DE3527520C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pilgerwalzen, Ziehen und Aufwickeln von Rohr großer Länge in einem Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pilgerwalzen, Ziehen und Aufwickeln von Rohr großer Länge in einem Arbeitsgang

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DE3527520C1
DE3527520C1 DE3527520A DE3527520A DE3527520C1 DE 3527520 C1 DE3527520 C1 DE 3527520C1 DE 3527520 A DE3527520 A DE 3527520A DE 3527520 A DE3527520 A DE 3527520A DE 3527520 C1 DE3527520 C1 DE 3527520C1
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Germany
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pipe
rolling
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tube
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Expired
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DE3527520A
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English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 4050 Mönchengladbach Franken
Josef Ing.(grad.) 4060 Viersen Gerretz
Klaus Rehag
Horst Ing.(Grad.) 4156 Willich Stinnertz
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

60° beträgt. 40 Unteransprüchen 8 bis 10 hervor.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vor- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht im wehergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, sentlichen darin, daß sich eine Leistungssteigerung von daß die Ziehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von ca. 25—50% je nach Reduktion in der Ziehmaschine der mittleren momentanen Walzgeschwindigkeit erreichen läßt wenn die Gesamtumformung der crfingesteuert wird, wobei die gespeicherte Rohrlänge 45 dungsgemäßen Vorrichtung derjenigen des Walzwerks in der Zeit, in der sowohl gewalzt als auch gezogen ohne Kaltzieheinrichtung entspricht und wenn die erwird, kontinuierlich abgebaut und die Ziehge- zeugten Rohrquerschnitte ungleich sind. Des weiteren schwindigkeit nach dem Auswalzen des Rohrendes besteht die Möglichkeit größere Luppenquerschnitlc so weit erhöht wird, daß bis zum Angeln, Stopfen- und damit größere Luppengewichte bei gleichen Lupwalzen und Befetten der nächstfolgenden Rohrlän- 50 penlängen einzusetzen. Dies führt zu größeren Rohrlänge das zuvor gezogene Rohrbund abgeführt und gen in der Zieherei und damit dort auch zu höherer die Vorrichtung für die Aufnahme der nächstfol- Wirtschaftlichkeit. Außerdem führen die größeren Lupgenden Rohrlänge betriebsbereit ist. penquerschnitte zu günstigeren Verhältnissen an der
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Strangpresse zur Luppenerzeugung.
nach den Ansprüchen 1 bis 6 bestehend aus einem 55 Beim Einsatz von Luppenquerschnitten, wie sie der
Kcdtpilgerwalzwerk mit einer Vorrichtung zum Stand der Technik vorsah, kann die Streckung im KaIt-
Drehen des Rohres im Bereich eines oder beider walzwerk um die Streckung in der Trommelziehmaschi-
Totpunkte. einer Pufferzone zum Ausgleich der zy- ne vermindert und damit eine 25—50%ige Vorschuber-
klisch ungleichmäßigen Geschwindigkeit in eine höhung realisiert werden. Dadurch wird eine Leistungskonstante Geschwindigkeit sowie einer sich an die 60 steigerung von ca. 25—50% möglich.
Pufferzone anschließenden Winkelvorrichtung, da- Bei herkömmlichen Luppenabmessungen, Strexkun-
durch gekennzeichnet, daß als Winkelvorrichtung gen und Vorschüben kann der erzeugte Rohrqucr-
eine Trommelziehmaschine vorgesehen ist, der ei- schnitt so stark vermindert werden, daß eine geringere
ne Vorrichtung zum Angeln, Stopfensetzen und Be- Zugzahl in der Zieherei zu höherer Wirtschaftlichkeit fetten des Rohres vorgeordnet ist. 65 führt. Des weiteren können durch Vorziehen bei niedri-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- gen Ziehgeschwindigkeiten gröberer Wal/.toleran/en zeichnet, daß die Vorrichtung zum Angeln, Stop- zugelassen werden, die sich entweder leistungsstcigcrncl fensetzen und Befetten des Rohres hinter der Puf- durch größere Vorschübe oder kostensenkend für die
