DE2650392A1 - Verschlussteil fuer kabel - Google Patents

Verschlussteil fuer kabel

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James John Van Gompel
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0347Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
    • G09F3/0352Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using cable lock

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  • Cable Accessories (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • zu der Patentanmeldung Verschlussteil für Kabel In der US-PS 5 770 307 ist ein Verschluss bzw. eine Plombe für flexible Kabel beschrieben, bei dem an einem Ende des Kabels ein Teil befestigt ist,- das eine Öffnung zur Aufnahme des anderen Kabelendes aufweist und in welchem Keilelemente und scheibenförmige Backenelemente zum Blockieren des Kabels vorgesehen sind, so dass dieses in der einen Richtung frei einschiebbar und bewegbar ist, in der entgegengesetzten Richtung Jedoch blockiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verschlussteil dieser Art zu schaffen, das einen sicheren Verschluss gewährleistet und das als sogenannter '1Verschluss" oder "Plombe" verwendet werden kann und den Zugang zu einem damit verschlossenen Raum nur durch Zerstören dieser "Plombe" ermöglicht und das ferner nicht heimlich geöffnet oder aufgebrochen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verschlussteil nach dem Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verschlussteils ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des erweiterten Innenabschnitts der Verschlusshülse ist es möglich, das ein zu sicherndes Kabel von der einen Seite leicht in die Verschlusshülse eingesteckt werden kann und durch das eingesteckte Ende die Kugeln entgegen der Federvorspannung auseinander gedrückt werden. Daß Kabel kann so durch die Verschlusshülse hindurch auf der anderen Seite wieder herausgezogen werden. Wenn dann auf das Kabel in entgegengesetzter Richtung ein Zug ausgeübt wird, so werden die Kugeln in der gleichen Richtung wie diese Zugwirkung des Kabels bewegt, und zwar längs der Innenfläche der Verschlusshülse, die anfänglich einen runden Querschnitt besitzt und schliesslich in einen mehreckigen, vorzugsweise dreieckigen Querschnitt übergeht. Dadurch wird ein starker Druck auf das Kabel ausgeübt und das Kabel wird so fest in der Verschlusshülse verklemmt und kann in dieser Richtung nicht mehr herausgezogen werden. Das zu dieser Verschlusshülse nötige Gegenstück ist bleibend am anderen Kabelende befestigt und durch das Zusammenwirken dieser beiden Teile wird so insgesamt ein bleibender und nicht mehr lösbarer Verschluss geschaffen. Besonders vorteilhaft ist es, das am Kabelende befestigte Festteil und die Verschlusshülse zu einer Einheit zusammenzufassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Anwendung eines erfindungsgemässen Verschlussteils an zwei verschlossenen Türen Fig. 2 zeigt diesen Verschluss in vergrösserter Darstellung Fig. 3 und 4 zeigen jeweils Schnitte längs der Linie 4-4 nach Fig. 2 Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach Fig. 4 Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlussteils nach der Erfindung Fig. 7 bis 9 zeigen verschiedene Querschnittsformen für das bleibend befestigte Festteil als Stirnansicht der Fig. 2 Nach Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Verschlussteil 13 am hinteren Ende eines Lastkraftwagens 10 angehracht, der durch zwei Türen 11 und 12 verschlossen ist. Nach Fig. 2 ist an der Tür 11 ein L-geformtes Teil 14 durch Schrauben oder Bolzen 16, 17 befestigt und an der Tür 12 ist ein L-förmiges Teil 15 durch Bolzen oder Schrauben 19, 21 befestigt. Die nach aussen gerichteten Schenkel 22 und 23 besitzen Öffnungen durch welche das Verschlusskabel 27 des Verschlussteils nach der Erfindung hindurch gezogen wird.
  • Das eine Ende des Kabels 27 ist bleibend an einem Festteil 24 befestigt und das freie Ende des Kabels ist durch-die Öffnungen der Teile 14 und 15 hindruch gezogen und über das Ende 25 des Kabels 27 wird das eigentliche Verschlussteil 26 aufgeschoben bis es an dem Schenkel 23 anstösst. Da das Verschlussteil 26 in einer Richtung relativ zum Kabel frei beweglich ist, nämlich in Fig. 2 in Richtung nach links, in entgegengesetzter Richtung nämlich in Fig.
  • 2 nach rechts wegen der ihm eigenen Hemmwirkung nicht bewegt werden kann, wird ein Verschluss oder Siegel geschaffen, der sehr sicher und unverletzlich ist.
