DE2652717C3 - Köpf- und Entweidevorrichtung für Fische - Google Patents
Köpf- und Entweidevorrichtung für FischeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Köpf- und Entweidevorrichtung
für Fische mit einer Beschickungseinheit, einer im Arbeitstakt beweglichen Arbeitsrinne aus zwei
symmetrisch angeordneten Flügeln und einer im Arbeitstakt beweglichen Durchdrückplatte, wobei die
Koordination der Bewegungen der Arbeitsrinne und der Durchdrückplatte mittels eines Nockensystems
erfolgt, sowie mit einem mit der Arbeitsrinne zusammenwirkenden Scheibenmesser zum Köpfen und einer
Schneide- und Entweideeinheit, die unter der Arbeitsrinne verschwenkbar angeordnet ist und einen Entweidefräser
enthält
Eine derartige Vorrichtung ist aus der PL-PS 75 847 bzw. der entsprechenden DD-PS 1 00 873 bekannt.
Mit der daraus bekannten Vorrichtung ist es iricht möglich. Fische nur zu köpfen ohne sie gleichzeitig zu
entweiden, da nur ein einziger Antrieb verwendet wird, von dem aus die verschiedenen Wellen unter Verwendung
einer »Schaltmuffe« zentral angetrieben werden. Ein derartiger Antrieb macht die Vorrichtung störungsanfällig
und nimmt infolge zahlreicher Gelenke und Übertragungswellen verhältnismäßig viel Raum ein.
Besonders die Übertragung des Antriebs auf die beweglich gelagerte Welle des Entweidewerkzeugs
wird infolge einer zusätzlich benötigten Kupplung kompliziert.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Arbeitsrinne aus zwei an ihrer Oberkante an einer Achse drehbar
befestigten, unter einem Winkel zueinander stehenden Platten ausgeführt, diese erlaubt keinen sicheren Halt
des Fisches bei seiner Bearbeitung, da dieser nicht mit seiner ganzen Seitenfläche an den Platten anliegt und
nicht richtig eingeklemmt wird. Es kommt somit vor, daß sich die Entweidungslinie verschiebt und die
Qualität der Entweidung nicht befriedigend ist. Die ungenaue Führung des Fisches durch die Platten wirkt
sich in der bekannten Vorrichtung besonders nachteilig aus, da auch die Durchdrückplatte nicht genau senkrecht
auf den Fisch einwirkt, sondern auf einer Kreisbahn von oben eingeschwenkt wird, wodurch der Fisch leicht
verschoben wird. Hierdurch wird auch die Vermessung des Fisches durch den Meßfühler fehlerhaft. Da sich
diese tastenlose Vermessung mittels eines Meßfühlers besonders unter Hochseebdingungen infolge der mit ihr
verbundenen elektrischen Schaltung auch noch als anfällig erwies, und von üei Messung die Bewegung der
Entweideeinheit und der Köpfeinheit geregelt wird, entsprach die Qualität der Entweidung nicht den
Anforderungen.
Weitere Nachteile ergaben sich daraus, daß in der bekannten Vorrichtung das Entweidewerkzeug eine von
der gemessenen Länge des Fisches abhängige Hubbewegung ausführt, die als Aufrichten eines mit seinem
unteren Ende an einem festen Untergrund angelenkten Stellhebels und eines damit verbundenen Schwenkarms
verwirklicht wird. Eine solche veränderliche Hubbewegung beeinträchtigt ebenfalls die Präzision des Entweidevorganges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Köpf-
und Entweidevorrichtung für Fische anzugeben, bei der unter Vermeidung der dem Stand der Technik
ίο anhaftenden Nachteile durch ein genaues Ausrichten des zu bearbeitenden Fisches und seine sichere Führung
gegenüber den Bearbeitungswerkzeugen während des Arbeitstaktes ein präzises und sparsames Köpfen und
Entweiden gesichert ist, die an einen Wechsel der zu bearbeitenden Fischsorten anpaßbar ist die als Köpfoder
als Köpf- und Entweideeinheit betrieben werden kann und durch hohe Vielseitigkeit auszeichnet, die
dabei einfach zu bedienen ist und die auch unter Hochseebdingungen jederzeit einsatzbereit bleibt und
die die für tlen Einsatz auf See erforderlichen kompakten Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Und zwar erlaubt die Verwendung zweier getrennter Antriebe und Übertragungssysteme für die Köpf- und
die Entweideeinheit, beide Einheiten unabhängig voneinander zu betreiben und auf anfällige und sperrige
Getriebe- und Kupplungssysteme zu verzichten.