Walzwerkzeuge auswirken. Durch relativ langsames Ziehen über fliegende Stopfen wird die Walzemulsion aus dem Rohrinneren verdrängt, so daß ein Stau von Walzemulsion in der Zieherei bei hohen Ziehgeschwindigkeiten nicht mehr zu Rohrreißern führt Schließlich sei ein weiterer Vorteil erwähnt, der einen Nachteil beim Stand der Technik kompensiert. Beim Stand der Technik war es erforderlich, beim Einfädeln in die Halte- und Biegevorrichtung die Hubzahl abzusenken. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit verfahrbarer Vorrichtung zum Angeln etc entfällt diese für die Leistung der Anlage nachteilige Hubabsenkung. Letztlich sei darauf hingewiesen, daß die relativ hohen Antricbsleistungen für die Halte- und Biegevorrichtung einer Wickelvorrichtung für den Ziehprozeß nutzbar gemacht wird, so daß der Gesamtenergiebedarf der Anlage sinkt
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung und
Rg. 2 eine alternative Ausführungsfonn mit 90° Auslenkung des Rohres.
Eine Kupferluppe von 80 mm Außendurchmesser und 10 mm Wanddicke soll zu einem Rohr mit 33 mm Außendurchmesser und 1,5 mm Wanddicke umgeformt werden.
Kaltpilgerstich
80 χ 10auf40 χ 15
Streckung 9,67 Reduktion 89,7%
Vorschub 16 mm
gewalztes Rohr
je Hub 155 mm
Hubzahl 145 min—1
Walzgeschwindigkeit 22,5 m/min
Trommelzug
40 χ 1.9auf33 χ 13
Streckung 1,54
Reduktion 35%
Zichgesch . indigkeit 22,5 m/min
Einer angenommenen Zeit für Stopfensetzen, Innenschmicrcn und Angeln von 10 Sekunden entspricht eine zu speichernde Rohrlänge von 3,75 m.
Gemäß Fig. 1 wird eine Luppe 1 mittels Walzen 2 und Dorn 3 im Bewegungsbereich £Tbis ATdes Walzgerüstcs 7. zum kaltgewalzten Rohr 4 ausgewalzt Das Rohr 4 wird in der Pufferzone 5 um 180° zur Vorrichtung 6 umgelenkt, in der das Rohr geangelt und innenbefettet wird und in der der Ziehstopfen gesetzt wird. Eine Trommelziehmaschine 7 zieivt nun das Rohr mit gleichförmiger Ziehgeschwindigkeit zu einem Coil. Erreicht die Rohrspitzv. die Vorrichtung 6, so bildet das Rohr in der PuFfcrzone eine Schlinge Y, die bei Beginn des Ziehens und während des Ziehens in die Position X gedrängt wird. Das Auslenkmaß a entspricht dabei bei konstantem Radius rder halben zu speichernden Rohrlänge, d. h. 1,87 m für das gewählte Beispiel.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird das Rohr um 90" ausgelenkt. Das Maß a ist hierbei gleich dem Krümmungsradius plus der zu speichernden Rohrlänge, d. h. für das gewählte Beispiel a = r + 3,75 m.
Für beide Ausführungsbeispiele ist vor Beginn der Pufferzone eine größere gerade Strecke, z. B. 50 m, vorzusehen, die zumindest einen Teil der Verdrallung des Rohres aufgrund der hin- und hergehenden Rohrdrehung ausgleicht und die die Zeitreserve für das Abziehen des gewickelten Rohres, von der Ziehtrommel und für die Wiederbereitstellung der Vorrichtung 6 schafft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche ferzone stationär angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
1. Verfahren zum Pilgerwalzen. Ziehen und Aufwik- zeichnet, daß die Vorrichtung zum Angein, Stopkeln von Rohr großer Länge in einem Arbeitsgang fensetzen und Befetten des Rohres maximal mit in einem Walzwerk mit hin- und hergehendem 5 einer der Walzgeschwindigkeit entsprechenden Walzgerüst und darin befindlichen kalibrierten Geschwindigkeit für die Zeit vorwärtsbewegbar ist. Walzen mit absatzweise wirksamem Vorschub und die für das Angeln, Stopfensetzen und Befetten cf-Drehung des Rohres im Bereich eines oder beider forderlich ist
Totpunkte, wobei die wechselseitige Drehung je 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
Richtung gleich groß ist und die zyklisch ungleich- to zeichnet daß die Pufferzone als an sich bekannte
mäßige Geschwindigkeit des gewalzten Rohres in Schlingengrube ausgebildet wird, in der das Rohr
einer das Rohr aus der Walzrichtung auslenkenden durch sein Eigengewicht zunächst aus der WaIz-
Pufferzone in eine konstante Auslaufgeschwindig- ebene ausgelenkt und hinter der Schlingengrube
