DE2653213A1 - Vorrichtung zur vorwaermung von mit verschlussgliedern versehenen zwischenkannen - Google Patents

Vorrichtung zur vorwaermung von mit verschlussgliedern versehenen zwischenkannen

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DE2653213A1
DE2653213A1 DE19762653213 DE2653213A DE2653213A1 DE 2653213 A1 DE2653213 A1 DE 2653213A1 DE 19762653213 DE19762653213 DE 19762653213 DE 2653213 A DE2653213 A DE 2653213A DE 2653213 A1 DE2653213 A1 DE 2653213A1
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  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
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Description

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H WZ-JO-- ChiM -UbER
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M ü N Cl! C N 2 1 ■ '
GOTTHARDSTR. 81
23. Nov. 1976
9225
DAUSSAN et COMPAGHIE OBE 2804
Vorrichtung zur Vorwarnung von mit Verschlußgliedem versehenen Zwischenkannen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Vorwärmung von Behältern zum Umfüllen von Metallen, insbesondere von Zwischenkannen mit wenigstens einem Verschlußglied, welches in Sichtung auf eine in dem Boden der Zwischenkanne ausgebildete Gießöffnung verschieblich ist.
Ein derartiges Verschlußglied wird von den Stahlfachleuten häufig "Stopfen" genannt.
Die Erfindung betrifft im besonderen, wenn auch
nicht ausschließlich, die innen mit Platten aus einem wärme dämmenden Werkstoff überzogenen Zwischenkannen. Diese isolierenden Platten ermöglichen die Begrenzung der Zahl der zur Ausführung eines bestimmten Fabrikationszyklus erforderlichen Zuischenkannen, die Erleichterung des Ausformens durch Verhinderung des Hängenbleibens des erstarrten Metalls an den Wänden der Zwischenkanne und die Verhinderung der vorzeitigen Abnutzung des darunterliegenden feuerfesten Überzuges. Ferner ermöglichen diese Isolierplatten den Fortfall der Vorwärmung des feuerfesten Überzuges vor dem Gießen. Dieser letztere Vorteil ist der wichtigste infolge der von i*»™ verschafften bedeutenden Ersparnis und des bedeutenden Zeitgewinns.
Es ist jedoch nicht möglich, die Vorwärmung in allen Fällen fortfallen zu lassen. Wenn nämlich die Zwischenkanne insbesondere zum Gießen von Brammen benutzt wird, muß sie zwangsweise mit Verschlußgliedern oder Stopfen und Gießdüsen versehen werden, um den Gießvorgang unterbrechen zu können.
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Unter diesen Bedingungen müssen die Verschlußglieder und die Gießdüsen vor dem Gießen des flüssigen Metalls in die Zwischenkanne vorgewärmt werden, um jedes Erstarren des Metalls bei der Berührung mit den Verschlußgliedern zu verhindern, welche ihr Arbeiten stören oder sogar die Gießöffnungen verstopfen könnte.
Diese Vorwärmung erfolgt dadurch, daß die Flamme eines Brenners oder einer Lötlampe unter und/oder an der dem Verschlußglied benachbarten Gießöffnung angeordnet wird. Diese Vorwärmung ist langwierig und kann nicht vollständig erfolgen, da sonst die der Gießöffnung benachbarten Isolierplatten zerstört werden. Die Verschlußglieder werden daher im allgemeinen ungenügend erwärmt. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird der Beginn des Gießvorgangs mit großer Geschwindigkeit vorgenommen, um zu verhindern, daß das Metall Zeit hat, bei Berührung mit den Verschlußgliedern zu erstarren und die Gießöffnung der Zwischenkanne verstopft.
Eine derartige große Gießgeschwindigkeit hat jedoch häufig ein Überlaufen zur Folge, welches für das in der Nähe des Gusaas befindliche Personal sehr gefährlich sein kann.