Die Tatsache, daß das die Bewegung der Beschikkungseinheit
und der Durchdrückplatte kooridinierende Nockensystern vom Antrieb des Scheibenmessers zum
Köpfen mitbetrieben wird, macht den Betrieb der Vorrichtung als reine Köpfvorrichtung möglich, wobei
das Einschalten einer Überlastkupplung mit einstellbarem
Drehmoment die Betriebssicherheit der Vorrichtung wesentlich erhöht und aufgrund des einstellbaren
Drehmoments die Anpaßbarkeit der Vorrichtung an veränderte Betriebsbedingungen, d. h. an eine Änderung
der F'ischsorte oder eine andere Betriebsart und somit die Vielseitigkeit der gesamten Vorrichtung wesentlich
verbessert.
Die Verwendung schwimmender Flügel, die nahe
ihrer Unterkante angelenkt sind, erlaubt ein Aufrichten dieser Flügel beim Durchdrücken des Fisches und
gewährleistet seine sichere Führung entlang seiner gesamten Seitenflächen während der Bearbeitung. Die
Gewährleistung einer bezüglich der Arbeitsrinne symmetrischen, annähernd senkrechten Führung der
Durchdrückplatte sorgt für einen gleichmäßigen Druck auf den Fisch, der sich dabei nicht verdreht oder seitlich
verschiebt.
Der Ersatz der taslenlosen Vermessung der Fischlänge
durch ein auf den Druck des Fisches ansprechendes und somit seine Höhe indirekt messendes umkompliziertes
Steuersystem eleminiert alle aus der Elektronik stammenden Fehlerquellen und erhöht die Betriebssicherheit
der gesamten Vorrichtung beträchtlich.
Die Verwendung eines nur noch in einer Ebene
verschwenkbaren Entweidewerkzeugs mit eigenem Antrieb erhöht die Präzision des Schnittes, wobei auch
bei der durch die Teleskop-Federeinrichtung bewirkten Rückbewegung noch Arbeit verrichtet wird, indem das
Entfernen der Eingeweide vervollständigt und der Schnitt in der Bauchhöhe des Fisches bis zum Kopf hin
durchgeführt wird.
Die Lagerung des verschwenkbaren Werkzeugs direkt auf der Welle des zugehörigen, in waagerechter
und senkrechter Richtung verstellbaren und somit der
Geometrie einer neuen Fischsorte anpaßbaren Motors dient der Variabilität und Vielseitigkeit des Einsatzes
der Vorrichtung.
Die Unteranspriiche 2 bis 7 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der in Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
Und zwar betrifft der Anspruch 2 die Ausführung der Arbeitsrinne und die Steuerung ihrer Bewegungen
durch das Nocbensystem, das von der Welle der Köpfeinheit angetrieben wird. Die Ausgestaltung der
Arbeitsrinne bewirkt, daß sich die Unterkanten der Flügel während des Einklemmens des Fisches in der
Arbeitsrinne etwas erweitern. Dies sorgt dafür, daß der Fisch abgesenkt und zum Entweidewerkzeug ausgerichtet
wird. Daneben bildet dieses Sicherweitern einen Spalt zum freien Durchgang der Durchdrückplatte
während der Endphase der Ärbeitsbewegung. Der obere angerundete Teil der Flügel der Arbeitsrinne liegt
während der Beschickung, also in dem Moment, in dem die Flügel am weitesten voneinander entfernt sind, eng
an der Oberfläche der oberen Stäbe an, was bei dem Zusammenwirken mit dem System der Hebel, der
Zugbänder, des Bügels und des die Flügel öffnenden Exzenters in diesem Moment die Verbreiterung des
unteren Teiles der Rinne verhindert, und dadurch das vorzeitige Absenken des Fisches in den Raum der
Bearbeitungsmesser ausschließt.
Anspruch 3 betrifft den Mechanismus, der die Führung der Durchdrückplatte in der Symmetrieebene
der Arbeitsrinne garantiert, sowie den Antrieb der Durchdrückplatte über das Nockensystem. Eine solche
Verbindung der Durchdrückplatte mit den Durchdrückschenkeln gewährleistet in der Arbeitsphase eine
annähernd senkrechte Stellung und eine Bewegung der Platte auf einer sich annähernd mit der Symmetrieebene
der Arbeitsrinne deckenden Bahn.
