DE2652267A1 - Verfahren zur herstellung von rohren grosser laenge durch schrittweises kaltwalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rohren grosser laenge durch schrittweises kaltwalzen

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DE2652267A1
DE2652267A1 DE19762652267 DE2652267A DE2652267A1 DE 2652267 A1 DE2652267 A1 DE 2652267A1 DE 19762652267 DE19762652267 DE 19762652267 DE 2652267 A DE2652267 A DE 2652267A DE 2652267 A1 DE2652267 A1 DE 2652267A1
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DE
Germany
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finished pipe
rolling
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finished
pilger mill
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Withdrawn
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DE19762652267
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English (en)
Inventor
Walter Vom Dorp
Willi Meyer
Horst Ing Grad Stinnertz
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Herstellen von Rohren großer Länge durch
  • schrittweises Kaltwalzen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rohren großer Länge durch schrittweises Kaltwalzen einer Rohrluppe zu einem Fertigrohr. Unter großen Längen seien hier Werte von loo m und mehr verstandes, die zur Zeit ausschließlich bei Kupferqual itäten erreicht werden.
  • Die Herstellung von Kupferrohren, die überwiegend im Coil gezogen werden, ist um so wirtschaftlicher, je größere Coilgewichte verarbeitet werden können. Es ist ein bekanntes Verfahren zum Einsatz hoher Coilgewichte, zunächst dickwandige Luppen strangzupressen oder schrägzuwalzen, sie anschließend mit hohem Streckungsgrad kaltzupilgern und dann zu ziehen.
  • Die Rohrwalzpraxis, aber auch die Verformungstheorie haben gelehrt, daß mit den derzeit bekannten Kaltpilgerverfahren den möglichen Längen gewalzter Rohre wirtschaftliche Grenzen gesetzt sind. Ein Maß für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist die Hubzahl des Gerüstes je Minute.
  • Neben maschinenbaul ichen bestehen auch verformungstechnische Grenzen für die erreichbare Hubzahl. Letztere sind darin zu sehen, daß während des Ausstreckungsvorganges hohe Beschleunigungs-und Verzögerungswerte im gewalzten Rohr, das in der vorliegenden Erfindung als Fertigrohr bezeichnet wird, auftreten. Es versteht sich dabei von selbst, daß sich die Bezeichnung Fertigrohr nur auf den Kaltpilgervorgang bezieht, es also nicht ausgeschlossen sein soll, daß es weiteren Verarbeitungsstufen unterzogen wird. Ist ein Rohr nahezu ausgewalzt, treten entsprechend der Masse desselben hohe Massenkräfte auf. Diese Massenkräfte werden bei den bisher bekannten Kaltpilgerverfahren im wesentlichen von den Walzen selbst und vom Auslaufspannfutter aufgenommen. Während des Gerüsthubes in Walzrichtung werden zunächst im vorderen Kaliberteil durch Massenbeschleunigungen Druckkräfte erzeugt, die im hinteren Kaliberteil durch Massenverzögerung zu Zugkräften werden. Durch die Druckkräfte hervorgerufene ausgeprägte Nachteile konnten bisher nicht beobachtet werden1 wohingegen die Zugkräfte und die hierdurch bedingten Zugspannungen im Rohr eine markante Grenze für die bisher bekannten Kaltpilgerverfahren darstellen. Die zwei wichtigsten Grenzgrößen sind: a) Die Zugkräfte werden so groß, daß sie von Walzen und Spannfutter nicht mehr aufgenommen werden können, und deshalb während des Walzens das Rohr um ein nennenswertes Maß (z. B. loo mm) vom Dorn ziehen. Hierdurch kommt es zu ausgeprägter Flossenbildung im Walzenspalt, die Gerüst und Walzwerkzeuge gefährden, den Walzprozess stören und die Rohre Ausschuß werden lassen.
  • b) Die durch die Massenverzögerungskräfte hervorgerufenen Zugspannungen im Rohr überlagern sich in der Verformungszone den verfahrungseigenen, verformungsbedi ngten Zugspannungen im Walzspaltbereich. Durch diese Überlagerung erschöpft sich das plastische Formänderungsvermögen des Rohres. Es entstehen zunächst winkelförmige Einschnürungen, die bis zu Zugspannungsrissen führen können. Diese Fehler, die zu Rohrausschuß führen, werden häufig erst nach einigen Zügen erkannt, d. h. nach kost-Fpiel iger Weiterverarbeitung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kaltpilgerverfahren und ein zu dessen Durchführung geeignetes Kaltpilgerwalzwerk zu schaffen, bei dem große Rohrlängen bei hoher Hubzahl störungs- und ausschußfrei gewalzt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der erste Abschnitt des Fertigrohres in an sich bekannter Weise frei auslaufend gewalzt wird, wobei der jeweils im unm ittelbaren Verformungsbereich liegende erste Fertigrohrquerschnitt in Abhängigkeit von der zunehmenden Fertigrohrlänge zunehmenden, durch die Dreh- und Vorschubbesch 1 eun igungen verursachten Druck- und Zugspannungsspitzen ausgesetzt ist, und daß während des Walzens des zweiten Fertigrohrabschnittes durch äußere Einwirkung auf das Fertigrohr die Druck- und Zugspannungsspitzen auf einem von der Fertigrohrlänge unabhängigen Wert gehalten werden.
