DE4335063C1 - Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren - Google Patents
Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von RohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/005—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/02—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
- B21B17/04—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length in a continuous process
Description
Die Erfindung betrifft ein Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren
aus gut umformbaren metallischen Werkstoffen mittels eines auf der
zeitweise stillstehenden und gedrehten Rohrluppe abrollenden hin- und herbewegbaren
Kaliberwalzenpaares und einem in Inneren der Rohrluppe gehaltenen
Walzdorn, wobei Walzen und Walzdorn Reduzier- und Glättkaliberzonen
aufweisen.
Ein derartiges Kaltpilgerwalzwerk ist aus der
DE 37 17 165 C1 bekannt.
Die Wirtschaftlichkeit von Gesamtanlagen für die Kupferrohrherstellung
ist wesentlich geprägt von dem Durchsatz durch das Kaltpilgerwalzwerk
als Zentrum der Anlage. Gelingt bei gegebener Walzgeschwindigkeit durch
das Kaltpilgerwalzgerüst die Vergrößerung der das Kaltpilgerwalzwerk
verlassenden Rohrlänge durch eine zusätzliche Querschnittsreduzierung
des Rohres, so erhöht man die Leistung der nachfolgenden Anlagenteile,
z. B. des Spinnerblocks durch verminderte verbleibende
Querschnittsreduzierung des gewalzten zum fertigen Rohr bei größeren
Stücklängen. Gleichzeitig kommt es bei der Herstellung von nahtlosen
Kupferrohren für Sanitäranlagen, Wärmetauscher, Klimaanlagen oder
dergleichen auch auf die Oberflächenqualität der gewalzten Rohre an,
wenn diese im Anschluß an den Kaltpilgervorgang auf Spinnerblocks
weiterverarbeitet werden sollen. Es sind bereits Vorschläge gemacht
worden, die Leistungsfähigkeit von Kaltpilgerwalzwerken in diesem Sinne
zu erhöhen. So hat man vorgeschlagen, in sogenannten Tandem-Walzwerken
die doppelte Zahl von Walzen anzuordnen. Dies hatte jedoch den Nachteil,
daß abgesehen von den hohen Kosten, die durch die Verdoppelung der
Walzenanzahl entstanden, ein hohes Gerüstgewicht in Kauf zu nehmen war,
außerdem wurde mit geringer Hubzahl und kurzen Hublängen gearbeitet.
Man hat auch schon versucht, oszillierende Rollengerüste hinter dem
Kaltpilgergerüst anzuordnen, die zum Drehen des Rohres gelüftet werden
mußten. Die Rollengerüste begrenzten die Hublänge des Walzwerkes und
vergrößerten die bewegten Massen.
Aus der DE-PS 4 95 246 ist ein Pilgerwalzwerk bekannt,
bei dem das Maß- und Glättwalzen unmittelbar hinter
dem Pilgern erfolgt d. h. in dem Pilgergerüst sind
ein geschlossenes, kreisrundes Kaliber bildende Schleppwalzen
vorgesehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend von dem beschriebenen
Nachteilen des Standes der Technik, die Leistungsfähigkeit eines
Kaltpilgerwalzwerkes durch Erhöhung des Durchsatzes, d. h. Rohrlänge pro
Zeiteinheit zu erhöhen, ohne die Wirtschaftlichkeit des Walzwerkes
infolge hoher Investitionskosten zu beeinträchtigen. Die die Leistung
vermindernden bewegten Massen sollen reduziert werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 erreicht.
Somit besteht der Kern der Erfindung in der
Möglichkeit der Nachwalzung des kaltgepilgerten Rohres in mindestens
einem nachgeschalteten Gerüst, wodurch die Verteilung der Reduktion des
zu walzenden Rohres auf das Kaltpilgerwalzenpaar und das nachgeordnete
Walzgerüst möglich wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Kaliber der Schleppwalzen derartig auf den Durchmesser des Walzdornes
abgestimmt ist, daß mindestens 90% der Walzgutstreckung hinter den
Schleppwalzen durch die Reduzierung der Wanddicke erreichbar ist. Mit
anderen Worten, in den Schleppwalzen wird eine überwiegende
Wanddickenreduzierung vorgenommen, die zu einer beachtlichen
zusätzlichen Längerung des Rohres führt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Länge der Glättkaliberzone des Kaliberwalzenpaares 0 bis 50% der bei
jedem Hub des Kaliberrwalzenpaares erzeugbaren Rohrlänge beträgt. Durch
diesen Vorschlag der Erfindung und die vorgesehene Verringerung der
Länge des Glättkalibers wird eine Verlängerung des Reduzierkalibers
möglich, so daß ein größerer Umfang der Kaliberwalzen für die
Reduzierung der Luppe zum Rohr zur Verfügung steht. Das bedeutet eine
Leistungssteigerung beim Kaltpilgern.