Die Erfindung bezweckt, diesen Hachteilen durch
Herstellung einer wirksamen und sicheren Vorwärmvorrichtung abzuhelfen, welche insbesondere gestattet, jede Erstarrung des Metalls bei der Berührung mit den Verschlußgliedern und seinen leitungen zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vorwärmung einer Zwischenkanne mit wenigstens einem in Richtung auf eine in dem Boden der Zwischenkanne ausgebildete Gießöffnung verschieblichen Verschlußglied und zur Anbringung unter und/oder an dieser Öffnung bestimmten Heizmitteln ist durch wenigstens einen Kasten gekennzeichnet, welcher die Gießöffnung und wenigstens teilweise das Verschlußglied umgibt, wobei dieser Kasten mit den Heizmitteln in Verbindung gesetzt werden kann.
Dieser Kasten gestattet, bei der Vorwärmung einen schnellen Temperaturanstieg in der Nähe des Verschlußgliedes und der Gießöffnung zu erhalten, und zwar ohne Veränderung des isoiüerenrden Überzuges der Zwischenkanne.
Ferner verhindert der das Verschlußglied und die
Gießöffnung umgebende Kasten die Abkühlung derselben nach der Abstellung der Vorwärmung. Man kann auch einen zusätzlichen Kasten
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vorsehen, welcher den unteren Teil der Gießöffnung umgibt, insbesondere wenn diese durch eine sehr lange, Eintauchdüse genannte Düse verlängert wird. Das Gießen des Metalls kann so ohne Gefahr einer Erstarrung des Metalls an der Stelle des Verschlußgliedes und der Gießöffnung vorgenommen werden, und ohne daß der Beginn des Gießvorgangs mit einer großen Geschwindigkeit erfolgen muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Kasten an seiner der Gießöffnung entgegengesetzten Wand eine Öffnung für den Durchtritt des Verschlußgliedes auf, wobei das Spiel zwischen dieser Öffnung und dem Verschlußglied groß genug ist, um den Durchtritt der Verbrennungsgase zu gestatten, welche von einem entfernbaren Brenner herrühren, welcher unter der Gießöffnung angebracht wird, welche ebenfalls mit einem durch einen unteren Kasten gebildeten Wärmeschutz versehen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der den Kasten oder die Kästen bildende Werkstoff unter den wärmedämmenden feuerfesten exothermischen oder sinterbaren Werkstoffen ausgewählt.
Dank derartiger Werkstoffe ist es möglich, sehr
schnell innerhalb der Kästen eine Temperatur von größenordnungsmässig 1300° C zu erreichen, was eine reichlich ausreichende Erwärmung der Gießöffnung, des Verschlußgliedes und der Gießdüse gewährleistet. Außerdem ist es infolge der durch den Kasten oder die Kästen bewirkten Wärmedämmung möglich einen einfachen Brenner, z.B. einen Propanbrenner, zur Vornahme der Vorwärmung zu benutzen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer in
eine Zwischenkanne eingebauten erfindungsgemäßen Vorwärmvorrichtung unter Wegbrechung von Teilen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer erfindungsgemässen Aus führungs ab Wandlung während der vorbereitenden Phase der Füllung der Zwischenkanne ohne Wärmeschutz des unteren Teils der Düse.
Fig. 4 ist eine längegeschnittene Teilansicht einer mit der Vorrichtung der Fig. 3 ausgerüsteten Zwischenkanne während der Abschlußphase der Füllung der Zwischenkanne in kleinerem Maß-
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Pig. 5 ist eine der Pig. 4 entsprechende Ansicht,
wobei die Zwischenkanne mit einer anderen AusführungsabWandlung der erfindungsgemäßen Torrichtung ausgerüstet ist.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer Aus führungs ab wand lung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Bei den Ausfuhrungen der Fig. 1 und 2 weist die
Zwischenkanne 1 einen äußeren Mantel 2 aus Metall, einen Zwischenüberzug aus feuerfesten Steinen 5 und einen inneren überzug aus entfernbaren Platten/aus einem wärmedämmenden Werkstoff auf. Dieser wärmedämmende Werkstoff kann z.B. unter Ausgang von einem Gemisch von anorganischen feuerfesten Teilchen und mineralischen, pflanzlichen und/oder anorganischen Fasern hergestellt werden, welche unter Ausgang von geschmolzenen Bädern von Silikaten von Kalzium, Aluminium und anderen zwei- oder dreiwertigen Metallen gebildet werden, welche Mineralwolle, anorganische Wolle oder Schlackenwolle umfassen, sowie Glaswolle oder Fasern mit hohem Schmelzpunkt, wie keramische Fasern, und insbesondere hochfeuerfeste Fasern, welche vollständig aus Aluminiumoxyd und Kieselerde oder hauptsächlich aus Aluminiumoxyd und Kieselerde bestehen, welchen Oxyde zugesetzt sind, z.B. Titanoxyd oder Zirkonoxyd, oder Borosilikatfasern, oder praktisch reine Kieselerdefasern. Diese Fasern werden miteinander durch ein organisches und/oder anorganisches Bindemittel verbunden.
