DE1956302A1 - Giesswannenbedachung - Google Patents

Giesswannenbedachung

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DE1956302A1
DE1956302A1 DE19691956302 DE1956302A DE1956302A1 DE 1956302 A1 DE1956302 A1 DE 1956302A1 DE 19691956302 DE19691956302 DE 19691956302 DE 1956302 A DE1956302 A DE 1956302A DE 1956302 A1 DE1956302 A1 DE 1956302A1
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DE
Germany
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tundish
burner
roof
molten metal
bottom wall
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691956302
Other languages
English (en)
Inventor
Carbauch Robert A
George Harry Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jones and Laughlin Steel Corp
Original Assignee
Jones and Laughlin Steel Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Jones and Laughlin Steel Corp filed Critical Jones and Laughlin Steel Corp
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Publication of DE1956302A1 publication Critical patent/DE1956302A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Gi eßwannenbe dachung Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Liefern schmelzflüssigen Metalls bei geregelter gleichförmiger Geschwindigkeit von eier Konstruktion zur nächsten; und richtet sich insbesondere auf eine Gießwannen-Gießwannendachausbildung zur Aufnahme schmelzflüssigen Metalls aus einer Pfanne und zur Verteilung des Metalls an eine Gießeinheit.
  • Die Gießwannen-Gießwannendachkonstruktion bzw. -bedachung nach der Erfindung umfaßt eine Gießwanne mit Dessen in der Bodenwandung zum Zuführen schmelzflüssigen Metalls an eine Gießeinheit sowie ein zugeordnetes Gießwannendach, welches eng auf die Gießwanne paßt und es ermöglicht, einen Überdruck innerhalb des Gefäßes aufrecht zu erhalten. Gasbrennereinrichtungen sind auf dem Gießwannendach angebracht und blasen ihre Verbrennungsgase in das Gefäß, um einen Überdruck und eine geregelte nicht-oxydierende Atmosphäre hierin aufrecht zu erhalten.
  • Die Gasbrennerausbildung umfaßt einen Brennerkopf zur Mischung von Luft mit Verbrennungsgasen sowie eine Brennerblockausbildung, die die Verbrennungsgase auffächert bzw. seitlich ausläßt, die aus dem Brennerkopf austreten, wodurch kurze Flammausbildungen erheblicher Ausdehnung hervorgerufen werden. Die Gesamtfläche der Brennerblöcke wird durch die Yerbrennungsgase erwärmt und diese Wärme durch Strahlung mif die Innenfläche des Gefäßes im allgemeinen Übertragen, wodurch das Innere der Gießpfanne wirksam sowohl während der Vorwärmung wie während des Gießens erwärmt wird.
  • Erfindungsgemäß soll eine Gießwannen-Gießwannendacbkonstruktion vorgeschlagen werden, die zu einem Minimum an Oxydation schmelzflüssigen Metalls während des Gießens führt. Auch betrifft die Erfindung eine Gießwannen-Gießwannendachkonstruktion, welche die Verwendung schmelzflüssigen Metalls mit niedrigeren An£angstemperaturen ermöglicht. Auch Gegenatand der Erfindung ist eine Gießwannen-Gießwannendachkonstruktion, welche die Temperaturverl-uste wahrend des Gießens begrenzt, insbesondere bei Beginn des Gießvorganges, wenn ein Verstopfen der Düsen vorherrscht.
  • Auch soll. eine solche Dachtkonstruktion gleichförmige Mengen oder Geschwindigkeiten von sämtlichen Gießwannendüsen während des Gießens aufrecht erhalten. Darüber hinaus soll eine GieBwannen-Gießwannendacbkonstruktion vorgeschlagen werden, die dazu führt, metallurgisch reine und gleichföziige Gießprodukte zu erzeugen.
  • Auch befaßt sich die Erfindung ait einer Gießwannenkonstruktion, durch die es möglich wird, Stähle die als schwer gießfähig angesehen werden, ohne weiteres durch kleine Düsen zu gießen.
  • Auch soll eine Gießwannen- Gießwannendachkonstruktion vorgeschlagen werden, die die Bildung von Ozydabscheidungen in der Gießwanne während des Gießens auf ein Minimum herabsetzt und auch am Ende des Gießzyklus das auslaufen beliebiger Oxyde, die sich gebildet haben, durch die BE möglich macht, wodurch ein teueres und zeitraubendes Reinigen der Düsen eliminiert wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gießwaniien-Gießwannen-(tundish-tundish)dachkonstruktion nach der Erfindung zeigt; Fig. 2 ist eine teilgeschnittene Draufsicht auf eine Gießwanne nach der Erfindung und zeigt gewisse Imnendetails der Gießwanne; Fig. 3 iFt eine Schnittdarstellung einer Gießwannen-Gießwannendachkonstruktion.
  • Die Gießwannen-Gießwannenaachausbildung umfaßt gewöhnlich eine Gießwanne bzw. eine Zwischenwanne 1 und ein Gießwannendach 2.