  • Zu diesem Zweck ist bei einem Kaltpilgerwalzwerk mit einem hin- und hergehenden Walzgerüst, in dem Kaliberwalzen drehbar gelagert sind, mit einem Innenwerkzeug, das über eine Stange einlaufseitig gehalten ist, einer einlaufseitig angeordneten Einrichtung zum schrittweisen Vorschieben und Drehen der Luppe und mit anstriebsmäßig mit der Drehvorschubeinrichtung gekoppelten Spannfutter vorgesehen, daß auslaufseitig in der Walze linie eine auf das Fertigrohr eine Zwangsbewegung ausübende Hilfseinrichtung vorgesehen ist, deren Abstand vom Walzgerüst wesentlich kleiner ist, als die größte zu walzende Fertigrohrlänge.
  • Ausgestaltungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß nur der erste Teil der gesamten Rohrlänge des Fertigrohres die ossilatorisch und rotatorisch intermittierenden Bewegungen ausführt, während diese intermittierenden Bewegungen des übrigen Rohrteils durch geeignete Maßnahmen in kontinuierliche Dreh- und Vorschubbewegungen übergeführt werden.
  • Dadurch werden die M assenbeschl eun igungs- und Verzögerungskräfte herabgesetzt und die eingangs geschilderten Nachteile vermieden.
  • Die beigefügten Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, anhand derer das erfindungsgemäße Verfahren eingehend beschrieben wird. Es zeigt Fig. 1 ein Kaltpilgerwalzwerk für Rohre großer Länge mit einer Hilfseinrichtung, Fig. 2 ein Kaltpilgerwalzwerk für Rohre großer Länge mit einer Hilfseinrichtung in Form einer Umlenkvorrichtung und einer Zug- und Drehvorrichtung, Fig. 3 eine Ausführungsform einer Zug- und Drehvorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Auslaufseite eines Kaltpilgerwalzwerkes 1 mit einem hin- und hergehenden Gerüst 2 und darin drehbar gelagerten Kaltpilgerwalzen 3, einem Einlaufspannfutter 4 und einem Auslaufspannfutter 5. Das noch nicht ausgewalzte Ende der Rohrluppe ist mit 7 bezeichnet, das Fertigrohr mit 6. Im Abstand vom Kaltpilgerwalzwerk 1, zum Beispiel in einer Entfernung von 70 m, ist eine mechanische Hilfseinrichtung 9 vorgesehen. Der zwischen der Hilfseinrichtung 9 und dem hin- und hergehenden Gerüst 2 liegenden Abschnitt 8 a des Fertigrohres geht in der Hilfseinrichtung 9 in den Abschnitt 8 b über.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Hilfseinrichtung 9 zeigt Fig. 2.
  • Bei der hier dargestellten Hilfseinrichtung 9 wird unter Ausnutzung des Eigengewichtes des Fertigrohres 6 dieses in einen Bogen 8 d durch die Hilfseinrichtung 9 geführt. Einer einwandfreien Führung des Fertigrohres 6 dienen Einlaufrollen 10 und Auslaufrollen 11. Weitere Führungsrollen 12 sind vorgesehen. Die an Schwenkhebeln 13 befestigten Rollen 14 lassen sich in die Walzlinie schwenken, um einen sicheren Durchlauf des Rchranfanges zu gewährleisten.
  • Weiterhin zeigt Fig. 2 eine Zug- und Drehvorrichtung 15, die den Fertigrohrabschnitten 8 b und 8 c eine bestimmte Vorschub- und Drehbewegung aufzwingt. Diese Zug- und Drehvorrichtung 15 beinhaltet Zugvorrichtungen 16 und Drehvorrichtungen 17.
  • In Fig. 3 ist eine Zug- und Drehvorrichtung 15 dargestellt, die als Schrägrcllenrichtmaschine ausgeführt ist. Diese enthält in einem Gehäuse 18 gelagerte hyperbol isch kal ibrierte R ichtrol len 19, die über Gelenkwellen 20 und gemeinsame Antriebselemente 21 von regelbaren Antriebsmotoren 22 angetrieben werden. Der Antrieb wird so eingestellt, daß als Austrittsgeschwindigkeit rotatorisch die m ittlere Drehgeschwindigkeit und ossilatorisch die mittlere Walz-und Vorschubgeschwindigkeit des KaI tpi 1 gerwal zwerkes erreicht werden.