  • Nach Fig. 7 bis 9 besteht das Festteil 24 aus einem aufgepresstem Block aus Aluminium mit einer Mittelöffnung für das Kabel 27. Das dargestellte Festteil 24 ist gegenüber vergleichbaren ähnlichen Teilen verbessert.Bekannte Teile dieser Art werden auf ein Kabel mit Klemmbacken aufgepresst, die einen runden oder nahezu runden Querschnitt besitzen und bei denen damit keine wirkliche Verformung der ursprünglichen Kabelform eintritt, d.h.
  • bei denen das Kabel auch nach dem Aufpressen rund bleibt. Es wurde festgestellt, dass durch dreieckförmige, rechteckige oder quadratische Klemmformen eine wesentliche Verbesserung der Verbindung zwischen dem Kabel 27 und dem Teil 24 erreicht werden kann. Fig. 7 zeigt beispielsweise ein Teil 24, das zu einer Dreieckform gepresst ist, so dass die Mittelöffnung das Kabel 27 ebenfalls in eine Dreieckform drückt und so die runde Form des Kabels geändert wird. Damit muss jeder Drahtstrang des Kabels seinen eigenen Weg aus dem zusammengedrückten Teil heraus finden anstelle dem Verlauf des vorhergehenden Drahtstranges zu folgen. Wenn nach dem Stand der Technik eine runde Klemmung verwendet wird, folgt jeder Strang einer definierten Spirale wodurch das Kabel leicht aus dem aufgeklemmten Teil herausgezogen werden kann während bei einer dreieckförmigen, rechteckigen oder quadratischen Quetschung nach den Figuren 7, 8 und 9 ein undefinierter Verlauf der Stränge erreicht wird, die keinem vorgegebenen gleichen Muster entsprechen.
  • Es wurde ferner festgestellt, dass ausgehend von einem runden Rohteil mit einer runden Mittelöffnung beim Verklemmen zu einer dreieckigen Form nach Fig. 7 die Mittelöffnung dieses Teils 24 mehr dreieckförmig ist als die Aussenfläche des Teils 24.
  • Es wurde ferner festgestellt, dass durch die dicke sperrige Masse des Teiles 24, wenn dieses beispielsweise aus Aluminium besteht, die unbeeinträchtigt bleibt von der Einwirkung brennender Fackeln oder Propangasbrenner, und zwar wegen des massigen Querschnittsbereiches verglichen mit den weniger massiven Siegelabschnitten des Standes der Technik, die leicht zerstört werden können.
  • Die allgemein flache Form nach Fig. 8 mit einem rechteckigen Klemmquerschnitt besitzt zwei fläche Oberflächen 61 und 64, auf welchen die Siegelnummer und andere notwendigen oder gewünschten Aufdrucke aufgebracht werden können.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der erfindungsgemässen Verschlusshülse 26. Sie besteht aus einer allgemein zylindrischen Hülse 26 mit einer Mittelöffnung 31 am ersten Ende, die sich in eine grössere Öffnung 33 öffnet und erweitert und zum Ende 29 sich erstreckt. Die Öffnung 31 am Ende 28 der Hülse ist gross genug zur Aufnahme des Endes 25 des Kabels, damit dieses durch diese Öffnung hindurch gesteckt werden kann. In der Hülse 26 ist nahe dem Ende 29 ein Halter 44 mit einer Mittelöffnung 46 befestigt. Der innere Raum der Hülse 26 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 33 und einen sich verengenden Abschnitt 32. Der zylindrische Abschnitt 33 ist nahe dem Ende 29 und dem Halter 44 ausgebildet und geht an der Stelle 36 in einen konischen Abschnitt über, der als verengter Abschnitt 32 sich bis zum Ende 54 erstreckt. Nach Fig. 5 geht die konisch sich verengende Öffnung 32 von der Stelle 36 aus in einem Übergang in eine dreieckförmige Öffnungsform vor dem Ende 34 über.
  • Durch einen Kugelhalter 57 ist ein Kranz von Kugeln 38, 39 und 40 gehalten. Die Kugeln erstrecken sich durch die Mittelöffnung des Halters 37 hindurch, durch welche auch das Kabel 27 sich erstrecken kann. Der Halter 37 besitzt ausserdem noch Öffnungen, durch welche die Kugeln die Innenfläche der Verschlusshülse 26 berühren können, wie dies die Fig. 3, 4 und 5 zeigen.
  • Eine Schraubenfeder 41 liegt mit ihrem einen Ende 43 an der Endplatte 44 und mit ihrem anderen Ende 42 an dem Kugelhalter 37 an und spannt diesen in den Fig. 3 und 4 nach links vor.