Die Zwischenkanne 1 weist ein Verschlußglied oder Stopfen 5 auf, welcher an seinem freien Ende einen abgerundeten Kopf 6 trägt und fest mit einem Stab 7 verbunden ist. Dieser Kopf ist aus einem feuerfesten Werkstoff, wie Graphit oder dgl., welcher die hohe Temperatur des geschmolzenen Metalls aushält. Der Stab 7 ist mit (nicht dargestellten) Mitteln verbunden, um das Verschlußglied 5 in Richtung auf die in dem Boden 9 der Zwischenkanne 1 ausgebildete Gießöffnung 8 zu verschieben, um das Gießen des Metalls durch die Öffnung 8 hindurch abzustellen. Diese Gießöffnung 8 mündet außerhalb der Zwischenkanne 1 durch eine Gießdüse 10 aus einem feuerfesten Werkstoff.
In die Gießdüse 10 sind die Leitungen 11 und 12
für luft bzw. Brenngas (z.B. Propan) eines zurückziehbaren Brenners eingeführt.
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Erfindungsgemäß weist die Vorrientlang zur Vorwärmung der Zwischenkaiine 1 einen Kasten auf, welcher um die Gießöffnung herum angeordnet ist und wenigstens einen Teil des Kopfs des Verschlußgliedes 5 umgibt. Bei dem Beispiel der Fig. 1 und 2 wird dieser Kasten durch eine von einem Deckel 14 bedeckte Muffe 13 gebildet, wobei der Raum zwischen der Muffe 13 und dem Kopf 6 des Verschlußgliedes 5 eine Kammer zur Ansammlung der von dem Brenner entwickelten Kalorien bildet. Das der Öffnung 8 benachbarte Ende 15 der Muffe 13 ist abgeschrägt, um die Stellung der Muffe 13 an der komplementären kegelstumpfförmigen Ausnehmung 16 zu verbessern, welche an der auf dem Boden 9 der Zwischenkanne angeordneten Isolierplatte 4 ausgebildet ist. Der Deckel 14 kann an der Muffe 13 mit Hilfe von Nägeln 14a oder dgl. befestigt werden. Der untere Kasten 35 umgibt das ganze untere Ende der Düse 10. Er weist eine Öffnung 37 für die Einführung des Brenners 11, 12 auf. Er kann eine Öffnung 36 aufweisen, welche einen zusätzlichen Durchlaß für die Abgase erzeugt.