  • Die Gießwanne 1 besteht aus einem Stahlmantel mit einer Bodenwandung 3, einer im wesentlichen vertikalen Rückwandung 4 und Stirnwandungen 5, 6 sowie einer nach außen geneigten Vorderwandung 7. Ein zentraler Teil der Vorderwandung 7 ragt vom Hauptkörper der Gießwanne nach außen und bildet eine Ausgußrinne 8, durch die schmelzflüssiges Metall aus einer pfanne an das Innere der Gießwanne geliefert wird. Ein Xopfabschnitt der Stirnwandung 5 ist ausgeschnitten und eine Abstichrinne 11 hieran befestigt, wodurch eine Überlauföffnung für iilr im Überschuß vorhandenes schmelzflüssiges Metall geschaffen wird, welches in die Gießwanne gegossen wird.
  • Das Innere des Gießwannenmantels ist völlig mit üblichem feuerfestem Material 9 ausgekleidet. Sechs IXisen iO-10 sind längs der Bodenwandung der Gießwanne in Löchern in der Mantelboden-Wandung 3 vorgesehen, um schmelzflüssiges all vom Inneren der Gießwanne an eine Gießeinheit zu verteilen, die unterhalb der Dessen angeordnet ist.
  • Das Gießwannendach 2 ist aus einem äußeren Stahlmantel mit schräg verlaufenden Vorder- und Rückwandungen 12-12, vertikalen Stirnwandungen 13-13 und einer gekrümmten Oberwand 14 hergestellt.
  • Die obere Wandung ist an den vorderen, hinteren und strinseitigen Wandungen z.B. mittel Schweißen befestigt. Eine Vielzahl gewölbter Verstärkungsrippen 15-15 ist an die Vorder- und Rückwand und-die obere Wandung ebenfalls durch Schweißen befestigt.
  • Das Innere der Dachkonstruktion ist mit einem geeigneten feuerfesten Material 16 ausgekleidet.
  • Trägerflansche 17-17 sind an Vorder-, REck- und Seitenwandungen des Dshs, die, wenn das Dach sich über der Gießwanne befindet, auf ähnlichen Flanschen 18-18 ruhen, die an die Vorder-, Rück-und Strinwandungen der Gießwanne geschweißt sind. Der Eingriff der Flansche sorgt für einen engen Sitz zwischen Gießwanne und Gießwannendach, so daß die einzigen Öffnungen von innen die Ausgußrinne 8 und die Uberlauföffnung in der Stirnwandung 5 sind, wo die Abstichrinne 11 befestigt ist. Um weiterhin eine Abdichtung zwischen der Gießwanne und dem Gießwannendach herbeizuführen, bevor das Dach auf der Gießwanne angeordnet wird, wird feuerfester Schlamm um den Kopf der Gießwanne her-um angeordnet, wo diese gegen das Gießwannendach greift. Verlängerungen oder Ansätze 19-19 sind längs der Flansche 17-17 ausgerichtet auf die Verlängerungen oder Ansätze 19'-19' vorgesehen, die längs der Oberteile der Wandungen des Gießwannenmantels vorgesehen sind.
  • Festigungsbolzen sind im hiermit zusammenwirkenden Löchern in den Verlängerungen vorgesehen, so daß Gießwanne und Gießwannendach in engem Eingriff gehalten werden.
  • Eine Reihe von 6 Öffnungen ist in der oberen Wandung 14 vorgesehen und ein Brennerblock 20 aus feuerfestem Material ist angeordnet, der einen zentralen Kanal 21 aufweist, welcher in jeder der Öffnungen vorgesehen ist. Der obere Teil 22 des Brennerblockes ist von quadratischem Querschnitt und erstreckt sich von der Wand 14 nach außen. Der untere Teil 23 des Brennerblockes besitzt die Gestalt eines kegelstumpfförmigen Tetraeders und paßt in eine Öffnung im Ziegelwerk 16 und sitzt auf dieser.
  • BrennerkUpSe 24-24 sind'auf den Brennerblöcken mittels Grundplatten 25-25 gelagert. Die Brennerköpfe werden mit brennbaren Gasen über Leitungen 26-26 versorgt, die von der Gasleitung 27 beaufschlagt werden und mit Luft über die Leitungen 28-28, welche aus der Luftleitung 29 gespeist werden. Geeignete Ventile 30-30 und 31-31 sind in Leitungen 26-26 bzw. 28-28 vorgesehen, um die Strömung von Gas und Luft zu den Brennern zu regeln.
  • Brennbare Gase und Luft mischen sich in den Brennerköpfen und die Mieschungen werden aus diesen durch Öffnungen 21 in den Brennerblöcken in das Innere der Gießwannen-Gießwannendachanordnung ausgetrieben. Öffnungen 21 umfassen einen verengten Teil 32 und einen divergierenden Teil 33. Somit versuchen, während das Gas-Luftgemisch gezündet wird und durch den verengten Bereich austritt, die Verbrennungsgase zu divergieren~oder längs des divergierenden Teils der Öffnung 21 nach außen und längs der Fläche des Brennerblockes zur Bildung eines kurzen Flammenbildes um ein Stück erheblicher Fläche auszufächern.