keit umgewandelt und das Rohr im Anschluß an die wieder in die Walzebene zurückgeführt wird.
Pufferzone aufgewickelt wird, dadurch gekenn- 15
zeichnet, daß das Ziehen des Rohres durch sich Beschreibung
unmittelbar anschließendes Wickeln im selben Arbeitsgang erfolgt Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbe-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- griff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zu zeichnet, daß 'las Rohr mit mindestens 25% Quer- 20 seiner Durchführung.
schnittsredukissn kalt gezogen wird. Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist durch die
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden An- DE-OS 31 46 284 bekannt ts ist weiterhin durch die Sprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Spei- DE-PS 8 41 896 bekannt Rohr nach dem Pilgern in cicherkapazität der Pufferzone mindestens der Rohr- nem kontinuierlichen Arbeitsgang kalt zu ziehen,
länge entspricht die in der für das Angeln, Stopfen- 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Versetzen. Befetten und Spannen des Rohres vor Be- fahren der eingangs genannten Art sowie die dazu geginn des Ziehens erforderlichen Zeit ohne Herab- eignete Vorrichtung dahingehend auszugestalten, daß Setzung der Walzgeschwindigkeit gewalzt wird und das Ausmaß der Querschnittsverformungen des Rohres die für die Umwandlung der intermittierenden in einem Arbeitsgang erheblich vergrößert werden Walzgeschwindigkeit in eine konstante Walzge- 30 kann.
schwindigkeit ausreicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vor- Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Maßhergehenden Ansprüche, daduc-ä gekennzeichnet nähme erreicht Die weitere Ausbildung des Verfahrens daß die maximale Speiche.kapazität der Pufferzo- geht aus den Unteransprüchen 2 bis 6 hervor.
ne zur Verfugung steht wenn d: Rohrspitze für 35 Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgc-
den Ziehvorgang vorbereitet wird. maß eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Pa-
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vor- tentanspruchs 7 mil den in seinem Kennzeichen ar.gcgchergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, benen Merkmalen versehen.
daß der Auslenkwinkel der Pufferzone mindestens Die weitere Ausbildung der Vort ichtang geht aus den
DE3527520A 1985-07-29 1985-07-29 Verfahren und Vorrichtung zum Pilgerwalzen, Ziehen und Aufwickeln von Rohr großer Länge in einem Arbeitsgang Expired DE3527520C1 (de)

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IT20957/86A IT1191831B (it) 1985-07-29 1986-06-27 Procedimento e dispositivo per la laminazione a passo di pellegrino,trafilatura e avvolgimento di tubi di elevata lunghezza in un solo processo di lavorazione
FR8609761A FR2585268A1 (fr) 1985-07-29 1986-07-04 Procede pour laminer a pas de pelerin, etirer et enrouler des tubes de grande longueur et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
CS865166A CZ516686A3 (en) 1985-07-29 1986-07-08 Reciprocating rolling process, drawing and coiling of long tubes and apparatus for making the same

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841896C (de) * 1943-05-07 1952-06-19 Wieland Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten und Fertigverformen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstuecke
DE3146284A1 (de) * 1981-11-19 1983-05-26 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen von rohren, insbesondere grosser laengen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE841896C (de) * 1943-05-07 1952-06-19 Wieland Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Glaetten und Fertigverformen kaltgepilgerter metallischer Hohlwerkstuecke
DE3146284A1 (de) * 1981-11-19 1983-05-26 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen von rohren, insbesondere grosser laengen

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IT1191831B (it) 1988-03-23
IT8620957A1 (it) 1987-12-27
IT8620957A0 (it) 1986-06-27
CZ516686A3 (en) 1993-08-11

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