. Was die Konstruktion anlangt, so kann die Erfindung in folgenden Teilen verkörpert sein: a) eine Einrichtung zum Transportieren von Vorlagen; b) eine strömungstechnische Einrichtung zum Aufnehmen und Ausrichten von Vorlagen in der Station und zum Aus-
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stoßen der Vorlagen aus der Station und c) eins Einrichtung zum Sammeln der ausgestoßenen Vorlagen·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dazu dienen, lappige Vorlagen, etwa solche, die aus dünnem Papier hergestellt sind, auszurichten· Ein Vorteil liegt darin, daß lose Partikel, die unerwünschterweise auf einer Seite der Vorlagen vorhanden sein können, ira Verlauf des Ausrichtens ströaungstechnisch von den Vorlagen beseitigt werden.
Ein "bevorzugter Erfindungsgedanke liegt in einer Vorrichtung zum ströaungsteehnischen Ausrichten oder Instellungbringen von Vorlagen in Kopiersystemen· Es sind mehrere Ausführungsbeispiele einer solchen Vorrichtung möglich und jedes Beispiel umfaßt: einen Vorlagenförderer und eine strömungstechnische Einrichtung zua Ausrichten der Vorlagen in einer Station und zum Ausstoßen der Vorlagen aus der Station· Die ausgestoßenen Vorlagen werden in einem Sammelbehälter gesammelt·
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen· Darin zeigen:
Pig.1 ein Blockschema eines xerographischen Systems, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum. Instellungbringen von Vorlagen in einer Station hat;
Pig. 2 eine Teilaufsieht einer Vorrichtung zum Instellungbringen von Vorlagen;
Pigw3 eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Instellungbringen von Vorlagen nach der Linie 3-3 in Pig.2;
Pig·4 einen schematischen Grundriß einer strömungstechnisohen Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Vorlage in einem Pach der Vorrichtung in unausgerichteter Stellung (strichpunktierte Linie) und in einer ausgerichteten Stellung gezeigt istj
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Fig. 5 eine Sehnittansicht des Faches nach äer linie 5~5 in Fig.4j
Fig. 6 einen schesatischen Grundriß einer erfind ungs gemäß en strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung, wobei eine Vorlage in einem Fach der Vorrichtung in unausgerichteter Stellung (strichpunktierte linie) und in einer ausgerichteten Stellung gazeigt ist;
Fig.7 einen schematischen Grundriß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäSen strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung, wobei ein Blatt in einem Fach der Vorrichtung in ausgerichteter Lage dargestellt ist}
Pig·9 eine perspektivische Teilansicht des in Fig.8 gezeigten Faches und
Fig. 10 einen schematischen Grundriß noch einer anderen Ausführungsform der erfind ungsgemäS en strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung, wobei ein Blatt in einem Fach der Vorrichtung in ausgerichteter lage gezeigt ist·
In Fig.1 ist schematisch ein System dargestellt, in dem die Erfindung eingebaut ist. Im Betrieb liefert ein Vorlagenförderer 5 während eines Zyklus des Systems eine Vorlage zu einer strömungstechnisehen Ausrichtstation 10 und die Vorlage wird in eine solche Stellung gebracht, daß ein xerographisches System 7 eine Kopie der Vorlage fertigen kann. Danach entläßt die Ausrichtstation die Vorlage zu einem Vorlagensammler 6, der, wie in Fig.2 und 3 gezeigt, ein Trog δ sein kann«
Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, kann der Vorlagenförderer einen Eingabetrog 9» eine bewegbare Schranke 60, einen Schrankenantrieb 61 zum "Überführen der Schranke aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung, und eine Rollenanordnung zum Bewegen der Vorlagen in der durch einen Pfeil 61 angedeuteten Richtung aus dem Eingabetrog zu einer strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung 10 umfassen· Während dieser Bewegung ist
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die Schranke 60 offen· Wenn eine in der Ausrichtstation befindliche Torlage entlassen wird, wird sie von der Hollenanordnung erfaßt und folgt dar durch einen Pfeil 62 angedeuteten Bahn. Die Rollenanordnung weist eine angetriebene Welle 67 auf, auf der zwei Rollen 68 und 69 sitzen, und eine feststehende Achse 64, auf der zwei mitlaufende Rollen 65 und 66 drehbar gehaltert sind, wobei die Rollen 65 und 66 alt den Rollen 68 bsw. 69 zusammenwirken, um Spalte für den transport der Torlagen zu bilden. Weiter gehört zu der Rollenanordnung noch eine feststehende Achse 70, auf der zwei mitlaufende Rollen 71, von aa- nen nur eine gezeigt ist, angebracht sind, die im Zusammenwirken mit den Rollen 68 und 69 Spalte zum Ausstoßen der Torlagen aus der strömungstechnischen Ausrichtvorrichtung 10 bilden. Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß nur eine nicht gezeigte Energiequelle notwendig ist, um die Rollenanordnung anzutreiben. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Torlagenförderer verwendet werden. So sind beispielsweise in der US-PS 3 768 803 Blatttransporteinrichtungen beschrieben, die dazu dienen können, die Torlagen automatisch zu befördern, wobei selbstverständlich die Fördergesohwindigkeit so gewählt sein muß, daß ein aus der Ausrichtvorrichtung 10 zu entlassendes Blatt mit den Rollen 68, 69 und 71 in Kontakt kommen kann, bevor ein weiteres Blatt eingeführt wird.