Der die Muffe 13, ihren Deckel 14 sowie die Muffe bildende Werkstoff wird vorzugsweise unter den nachstehenden Gemischbeispielen gewählt:
Beispiel 1 :
- Exothermisches Gemisch :
Kieselerde
Tonerde
Eisenoxydul
Aluminium
Flußspat oder Natriumfluorid
Mangan
Verlust im Feuer
Beispiel 2 :
- Wärmedämmendes feuerfestes Gemisch :
Anorganische Fasern (Mineralwolle, Glaswolle, Kieselerde und Tonerde enthaltende Wolle mit hohem Schmelzpunkt von über 1700 C)
Bindemittel (organisch und/oder anorganisch, feuerfester Zement)
Feuerfester Füllstoff aus anorganischen sauren und/oder basischen Teilchen
42 Gewichtsprozente 11 "
3 " 22 "
2,5
4,5 " Ergänzung zu 100 fo
70 bis 97 Gewichtsprozente 0,5 bis 0,8 "
0 bis 20 "
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Beispiel 3 i
- Wärmedämmendes sinterbares oder nicht sinterbares Gemisch
Feuerfester Füllstoff aus anorganischen sauren und/oder basischen Teilchen (Kieselerde, Tonerde)
Organisches und/oder anorganisches Bindemittel (Phenolharz bzw. Zement):
Flußmittel (alkalische oder erdalkalische Oxyde) :
Anorganische und/oder organische Fasern :
50 bis 90 Gewichtsprozente 0,5 bis 20 " 0 bis 20 " 0 bis 50 "
Beispiel 4 :
- Värmedämmendes feuerfestes Gemisch : Auf der Basis von Kieselerde und/oder Kieselerde und Tonerde und/oder Schamotte, welchen gegebenenfalls Sägemehl oder Diatomeenmehl zugesetzt ist, und welche bei hoher Temperatur gemäß dem Prinzip der Herstellung von gewöhnlichen feuerfesten Stoffen agglomeriert sind, d.h. wobei der Quarz mehr oder weniger in Kristobalit oder Tridymite in dem Fall von Kieselerde und der Ton in Mullit in dem Fall von Kieselerde und Tonerde enthaltenden Stoffen und bei Schamotte umgewandelt wird. Diese Produkte können auch in kaltem Zustand chemisch gebunden werden.
Man sieht außerdem in Fig. 1 und 2, daß der Deckel 14 der Muffe 13 eine axiale Öffnung 17 -für den Durchtritt des Kopfs 6 des Verschlußgliedes aufweist. Das Spiel zwischen dieser Öffnung 17 und dem Kopf 6 des Verschlußgliedes ist für den Durchtritt der von der Flamme 18 des unter der Düse 10 angeordneten Brenners erzeugten Abgase genügend.
Die Muffe 13 besitzt außerdem eine Reihe von seitlichen Öffnungen 19» welche auf ihren Umfang etwa auf ihrer halben Höhe verteilt sind.
Der Innendurchmesser der Muffe 13 beträgt vorzugsweise das Zwei- oder Dreifache des Durchmessers des Kopfs 6 des Verschlußgliedes 5. So kann z.B. die Muffe 13 einen Innendurchmesser von 25 cm und eine Höhe von 30 cm für ein Verschlußglied haben, dessen Kopf 6 einen zwischen 10 und 15 cm liegenden Durchmesser besitzt.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Muffe 13 aus zwei aneinander anliegenden Schalenhälften hergestellt ist, und daß der Deckel 14 aus zwei Teilen besteht, wie in Fig. 1 angegeben, um die
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Anbringung der Muffe 13 und ihres Deckels 14 um den Kopf 6 des Verschlußgliedes 5 herum zu erleichtern.
Die unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschriebene Vorwärmvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Vor dem G-ießen des flüssigen Metalls in die Zwischenkanne 1 wird in die Düse 10 ein Brenner eingeführt, z.B. ein Propanbrenner. Die von diesem Brenner erzeugte Flamme 18 erwärmt die Düse 10 sowie den Raum zwischen der Muffe 13 und dem Kopf 6 des Verschlußgliedes 5. Die durch die Verbrennung entwickelten Abgase entweichen durch das Spiel zwischen der Öffnung 17 des Deckels 14 und dem Kopf 6 des Verschlußgliedes 5 und durch die Öffnung 36. Dank der durch die Muffe 13, den Deckel 14 und die Muffe 35 bewirkten Wärmedämmung steigt die Temperatur in der Nähe des Kopfs 6, der G-ießöffnung,8 und der Düse 10 schnell an.
Eine Temperatur von 1300 C wird so an diesen Stellen in weniger als 20 Minuten bei Benutzung eines einfachen Propanbrenners erreicht, wobei der Werkstoff der Muffe 13f ihres Deckels 14 und der Muffe 35 einem der obigen Beisp'iele entspricht.