  • Die Verbrennungsgase erwärmen, während sie nach außen längs der Fläche des Brennerblockes gefächert werden, den Brennerblock und die Wärme hiervon wird durch Strahlung auf das Innere der Gießwannenkonstruktion übertragen. Die Kombination aus heißen Brennerblocks und der Anordnung des dichtsitzenden Daches und der Gießwanne sorgt für ein hochwirksames Heizsystem, so daß nur geringe Wärme aus der GießwannenkonstiIction entweder während der Vorwärmung oder während des Gießens verloren geht. Dies führt dazu, daß es nicht notwendig ist, übermäßig heißes schmelzflüssiges Metall an die Gießwanne zu liefern, um die richtige Metallgießtemperatur sicherzustellen. Ein Stillsetzen der Düse aufgrund erstarrten Metalls bei Beginn des Gießvorgangs wird auch auf ein Minim + herabgesetzt.
  • Die Verwendung einer kurzen Flamme, eines Brenners der Strahlungsbauart ist notwendig als Mittel, um eine sehr hohe Wärmezufuhr zu ermitteln, während jegliche Turbulenz des ketallbade3 in der Gießwanne vermieden wird, die bei Brennern mit langer Flamme auftreten könnte.
  • Die Gießwannen-Gießwannendachkonatruktion nach der Erfindung setzt auch die Oxydation des schmelzflüssigen Bades auf ein Minimum herab. Regelt man die Größe der Gas- und Luftzufuhr zu den Brennern, so wird eine nicht-ozydierende Atmosphäre oberhalb des schmelzflüssigen Metallbades geschaffen und das Gießwannendach begrenzt die Brennergase auf das Innere der Gießwannenkonstruktion. Diese Begrenzung der Gase innerhalb der Gießwanne mit dem eng sitzenden Dach ermöglicht es, daß ein Überdruck innerhalb der Gießwanne aufrecht erhalten wird; der Eintritt von Luft hierin wird aufrecht erhalten. Die geringe Rate der Ozydbildung und die Herabsetzung der Wårmeverluste während des Gießens ermöglichen es auch, daß eine gleichförmige Strömungsgeschwindigkeit von allen Düsen während des Gießens aufrecht erhalten wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß mit der Gießwannen-Gießwannendachausbildung nach der Erfindung Stähle, die schwierig zu gießen scheinen, schnell gegossen werden können, selbst wenn kleine Düsen verwendet werden. So sind Bessemerstähle mit saurelöslichem Aluminiumanteil bis zu o,oso% zufriedenstellend durch Düsen mit einem Durchmesser von 0,16 cm zufriedenstellend.
  • Die Gießwannenkonstruktion nach der Erfindung besitzt die weiteren Vorteile, daß nachdem Gießen sie sauber durch die Düsen abgelassen werden kann, und so keinerlei Säuberung mit der Sauerstofflanze erforderlich wird. Hierdurch wird eine geringere Handhabung der Gießwannen, eine längere Lebensdauer der feuerfesten Bestandteile möglich, es betten weniger Pfannenbären auf, die Wirkungsweise im allgemeinen ist wirtschaftlicher.
  • Patent ansprilohe

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung mit Gießwanne, gekennzeichnet durch eine Bodenwandung, ein über dem oberen Kopf der Gießwanne sich schließendes Gießwannendach in engem Eingriff hiermit, derart, daß ein Überdruck innerhalb der Begrenzungen von Gießwanne und Gießwannendach aufrecht erhalten werden kann, wobei wenigstens eine Düse in dieser Bodenwandung vorgesehen ist, um schmelzflüssiges Metall an eine Gießeinheit zu verteilen, wobei wenigstens ein Brennerkopf auf dem Gießwannendach angebracht ist, um ein brennbares Gas-Luftgemisch in das Innere der Gießwannenkonstruktion zu liefern; durch einen Brennerblock mit einen zentralen diesen Brennerkopf zugeordneten Kanal, um längs der Oberfläche des Brennerblocks die Verbrennungsgase augufächernt die aus der Brennerausbildung austreten und um eine kurze e BlammausMildung herbeizuführen, derart, daß ein beachtlicher Kontakt der Brenngase mit dem schmelzflüssigen Metall in der Gießwanne verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung Mch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Diesen in dieser Bodenwandung längs einer entsprechenden Anzahl von Brennerköpfen vorgesehen ist und daß die Brennerblockausbildung in diesem Dach im wesentlichen direkt oberhalb der Düsen vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennerkopf iit einer Brenngasleitung und einer Luftleitung verbunden ist, wobei sämtliche dieser Gasleitungen mit einer gemeinsamen Gaszuführungsleitang verbunden sind und sämtliche Luftleitungen mit einer gemeinsamen Luftspeiseleitung verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653213A1 (de) * 1976-10-14 1978-04-20 Daussan Et Compagnie S A Vorrichtung zur vorwaermung von mit verschlussgliedern versehenen zwischenkannen
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WO2008119415A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Sms Siemag Ag Brenneranordnung

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