Die strömungstechnische Ausrichtvorrichtung 10 ist genauer in den Pig.4 und 5 gezeigt. In dem typischen Ausführungabeispiel weist die Torrichtung eine rechteckige transparente Platte und zwei beabstand et e lange rechteckige leisten 13 und 14 auf· Jede leiste 13 und 14 erstreckt sich von einem schmalen lade der Platte entlang deren längsrand und stößt an dem anderen schmalen Plattenende an einen Anschlag 19 an, der sich entlang diesem anderen schmalen Plattenende erstreckt. Winkeleisen (15a - 15d), von denen nur einige gezeigt sind, befestigen den Anschlag und die langen leisten 13 und 14 an der Platte 12· Auf der Oberseite der leisten 13 und 14 und äes Anschlags 19 ist eine flexible Platte 11 angebracht, die mit einem Schar-
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nier 16 am Anschlag 19 schwenkbar angelenkt i3t. Die Platte 11 ist ausreichend steif, um parallel zur Platte 12 zu liegen und ist relativ au der Platte 12 bewegbar, um nach Wunsch die Platte 12 zugänglich au machen. Wenn die Platte 11 aufliegt, bilden die Platten und die leisten ein Fach, an dessen einem Ende der Anschlag 19 angebracht ist. Der Anschlag 19 weist mehrere Öffnungen 21 - 23 auf, die mit dem Fachinnenraum in Verbindung sind, und die leiste 13 ist mit mehreren Öffnungen 25 - 28 versehen, die ebenfalls mit dem Fachinnenraum in Verbindung sind, wobei die Öffnungen in dem Anschlag und in der leiste nächst einer gemeinsamen Ecke angeordnet sind. Die Platte 12, die Leisten und der Anschlag sind fluidfest miteinander verbunden, so daß ein durch das offene Ende des Faches eintretendes Fluid zu der gemeinsamen Ecke strömt und durch die Öffnungen austritt· Der Anschlag 19 i3t im rechten Winkel au den ^eisten angebracht und die gemeinsame Ecke kann daher mit einer X- und Y-Achse gefluchtet sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die obere und die untere Platte einen Abstand von annähernd 1,6 mm und eine Vorlage 30, die kleiner ist als die Länge und Breite des Faches, kann von dem Vorlagenförderer 5 in das Fach eingeführt werden, wie dies in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn danach eine Pumpe 31 und eine Düse 32 ein Fluid in das offene Ende des Faches leiten, wird die Vorlage durch den Fluidfluß in dem Fach an der gemeinsamen Ecke ausgerichtet· Wenn die Vorlage 30 durch Anlage an der Ecke ausgerichtet ist, hat sie die richtige lage für das optische System des xerographischen Systems und die von der Vorlage hergestellten Kopien auf Papierblatt era mit den gleichen Abmessungen wie die ausgerichtete Vorlage haben die Abbildungen an der gleichen Stelle, an der sich die Information auf der Vorlage befindet. TJm die Vorlage aus der Ausrichtvorrichtung zu entfernen, kann die Pumpe 31 abgeschaltet werden und ein Fluidstrom kann durch ein Loch 75 in dem Anschlag 19 mit Hilfe einer Düse 76 und einer Pumpe 77 in das Fach eingeblasen werden· Wie oben erwähnt, werden die Vorlagen beim Austritt aus der Ausrichtvorrichtung von Hollen erfaßt, die sie in einen
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Buckel 40 und 41 hat, deren Tangente mit der X-Achse gefluchtet ist und daS der Anschlag einen mit der X-Achse tangential gefluchteten Buckel 42 hat. Diese Buckel setzen die Anforderung für eine genaue orthogonale Ausrichtung zwischen dem Anschlag 19 und der leiste 13 zur Ausrichtung einer rechteckigen Vorlage weitgehend herab. Alternativ verbessern die Buckel die Ausrichtung, wenn in den für die Ausrichtung angelieferten Vorlagen kleinere Unregelmäßigkeiten vorhanden sind·