Dadurch, daß die ortsfest angeordneten
Schleppwalzen synchron mit dem Rohr drehbar sind und nach dem
weiteren Vorschlag, das Schleppwalzenpaar als Auslaufspannfutter
verwendbar ist ergibt sich eine Verbesserung der Rohrdrehung bei
Verringerung des Maschinenbauaufwandes, weil das zusätzliche
Auslaufspannfutter mit aufwendigem Drehbetrieb entfällt.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich mit den dem
Kaltpilgerwalzwerk nachgeschalteten ortsfesten Schleppwalzen, durch die
über der Verlängerung des Kaltpilgerdornes eine zusätzliche
Wandreduktion der kaltgepilgerten relativ kleinen dickwandigen Rohre
vorgenommen werden kann.
Zusätzlich wird in den Schleppwalzen ein Glätteffekt für das Rohr
erzielt, wodurch das Glättkaliber der Kaltpilgerwalzen wesentlich
verringert bzw. vollkommen entfallen kann. Dadurch läßt sich wiederum
die Reduzierkaliberlänge vergrößern, wodurch die Leistung erheblich
gesteigert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt.
In der Zeichnungsfigur ist mit 1 die Luppe bezeichnet, die
in dem Kaltpilgerwalzwerk zu dem fertigen Rohr 2 ausgewalzt wird. Das
Kaltpilgerwalzwerk besteht aus dem hin- und herbewegbaren
Kaliberwalzenpaar 4, dem im Inneren der Luppe 1 gehaltenen Walzdorn 3 und
den beiden Schleppwalzen 5 und 6, durch die der Walzdorn, dessen
Dornspitze bei 7 dargestellt ist, hindurchreicht. Das Kaliberwalzenpaar 4
bewegt sich während eines Walzhubes um die Strecke a vom Einlauftotpunkt
ET zum Auslauftotpunkt AT und streckt die Luppe 1 über das entsprechend
dem Kaliberwalzenpaar 4 ausgeformten Dornkaliber. Die Schleppwalzen
5 und 6, deren Walzenachsen um 90 Grad zueinander versetzt sind,
reduzieren und verlängern das kaltgepilgerte Rohr 2 zusätzlich, wobei
cirka 90% der Verlängerung des Rohres 2 durch Reduzierung der Wanddicke
erreicht werden. Die Schleppwalzen 5 und 6 sind, wie der
Name sagt, nicht angetrieben sondern werden von dem vorgeschobenen
und gestreckten Rohr 2 mitgenommen, wobei die Schleppwalzen 5, 6 um die
Rohrlängsachse drehbar angeordnet sind, wobei sie die Drehung der Luppe 1
und des auslaufenden Rohres 2 mitmachen, so daß die Schleppwalzen 5, 6 nicht
auseinandergefahren werden müssen. Auf diese Weise übernehmen die
Schleppwalzen 5 und 6 die Funktion des Auslaufspannfutters, welches
entfällt. Durch die Aufteilung der Reduktion der Luppe 1 und des Rohres 2
auf das Kaliberwalzenpaar und die Schleppwalzen 5, 6 kann das Reduzierkaliber
des Kaliberwalzenpaares 4 wesentlich länger ausgebildet werden, als dies
ohne die Schleppwalzen möglich wäre. Dadurch erhöht sich die Leistung
des Kaltpilgerwalzwerkes beachtlich.
Deutlich ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel zu erkennen, das
nachfolgend erläutert wird:
Es sei angenommen, daß in einem konventionellen Kaltpilgerwalzwerk eine
Kupferrohrluppe mit dem Durchmesser 85 mm und der Wanddicke 14 mm auf
einen Durchmesser von 45 mm und einer Wanddicke von 2 mm ausgewalzt
wird. Die Gesamt-Kaliberlänge der Kaltpilgerwalze soll 800 mm betragen.
Diese Länge wird bei dem bekannten Walzwerk aufgeteilt in eine
Reduzierkaliberlänge von 550 mm und eine Glättkaliberlänge von 250 mm.