  • Der Durchmesser des Zylinderabschnittes 33 der inneren Öffnung der Verschlusshülse ist so gewählt, dass beim Einführen eines Kabels 27 in die Hülse die Kugeln einen retativ freien Durchgang des Kabels nach rechts in Fig. 4 zulassen. Der verengte Abschnitt zwischen den Punkten 36 und 34 der inneren Öffnung 32 ist so gewählt, dass bei einer Zugwirkung auf das Kabel. 27 in Richtung nach links relativ zur Verschlusshülse 26 die Kugeln 38, 39 und 40 durch die Fläche zwischen den Punkten 34 und 36 in Richtung auf die Mittelachse des Kabels 27 gedrückt werden und so das Kabel blockiert wird, so dass es nicht in Fig. 4 nach links herausgezogen werden kann.
  • Bei der Benutzung wird das Ende 25 des Kabels 27 durch die Öffnung 31 eingesteckt bis es an den Kugeln 38, 39 und 40 zur Anlage kommt und bei seinem weiteren Einschieben in die Verschlusshülse diese Kugeln mit dem Kugelhalter 37 in Fig. 3 nach rechts verschiebt, so dass die Kugeln 38, 39 und 40 von dem Kabel weg nach aussen bewegt werden können, bis die Kugeln den Punkt 56 in Fig. 4 erreichen und das Kabel 27 dann frei durch den Raum zwischen den Kugeln hindurch und aus der Öffnung 46 des Halters 44 herausgeschoben werden kann. Solange das Kabel in Fig. 4 nach rechts bewegt wird, bleiben die Kugeln 38, 39 und 40 und der Kugelhalter 37 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung, bei jedem Versuch einer Bewegung des Kabels 27 in Fig. 4 nach links werden die Kugeln 38, 39 und 40 sofort längs der inneren konischen und dreieckförmigen Oberfläche zwischen den Punkten 56 und 34 bewegt und damit die Kugeln aufeinanderzu bewegt und ein Druck auf das Kabel 27 ausgeübt, durch welchen dieses gegen eine Bewegung in Fig. 4 nach links blockiert wird.
  • Die Verschlusshülse 26 kann durch Tiefziehen aus einem flachen Blechteil oder auch auf einer Facondrehbank oder auf einer Drehbank aus einem Rohteil hergestellt werden. Sie kann auch in Form-oder Spritzguss hergestellt sein. Die Verschlusshülse 26 und das Festteil 24 können aus Messing, Aluminium, Kupfer oder Stahl bestehen. Sie können auch aus gesintertem Metall oder Pulvermetall bestehen, auch aus Kunststoff, wie er unter der Handelsbezeichnung Nylon oder Delron bekannt ist.
  • Ein derart ausgebildeter Verschluss kann für die verschiedensten Anwendungsfälle benutzt werden, bei denen ein sicheres Verpacken, Versiegeln, Ausschliessen oder Fesseln, Verbinden oder Spannen eines Kabels oder eines losen Seils gewünscht wird.
  • Obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Kugeln vorgesehen sind, kann natürlich jede andere Anzahl von Kugeln vorgesehen sein, beispielsweise zwei, drei oder mehr Kugeln. Der Durchmesser der Kugeln wird so gewählt, dass er den Abmessungen des Kabels angepasst ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wurden beispielsweise für ein Kabel mit 4,75 mm Durchmesser Kugeln mit 6,35 mm verwendet. Es wurde festgestellt, dass drei Kugeln das beste Eindrücken und Verklemmen des Kabels bewirken.
  • In einem speziellen praktischen Ausführungsbeispiel wurde festgestellt, dass etwa ein Druck von 2,5 Kg nötig ist um das Kabel in die Verschlusshülse einzuschieben und dieser zu überwindende Widerstand resultiert im wesentlichen aus der Kraft zum Zusammendrücken der Feder 41 verbunden mit der Reibung der Kugeln 38, 39 und 40 und des Kugelhalters 57sowie der Reibung zwischen den Kugeln und der Innenwand der Hülse 26.
  • Durch Einschieben des Kabels 27 werden die Kugeln gezwungen in Fig. 3 etwas nach oben abzurollen, und zwar auf den grösseren Endabschnitt des Konus zu und nach aussen von der Achse dieses Konus weg bis der Kranz von Kugeln weit genug auseinandergedrückt ist, so dass das Kabel durch diesen Kranz hindurchtreten kann. Durch weiteres Schieben des Kabels 27 kann dieses aus der Hülse 26 herausgeschoben werden bis das Festteil 24 und die Verschlusshülse 26 beide die Riegelteile 14 und 15 berühren und dazwischen kein freiliegender Kabelabschnitt mehr vorhanden ist und somit ist dann der Verschluss- bzw. Versiegelungsvorgang abgeschlossen.