Ein Vergleich der KLg.4, 8 und 9 zeigt, daß die in den Pig.8 und 9 dargestellte Ausrichtvorrichtung sich von der in Hg.4 gezeigten darin unterscheidet, daß ein Verteiler 45 mit Schrauben 46 an der Leiste 13 und dem Anschlag 19 "befestigt ist und daß das Loch 75» die Düse 76 und die Pumpe 77 weggelassen sind. Eine Dichtung 47 ist zwischen den Verteiler 45 und das Fach eingefügt, um einen Austritt von Fluid zu verhindern. Die öffnungen 25 - 28 in der Leiste und die öffnungen 21 - 23 in dem Anschlag stehen mit einer Kammer 48 in dem Verteiler in Verbindung und die Kammer im Verteiler ist mit einer Umkehrpumpe 49 verbunden. Mit Hilfe dieser Anordnung kann die Fluidströmung durch das Fach beschleunigt werden, um die durch das offene Ende des Faches eingeführten Vorlagen rascher in. die richtige Lage zu bringen. Nach Wunsch können auch die Pumpe 31 und Düse 32 weggelassen werden und die Vorlage kann mit Hilfe der umkehrbaren Pumpe 49 ausgerichtet und ausgestoßen werden. Man sieht also, daß die Vorlage 30 mit Hilfe einer Druckpumpe, mit Hilfe einer Saugpumpe oder mit Hilfe beider Pumpen ausgerichtet werden kann.
Beim Vergleich der Fige8 und 10 wird deutlich, daß Fig.10 eine Vorrichtung zeigt, die sich von derjenigen der Pig.8 nur darin unterscheidet, daß die Pumpe 31 weggelassen ist und die TJmkehrpumpe 49 an die Düse 32 und den Verteiler 45 angeschlossen ist. Die Umkehrpumpe kann dazu benützt werden, eine in das Fach eingeführte Vorlage rasch auszurichten und eine ausgerichtete Vorlage rasch durch das offene Ende des Faches auszustossen. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß der
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Trog 8 (siehe Fig.3) ablegen. Zu. beachten ist, daß, wenn die Vorlagen periodisch augeführt werden, die Pumpen 31 und 77 synchron mit der Zuführgeachwindigkeit betätigt warden, um sicherzustellen, daß eine Vorlage erst dann eingeführt wird, wenn die vorausgehende Vorlage von den Rollen zum Ausstoßen erfaßt worden ist. Die Platte 11 iat wegschwenkbar, so daß, wenn eine Kopie von einem nicht ausgerichteten Schriftstück hergestallt werden soll, dieses einfach auf die Platte 12 gelegt werden kann· Diese Anordnung gestattet auch das Kopieren von Büchern und macht die Platte 12 zur Reinigung zugänglich.
Die oben beschriebene Ausrichtvorrichtung kann auf verschiedene Weise modifiziert und ergänzt werden. Einige Möglichkeiten sind nachstehend beschrieben, wobei in den verschiedenen Aus— führungsformen die gleichen Bezugs ziffern für vorauastehend beschriebene Bestandteile verwendet sind.
Wie ein Vergleich der Fig.4 und 6 zeigt, unterscheidet sich die in Fig«6 gezeigte Ausrichtvorrichtung von derjenigen der Fig.4 nur darin, daß Öffnungen 34 und 35» die mit dem Fach in Verbindung sind, an der leiste H in der Mhe des offenen Endes des Faches angeordnet sind und daß an die Pumpe eine zusätzliche Düse 33 angeschlossen ist. Die Düsen dienen dazu, Fluid durch die Öffnungen in der leiste einzublasen, um eine in das Fach eingeführte Vorlage 30 in die ausgerichtete Stellung zu bringen· Obwohl nicht dargestellt, ist es für den Fachmann ohne weiteres klar, daß die Dü3en auch durch einen Verteiler ersetzt sein können, der die Pumpe 31 mit den öffnungen in der leiste 14 verbindet. Diese Ausführungsform soll in. erster linie deutlich machen, daß das Fluid zum Ausrichten eines Blattes in dem Fach nicht durch das offene. Ende des Faches. eingespeist werden muß«.
Aus einem Vergleich der Fig.4 und 7 sieht man, daß die in Fig.7 dargestellte Ausrichtvorrichtung sich von der in Fig.4 gezeigten lediglich dadurch unterscheidet, daß die leiste 13
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Ausdruck Umkehr pumpe eine Vorrichtung einschließen kann, die eine Ventil anordnung hat, welche manuell oder automatisch betätigt werden kann.
