DE2650929C2 - Vorschaltgerät - Google Patents

Vorschaltgerät

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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
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Description

6. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mäntel (3, 4) mindestens im Bereich der Überlappungen (7, 8) aus mehrschichtigem Blech bestehen.
Teils (1) das doppelte Maß der äußeren Schenkel (e) 45 abfallos gestanzt werden, wobei die Breite des mittleaufweist. ren Teiles der E-förmigen Kernbleche das doppelte
Maß der äußeren Teile aufweisen. Somit können die E-förmigen Kernbleche bis auf diese kleinen Ausnehmungen auch in diesem Falle abfallos aus einem Blechstreifen entsprechender Breite gestanzt werden.
Durch die Verwendung mehrschichtiger Bleche für die Mantelteile kann die erwähnte Abschirmwirkung der Streufelder noch verstärkt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Vorschaltgerätes nach einer ersten Ausführungsform ohne die Wicklung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschaltgerät entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß an den Stoßstellen des magneti- 60 Kernbleche des Vorschaltgerätes nach Fi g. 1; sehen Kreises, z. B. der E- und I-förmigen Kernbleche je F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 einer weiteren nach Oberflächenbeschaffenheit ein örtliches Streufeld
auftritt. Für bestimmte Anwendungsfälle von Transformatoren und Drosselspulen, z. B. bei Krankenhausleuchten, sind diese Streufelder aber sehr unerwünscht, 65 Fig. 3;
weil sie z. B. die medizinischen Geräte beeinflussen. F i g! 5 einen Stanzschnitt für die I-förmigen Kern-Auch wenn Eisenteile in unmittelbarer Nähe angeordnet
sind, erweisen sich diese Streufelder als störend, weil
F i g. 2 einen Stanzschnitt für die Herstellung der
Ausführungsform;
Fig.4 einen Stanzschnitt zur Herstellung der E-förmigen Kernbleche für die Ausführungsform nach
bleche zur Herstellung der Ausführungsform Fig.3;
nach
F i g. 6 die gleiche Ansicht wie F i g. 1 und F i g. 3 bei einer dritten Ausführungsform und
F i g. 7 den Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche für die Fertigung der Ausiührungsform nach F i g. 6.
Fig. 1 zeigt oben das E-förmige Kernblech 1, an das sich unten das I-förmige Kernblech 2 an den beiden Stoßstellen 5 und 6 anschließt Es handelt sich in bekannter Weise um Blechpakete, die von einem oberen Mantelteil 3 und einem unteren Mantelteil 4 umgeben sind.
Im Bereich der Stoßstellen 5 und 6 ist eine Überlappung der Mantelteile 3 und 4 vorgesehen, und zwar überlappt auch das untere Manteltei! 4 die beiden Stoßstellen 4 und 5 mit seinen beiden Enden 7 und 8.
Wie man sieht, ist die Gesamtbreite des Vorschaltgerätes mit A und die der E-förmigen Kernbleche mit a bezeichnet, während die Blechstärke der Mantelteile mit s angegeben ist In diesem Falle ist die Länge des I-förmigen Kernbleches 2 = a—2 5, während die Höhe mit H rechts angegeben ist
Die erwähnte Überlappung durch die Enden 7 und 8 des Mantelteiles 4 ist mit ö angegeben.
Fig.2 zeigt den Stanzschnitt, aus dem die E- und I-förmigen Bleche gestanzt sind, die bei dem Vorschaltgerät nach F i g. 1 verwendet worden sind. Wie man sieht, werden aus einem Streifen mit der Breite a je zwei E-förmige Kernbleche la und 16, die durch die Mittellinie 13 voneinander getrennt werden, sowie zwei I-förmige Kernbleche 2a und 2b aus dem Blech innen abfallos herausgestanzt Diese Stanztechnik ist grundsätzlich bekannt. Es ist jedoch vorgesehen, daß die kleinen Ausnehmungen 9 und 10 etwa mit der Stärke s und der Länge c = 2 ü zusätzlich ausgestanzt sind, damit die erwähnte Anordnung nach Fig. 1, nämlich die Überlappung der Stoßstellen 5 und 6 möglich ist. Gemäß der DE-OS 23 44 403 wurden diese Stoßstellen lediglich durch das obere Mantelteil 3 nach F i -j. I überlappt
F i g. 3 bis 5 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der die E- und I-förmigen Kernbleche 1 und 2 nicht aus einem gemeinsamen Blechstreifen, sondern aus zwei verschiedenen herausgestanzt werden, was in Fig.4 und 5 dargestellt ist Der mittlere Teil des E hat hierbei eine Breite d, die doppelt so groß ist wie die Breite e der außenliegenden Teile des E, damit das abfallose Stanzen von zwei ineinanderliegenden E-förmigen Kernblechen nach der F i g. 4 ermöglicht ist Zusätzlich werden hier wieder die sehr kleinen Ausnehmungen 9a und 10a vorgesehen, damit wieder die Enden 7 und 8 des unleren Mantelbleches 4 dort hineinpassen. In diesem Falle muß die senkrechte Dimension in Fig.4 der Ausnehmungen nur das Maß ü haben, während die Breite 2 s ist, wie bei der Ausnehmung 9a angegeben.
F i g. 5 zeigt die völlig abfallose Stanzung der I-förmigen Kernbleche 2 in der Weise, daß sich die Aussparungen 11 und 12 nach Fig.3 ergeben. Die Länge der I-förmigen Kernbleche ist hier wieder a — 2 s wie gemäß Fig. 1.
