DE1433452A1 - Verfahren zum Einschmelzen von festen metallischen Einsatzstoffen in metallurgischen OEfen,z.B. in Sauerstoffaufblas-Konvertern - Google Patents
Verfahren zum Einschmelzen von festen metallischen Einsatzstoffen in metallurgischen OEfen,z.B. in Sauerstoffaufblas-KonverternInfo
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Description
Verfahren zum "ilinschriielzen von festen metallischen
Sinsatzstoffen in metallurgischen Öfen,
z.B. in Sauerstoffaufblas-Konvertern
Bei den bekannten Sauerstoffaufblas-Verfahren wird durch
Aufblasen von technisch reinem Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Gasen auf ein entweder phosphorreiches oder
auch phosphorarmes Hoheisenbad in einem senkrecht fest- f stehenden oder in einem in Schräglage rotierenden Konverter
Stahl erzeugt. Dabei wird zusammen mit dem Anteil an flüssigem Roheisen je nach der Zusammensetzung des Eoheisens
eine bestimmte llenge an festen metallischen TUinsatzstoffen,
z.B. Schrott, Ürz, Roheisen, Luppen, Sisenschwamm,
die als Kühlmittel dienen, verarbeitet. Die Menge der Kühlmittel, die zugegeben werden kann, wird nach den .Yärmebilanzen
der verschiedenen Sauerstoffaufblas-Verfahren berechnet.
Sie beträgt normalerweise beim irischen von phosphorarmem "oheisen zu Stahl im senkrecht stehenden Konverter
?.r bis zu etwas 25 ■;>
Schrott, jeweils bezogen auf den gesamten metallischen üünsatz. Vielfach besteht die Aufgabe, je nach a
dem Kostenverhältnis der 'Jinsatzstoffe einen über das normale
Haß hinausgehenden Anteil an festen 'üinsatzstoffen zu
vorarbeiten· T3s sind daher schon Vorfahren zur Erhöhung des
' i, Mnoatzes an foaten metallischen Stoffen vorgeschlagen wor-'hr,,
bei denen Schrott und/odor <5rz und ggf. auch Schlacken-'Γ/1'l.'jnir
ita Konverter durch mit gasförmigem, flüssigem oder
■'. %h. ab fa* rial gem Brennstoff betriebene Brenner vorgewärmt und
f¥f .... t uör -^oheisenschmelze vamnigt werden, worauf das Gemisch
-O Δ> itair/J- gefrischt wird. Ferner wurde auch schon ein Verfah-
^ i'.u vo ΖΊ',β öchlagen, boi dem ein das übliche Haß übe rs ehre i te n-O
^iT einsatz von Kühlmitteln dadurch ermöglicht wird, dass mit
Bronnern, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen und ^ tochniach reinem Sauerstoff betrieben werden, im Prischgefäss
v/ährend des Prischens zusätzliche Wärme züge füi'. Da-
durch soll der Zusatz von Schrott als Kühlmittel auf mehr als 38 '.j der Schmelze erhöht werden können. Offen geblieben,
ist jedoch bei diesen bekannten Verfahren, mit welcher Flammenführung des Brennstoff-Sauerstoff-Brenners die zusätzliche
YTärme den festen Einsatzstoffen zugeführt werden soll, um
eine bestmögliche Wärmeausnutzung zu erreichen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet daher ein Verfahren, bei
dem unter Beheizung mittels eines Brennstoff-Sauerstoff-Brenne rs eine beliebig grosse Menge von festen metallischen 3±nsatzstoffen
in metallurgischen Öfen eingeschmolzen werden kann. Dieser Zweek wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass
die üiinsatzstoffe in einer ersten Periode mit einer breiten,
kurzen Flamme bis auf Weissglut vorgewärmt, in einer zweiten Periode mit einer schmalen, langen Flamme eingeschmolzen werden
Lind die Brenner abstände während der einzelnen Perioden so
eingestellt werden, dass diese den bei den verschiedenen Flammenformen auftretenden Abständen der heissesten Flammenzonen
von der Brennermündung entsprechen.
Die Erfindung ist in dar Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. 3s zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Frischgefäss
während der Vorwärmeperiode und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Frisch-" gefäss während der Einschmelzperiode.'
¥/ie Fig. 1 zeigt, wird in das Frischgefäss 1 mit der-feuerfesten
Ausmauerung 2 der feste metallische Einsatz 3 gleichen
massig chargiert, worauf der Brennstoff-Sauerstoff-Brenner 4
^2 in die Arbeitsstellung gefahren wird. Die Düseneinstellung des
ο Brenners 4 wird so vorgenommen, dass eine breite, kurze Form
c^ 5 der Flamme erreicht wird, die die gesamte Oberfläche des
^ Einsatzes 3 bestreicht. Der Abstand des Brenners 4 von der
*** Oberfläche des Einsatzes 3 wird dabei so eingestellt, dass die
heisseste Zone der Flamme die Einsätζoberfläche berührt. In
dieser Stellung des Brenners 4 wird der Einsatz 3 in äs einer
BADORJGINAL
ersten Periode, der Vorwäxmspex'iode, solange erwärmt, bis e.r
gleiehmässig auf Weissglut, entsprechend einer rJeiaperatur von
etwa 1200° C, erhitzt ist.