Die vorstehende Beschreibung und zugehörige Figuren beziehen sich auf rechteckige Fächer; selbstverständlich können jedoch die Platten 11 und 12 und die leisten 13 und 14 gebogen sein, um ein gebogenes Fach zu bilden, in dem eine Vorlage entlang einer X-Achse und einer dazu im rechten Winkel verlaufenden imaginären Ebene ausgerichtet werden kann« Ein derartiges Faoh ist zur Verwendung mit optischen Systemen nützlich, etwa wie sie in einem zerographischen Gerät verwendet werden, die erfordern, daß ein Objekt an einer gekrümmten Fläche in Stellung gebracht wird. Weiter können auch rechteckige Fächer vorgesehen sein, bei denen der Anschlag 19 durch eine rückziehbare Schranke ersetzt ist, wie sie beispielsweise in der US-Patentanmeldung
( ) beschrieben ist,
auf die hiermit verwiesen wird. Wenn eine rückziehbare Schranke benützt wird, werden die Vorlagen durch das Ende, wo der Anschlag 19 gezeigt ist, entlassen und der Trog 8 muß an eine andere Stelle gebracht werden, um die ausgeworfenen Vorlagen aufzufangen.
Gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind im Eahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, Abän-< derungen möglich·
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    · Vorrichtung zum InstellungbrIngen von Vorlagen in einer Station, gekennzeichnet durch
    a) eine Einrichtung (5) zum Transportieren der Vorlagen (30),
    b) eine strömungstechnische Einrichtung (10) zum Aufnehmen und Ausrichten der Vorlagen in der Station und zum Au33tossen der Vorlagen aus der Station und
    c) eine Einrichtung (6) zum Sammeln der ausgestoßenen Vorlagen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zum Transportieren der Vorlagen Elemente(651 68) umfaßt, um der Eeihe nach Vorlagen von einem Vorlagenstapel anzuliefern, und daß die strömungstechnische Einrichtung (10) eine aufgenommene und ausgerichtete Vorlage entläßt, "bevor eine nächste Vorlage aufgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen bezüglich einer imaginären Ebene und einer dazu senkrechten Achse ausgerichtet werden, und daß die strömungstechnische Einrichtung ein 3?ach aufweist, in dem die Vorlagen aufgenommen werden und an dessen innerer schmalen Wand mehrere Punkte auf der imaginären Ebene liegen, sowie einen Anschlag (19)» der wenigstens einen mit der Achse gefluchteten Punkt hat, und eine Einrichtung (31» 32), um in dem Fach einen ersten Fluid strom mit zur imaginären Ebene und zur Achse senkrechten Geschwindigkeitskomponenten vorzusehen«
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die strömungstechnische Einrichtung (10) Teile (77, 76, 75) aufweist, um in dem Fach einen zweiten Fluid strom zu erzeugen zum Ausstoßen der ausgerichteten Vorlagen, wobei der erste und der zweite Fluidsbrom in dem Fach abwechselnd vorhanden sind ·
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  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Fluidstromes wenigstens eine öffnung (21 - 23) in dem Anschlag (19) und wenigstens eine öffnung (25 - 28) in der schmalen Wand umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum. Erzeugen eines Fluidstromes eine Fluidquelle (31, 77) zum Einblasen von Fluid in das Fach umfaßt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Fluidstromes einen Verteiler (45) umfaßt, der an wenigstens eine der öffnungen angeschlossen ist, sowie eine Pumpe (49), um Fluid aus dem Verteiler auszutreiben·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid quelle eine Einrichtung (32) zum Lenken von Druckfluid umfaßt, und daß diese Einrichtung an die Pumpe (49) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (49) umkehrbar ist·
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach eine schwenkbar angelenkte Deckplatte (11) und eine durchsichtige Bodenplatte (12) aufweist·
    ti. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorsehen eines Fluidstromes wenigstens eine öffnung in dem Anschlag (19) und wenigstens eine öffnung in der schmalen Wand umfaßt·
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Einrichtung zum Vorsehen eines Fluidstromes eine Fluidquelle zum Einblasen von Fluid in das Fach an dessen anderem Ende (18) umfaßt·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorsehen eines Fluidstromes einen Ver-. teiler (45) umfaßt, der an wenigstens eine der Öffnungen angeschlossen ist, sowie eine Pumpe, um Fluid aus dem Verteiler auszutreiben·
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DE19762653806 1975-11-28 1976-11-26 Vorrichtung zum instellungbringen von vorlagen Pending DE2653806A1 (de)

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JP (1) JPS5267637A (de)
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