Anspruch 5 ist auf Anspruch 4 zurückbezogen und konkretisiert die Ausführung der Kraftübertragung von
dem Antriebsmotor auf das bewegliche Entweidewerkzeug.
Anspruch 6 beschreibt die Ausgestaltung der auf Druck ansprechenden Steuerungsvorrichtung für die
Bewegung des Entweidewerkzeugs.
Anspruch 7 beschreibt eine andere Steuervorrichtung, die auf den von der Dicke des Fisches abhängigen
Druck auf die Flügel der Arbeitsrinne während des Arbeitstaktes anspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Reihe von Vorteilen gegenüber der bekannten Lösungen auf.
Durch die annähernd geradlinige Bewegung der den Fisch durchdrückenden Platte und dank der schwimmenden
Arbeitsrinne besteht in der Zone der Unterkanten ut r Trüge! ein freier Spalt zürn freien Durchgang der
Durchdrückplatte, wodurch die Qualität des durchzuführenden Prozesses bedeutend erhöht wurde.
Das neue Antriebssystem für die Einheit zum Abtrennen der Köpfe und das Beschickungs- und
Durchdrückwerk ist sehr kompakt, geschlossen und arbeitet sicher und störungsfrei, wozu auch die
Ausgleichs-Überlastungskupplung beiträgt Der neue Antrieb des Entweidewerkzeuges und die Art der
Einstellung der Arbeitsbahn dieses Werkzeuges sind leicht bedienbar und arbeiten sicher, unter anderem
dank der völligen Trennung der Antriebselemente von den anderen Teilen der Vorrichtung und von dem zu
bearbeitenden Fisch. Es ist ohne weiteres möglich, die Vorrichtung nur als Vorrichtung zum Abtrennen der
Köpfe, aber auch als Einrichtung gleichzeitig zum Abtrennen der Köpfe und zum Entweiden zu betreiben.
Die Umstellung erfolgt sehr schnell und leicht. Das Herausnehmen der Produkte aus der Vorrichtung ist
optimal, wobei die Menge der ausgestoßenen Fische maximiert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich inzwischen auf zahlreichen polnischen und nichtpolnischen
Fischereifahrzeugen bestens bewährt. Sie wurde im Jahre 1975 mehrmonatigen Erprobungen auf dem
polnischen Forschungsschiff »Professor Siedlecki«
H) unterzogen und wird inzwischen serienmäßig hergestellt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels nebst einer Variante unter Bezug
auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Entweidevorrichtung von der linken Seite mit teiiweisem, unmittelbar hinter der Querwand
vorgenommenem Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung von vorn mit teiiweisem Schnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Nockensystem,
Fig.4 die Entweideeinheit, teilweise im Schnitt von
vorn,
F i g. 5 eine perspektivische schematische Darstellung einer anderen Ausführung des Steuersystems für die
Entweideeinheit,
F i g. 6 einen Schnitt durch das die Bewegung der Durchdrückschenkel steuernde Nockensystem in einer
zu der Hauptquerwand der Vorrichtung parallelen Ebene und
F i g. 7 einen Schnitt durch das die Bewegungen der Klappe der Einlegerinne steuernde Nockensystem in
einer zu der Hauptquerwand der Vorrichtung parallelen Ebene.
Die Einrichtung zum Entfernen des Kopfes und zum Entweiden von Fischen besteht aus einem aus
Aluminiumprofilen hergestellten Körper 1, in welchem eine Hauptquerwand 2 (Fig.2) vorgesehen ist, die zur
Halterung einer Antriebseinheit dient, die aus einem Elektromotor 4, einem zweistufigen Riementrieb 3,
einem Schneckengetriebe 5, auf dessen Welle ein Messer 6 zum Köpfen der Fische montiert ist, einer
Überlastungskupplung 7 und einem Nockensystem 8 besteht.
