DE2650820B2 - Stofflöser - Google Patents

Stofflöser

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Manfred 7980 Ravensburg Kohrs
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stofflöser zur Aufbereiiing von Altpapier, mit einem Schalter, der in einer seiner Wände ein Sieb aufweist, das zum Sieben des aus dem Behälter austretenden Gutstoffes dient, sowie mit einem Rotor mit einer Nabe, die drehfest mit einer mit einem Antrieb versehenen, in den Behälter hineinragenden Welle verbunden ist und Arme aufweist, welche entlang der Lochplatte in einem Abstand von dieser beweglich sind, wobei die Welle durch eine an der Wand des Behälters angeordnete Dichtung durchgeführt ist
Stofflöser dieser Art sind z.B. aus den US-PS 39 42 728 (P. 4 726) und 39 45 576 (P. 4 733) bekannt.
Bei Stofflösern dieser Art muß es möglich sein, den Abstand der Arme des Rotors vom Sieb nach den Anforderungen des Betriebes einzustellen. Bei den bekannten Stofflösern erfolgt dies dadurch, daß die Antriebswelle mit den darauf befestigten Armen in Axialrichtung verschoben wird, vgL hierzu die US 25 96 586. Der Antrieb mußte diese Axialverschiebung nitmachen, wodurch eine sehr aufwendige Konstruktion erforderlich wurde.
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung des bekannten Stofflöser zum Ziel, durch welche die Verstellung des Abstandes der Arme von der Lochplatte durchgeführt werden kann ohne den Antrieb zu verschiebsn.
Der erfindungsgemäße Stofflöser, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Rotors auf der Welle verschiebbar angeordnet und mit einer ebenfalls auf der Welle verschiebbar angeordten Büchse dichtend verbunden ist, welche durch die Dichtung durchgeführt ist und mit dieser zusammenwirkt, und daß die Welle mit einer auf die Büchse wirkenden Verstellvorrichtung versehen ist, welche eine Verstellung der Nabe des Rotors in der Achsenrichtung der Welle ermöglicht, derart, daß der Abstand der Arme von der Lochplatte eingestellt werden kann.
Durch diese Ausbildung wird eine Beweglichkeit des Rotors auf der Welle erhalten, wobei die Büchse eine Verstellung des Rotors von der Außenseite des Behälters ermöglicht. Die Welle wird dabei in ihrer Achsenrichtung nicht verschoben und kann in ihrer Lagerung verbleiben, was die Anordnung wesentlich vereinfacht.
Vorzugsweise kann mindestens einer der beiden Teile, die Welle oder die Büchse, mii einem Gewinde versehen sein, in welches das Gewinde einer Mutter eingreift, die mit dem anderen Teil verbunden ist. Auf diese Weise wird eine sehr einfache Ausführungsform der Verstellvorrichtung erhalten, welche dabei zum Ausüben großer Kräfte geeignet ist, die unter Umständen zur Verstellbewegung der Nabe erforderlich sein können.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform kann das im Behälter befindliche Ende der Welle mit einem Gewinde versehen sein, auf welchem eine Mutter aufgeschraubt ist, die sich gegen das dem Inneren des Behälters zugewandte Ende der Nabe abstützt.
Zur Verstellung des Rotors auf der Welle ist in diesem Fall zwar eine öffnung des Behälters erforderlich, die Verstellung kann dabei jedoch mit einfachen Mitteln und sehr rasch erfolgen.
Es ist jedoch auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Mutter zwei Gewinde mit verschiedenen Steigungen und/oder verschiedenem Steigungssinn aufweist, wobei ein Gewinde auf einem entsprechenden Gewinde der Büchse und das andere Gewinde auf einem entsprechenden Gewinde der Welle aufgeschraubt ist und die Nabe auf eine zur Übertragung von Zug- und
Druckkräften geeignete Weise mit der Büchse verbunden ist. Bei einer derartigen Ausführungsform ist eine Verstellbewegung des Rotors von außen ohn>; öffnung des Behälters möglich.