F i g. 6 zeigt die dritte Ausführungsform, bei der der Luftspalt 14 weiter nach oben verlegt ist, wie dargestellt Im übrigen sind die Bauweise und die Bezeichnungen die gleichen wie in den vorangegangenen Figuren. In diesem Falle läßt sich der Stanzschnitt nach F i g. 7 wieder nach dem Schema in F i g. 2 ausführen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform bestehen die Mantelteile 3 und 4 zumindest im Bereich der Überlappungen 7 und 8 aus mehrschichtigem Blech, wobei die einzelnen Schichten bevorzugt mit einer kleineren Wandstärke s ausgebildet sind im Vergleich zu den vorangegangenen Figuren. Es kann sich also u. a. um folienartige Bleche aus zahlreichen Schichten handeln, was dem Fachmann verständlich ist, ohne daß dies zeichnerisch dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorschaltgerät oder dergleichen für Leuchtstofflampen mit einem aus geschichteten Kernblechen bestehenden, eine gewickelte Spule aufnehmenden mehrteiligen Kern, welcher von zwei einander überlappenden Mänteln umgeben ist, wobei mindestens ein Mantel die außenliegenden Stoßstellen der Kernteile überlappt und die Mäntel einander überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (5, 6) der beiden Kernteile (1, 2) durch beide Mantelteile (3,4) überlappt werden.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-
10 dadurch lästige Geräusche entstehen.
Nun ist es aus der DE-OS 23 44 403 bekannt, bei einem Vorschaltgerät der Mantelbauweise den Eisenkern mit zwei Mänteln zu umgeben, die einander überlappea Dabei umgibt ein innenliegender Mantel vollständig bis zur Stoßstelle zwischen den Kernblechen die I-Kernbleche. Der andere Mantel überlappt die genannte Stoßstelle und den vorgenannten Mantel.
Auch aus der CH-PS 5 10 931 ist eine Drosselspule der Mantelbauweise bekannt, bei der zwei die Kernbleche umgebende Mantel einander überlappen. Die Stoßfugen zwischen den Kernblechen werden nur von einem Mantel überlappt Eine innerhalb dieses Mantels liegende dicke Beilage verläuft nur bis zur genannten
kennzeichnet, daß ein Kernteil (2) in Richtung auf 15 Stoßstelle. Diese Beilage dient durch Änderung deren
das Spuleninnere insgesamt im wesentlichen um die Dicke zum Justieren des Luftspaltes. Mantelwandstärke (s) kleiner dimensioniert ist als ~ - - -
das andere Kernteil (1) und daß das andere Kernteil (?) im Bereich der Stoßstelle (5,6) mit einer Ausneh-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschaltgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die an
mung (9, 10; 9a, 10a) versehen ist, die in Richtung 20 den Stoßstellen der Kernblechteile innerhalb des ma-
auf das Spuleninnere im wesentlichen dieselbe Dimension hat wie die Mantelstärke (sX
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bestehen der Kernbleche gnetischen Kreises entstehenden Streufelder so weit herabgesetzt werden, daß sie sich nach außen hin nicht mehr störend auswirken können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich
aus einem E-förmigen Teil (1) und einem I-förmigen 25 aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 Teil (2) der I-förmige Teil (2) in seiner Längserstrek- ergebenden Merkmale gelöst
kung insgesamt im wesentlichen um den Betrag der Entsprechend dieser Lösung werden die Stoßstellen Mantelwandstärke (s) kleiner ist als der Außenab- des magnetischen Kreises von beiden Mantelteilen abstand der äußeren Schenkel des E-förmigen Teils (1) gedeckt und somit das magnetische Streufeld an den und daß in der Außenseite der außenliegenden 30 Stoßstellen wirkungsvoll so weit zurückgedrängt, daß Schenkel des E-förmigen Teils (1) angrenzend an aufgrund dieser Maßnahmen das magnetische Streufeld
die Stoßstellen (5, 6) jeweils die Ausnehmung (9a, 10a) ausgebildet ist
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (c) der Ausnehmungen (9,10) etwa dem zweifachen Gesamtmaß der Überlappung (ä) des äußeren Schenkels des E-förmigen Kernteils (1) durch das innenliegende Mantelteil (4) entspricht
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die E-förmigen Teile (1) bis auf die Ausnehmungen (9a, 10a) und ohne die I-förmigen Teile (2) jeweils abfallos gestanzt sind, wobei die Breite (d) des mittleren Schenkels des E-förmigen an den Stoßstellen um bis zu 2/3 reduziert werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei den dort aufgeführten Ausnehmungen handelt es sich um verhältnismäßig kleine Teile, die bei einigen Ausführungsformen als Abfall anfallen, der aber so unbedeutend ist, daß man weiterhin von einem im wesentlichen abfallosen Stanzen sprechen kann.
Beispielsweise das Stanzen der zugehörigen E-förmigen Kernbleche kann im Zusammenhang mit den Ausführungsformen in den Unteransprüchen in der Weise erfolgen, daß die E-förmigen Kernbleche ohne die I-förmigen Kernbleche bis auf die kleinen Ausnehmungen
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