In der Hauptquerwand 2 ist auch die Entweideeinheit gelagert. Vom Elektromotor 4 wird die Welle des
Schneckengetriebes 5 angetrieben. An einem Ende der Welle ist das Messer 6 zum Entfernen der Köpfe der
Fische und an dem anderen Ende eine zweistufige Riemenscheibe befestigt die durch Umsetzen des
Riemens eine Änderung der Umdrehungszahl ermöglicht Im Schneckengetriebe 5 erfolgt eine Übersetzung
in Richtung einer Verlangsansung der Bewegung, und
ein auf der Ausgangswelle angeordneter Zapfen dient zum Aufsetzen der Überlastungskupplung 7, die das
Schneckengetriebe 5 mit dem Nockensystem 8 verbindet
Die Eingangswelle des Nockensystems 8 treibt über zwei Kegelzahnräder die Nockenwelle 20 an. Auf der
Nockenwelle 20 (F i g. 3, 6, 7) ist ein eine Pendelbewe-
bo gung des Hebels 32 (Fig. 1) bewirkender Nocken 30
(F i g. 3,6) und ein die Öffnungsbewegung der Klappe 25
(Fig. 1) bewirkender weiterer Nocken 21 (Fig.3, 7)
aufgesetzt An dem einen kegelförmigen Ende der Nockenwelle 20 befindet sich ein Exzenter 19, durch den
die die Arbeitsrinne bildenden Flügel 9 auseinanderbewegt werden können. Wenn sich der Nocken 21 (F i g. 7)
beim Drehen gegen eine in einem Wälzlager in einer Gabel die fest mit der Außenhülse 22 verbunden ist
gelagerte Rolle drückt, bewirkt er eine Drehung der Innenhülse 23, die auf der Innenwelle 24 auf Wälzlagern
gelagert ist, und damit der Gabeln 26 (Fig.3), 27
(Fig. 1), die miteinander mittels einer halboffenen Verbindungsrinne 28 verbunden sind. Die Verbindungsrinne 28 ist auf der der Gabel 27 zugekehrten Seite auf
der Welle 29 drehbar gelagert. Die Gabeln 26, 27 bewirken über Hebel und Gelenke das Öffnen und
Schließen der Klappe 25. Der Nocken 30 (F i g. 6), der analog zum Nocken 21 auf einer mit der Außenhülse 31
fest verbundenen Rolle abrollt, erzeugt eine Drehbewegung der Innenwelle 24 (Fig.3) und der diese
verlängernden Welle 29 und damit auch der zwei Hebel 32 (Fig. 1), deren Enden mittels eines Bolzens 33
verbunden sind. An diesem Bolzen 33 ist drehbar eine Hülse mit einem Schenkel 34 und mit einer Gabel 35
gelagert, an der die eigentliche Durchdrückplatte 36 befestigt ist. Die mit der Welle 29 verbundenen Hebel 32
sind gelenkig mit einer Stange 37 verbunden, welche drehbar an einem Bolzen 38 am Maschinengehäuse
befestigt ist. Der Kontakt der Rollen der Außenhülsen 22, 31 mit den jeweiligen Nocken 21, 30 wird mittels
Rückstellfedern 60 bewirkt, die einerseits am Gehäuse, andererseits an einem mit der jeweiligen Außenhülse 22,
31 fest verbundenen Hebel befestigt sind.
In F i g. 1 ist die oberste Stellung der Durchdrückvorrichtung dargestellt. Die Bewegung der Hebel 32 mit der
Welle 29 sorgt dafür, daß die Durchdrückplatte 36 in eine zur Senkrechten angenäherte Lage gelangt und
sich dabei in ihre unterste Stellung auf einer sich annähernd mit der Symmetrieebene der Arbeitsrinne
deckenden Bahn bewegt
Die Arbeitst inne besteht aus zwei sich gegenüberliegenden symmetrischen, aus Blech gebogenen Flügeln 9.
Die Flügel 9 sind auf ortsfest, jedoch drehbar im Körper 1 angeordneten oberen Stäben 12 angeordnet, wobei sie
in ihrem unteren Teil mittels Gelenken auf fest mit den Stäben verbundenen Schenkeln 12 aufgehängt sind. Die
Achsen der Gelenke 11 zum Aufhängen der Flügel 9 sind etwas höher als die Unterkante dieser Flügel 9
angeordnet Hierdurch können sich diese Kanten während des Einklemmens des Fischkörpers in der
Arbeitsrinne etwas voneinander entfernen, wodurch ein leichteres Absenken des Fischkörpers und seine
symmetrische Ausrichtung gegenüber dem in der Symmetrieebene der Arbeitsrinne angeordneten Entweidewerkzeug
ermöglicht wird. Außerdem schafft diese Erweiterung einen Spalt zum freien Durchgang
der Durchdrückplatte 36 in der Endphase ihrer Arbeitsbewegung.