Bei einer weiteren Ausführungsform, welche oenfalls diese Möglichkeit bietet, kann am im Behälter befindlichen Ende der Welle ein elastisches Element abgestützt sein, welches einen Druck auf das dem im Inneren des Behälters zugewandte Ende der Nabe ausübt und zum Ausführen einer Schiebebewegung der Nabe in der Richtung zur Lochplatte geeigner ist.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt mit Teilansicht des erfindungsgemäßen Stofflösers,
Fi g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig.5 einen Ausschnitt aus der Fig.4 mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen im Schnitt einen Stofflöser, der zur Aufbereitung von aus Altpapier gewonnenem und zur Herstellung von neuem Papier verwendbarem Stoff dient und im wesentlichen aus den bereits erwähnten US-Patenten 39 42 728 und 39 45 546 bekannt ist. Auf seine Wirkungsweise braucht daher nicht mehr im einzelnen eingegangen zu werden.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Stofflöser enthält einen Behälter 1, der durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist, aus welchem eine Leitung 3 für leichte auszuscheidene Bestandteile nach außen führt. Die dem Deckel 2 gegenüberliegende Wand ist mit einer Siebplatte 4 versehen, an welche sich ein Sammelraum 5 für den Gutstoff anschließt. Aus dem Sammelraum 5 führt eine Leitung 6 für den Gutstoff nach außen. Außerdem ist der Behälter 1 noch mit einer Eingangsleitung 7 für den zu behandelnden Stoff und mit einer Ausgangsleitung 8 für schwere auszuscheidende Bestandteile versehen.
Wie weiter aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist durch die Lochplatte 4 eine Welle IO durchgeführt, die in Lagern 11 in einem Lagergehäuse 12 geführt ist. Die Welle 10 enthält einen Antriebsstummel 13 und ist durch eine Dichtung 14 durchgeführt, so daß ihr Ende 15 in den Innenraum des Behälters 1 hineinragt. Am Ende 15 ist die Nabe 16 eines Rotors 17 befestigt, der in bekannter Weise Arme 13 aufweist, die entlang der Siebplatte 4 in einem Abstand A von dieser entfernt beweglich sind.
Die F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus der F i g. 1 mit der Darstellung eines Abschnittes der Welle und der auf ihr befestigten Teile. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, schließt sich an die Nabe 16 eine zylindrische Büchse 20 an, welche durch die Dichtung 14 durchgeführt ist und mit dieser zusammenwirkt. Das rechte Ende der Büchse 20 ist gegen einen Gewindering 21 abgestützt, der auf einem Gewinde 22 der Welle 10 aufgeschraubt ist. Zur Sicherung der Stellung des Gewinderinges 21 ist ein Gegenring 23 vorgesehen.
Am Ende 15 der Welle 10 befindet sich ein Gewindezapfen 24, auf welchem eine Mutter 25 aufgeschraubt is;, die einen Flansch 26 aufweist. Der bs Flansch 26 stützt sich gegen das dem Innenraum des Behälters 1 zugewandte Ende der Nabe 16. Wie noch aus der F i g. j ersichtlich ist, ist in der Bohrung der Nabe 16 eine Schulter 27 ausgebildet, gegen welche sich das linke Ende der Büchse 20 abstützt. Zwischen der Nabe
16 und der Büchse 20. der Büchse 20 und der Welle 10 sowie dem Flansch 26 und der Nabe 16 sind Dichtungsringe 28 angeordnet, die z. B. die Form der bekannten O-Ringe haben können.
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Nabe 16 und die Büchse 20 auf der Welle 10 verschiebbar angeordnet. Der Abstand A wird durch eine entsprechende Einstellung der Gewindeteile 21 und 25 bestimmt. Diese bilden somit gemeinsam eine Verstellvorrichtung zur Einstellung der Lage des Rotors
17 gegenüber der Siebplatte 4. Wenn der Abstand A verkleinert werden soll, muß nach einer Lösung des Gegenringes 23 der Gewindering 21 in der F i g. 3 nach rechts geschraubt werden, worauf bei entferntem Deckel 2 die Mutter 25 nachgestellt wird. Die Lage kann darauf durch ein Anziehen des Gegenringes 23 fixiert werden. Eine Vergrößerung des Abstandes A erfolgt in entsprechend umgekehrter Weise.
Die F i g. 4 zeigt in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstejlungsweise eine Ausführungsform, bei welcher der Rotor 17 von außen, d.h. ohne Öffnung des Behälters 1, verändert werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind die Welle 10 und die Büchse 20 mit Gewinden 30 und 31 mit entgegengesetzten Steigungen versehen. Die Büchse 20 ist mit der Nabe 16 durch ein Gewinde 32 verbunden, so daß zwischen der Büchse 20 und der Nabe 16 nicht nur Druckkräfte, sondern auch Zugkräfte übertragen werden können. Auf den Gewinden 30 und 31 ist ein Gewindering 33 aufgeschraubt, welcher ebenfalls den Gewinden 30 und 31 entsprechende Gewinde mit entgegengesetztem Steigungssinn aufweist Zur Sicherung der Lage des Gewinderinges 33 sind zwei Gegenringe 23 vorgesehen. Die Bohrung der Nabe 16 ist durch einen Deckel 34 abgeschlossen, der auf der Stirnfläche der Nabe 16 befestigt ist und gegenüber dieser durch einen Dichtungsring 28 abgedichtet ist.