Eine derartige Vorwärmtemperatur ist durchaus ausreichend, um jede Erstarrung des flüssigen Metalls bei Berührung mit dem Kopf 6 des Verschlußgliedes 5 und der Düse 10 zu verhindern.
Ferner schützt die Muffe 13 die der Öffnung 8 benachbarten Isolierplatten 4 gegen jede Veränderung, welche durch eine lange Vorwärmung hervorgerufen werden könnte.
Wenn genügend vorgewärmt ist, wird der Brenner entfernt. Dank der durch die Muffe 13, ihren Deckel 14 und die Muffe 35 erzeugten Wärmedämmung werden der Kopf 6 des Verschlußgliedes 5, die Gießöffnung 8 und die Düse 10 auf einer Temperatur in der Fähe von 1300° G während einer Dauer gehalten, welche für die Vornahme des Gusses ausreicht.
Bei der Füllung der Zwischenkanne mit dem flüssigen Metall tritt dieses in die G-ießöffnung 8 erst, wenn es den Pegel der seitlichen Öffnungen 19 der Muffe 13 erreicht. Hierdurch wird vermieden, daß der erste Teil von bei der Berührung mit den Platten 4 der Zwischenkanne abgekühltem Metall an der Stelle der Gießöffnung 8 erstarrt und diese verstopft.
Der Beginn des Gießens kann so mit langsamer Geschwindigkeit erfolgen, wodurch die gefahr des Überlaufens der unter der
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Düse 10 angeordneten Form oder Kokille verhindert wird.
Bei der Ausführung der Pig. 3 besitzt die
Wand der Muffe 20 eine konkave, d.h. in der Nähe der Mitte der Muffe 20 eingezogene Außenfläche 21. Außerdem weist die Muffe 20 keine seitlichen Öffnungen auf. Ferner kann eine Dichtung 22 aus einem feuerfesten Werkstoff zwischen der Basis 23 der Muffe und der kegelstumpf förmigen Ausnehmung 16 der der Gießöffnung 8 benachbarten Isolierplatte 4 angeordnet werden. Die technischen Wirkungen der Muffe 20 sind folgende:
Während der ersten Phase der Füllung der Zwischenkanne mit dem flüssigen Metall 24, d.h. bevor dieses die Höhe der größten Binschnürung 25 der Muffe 20 erreicht hat, drückt der Druck des Metalls die Basis 23 der Muffe 20 kräftig auf den Boden der Zwischenkanne (siehe Pfeil F). Diese Wirkung entsteht dadurch, daß die Basis 23 der Muffe 20 in Richtung auf den Boden 9 erweitert ist. Es kann daher keine leckströmung von Metall zwischen der Basis 23 und dem Boden 9 auftreten. Bei einer späteren Phase der Füllung der Zwischenkanne mit dem flüssigen Metall 24, insbesondere wenn die Höhe des Metalls die Einschnürung 25 der Muffe 20 übersteigt, wird diese durch den Auftrieb angehoben (siehe Fig. 4), so daß das
flüssige Metall 24 zwischen der Basis 23 der Muffe 20 und dem
Boden 9 der Zwischenkanne fließt.
Diese Anordnung ermöglicht somit ebenfalls,
zu verhindern, daß kaltes Metall unmittelbar in die Gießöffnung 8 fließt und dort erstarrt. Ferner verhindert die Muffe 20, daß die auf der Oberfläche des Metalls befindliche Schlacke 26 in die Gießöffnung 8 gelangt, diese verstopft und das gegossene Metall verunreinigt.
Bei der Ausführung der Fig. 5 weist die Vorwärmvorrichtung einen glockenförmigen Kasten 27 auf, welcher mit seiner Öffnung auf die Gießöffnung 8 gesetzt ist. Außerdem weist diese Glocke 27 seitliche Öffnungen auf, welche durch Einschnitte 28 gebildet werden, welche an ihrem Hand um die Gießöffnung 8 herum ausgebildet sind.
Die Glocke 27 ist mit einer Stauplatte 29
kombiniert, welche auf dem Boden 9 der Zwischenkanne 1 in der Strömungsrichtung des Metalls 24 auf dem Boden 9 strömungsaufwärts von der Glocke 27 angeordnet ist.