An diese erste Periode schliesst sich, wie ligur 2 zeigt, eine
zweite Periode, die iinschmelsperioi.e, an. In diossr 5inschmelzperiode
wird die Düseneinstellung des Brenners 4 so verändert, dass eine schmale, lange Form 6 der Hamms artsteht,
während der Abstand des Brennars 4 von dsr Oberfläche des Einsatzes
3 ebenfalls so eingestellt wird, dass die lieissesta Zone
der Flamme die "Jlinsatsoberflu-che berührt und dazait der "iinschmelzvorgang
eingeleitet wird. !lit fortschreitendem "Tieder- Λ
schmelzen des Einsatzes 3 wird, auch der !Brenner 4 in entsprechend
kurzen 2eitabständen nachgefahren.
Kurz nach Beginn der ^inschmelzperioäe billet sieh, ju-rveban voa
noch festem Einsatz 3> ein zentraler Krater 7 mit verflüssigtem
iinsatz. Der am Hand dieso.3 !.raters 7 liegende, noch nicht
verflüssigte Sinsatz 3. wird durch die umgelenkten heissen, aufsteigenden
Abgase, die durch Tanien δ angedeutet sind, weiter erhitzt und ganz oder teilweise eingeschmolzen.
Zum ikide der Sinschmelzperiode wird die DüsonHXHstellung des
Brenners 4 nochmals so verändert, dass eine breite, kurze 7iorni
der Flamme entsteht, wodurch die restlichen, noch festen !eile ™
des Einsatzes 3 an den äussersten !landpartien vollständig eingeschmolzen
werden.
In einem 3 t-Sauerstoffaufblas-Konverter, der eine ""emperatur
von etwa 1150 "! aufwies, wurden 17C0 lcf; Stahlsehrott einceo>
3etzt und der Öl-Sauerstoff-Prennor in di^ Arbeitsstellun.-·. ein-
^2 gefahren. Die Düseneinstellung wurde so gewählt, dass in der
° Vorwärmeperioüe eine breite, karse Ponn d3r Ilara:i3 ;ait eimern
^>» Durchmesser von 1COO mn erreicht wurde, wobei der Abstand der
O0 Brennerdüse von der S ehr ο t tob? r flachs 250 um betr-rji^·., 30 dass
^ die heisse3te Jlammenzone die Schrottoberfläche bsx'ülirt-;, "ach
«> dem Zünden der Flamme wurde mit ciisser Brenne rs te 11 .mg 2,5 !!in.
vorgewärmt, danach der Brennerab"tana fritepreclieiid äer:
kau des Schrotx°3 -χι ε- tv;a 1CC :::.".. '.:.- -Λ ϊ^.:Λ :t :.-..;. '.,vi::r
BAD ORIGfNAL
geheizt. Facii diesel" Yorwärmeperiode war der Sehrott gleichmässig
auf T/aissglut, entsprechend einer Temperatur von etwa
1200° 3, erhitzt.
Die !Brennerdüse wurde nunmehr automatisch von einem Steuer—
stand so eingestellt, dass eine lange, sehmale fflammenform
erzielt wurde. Der Abstand der Brennerdüse von der '3insatzo"berflache
wurde auf 4OC mm erhöht und mit dem 'iJinschmelzen
des Einsätze3 "begonnen. ^Jährend einer Ilaizdauer von 10 Min.
wurde dabei dieser Abstand ständig "baihehalten. Hit dem Yer-
1C flüssigen des Schrottes an der" Oberfläche wurde daher der
3renner ständig nachgefahren, d.h. der Abstand des Brenners
wurde konstant auf 4GC mti gehauen. !Bis auf einige P.andhroeken
war nach dieser 2eit der grösste !Beil des Schrottes eingeschmolzen.
7Jm auch diesen Sehrott an den ;2ändern zu verflüs—
sigen, wurde die Brennerdüse abermals so eingestellt, dass wieder
eine "breite, kurze Plaumonform entstand, !lach weiteren 3 IHn.
war dann auch der Sehrott an den ^!ändern verflüssigt.
Der Brenner wurde nun aus^efähigen, der Konverter gekippt und
mit einem >intauehpyrou.eter die !Badtemperatur mit 1610°
laittelt. lTaeh dem Abst-sclien der Seli-nelze und dem J'or^
duroh ü-ucahe von 3je;5ieru.ii';sEiitteln vrxrae der auf diese Weise
hergestellte Stahl ahge^ossan.