  • Es wurde festgestellt, dass beim Herausziehen des Kabels und Verdrehen desselben in Fig. 2 und 4 nach links und durch die Formgebung der Innenfläche 32 derart, dass diese von einem konischen Abschnitt an der Stelle 36 in einen dreieckförmigen Abschnitt am Ende 34 übergeht,die Kugeln an einem Abrollen längs der Innenfläche des dreieckförmig geformten Abschnittes in Richtung auf das Ende 34 verhindert werdenund damit auch verhindert wird, dass das Kabel aus dem Verschluss herausgedreht werden kann. Der dreieckförmige Abschnitt nahe dem Ende 54 wird besonders deutlich in Fig. 5, wo der konische Abschnitt 56 allmählich in den dreieckförmigen Abschnitt bei 34 übergeht.
  • Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem Festteil und Verschlusshülse eine Einheit 47 bilden. Ein Abschnitt 49 von etwa quadratischem Querschnitt etwa nach Fig. 9 ist auf das Kabel 47 aufgepresst. Ein vergrösserter Abschnitt 48 von etwa dreieckförmigem Querschnitt besitzt eine konische und dreieckförmige Öffnung und ist im wesentlichen ähnlich wie die Verschlusshülse 26 nach Fig. 2 ausgebildet mit dem einzigen Unterschied, dass dieses Teil bleibend an dem Teil 49 befestigt ist oder mit diesem aus einem Stück besteht. Ein flacher Abschnitt 51 ermöglicht die Anbringung der Siegelidentifikation und bei Gebrauch wird das freie Ende des Kabels durch den Verschluss, beispielsweise einen Riegel, hindurch gezogen und dann in das Ende 51 des Abschnitts 48 eingesteckt und aus dem Ende 52 herausgezogen. Die Kugeln innerhalb des Verschlussteiles 48 verhindern ein Herausziehen des Kabels 27 in Fig. 6 nach oben, dieses kann jedoch frei nach unten durchgezogen werden, bis sich das Kabel 27 in der gewünschten Länge zwischen den Flächen 49 und 51 erstreckt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1, Verschlussteil für Kabel, g e k e n z e i c h n e t d u r c h ein an einem Kabelende befestigtes Festteil (24) sowie eine Verschlusshülse (26), deren das Kabel (27) aufnehmende Mittelöffnung einen ersten genug gross zur Aufnahme des Kabels (27) ausgebildeten Abschnitt (31) und einen erweiterten zweiten Abschnitt (3)) aufweist, welch letzterer im Bereich seiner grössten Abmessung (36) konisch ist und einen solchen Übergang besitzt, dass er im Bereich seiner kleinsten Abmessung (57) winkelig zueinander verlaufende Wände (32) aufweist, und einen in diesem zweiten erweiterten Abschnitt ()3) angeordneten Kugelhalter (37) mit mehreren Kugeln (38, 59, 40) welch letztere mit dem Kabel (27) derart zusammenwirken, dass dieses in einer Richtung frei durch die Verschlusshülse (26) hindurchschiebbar, in der entgegengesetzten Richtung jedoch blockiert ist, wobei der Kugelhalter (37) in dieser entgegengesetzten Richtung federnd vorgespannt ist.
  2. 2. Verschlussteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Wände(52) des erweiterten zweiten Abschnitts (33) am Ende (34) in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen.
  3. 3. Verschlussteil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass im Kugelhalter (37) drei Kugeln (38,39,40) gehalten sind.
  4. 4. Verschlussteil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Wände (32) am Ende (34) des erweiterten Abschnitts (33) rechtwinklig zueinander verlaufen.
  5. 5. Verschlussteil nach Anspruch 4, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass im Kugelhalter (37) vier Kugeln gehalten sind.
  6. 6. Verschlussteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Verschlusshülse (26) einen Endabschnitt (44) mit einer gross genug zur Aufnahme des Kabels (27) ausgebildeten Öffnung (46) aufweist und zwischen diesem Endabschnitt (44) und dem Kugelhalter (37) eine diesen Kugelhalter (37) vorspannende Schraubenfeder (41) angeordnet ist.
  7. 7. Verschlussteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass das am Kabel befestigte Festteil (49) und die Verschlusshülse (48) nebeneinander angeordnet eine Einheit (47) bilden.
  8. 8. Verschlussteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Kabel (27) ein verdrilltes, vielsträniges Metalldrahtkabel ist.
  9. 9. Verschlussteil nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Mittelöffnung des am Kabelende befestigten Festteils (24), mit welcher dieses auf dem Kabel (27) aufgeklemmt ist, eine von der Kreisform abweichende Form besitzt (Fig. 7 bis 9).
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DE2650392C3 DE2650392C3 (de) 1980-05-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004027089B4 (de) * 2003-10-16 2008-10-02 Sentronik Gmbh Kleinvolumige Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004027089B4 (de) * 2003-10-16 2008-10-02 Sentronik Gmbh Kleinvolumige Warensicherungseinrichtung zur Anbringung an Waren

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