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Diese Stauplatte 29 weist etwa auf halber Höhe eine Öffnung 30 auf.
Die Stauplatte 29 gestattet, zu verhindern, daß bei Berührung mit dem Boden 9 der Zwischenkanne 1 abgekühltes Metall durch die an dem Fuß der Glocke 27 ausgebildeten Einschnitte 28 unmittelbar in die Gießöffnung 8 fließt und durch diese die Schlacke 26 mitnimmt. Das Metall 24 gelangt nämlich zu der Gießöffnung 8 erst, wenn es die Höhe der in der Stauplatte 29 ausgebildeten Öffnung 30 erreicht hat. Das durch diese Öffnung 30 ausfließende Metall 24 ist daher heiß und führt keine Schlacke mit, so daß jede Gefahr einer Verstopfung der Gießöffnung und einer Verunreinigung des gegossenen Metalls vermieden wird.
Bei der Ausführung der Fig. 6 ist die Arbeitsweise der Vorwärmvorrichtung gegenüber der unter Bezugnahme auf Pig. 1 und 2 beschriebenen Vorwärmvorrichtung umgekehrt. Vor dem Gießen des flüssigen Metalls in die Zwischenkanne wird in die Öffnung 38 des Deckels 14 des Kastens 13 ein Brenner 11, 12 eingeführt. Die von dem Brenner erzeugte Flamme 39 erwärmt den Raum zwischen der Muffe 13, dem Kopf 6 des Verschlußgliedes 5, der Düse 10 sowie der entfernbaren Düse 33, welche mit Hilfe von Gleitschienen 34 in ihrer Stellung gehalten wird. Die durch die Verbrennung erzeugten Abgase entweichen durch das Spiel zwischen der Öffnung 17 des Deckels 14 und dem Kopf 6 des Verschlußgliedes 5 und die schmale Öffnung 32 der Muffe 31 ·
Dank der durch die Muffe 13, den Deckel 14 und die Muffe 31 bewirkten Wärmedämmung steigt die Temperatur sehr schnell in der Nähe des Kopfs 6, der Gießöffnung 8 und der Düse 10 und ihrer Verlängerung 33 an.
Dieses Vorwärmsystem ist auch auf die in Pig. 2 dargestellten Düsentypen anwendbar. Es genügt, zwei kleine diametral gegenüberliegende Öffnungen 36 vorzusehen. Der Werkstoff der Muffe 13, ihres Deckels 14, der Muffe 31 und der entfernbaren Platten 4 entspricht einem der obigen Beispiele.
Mittels der in Pig. 2 und 6 dargestellten Muffen 35 und 31 begünstigt man die Vorwärmung über die ganze länge der Düsen vor ihrer Berührung mit dem flüssigen Stahl, wodurch eine Ersparnis an Vorwärmzeit und Kalorien erzielt wird. Man vermeidet den Wärmeschock an den Düsen infolge der isolierenden Eigenschaft ihrer Isolier-
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land Schutzmuffe bei ihrer Berührung mit dem flüssigen Stahl, da die Temperatur des Stahls dank der Isoliermuffen nur allmählich auf die Düsen übertragen wird.
Infolge der zweckmäßigen Verteilung der Temperatur in der Masse der Düsen wird die Verstopfung der Austrittsöffnungen der Düsen durch Speicherung der Kalorien verhindert.
Die sauren Düsen werden gegen den basischen Angriff der Schlacke und umgekehrt wiederstandsfähig gemacht, indem saure Muffen hergestellt werden, wobei basische Düsen gegen den sauren Angriff der Schlacke widerstandsfähig gemacht werden.
Die 3SUffen, die Deckel und die entferabaren Platten werden mit oder ohne Vakuum durch Formung der Bestandteile auf einem Filter unter Ausgang von einer verdünnten wässerigen Aufschlämmung gebildet. Man. kann diese Vorrichtungen auch dadurch herstellen, daß man mit Filtern versehene Kerne in die sehr verdünnte Aufschlämmung des Werkstoffs eintaucht, welcher sie bilden soll, und je nach dem Durchmesser der Muffen ein mehr oder weniger langes inneres Vakuum zur Anwendung bringt.