  • Es wird nun der Verfahrensablauf beschrieben. Hat der Anfang eines zu walzenden Rohres den Verformungsbereich verlassen, so ist die Bewegung des dann frei austretenden Fertigrohres unter Vernachlässigung eines gewissen Einflusses des Auslaufspannfutters so lange lediglich verformungsbedingt, bis es die Hilfseinrichtung 9 erreicht hat, die die Umsetzung der diskontinuierlichen Rohrbewegung in eine kontinuierliche Rohrbewegung bewirkt. Hat der Rohranfang diese Hilfseinrichtung 9 passiert und ist die Bewegung in der oben beschriebenen Weise umgewandelt, so muß die maximal Wegdifferenz, die sich aus den intermittierenden Bewegungen im Verformungsbereich und den kontinuierlichen im Bereich der Hilfseinrichtung ergibt, vom Rohr elastisch aufgenommen werden. Hierzu ist der in Fig. 2 vorgesehene Spannungsausgleichsbogen in der Hilfseinrichtung 9 ohne weiteres in der Lage.
  • - Patentansprüche- Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche erfahren zum Herstellen von Rohren großer Länge durch schrittweises Kaltwalzen einer Rohrluppe zu einem Fertigrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Fertigrohres in an sich bekannter Weise frei auslaufend gewalzt wird, wobei der jeweils im unmittelbaren Verformungsbereich liegende erste Fertigrohrabschnitt in Abhängigkeit von der zunehmenden Fertigrohrlänge zunehmenden, durch die Dreh- und Vorschubbeschleunigungen verursachten Druck- und Zugspannungsspitzen ausgesetzt ist, und daß während des Walzens des zweiten Fertigrohrabschnittes durch äußere Einwirkung auf das Fertigrohr die Druck- und Zugspannungspitze auf einem von der Fertigrohrlänge unabhängigen Wert gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Walzen des ersten Abschnittes des Fertigrohres ein Teilabschnitt des Fertigrohres unter elastischer Biegung desselben aus der Walzlinie herausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Biegung liegende Abschnitt des Fertigrohres einer kontinuierlichen Dreh- und Vorschubbewegung ausgesetzt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in Walzrichtung gesehen hinter der Walzlinienausbiegung liegenden Fertigrohrabschnitt eine Längs- und Torsionskraft ausgeübt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigrohrabschnitt kontinuierlich vorgeschoben und gedreht wird.
  6. 6. Kaltpilgerwalzwerk zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem hin- und hergehenden Walzgerüst, in dem Kaliberwalzen drehbar gelagert sind, mit einem Innenwerkzeug, das über eine Stange einlaufseitig gehalten ist, einer einlaufseitig angeordneten Einrichtung zum schrittweisen Vorschieben und Drehen der Luppe und mit antriebsmäß i g mit der D rehvorschubeinri chtung gekoppelten Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, daß auslaufseitig in der Walzlinie eine auf das Fertigrohr eine Zwangsbewegung ausübende Hilfseinrichtung (9) vorgesehen ist, deren Abstand vom Walzgerüst wesentlich kleiner ist, als die größte zu wal zende Fertigrohrlänge.
  7. 7. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung verfahrbar ist.
  8. 8. Kaltpilgerwalzwerk nach einem der Ansprüche 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Hilfseinrichtung in Form einer Um lenkvorrichtung.
  9. 9. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umlenkvorrichtung ein freies Durchhängen eines Fertigrohrtei abschnittes bewirkt ist.
  10. lo. Kaltpilgerwalzwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Walzrichtung gesehen hinter der Umlenkvorrichtung eine regelbare Zug- und Drehvorrichtung (15) angeordnet ist.
  11. 11. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zug- und Drehvorrichtung (ins) auf eine zweite Stufe mit erhöhter Auszugsgeschwindigkeit umschaltbar ist.
  12. 12. Mehrfachkaltpilgerwalzwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfachen Hilfseinrichtungen (9) und/oder die Zug-und Drehvorrichtung (15) unabhängig voneinander steuerbar sind.
  13. 13. Kaltpilgerwalzwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (9) bzw. die Hilfseinrichtung (9) und die Zug- und Drehvorrichtung (15) eine seitliche Entnahme eines Fertigrohres ermögl ichend ausgebildet sind.
DE19762652267 1976-11-12 1976-11-12 Verfahren zur herstellung von rohren grosser laenge durch schrittweises kaltwalzen Withdrawn DE2652267A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081452A1 (de) * 1981-11-19 1983-06-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Kaltwalzen von Rohren, insbesondere grosser Längen
DE10144887C1 (de) * 2001-09-12 2003-04-24 Sms Meer Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Kaltpilgerwalzwerks und Kaltpilgerwalzwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0081452A1 (de) * 1981-11-19 1983-06-15 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Kaltwalzen von Rohren, insbesondere grosser Längen
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