Der obere abgerundete Teil der Flügel 9 der Arbeitsrinne liegt wahrend des Einiegens des Fischkörpers,
d. h. in dem Moment wenn die Flügel 9 am weitesten voneinander entfernt sind, auf der Oberfläche
der oberen Stäbe 12 auf, wodurch eine weitere Entfernung der Flügel 9 und damit eine weitere
Erweiterung des unteren Teiles der Rinne verhindert wird, was durch ein plötzliches Eindringen eines Fisches
nach der Öffnung der Klappe 25 hervorgerufen werden könnte, so daß ein vorzeitiges Einfallen des Fisches in
den Raum der Bearbeitungsmesser ausgeschlossen ist
An den oberen abgerundeten Teilen der Arbeitsrinne ist eine Gabel 13 befestigt die mittels eines Gelenkverbinders
14 mit einem längeren Hebel 15 verbunden ist welcher zusammen mit einem kürzeren Hebel 16 auf
einer seitlichen Welle 17 angeordnet ist wobei letzterer gelenkig mit einem Bügel 18 verbunden ist Der Bügel 18
besitzt eine Längsnut in die ein Zapfen des Exzenters 19 eingreift. Da der Exzenter 19 auf dem kegelförmigen
Ende der Nockenwelle 20 sitzt, dreht er sich einmal je Arbeitstakt, wobei sein Zapfen mit dem Bügel 18
zusammenarbeitet. Der Exzenter 19 erfüllt die Aufgabe, die Arbeitsrinne zum Einlegen eines Fisches nach der
öffnung der verschließbaren Klappe 25 zu öffnen. Um ein gleichzeitiges synchrones Öffnen und Klemmen
beider Flügel 9 der Arbeitsrinne zu gewährleisten, sind seitliche Wellen 17 und die oberen Stäbe 12
ι ο entsprechend miteinander mittels verzahnter Segmente, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, verbunden,
wobei in die Segmente die Flügel 9 der Arbeitsrinne schließende Federn eingehängt sind.
Die Entweideeinheit umfaßt ein Entweidewerkzeug 40 (F i g. 4) mit einem Scheibenmesser, welches beidseitig mit klemmbefestigten profilierten Laschen versehen ist und auf einem schnell trennbaren Endstück einer im Entweidekopf 39 (Fig. 1, 2) in Wälzlagern gelagerten Welle aufgesetzt ist. Der Entweidekopf 39 ist in einer Klemmhülse eines schwenkbaren Hebels 41 (Fig. 1, 4) befestigt, der an seinem unteren Ende mit einer Flanschhülse 50 verbunden ist, welche drehbar auf einer nicht beweglichen, konzentrisch zu der Achse des Antriebsmotors 43 und zum Flansch dieses Motors angeordneten Hülse 51 aufgesetzt ist und die Verlängerung einer Welle mit einem darauf befindlichen Zahnrad bildet. Dieses Zahnrad arbeitet mit einem weiteren Zahnrad und gleichzeitig mit der Riemenscheibe zusammen, die drehbar auf einer Schwenkplatte befestigt ist. Durch Verstellung der Schwenkplatte ist es möglich, den Treibriemen des Riementriebes 42, der die Antriebsenergie auf das Entweidewerkzeug 40 überträgt zu spannen.
Die Entweideeinheit umfaßt ein Entweidewerkzeug 40 (F i g. 4) mit einem Scheibenmesser, welches beidseitig mit klemmbefestigten profilierten Laschen versehen ist und auf einem schnell trennbaren Endstück einer im Entweidekopf 39 (Fig. 1, 2) in Wälzlagern gelagerten Welle aufgesetzt ist. Der Entweidekopf 39 ist in einer Klemmhülse eines schwenkbaren Hebels 41 (Fig. 1, 4) befestigt, der an seinem unteren Ende mit einer Flanschhülse 50 verbunden ist, welche drehbar auf einer nicht beweglichen, konzentrisch zu der Achse des Antriebsmotors 43 und zum Flansch dieses Motors angeordneten Hülse 51 aufgesetzt ist und die Verlängerung einer Welle mit einem darauf befindlichen Zahnrad bildet. Dieses Zahnrad arbeitet mit einem weiteren Zahnrad und gleichzeitig mit der Riemenscheibe zusammen, die drehbar auf einer Schwenkplatte befestigt ist. Durch Verstellung der Schwenkplatte ist es möglich, den Treibriemen des Riementriebes 42, der die Antriebsenergie auf das Entweidewerkzeug 40 überträgt zu spannen.