3ei einem ölverlDraaeii von oC kg Öl pro Tonne Schrott Toe trug
somit die riesamteinseliKiel2;zeit 18 1.1In,
"2as Terfahren gemäss dar "5ifi.nc.urii?; hat den Vorteil, dass ein
fester metallischer Einsatz "eis zu 1CC i, bezogen auf den ^esamteinsatz,
eingsseliniolzeii werden kann- Durch den sieh !bsi
diesem Terfahraii erc-ahandan grosssn .Tarmeüher'raarj· und· hohen
c*? ^äriaewirkungsgraa vrerdsn -weiterhin kürzeste jinsehmelziseiten
)0o erreicht- AassercLen dringt ir. der zweiten Pari ode, der eigant—
^*" liehen linsehnelzperiode, die 3renner±*lamme in die ,.itte des
° Ansatzes ein und ist aabei von den hohex^gtehenden Trändern des
co noch fasten linsatzziatarials *jn=;el3en. "Dae.'.jrch τή-rol die feuer—
oo f3sto Avijsia'ies;^. c:^^ JinscJiijielrj.'-ciT:·-^-;';^ -ecehützt uxic äacl;jrcli
BADORIGtNAL
der Versohleiss erheblich herabgesetzt.
^s besteht auch die Uöglichkait, day 'lirischmelzen in einem
gesonderten Gefäss durchzuführen und das verflüssigte i'insatzgut
in das Keaktionsgefäss umzufüllen, in dem as zu otahl
verarbeitet wird. Dadurch kann erreicht werden, dass der Produktionsablauf
im stahlarzeugenden "ieaktionsgefäss durch das
Einschmelzen nicht "behindert wird.
In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren
gemäss der "^Irfindung auch auf in Schräglage rotierende I'risch
gefäase übertragen werden. "Oabei werden die beiden Perioden
im senkrecht stehenden und nicht rotierenden "efäss durchgeführt,
^ürst nach der Verflüssigung des festen Einsatzes wird
die Stahlerzeugung dann im in Schräglage rotierenden ?rischge fäss durchgeführt.
Patentansprüche t
BAD ORIGINAL
809807/0139
Claims (3)
1. Verfahren zum Einschmelzen von festen metallischen
Einsatzstoff en in metallurgischen öfen, s.B. in
■Sauerstoff auf "blas-Konvertern, unter Beheizung mit
einem Brennstoff-Sauerstoff-Brenner, dadurch gekennzeichnet,
dass die üinsatzstoffe in einer ersten Periode mit einer ."breiten, kurzen !Flamme "bis auf Weissglut
vorgewärmt, in einer zweiten Periode mit einer schmalen, langen j?lamme eingeschmolzen werden und die Brenne
rabstände während der einzelnen Perioden so eingestellt werden, dass diese den "bsi den verschiedenen
Flammenformen auftretenden Anständen der heissesten li'lammenzonen von der Brennermü^nung entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am 3nde der zweiten Periode eine "breite, kurze
flamme eingestellt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es "bei einem in SchrsöLage rotierenden
Konverter in dessen Senkrechtstellung ohne Rotation durchgeführt wird. .
168/64
Ks/Za BADORKaI
Ks/Za BADORKaI
80 9807/0 139
— 6 —
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0078453 | 1964-09-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1433452A1 true DE1433452A1 (de) | 1968-11-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641433452 Pending DE1433452A1 (de) | 1964-09-09 | 1964-09-09 | Verfahren zum Einschmelzen von festen metallischen Einsatzstoffen in metallurgischen OEfen,z.B. in Sauerstoffaufblas-Konvertern |
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AT (1) | AT263827B (de) |
BE (1) | BE669282A (de) |
DE (1) | DE1433452A1 (de) |
GB (1) | GB1056208A (de) |
LU (1) | LU49449A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719981A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-16 | Maximilianshuette Eisenwerk | Verfahren zur stahlerzeugung aus schrott |
DE2910103A1 (de) * | 1979-03-15 | 1980-09-25 | Kloeckner Werke Ag | Verfahren zur stahlerzeugung |
EP0350982A1 (de) * | 1988-07-11 | 1990-01-17 | Hoogovens Groep B.V. | Verfahren zur chargenweisen Herstellung von Stahl auf Schrottbasis im Oxygenkonverter |
FR2715882A1 (fr) * | 1994-02-09 | 1995-08-11 | Lorraine Laminage | Procédé et dispositif de réchauffage ou de chauffage de la paroi interne d'un récipient métallurgique. |
-
1964
- 1964-09-09 DE DE19641433452 patent/DE1433452A1/de active Pending
-
1965
- 1965-09-07 LU LU49449A patent/LU49449A1/xx unknown
- 1965-09-07 BE BE669282D patent/BE669282A/xx unknown
- 1965-09-07 AT AT816565A patent/AT263827B/de active
- 1965-09-08 GB GB3842065A patent/GB1056208A/en not_active Expired
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FR2715882A1 (fr) * | 1994-02-09 | 1995-08-11 | Lorraine Laminage | Procédé et dispositif de réchauffage ou de chauffage de la paroi interne d'un récipient métallurgique. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1056208A (en) | 1967-01-25 |
BE669282A (de) | 1965-12-31 |
LU49449A1 (de) | 1965-11-08 |
AT263827B (de) | 1968-08-12 |
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