DE265211C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE265211C DE265211C DENDAT265211D DE265211DA DE265211C DE 265211 C DE265211 C DE 265211C DE NDAT265211 D DENDAT265211 D DE NDAT265211D DE 265211D A DE265211D A DE 265211DA DE 265211 C DE265211 C DE 265211C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discs
- disks
- cleaning
- polishing
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 10
- 238000005498 polishing Methods 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L21/00—Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
- A47L21/02—Machines
Landscapes
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 265211-KLASSE 34 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. September 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gabelputz- und Poliervorrichtung, die in bekannter
Weise aus mehreren auf einer schnell gedrehten Welle angeordneten Reinigungs- bzw. Polierscheiben
besteht. Die Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung dieser Scheiben:
Nach dieser weist jede Scheibe einen Kern aus zu beiden Seiten einer Metallscheibe angeordneten,
aus Filz ο. dgl. bestehenden kleineren Scheiben auf, gegen den sich von außen
zwei an ihrem Umfange miteinander verbundene Scheiben von größerem Durchmesser legen. Durch diesen Kern bzw. dessen Metalleinlage
wird dem Putz- und Polierwerkzeug eine gewisse Festigkeit und Steifigkeit verliehen,
wodurch einmal ein Umschlagen der aus Filz ο. dgl. bestehenden Putz- oder Polierscheiben
verhindert und andererseits der Abstand zwischen den einzelnen Scheiben ge- wahrt wird. Durch die Anwendung der beiden
kleineren Scheiben des Kernes zwischen den größeren Scheiben erhält der äußere Umfang
jeder Scheibe eine Form, die es ermöglicht, daß die einzelnen Gabelzinken auch an
ihren beiden Seitenflächen gründlich gereinigt bzw. poliert werden.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung im Aufriß.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung im Aufriß.
Fig. 2 zeigt eine der Reinigungs- bzw. Polierscheiben
im Querschnitt und
Fig. 3 in Seitenansicht.
Auf der Welle i, die mittels einer Zahnradübersetzung 3-4 von einer Handkurbel aus gedreht wird, sind mehrere Scheiben 5 nebeneinander auswechselbar aufgesetzt.
Fig. 3 in Seitenansicht.
Auf der Welle i, die mittels einer Zahnradübersetzung 3-4 von einer Handkurbel aus gedreht wird, sind mehrere Scheiben 5 nebeneinander auswechselbar aufgesetzt.
Diese Scheiben 5 sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ausgebildet, nach welcher
ein Kern aus einer zur Versteifung dienenden Scheibe 6 aus Metall o. dgl. und zwei auf beiden
Seiten dieser Scheibe 6 angeordneten, aus Filz ο. dgl. bestehenden Scheiben 7 gebildet wird,
der nach außen hin durch die beiden an ihrem Umfange miteinander verbundenen Scheiben
8 von größerem Durchmesser abgedeckt ist. Durch diese Ausbildung der Scheiben 5 wird ermöglicht, daß diese mit ihrem, dem
Umfange zunächstliegenden Teil zwischen die Zinken der zu reinigenden oder zu polierenden
Gabel treten und sich die Gabel mit ihrer Außen- oder Innenfläche auf den durch die Scheiben 7 hervorgerufenen Wulst der
Scheiben 5 legt.
Die Zahl der Reinigungs- und Polierscheiben 5 kann nach Bedarf wechseln. Ihre Befestigung
auf der Welle 1 kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Bei der dargestellten
Ausführungsform erfolgt sie durch Festklemmen der Scheiben 5 zwischen dem Bund 9 und
der Widerlagerscheibe 10 mit Hilfe der Klemmmutter 11.
Der Antrieb der Welle 1 kann auch in anderer
als der dargestellten Weise erfolgen. Ferner können die Scheiben 5 auf der Welle 1
auch mit Hilfe einer besonderen Büchse 12 angeordnet werden, die mit der Welle derart
verschraubt ist, daß sie sich bei Benutzung nicht lösen können.
Die Befestigung der Vorrichtung an einem Tisch erfolgt in bekannter Weise durch eine
Schraubzwinge.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Gabelputz- und Poliervorrichtung mit mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Reinigungs- bzw. Polierscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Scheibe einen Kern aus zu beidenSeiten einer Metallscheibe (6) angeordneten,aus Filz o. dgl. bestehenden kleineren Scheiben (7) besitzt, gegen den sich von außen zwei an ihrem Umfange miteinander verbundene Scheiben (8) von größerem Durchmesser legen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265211C true DE265211C (de) |
Family
ID=522464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT265211D Active DE265211C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265211C (de) |
-
0
- DE DENDAT265211D patent/DE265211C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE265211C (de) | ||
DE1948628C3 (de) | Uhrgehäuse mit Schutzring | |
EP0270556B1 (de) | Vorrichtung mit spindel und schleifscheibe, insbesondere für zahnärzte sowie verfahren zum herstellen derselben | |
DE271663C (de) | ||
DE10334787B4 (de) | Sperrhebel- und Wellenanordnung und Verfahren dazu | |
DE886978C (de) | Nachgiebige Verbindung, insbesondere Kupplung | |
DE578511C (de) | Rundstrickmaschine | |
DE308162C (de) | ||
DE2332190C3 (de) | Zähler | |
DE10318021A1 (de) | Halteranordnung | |
DE343497C (de) | Drehbare Buerste zum Reinigen, insbesondere der Aussenhaut von Schiffen | |
DE251153C (de) | ||
DE223327C (de) | ||
DE19835199C1 (de) | Nabe für Reibungskupplung und Verfahren zur Herstellung | |
DE183836C (de) | ||
DE642175C (de) | Tretkurbelanordnung fuer Fahrraeder | |
DE1946501A1 (de) | Rotationswerkzeug zur Oberflaechenbearbeitung | |
DE299892C (de) | ||
DE806819C (de) | Kolbenring und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2645875C3 (de) | Fahrzeugrad mit einer Flachbettfelge verhältnismäßig kleinen AuBendurchmessers | |
DE300449C (de) | ||
DE671147C (de) | Kabelschuh | |
EP1454595A1 (de) | Mandrell für Arbeitsscheiben | |
DE298671C (de) | ||
DE190898C (de) |