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Claims (12)

PATEII AliSPRiJOHE
1. Vorrichtung zur Vorwärmung einer Zwischenkanne mit wenigstens einem in Richtung auf eine in dem Boden der Zwischenkanne ausgebildete und nach außen durch eine Gießdüse verlängerte Gießöffnung verschieblichen Verschlußglied, wobei Heizmittel unter und/ oder an dieser Öffnung angeordnet werden, gekennzeichnet durch wenigstens einen Kasten (13» 20, 27), welcher die Gießöffnung (8) und wenigstens teilweise das Verschlußglied (6) umgibt, wobei der Kasten mit den. Heizmitteln (11, 12) in Verbindung gesetzt werden kann.
2. Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Gießdüse umgebenden Kasten (35).
3. Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Vorwärmung mittels eines Brenners (11, 12) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten oder die Kästen (13, 20, 27, 35) Öffnungen (17, 36) für die Abfuhr der von dem Brenner (11, 12) erzeugten Abgase aufweisen.
4« Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (13) an seiner der Gießöffnung (8) abgewandten Wand (14) eine Öffnung (17) für den Durchtritt des Verschlußgliedes (6) aufweist, wobei das Spiel zwischen dieser Öffnung (17) und dem Verschlußglied (6) ausreicht, um den Durchtritt der von einem unter der Gießöffnung (8) angeordneten entfernbaren Brenner (11, 12) erzeugten Abgase zu ermöglichen.
5. Vorwärmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kasten oder die Kästen (13,
20, 27, 35) "und die in der Fachbarschaft derselben liegenden Plat-
.. Dildende werkstoff
ten des Überzuges des Behälters/unter den wärmedämmenden feuerfesten exothermischen oder sinterbaren Werkstoffen ausgewählt ist.
6. Vorwärmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verschlußglied (6) umgebende Kasten (13) durch eine Muffe gebildet wird, welche von einem Deckel (14) überdeckt ist, welcher eine axiale Öffnung (17) für den Durchtritt des Verschlußgliedes (€) aufweist.
7. Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13) durch zwei aneinandergelegte Schalenhalf ten gebildet wird, und daß der Deckel (14) zweiteilig ist.
8. Vorwärmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten oder die Kästen (13, 27,
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35) wenigstens eine seitliche Öffnung (19, 28, 36) aufweisen.
9. Torwärmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ¥and der Muffe (20) eine konkave Aussenfläche (21) besitzt.
10. Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (27) durch eine Glocke gebildet wird, welche mit ihrem offenen Teil auf die Gießöffnuug (8) aufgesetzt ist.
11. Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stauplatte (29), welche auf dem Boden (9) der Zwischenkanne in der Strömungsrichtung des flüssigen Metalls auf diesem Boden strömungsaufwärts von dem Kasten (27) angeordnet ist.
12. Vorwärmvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (30) etwa auf halber Höhe der Stauplatte (29) ausgebildet ist.
13· Vorwärmvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (27) wenigstens eine seitliche Öffnung (28) in der Nähe ihres die Gießöffnung (8) umgebenden fiandes aufweist.
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DE2653213A 1976-10-14 1976-11-23 Vorrichtung zur Erzeugung eines Wärmestaus in der Nähe der Gießöffnung eines Zwischenbehälters Expired DE2653213C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2653213C2 DE2653213C2 (de) 1983-02-03

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DE7636822U Expired DE7636822U1 (de) 1976-10-14 1976-11-23 Vorrichtung zur vorwaermung von mit verschlussgliedern versehenen zwischenkannen
DE2653213A Expired DE2653213C2 (de) 1976-10-14 1976-11-23 Vorrichtung zur Erzeugung eines Wärmestaus in der Nähe der Gießöffnung eines Zwischenbehälters

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DE7636822U Expired DE7636822U1 (de) 1976-10-14 1976-11-23 Vorrichtung zur vorwaermung von mit verschlussgliedern versehenen zwischenkannen

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