Dieses Zahnrad-Riemengetriebe ist von einem zweiteiligen Gehäuse 49 (Fig.4) umgeben. Der
Antriebsmotor 43 bildet mit der Entweideeinheit eine kompakte Einheit und ist auf einem Ständer 44
angeordnet, der auf zwei Führungen 45 verschiebbar geführt ist die mit ihren einen Enden gelenkig an der
■to Querwand 2 des Körpers 1 der Einrichtung und mit
ihren anderen Enden mittels eines Querstabes mit einem Halter 46 verbunden sind. Im Halter 46 ist eine Schraube
47 zur Einstellung der horizontalen Lage des Motors 43 und dadurch auch des Entweidekopfes 39 befestigt In
einem weiteren, ebenfalls mit dem Halter 46 verbundenen Querstab ist eine Schraube 48 zur Einstellung des
Motors 43 und des Entweidekopfes 39 in senkrechter Richtung angeordnet die mit ihrem unteren Ende am
Körper 1 der Einrichtung befestigt ist.
Am schwenkbaren Hebel 41 ist eine federbelastete ausschiebbare Stange einer Teleskopeinrichtung 10
gelenkig mitteis eines Siifie:. befestigt wobei durch die
Wirkung der Feder die Rückbewegung des schwenkbaren Entweidekopfes 39 gewährleistet ist und wobei die
Kolbenstange als Anschlag für diese Bewegung dient Die Schwenkbewegung der Entweideeinrichtung wird
durch einen Hebel 52 (Fig. 1) gesteuert der durch den
Druck eines Fischkopfes, der von der Durchdrückplatte 36 von oben nach unten durchgedrückt wird, beaufschlagt
ist Der Steuerhebel 52 ist mit einer Achse 53 verbunden und überträgt über ein vollständig eingekapseltes
Kegelzahnradgetriebe die Bewegung auf einen feststellbar ausschiebaren Schenkels 54 (Fig.2), welcher
mittels Gelenkverbinder 55 mit dem Gehäuse des Entweidekopfes 39 verbunden ist Die horizontale und
senkrechte Einstellung des Entweidekopfes 39 zusammen mit der Einstellung des ausschiebbaren Schenkels
54 dient zur Erzielung einer gewünschten Größe und
einer gewünschten Neigung der Bewegungsbahn des Entweidewerkzeuges 40, die von der Art des zu
bearbeitenden Fisches abhängig ist.
Die zu bearbeitenden Fische werden in einen an der Oberseite der Einrichtung angeordneten Behälter
eingebracht. Danach wird ein Fisch, dem Arbeitszyklus gemäß, in die Einlegerinne mit dem Rücken nach oben
und mit dem Kopf zum Messer zum Köpfen gerichtet manuell eingelegt und mit der Brustflosse auf einen sich
in der Rinne befindlichen Haken befestigt. Die weitere Bearbeitung des Fisches verläuft automatisch. Nach
dem öffnen der Klappe 25 rutscht der Fisch aufgrund seines Gewichtes in die Arbeitsrinne, die in diesem
Moment ganz geöffnet ist, hinab. Wenn der Fisch in der Arbeitsrinne liegt, klemmen ihn die schwimmenden
Flügel 9 symmetrisch und richten den Fisch gerade aus,
woraufhin er von der Durchdrückplatte 36 nach unten gedrückt wird, wodurch sich die Unterkanten der
elastisch klemmenden Flügel 9 der Arbeitsrinne erweitern. In diesem Moment beginnt das Messer nun
den Kopf des Fisches abzuschneiden und gleichzeitig beginnt der die Schwenkbewegung des Entweidewerkzeuges
40 steuernde Hebel dieses zu betätigen, wodurch das stufenweise Öffnen und Entweiden des Fisches
erfolgt. Das rotierende Entweidewerkzeug 40, in der Form eines Scheibenmessers mit beidseitigen Laschen
dringt dabei in die Bauchhöhle des Fisches ein, wodurch das eigentliche Entweiden erfolgt. Nachdem der Kopf
abgeschnitten und die Eingeweide entfernt sind, wird der entweidete und geköpfte Fisch durch das Entweidewerkzeug
40 auf eine Ablaufrinne geworfen, während der Kopf und die Eingeweide durch die Ablaufrinne
ίο hindurchfallen. Die jeweiligen Produkte werden danach
zur weiteren Bearbeitung weitergegeben.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsvariante wird zur Steuerung der Entweideeinheit die Dicke der
Fische ausgenutzt. Je dicker der Fisch ist, desto weiter werden die Flügel 9 der Arbeitsrinne auseinanderbewegt.