Bei einer 11,56fachen Stellung sind je Gerüsthub (hin und zurück) auf
dem konventionellen Kaltpilgerwalzwerk 140 mm Rohrlänge zu walzen.
Beim erfindungsgemäßen Walzwerk wird die Reduzierkaliberlänge des
Kaliberwalzenpaares um 27% auf 700 mm verlängert. Für das Glättkaliber
verbleiben somit bei gleicher Gesamtkaliberlänge 100 mm. Mit diesem
Kaliberwalzenpaar läßt sich der Ausgangsdurchmesser 85 mm bei gleicher
Wandstärke 14 mm wie beim vorher beschriebenen Verfahren auf 47 mm
Durchmesser und 2,5 mm Wandstärke auswalzen. Die Verlängerung des
Reduzierkalibers um 27% bedeutet eine Ausbringung hinter dem
Kaltpilgergerüst von 154 mm Rohrlänge je Gerüsthub, d. h. 10% mehr
Leistung. In den erfindungsgemäßen Schleppwalzen wird die auf
47 mm×2,5 mm ausgewalzte kaltgepilgerte Luppe auf die Endabmessung
45 mm×2 mm reduziert, wobei eine zusätzliche 1,294fache Streckung
eintritt.
Die 10%ige Verlängerung des Rohres je Hub hinter dem Kaltpilgergerüst
und die 1,294fache Streckung ergeben zusammen eine Ausbringung hinter
dem erfindungsgemäßen Kaltpilgerwalzwerk von 200 mm Rohrlänge, also eine
resultierende Mehrleistung je Gerüsthub gegenüber dem konventionellen
Kaltpilgerwalzwerk um 42,9%.
Somit ist dem erfindungsgemäßen Kaltpilgerwalzwerk die Leistung für
einen vorgegebenen Rohrquerschnitt erheblich zu erhöhen, wodurch sich
die Wirtschaftlichkeit der gesamten Kupferrohr-Herstellungslinie
verbessern läßt.
Claims (4)
1. Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren aus gut umformbaren
metallischen Werkstoffen mittels eines auf der zeitweise
stillstehenden und gedrehten Rohrluppe abrollenden hin- und
herbewegbaren Kaliberwalzenpaares und einem im Inneren der
Rohrluppe gehaltenen Walzdorn, wobei Walzen und Walzdorn Reduzier-
und Glättkaliberzonen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auflaufseitig verlängerte Walzdorn (3) in den Bereich
mindestens eines ortsfest angeordneten Walzgerüstes mit jeweils
mindestens zwei ortsfesten, synchron mit dem Rohr drehbaren, Schleppwalzen (5 und 6) reicht, die ein über den
Umfang konstantes Reduzierkaliber bilden, mit dem der
Außendurchmesser und die Wanddicke des kaltgepilgerten Rohres (2)
reduzierbar sind.
2. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kaliber der Schleppwalzen (5, 6) derartig auf den
Durchmesser des Walzdornes (3) abgestimmt ist, daß mindestens
90% der Walzgutstreckung durch die Reduzierung der Wanddicke
erreichbar sind.
3. Kaltpilgerwalzwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Glättkaliberzone der Schleppwalzen (5, 6)
0 bis 50% der jedem Hub des Walzenpaares (4) erzeugbaren
Rohrlänge beträgt.
4. Kaltpilgerwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppwalzen (5, 6) als Auslaufspannfutter verwendbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335063 DE4335063C1 (de) | 1993-10-11 | 1993-10-11 | Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335063 DE4335063C1 (de) | 1993-10-11 | 1993-10-11 | Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335063C1 true DE4335063C1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6500158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335063 Expired - Fee Related DE4335063C1 (de) | 1993-10-11 | 1993-10-11 | Kaltpilgerwalzwerk zum Kaltwalzen von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335063C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2390016A1 (de) * | 2008-12-24 | 2011-11-30 | Sumitomo Metal Industries Limited | Verfahren zur herstellung eines nahtlosen metallrohrs durch kaltwalzen |
CN112570448A (zh) * | 2020-11-27 | 2021-03-30 | 中北大学 | 一种大型带内筋带导轨的矩形型材制造设备 |
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DE3717165C1 (en) * | 1987-03-26 | 1988-03-31 | Mannesmann Ag | Method for the production of tubes by the cold reciprocating rolling method |
-
1993
- 1993-10-11 DE DE19934335063 patent/DE4335063C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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