Die Einstellung des Abstandes A erfolgt bei dieser Ausführungsform ohne öffnung des Behälters 1, d. h. ohne Entfernung des Deckels 2 durch eine entsprechende Drehung des Gewinderinges 33. Vor der Drehung des Gewinderinges müssen selbstverständlich die Gegenringe 23 gelöst und nachher wieder angezogen werden.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche weitgehend der Ausführungsform nach der F i g. 3 entspricht. Da der übrige Teil der Welle 10 gleich wie in der F i g. 3 ist ist in der F i g. 5 nur das abweichende Ende 15 dargestellt. Auf dem Gewindezapfen 24 ist bei dieser Ausführungsform eine Mutter 40 aufgeschraubt, die ein Paket von Tellerfedern 41 umschließt, das sich einerseits gegen die Mutter 40 und andererseits gegen die Stirnfläche der Nabe 16 abstützt.
Bei einer Veränderung des Abstandes A wird bei der Ausführungsform nach der F i g. 5 nur der Gewindering 21 betätigt. Bewegungen der Nabe 16 in der F i g. 5 nach links erfolgen unter dem Einfluß des Gewinderinges 21, Bewegungen in der Fig.5 nach rechts durch die Tellerfedern 41. Auch bei dieser Ausführungsform braucht somit zum Verstellen des Rotors auf der Welle 10 der Behälter I nicht geöffnet zu werden.
Obwohl bei Jer Ausführungsform nach der F i g. 4 die Büchse 20 mit der Nabe 16 durch das Gewinde 32 verbunden ist, ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Büchse 20 mit der Nabe 16 aus einem Stück besteht.
Außerdem braucht das Sieb 4 nicht, wie dargestellt, die Form einer ebenen Lochplatte zu haben, sondern kann z. B. nach der erwähnten US-PS 39 45 576 auch konisch sein oder eine andere von der Ebene abweichende Form haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stofflöser zur Aufbereitung von Altpapier, mit einem Behälter, der in einer seiner Wände ein Sieb aufweist, das zum Sieben des aus dem Behälter austretenden Gutstoffes dient, sowie mit einem Rotor mit einer Nabe, die drehfest mit einer mit einem Antrieb versehenen, in den Behälter hineinragenden Welle verbunden ist und Arme aufweist, welche entlang der Lochplatte in einem Abstand von dieser beweglich sind, wobei die Welle durch eine an der Wand des Behälters angeordnete Dichtung durchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (16) des Rotors (17) auf der Welle (10) verschiebbar angeordnet und mit einer ebenfalls auf der Welle verschiebbar angeordneten Büchse (20) verbunden ist, welche durch die Dichtung (14) durchgeführt ist und mit dieser zusammenwirkt, und daß die Welle (10) mit einer auf die Büchse (20) wirkenden Verstellvorrichtung (21, 25, 33, 41) versehen ist, welche eine Verstellung der Nabe (16) des Rotors (17) in der Achsenrichtung der Welle (10) ermöglicht, derart, daß der Abstand (A) der Arme (18) von der Lochplatte (4) eingestellt werden kann.
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Teile (10, 20), die Welle (10) oder die Büchse (20), mit einem Gewinde (22, 30, 31) versehen sind, in welches das Gewinde einer Mutter (21,33) eingreift, die mit dem anderen Teil (10,20) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter (1) befindliche Ende (15) der Welle (10) mit einem Gewinde (24) versehen ist, auf welchem eine Mutter (25) aufgeschraubt ist, die sich gegen das dem Inneren des Behälters (1) zugewandte Ende der Nabe (16) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (33) zwei Gewinde mit verschiedenen Steigungen und/oder verschiedenem Steigungssinn aufweist, wobei ein Gewinde auf einem entsprechenden Gewinde (30) der Büchse (20) und das andere Gewinde auf einem entsprechenden Gewinde (31) der Welle (10) aufgeschraubt ist, und daß die Nabe (16) auf eine zur Übertragung von Zug- und Druckkräften geeignete Weise (Gewinde 32) mit der Büchse (20) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am im Behälter (1) befindlichen Ende (15) der Welle (10) ein elastisches Element (41) abgestützt ist, welches einen Druck auf das dem im Inneren des Behälters (1) zugewandte Ende der Nabe (16) ausübt und zum Ausführen einer Schiebebewegung der Nabe (16) in der Richtung zur Lochplatte (4) geeignet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Büchse (20) mit einem Gewinde (32) versehen ist, das in: einem entsprechenden Gewinde der Nabe (16) eingeschraubt ist.
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