Hierbei sind die Schenke! der einen Flügel 9 gelenkig mit einem drehbar auf der Seitenachse 17
angeordneten zweischenkligen Hebel 56 verbunden, dessen freier· Schenkel mit einem Hebel 57 verbunden
ist, der fest auf einer Welle 58 befestigt ist, die über ein Kegelzahnradgetriebe 59 und den einstellbaren, ausschiebbaren
Schenkel 54 gelenkig mit dem Gehäuse des Entweidekopfes 39 verbunden ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Köpf- und Entweidevorrichtung für Fische mit einer Beschickungseinheit, einer im Arbeitstakt
beweglichen Arbeitsrinne aus zwei symmetrisch angeordneten Flügeln und einer im Arbeitstakt
beweglichen Durchdrückplatte, wobei die Koordination der Bewegungen der Arbeitsrinne und der
Durchdrückplatte mittels eines Nockensystems erfolgt, sowie mit einem mit der Arbeitsrinne
zusammenwirkenden Scheibenmesser zum Köpfen und einer Schneide- und Entweideeinheit, die unter
der Arbeitsrinne verschwenkbar angeoidnet ist und einen Entweidefräser enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scheibenmesser (6) zum Köpfen und das Schneide- und Entweidewerk unabhängig voneinander angetrieben und betreibbar
sind und mit einer gemeinsamen Beschickungseinheit zusammenwirken, wobei die Flügel (9) der
Arbeitsrinne nahe der Unterkante angelenkt und schwimmend gelagert sind und wobei die Durchdrückplatte
(36) auf einer der Symmetrieebene der Arbeitsrinne angenäherten Bahn bewegbar ist und
der von der Durchdrückplatte (36) auf den zu bearbeitenden Fisch ausgeübte Druck auf ein
Steuersystem wirkt, das die Bewegung des schwenkbaren, pendelnd auf der Welle des zu ihm gehörigen
lageverstellbaren Antriebsmotors (43) angeordneten Schneide- und Entweidewerkzeugs (40) steuert, das
an eine am Gehäuse (1) befestigte trockene Mehrfunktions-Federteleskop-Rückstellvorrichtung
(10) angelenkt ist, und daß das die Bewegungen der Beschickungseinheit und der Durchdrückplalte (36)
koordinierende Nockensystem vom Antrieb (4) des Scheibenmessers (6) zum Köpfen mitbetrieben wird,
mit dem es mittels einer Ausgleich-Überlastkupplung (7) mit zenlral einstellbarem Drehmoment
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an Achsen nahe ihrer Unterkante mit Gelenken (11) angelenkten Flügel (9) der
Arbeitsrinne auf zwei Schenkeln aufliegen, die fest mit in Wälzlagern gelagerten oberen Stäben (12)
verbunden sind, auf denen der obere abgerundete Teil jedes Flügels (9) aufliegt, wenn die Arbeitsrinne
mit einem Fisch beschickt wird, wobei an dem oberen abgerundeten Teil der Flüge! (9) der
Arbeitsrinne eine Gabel (13) befestigt ist, die gelenkig mittels eines Gelenkverbinders (14) mit
einem längeren Hebel (15) gekoppelt ist, welcher zusammen mit einem kürzeren Hebel (16) mit einer
seitlichen Welle (17) verbunden ist, wobei der kürzere Hebel (16) gelenkig mit einem Bügel (18)
verbunden ist, in dessen Längsnut ein an einem Exzenter (19) befestigter Zapfen eingreift, der fest
mit dem Ende einer Nockenwelle (20) verbunden ist und einmal je Arbeitstakt umläuft und daß die
Nockenwelle (20) einen kerbzahnartig ausgebildeten profilierten Bereich aufweist, auf dem ein Nocken
(21) befestigt ist, der über eine in einem Wälzlager auf einer Innenwelle (24) gelagerte Rolle und je eine
Hülse (22,23) das öffnen einer Verschlußklappe (25) mittels zweier Gabeln (26, 27) und einer Hebel-Zugbandeinheit
steuert, die miteinander über eine zwischen ihnen befindliche halboffene Verbindungsrinne
(28) verbunden sind, die drehbar mit ihrem zweiten Ende auf einer Welle (29), mit der
Durchdrückschenkel (32) verbunden sind, und konzentrisch zu ihrer Achse umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrückplatte (36) von
einem auf dem profilierten Eereich der Nockenwelle (20) befindlichen weiteren Nocken (30) über eine
Rolle, eine die Innenwelle (24) umgebende, fest aufgesetzte Hülse (31), die die Innenwelle (24)
verlängernde, teilweise hohe Welle (29) sowie über die beiden Durchdrückschenkel (32), deren Enden
mittels eines Bolzens (33) verbunden sind, auf dem die Hülse mit dem Schenkel (34) und der Gabel (35)
drehbar gelagert ist, angetrieben ist, daß die Durchdrückplatte (36) mit den Durchdrückschenkeln
fest verbunden ist, wobei der Schenkel (34) mittels eines Zugbands (37) gelenkig über einen
Bolzen (38), der in einem starr mit dem Körper (1) der Einrichtung verbundenen Ständer eingesetzt ist,
mit dem Ständer verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entweideeinheit einen Entweidekopf
(39) mit einem schnelltrennbaren Entweidewerkzeug (40) aufweist und mittels eines
Schwenkhebels (41) und eines exzentrisch mittels Zahnrädern einzustellenden Riementriebes (42) mit
der Welle des Motors (43) verbunden ist, der eine geschlossene Einheit mit der Entweideeinheit bildet
und auf einem verschiebbar auf zwei Führungen (45) gelagerten Gestell (44) angeordnet ist, wobei die
Führungen (45) mit ihren einen Enden pendelartig am Gehäuse (1) der Einrichtung angelenkt und mit
den anderen Enden mittels eines Querstabes mit einem Halter (46) verbunden sind, wobei im
Querstab eine Schraube (47) zur horizontalen Einstellung des Motors (43) und damit auch des
Entweidekopfes (39) und eine weitere Schraube (48) zur senkrechten Einstellung des Motors (43) und des
Entweidekopfes (39) eingeschraubt sind, wobei die Schraube (48) mit ihrem unteren Ende mit dem
Gehäuse der Einrichtung zusammenwirkt, und daß die Kolbenstange der Teleskopeinrichtung (10)
gelenkig einerseits am Schwenkhebel (41), andererseits am Gehäuse (1) befestigt ist, wobei die
Kolbenstange die Rückbewegung des Entweidekopfes (39) gewährleistet und als Anschlag für diese
Bewegung dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (42) zum Antrieb des
Entweidekopfes (39) in einem Gehäuse (49) eingekapselt ist, das zusammen mit dem Schwenkhebel
(41) an einer drehbar und konzentrisch zu der Achse des Motors (43) auf einer trennbar mit dem Flansch
des Motors (43) verbundenen, nicht beweglichen Hülse (51) angeordneten Flanschhülse (50) befestigt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
Entweideeinheit ein auf die Bewegung des zu bearbeitenden Fisches ansprechender Hebel (52)
vorgesehen ist, der mit einer Achse (53) verbunden ist, auf welcher ein Kegelzahnrad befestigt ist, das
mit einem zweiten Kegelzahnrad zusammenwirkt, und daß an dem Ende der Welle des zweiten
Kegelzahnrades ein verschiebbarer Schenkel (54) befestigt ist, der gelenkig mittels eines Verbinders
(55) mit dem Gehäuse des Entweidekopfes (39) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
Entweideeinheit der auf die Dicke des zu bearbeitenden Fisches ansprechende Schenkel des einen
oberen Stabes (12) dient, wobei die Dicke des Fisches die Größe der Erweiterung der Arbeitsrinne
bewirkt, wobei der Schenkel gelenkig mit einem drehbar auf der Seitenachse (17) angeordneten
zweischenkligen Hebel (56) verLanden ist, dessen freier Schenkel mit einem Hebel (57) verbunden ist,
der fest auf einer Welle (58) befestigt ist die über ein Kegelzahnradgetriebe (59) und einen einstellbaren,
ausschiebbaren Schenkel (54) gelenkig mit dem Gehäuse des Entweidekopfes (39) verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL1975184883A PL101525B1 (pl) | 1975-11-19 | 1975-11-19 | Apparatus for beheading and gutting fusiform fishes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652717A1 DE2652717A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2652717B2 DE2652717B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2652717C3 true DE2652717C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=19974336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2652717A Expired DE2652717C3 (de) | 1975-11-19 | 1976-11-19 | Köpf- und Entweidevorrichtung für Fische |
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DE (1) | DE2652717C3 (de) |
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PL (1) | PL101525B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1976-11-17 NZ NZ182656A patent/NZ182656A/xx unknown
- 1976-11-18 SE SE7612892A patent/SE7612892L/xx unknown
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FR2331962B1 (de) | 1979-03-02 |
FR2331962A1 (fr) | 1977-06-17 |
DE2652717A1 (de) | 1977-06-02 |
SE7612892L (sv) | 1977-05-20 |
DD128499A5 (de) | 1977-11-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |