DE2649845A1 - Behaelter zur aufnahme von kuehlenden und bzw. oder elektrisch isolierenden fluessigkeiten, insbesondere fuer hochspannungsgleichrichter, transformatoren o.dgl. - Google Patents

Behaelter zur aufnahme von kuehlenden und bzw. oder elektrisch isolierenden fluessigkeiten, insbesondere fuer hochspannungsgleichrichter, transformatoren o.dgl.

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DE2649845A1
DE2649845A1 DE19762649845 DE2649845A DE2649845A1 DE 2649845 A1 DE2649845 A1 DE 2649845A1 DE 19762649845 DE19762649845 DE 19762649845 DE 2649845 A DE2649845 A DE 2649845A DE 2649845 A1 DE2649845 A1 DE 2649845A1
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DE
Germany
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container
liquid
expansion vessel
interior
gas
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DE19762649845
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English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Dr Techn Jonke
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SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
Original Assignee
SCHRACK ELEKTRIZITAETS AG E
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Behälter zur Aufnahme von kühlenden und bzw. oder
  • elektrisch isolierenden Flüssigkeiten, insbesondere für Hochspannungsgleichrichter, Transformatoren od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von kühlenden und bzw. oder elektrisch isolierenden Flüssigkeiten, die sich bei Temperaturerhöhungen ausdehnen, mit einem die sich ausdehnende Flüssigkeit aufnehmenden Ausdehnungsgefäß, dessen Innenraum mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, insbesondere für Hochspannungsgleichrichter, Transformatoren od. dgl.
  • Zur Isolation von Wicklungen und auch zur Abfuhr der Verlustwärme werden bei größeren Transformatoren der Eisenkern mit den Wicklungen und bei Hochspannungsgleichrichtern auch andere Teile wie Kondensatoren, Drosseln od. dgl. in einem Behälter angeordnet, der mit einer kühlenden und elektrisch isolierenden Flüssigkeit gefüllt ist. Für diese Flüssigkeit werden meist gut raffinierte Mineralöle mittlerer Viskosität oder wegen der Brandgefahr auch andere nicht brennbare Flüssigkeiten z.B.
  • Clophen verwendet. Alle diese Flüssigkeiten übertragen die Verlustwärme an die Behälterwand, die zur Abstrahlung an die umgebende Atmosphäre meist noch oberflächenvergrös sernde Kühlrippen aufweist.
  • Da die Flüssigkeiten ihr Volumen mit der Temperatur verändern, ist es insbesondere bei hermetisch geschlossenen Behältern erforderlich, diese Volumsänderung zu berücksichtigen, um ein Platzen des Behälters zu vermeiden. Aus diesem Grunde werden bei hermetisch geschlossenen Behältern unter der Behälterdecke verteilte Gaspolster und bzw. oder Behälterwände mit tiefen Wellen aus dünnem nachgiebigen Blech zur Aufnahme des Ausdehnungsvolumens vorgesehen. Bei offenen Behältern wird die Volumsänderung durch unvollständige Füllung eines gesonderten Ausdehnungsgefäßes oder des Behälters selbst berücksichtigt.
  • Die Anordnung von Gaspolstern oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in geschlossenen Behältern weist den Nachteil auf, daß eventuelle Gasbildung beim Auftreten elektrischer Fehler nicht kontrollierbar ist.
  • Wird der Behälter über eine Verbindungsleitung mit einem gesonderten Ausdehnungsgefäß verbunden, dessen Gasraum über einen beispielsweise mit Silicagel gefüllten Luftentfeuchter mit der Raumatmosphäre verbunden ist, so ergibt sich der Nachteil eines großen Raumbedarfes, eines großen Gewichtes und eines großen Füllvolumens. Außerdem muß das Silicagel, das den Zutritt von Feuchtigkeit zur Flüssigkeit verhindern soll, relativ oft ausgewechselt werden, was eine erhöhte Serviceleistung erforderlich macht. Darüber hinaus ist bei Füllung des Behälters mit aromatischen Flüssigkeiten die hiemit verbundene Geruchsbelästigung von Nachteil. Schließlich ergibt sich auch hier zufolge des unvermeidlichen Sauerstoffaustausches eine schnelle Alterung der Flüssigkeit.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dieser Art zu vermeiden und darüber hinaus durch einfache und betriebssichere Maßnahmen den Raumbedarf und auch das Füllvolumen des Behälters so klein wie möglich zu halten.
  • Hiefür ist erfindungsgemäß bei einem Behälter der eingangs genannten Art das Ausdehnungsgefäß zumindest teilweise von dem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter umschlossen, steht mit diesem über eine im Boden des Ausdehnungsgefäßes oder in dessen Nähe angeordnete Flüssigkeitseintrittsöffnung in Verbindung und weist oberhalb des im Ausdehnungsgefäß sich bildenden Flüssigkeitsspiegels einen Gaspolster auf.
  • Dadurch, daß das Ausdehnungsgefäß, das an sich jede beliebige Form aufweisen kann, im Behälter selbst untergebracht ist, wird vor allem neben einer vorteilhaften Raumausnützung erreicht, daß der Behälter ganz mit Flüssigkeit gefüllt werden kann und sich nur im Ausdehnungsgefäß selbst oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein Gaspolster bildet. Durch die Reduzierung der Berührungsfläche zwischen Gas und Flüssigkeit auf ein Minimum ergibt sich eine langsame Alterung derselben. Bei einer Erwärmung der Flüssigkeit wird der Gaspolster im Ausdehnungsgefäß mehr oder weniger zusammengedrückt, wobei die Volumsänderungen der Füllflüssigkeit bei Erwärmung oder Abkühlung durch innere oder äußere Einflüsse durch den Gaspolster aufgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise ist ein in das Innere des Ausdehnungsgefäßes reichendes, das Volumen des Gaspolsters bestimmendes, verschließbares Entlüftungsrohr vorgesehen, das zweckmäßigerweise durch den Behälter in den diesen umgebenden Außenraum nach außen geführt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Druck im Inneren des Ausdehnungsgefäßes einstellbar ist. Beim Füllen des Behälters entweicht das Gas durch das Entlüftungsrohr bis die untere oeffnung desselben durch die eindringende Flüssigkeit verschlossen wird, wobei das untere Sunde des Entlüftungsrohres die Füllhöhe im Ausdehnungsgefäß bestimmt. Diese ist zweckmäßig so zu wählen, daß das Nullniveau bei niedrigen Temperaturen nicht unterschritten wird. Ist der Behälter vollständig gefüllt, so können das Entlüftungsrohr und die im Behälter angeordnete Füllöffnung verschlossen werden, so daß der Behälter hermetisch dicht ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung steht das Ausdehnungsgefäß über ein gegen den Boden des Behälters gerichtetes, die Flüssigkeit in das Innere des Ausdehnungsgefäßes führendes Verlängerungsrohr mit dem Inneren des Behälters in Verbindung.
  • Das Verlängerungsrohr verhindert vor allem ein allfälliges Entweichen des Gases in den Behälterraum bei Transportbewegungen Abgesehen davon, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, wie schon erwähnt, erreicht wird, daß das Gaspolster in sonst ungenützten Bereichen des Behälters angeordnet werden kann, ergeben sich gegenüber bekannten Ausführungen kleinere Abmessungen und ein kleineres Büllvolumen sowie eine kleinere Berührungsfläche zwischen Gas und Flüssigkeit. Für elektrische Durchführungen sind keine Verlängerungen erforderlich. Es besteht keine Explosionsgefahr zufolge von Undichtigkeiten und es sind auch keine speziellen Fülleinrichtungen erforderlich. Durch die Montage eines Gassammelgefäßes auf der Behälterdecke, welches als Schauglas ausgebildet werden kann, ist die visuelle Kontrolle über Dichtheit und eventuelle Gasbildung möglich. Die im Transformatorenbau oft geforderte Überwachung mittels Buchholzschutzes kann durch elektrische Kontrolle des Gasstandes im Gassammelgefäß und durch Kontrolle des Druckes im Behälter ersetzt werden.
  • Obwohl sich der erfindungsgemäße Behälter vor allem für die Unterbringung elektrischer Geräte, z.B. von Hochspannungsgleichrichtern, eignet, ist er auch in anderen Fällen anwendbar und zwar überall dort, wo Temperaturein flüssen ausgesetzte Flüssigkeiten in geschlossenen Behältern unterzubringen sind.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Maßnahme auch mit anderen bekannten Maßnahmen zur Aufnahme des Ausdehnungsvolumens kombiniert werden.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Zeichnung, in der das Prinzip und ein Ausführungsbeispiel dargestellt sind.
  • Fig.1 zeigt schematisch das Prinzip des erfindungsgemäßen Behälters und Fig.2 gleichfalls schematisch einen Behälter mit einem in ihm untergebrachten Hochspannungsgleichrichter.
  • Die das Prinzip der Erfindung schematisch darstellende Figur 1 zeigt einen Behälter 1, in den ein Ausdehnungsgefäß 2 eingebaut ist, das bei diesem Beispiel zur Gänze in die Flüssigkeit 3 eintaucht, mit der der Behälter 1 angefüllt ist, der für die Durchführung der Füllung einen Einfüllstutzen 4 aufweist, der mit einer Verschlußkappe 5 hermetisch verschließbar ist. Außerdem ist auf die Behälterdecke 6 ein Gassammelgefäß 7 für die Anzeige des Plüssigkeitsstandes montiert. Am Boden 8 des Ausdehnungsgefässes 2 befindet sich eine Flüssigkeitseintrittsöffnung 9, an die ein gegen den Boden des Behälters 1 gerichtetes Verlängerungsrohr 10 angesetzt ist, über das das Innere des Ausdehnungsgefäßes 2 mit dem Inneren des Behälters 1 in Verbindung steht. Ferner ist ein Entlüftungsrohr 11 vorgesehen, das in das Innere des Ausdehnungsgefäßes 2 reicht und von dessen Inneren durch die Behälterdecke 6 nach außen geführt ist, wobei das obere Ende des Entlüftungsrohres 11 ebe dalls mit einer Verschlußkappe 12 hermetisch verschlossen ist.
  • Ist der behälter 1 leer und soll er mit Plüssigkeit gefüllt werden, so sind zunächst die beiden Verschlußkappen 5,12 zu entfernen. In diesem Zustand ist sowohl der Behälter 1 als auch das Ausdehnungsgefäß 2 mit Luft gefüllt. Soll der im Inneren des Ausdehnungsgefäßes 2 zu bildende Polster nicht aus Luft, sondern aus irgend einem Gas bestehen, so kann das Ausdehnungsgefäß 2 und gegebenenfalls auch der ganze Behälter 1 mit diesem Gas gefüllt werden. Wird nun die Flüssigkeit durch den Einfüllstutzen 4 eingefüllt, so steigt der Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Behälters 1 immer höher, wobei die Flüssigkeit bei Erreichen der unteren Öffnung des Verlängerungsrohres 10 auch in dieses und durch dieses in das Innere des Ausdehnungsgefäßes 2 eindringt. Das im Inneren des husdehnungsgefäßes 2 befindliche Gas kann dabei durch das Entlüftungsrohr 11 solange entweichen, bis der Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Ausdehnungsgefäßes 2 die untere Öffnung des Entlüftungsrohres 11 erreicht und diese von der Flüssigkeit verschlossen wird, worauf kein Gas mehr aus dem Ausdehnungsgefäß 2 durch das Entlüftungsrohr 1? entweichen kann. Damit wird oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Inneren des Ausdehnungsgefäßes 2 ein Gaspolster 13 geschaffen, dessen Dicke vor allem davon abhängig ist, wie tief das Entlüftungsrohr 11 in das Innere des Ausdehnungsgefäßes hineinragt. Es ist ersichtlich, daß die Dicke des Gaspolsters an sich durch die Länge des Entlüftungsrohres 11 wählbar ist. Wird nun der Behälter 1 mit Flüssigkeit vollgefüllt bis diese auch im Einfüllstutzen 4 steht, werden das Entlüftungsrohr 11 und der Einfüllstutzen 4 durch Aufsetzen der Verschlußkappen 12 und 5 hermetisch verschlossen. Danach ist auch das Gassammelgefäß 7 zu füllen und abzuschließen.
  • Wird die im Inneren des Behälters 1 befindliche Flüssigkeit erwärmt, so bewirkt deren Volumevergrößerung ein Zusammendrücken des Gaspolsters 13, der sich bei Temperaturverringerung wieder ausdehnt.
  • Es ist ersichtlich, daß das Verlängerungsrohr 10 an sich nicht erforderlich ist. Es ist jedoch zweckmäßig, weil andernfalls schon bei verhältnismäßig geringem Kippen des Behälters 1 das Gas des Gaspolsters 13 durch die Flüssigkeitseintrittsöffnung 9 aus dem Ausdehnungsgefäß 2 in den Behälter 1 entweichen könnte.
  • Im Gassammelgefäß 7 kann die Höhe des Flüssigkeitsspiegels abgelesen werden, so daß eventuelle Undichtheiten oder Gasbildung ersichtlich werden.
  • In Fig.2 ist schematisch ein Verwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters dargestellt, bei dem im Bekälter 1 ein Hochspannungsgleichrichter untergebracht ist, der aus einer Gleichrichtersäule 14, einem ransformator 15, einer Drossel 16 und gegebenenfalls weiteren nicht dargestellten Einzelteilen besteht, die alle in dem Behälter 1 untergebracht sind, der mit einem die Behälterdecke 6 bildenden Deckel verschließbar ist, der neben dem mit der Verschlußkappe 5 verschließbaren Einfüllstutzen 4 und dem Gassammelgefäß 7 auch den Hochspannungsisolator 17 trägt. Darüber hinaus liefert der die Behälterdecke 6 bildende Deckel die eine Wandung des unmittelbar an dem Deckel angeordneten Ausdehnungsgefäßes 2, aus dessen Innenraum wie bei der schematischen Darstellung nach Fig.1 ein Entlüftungsrohr 11, das mit einer Verschlußkappe 12 verschließbar ist, durch den Deckel nach außen geführt ist.
  • Wird der Behälter 1 mit einer die Verlustwärme der Einzelteile des Hochspannungsgleichrichters an die Wandung des Behälters 1 übertragenden, elektrisch isolierenden Flüssigkeit durch den Einfüllstutzen 4 vollgefüllt, so bildet sich auch hier im Ausdehnungsgefäß 2 ein Gaspolster 13, der die temperaturbedingten Volumsänderungen der Flüssigkeit bei hermetischem Verschluß des Behälters 1 aufnimmt.
  • Paten ta:16PrK CF1e:

Claims (4)

  1. Patentansprüche : Behälter zur Aufnahme von kühlenden und bzw.
    er elektrisch isolierenden Flüssigkelten, die sich bei Temperaturerhöhungen ausdehnen, mit einem die sich ausdehnende Flüssigkeit aufnehmenden Ausdehnungsgefäß, dessen Innenraum mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, jusbesondere für Hochspannungsgleichrichter, Uransformatoren od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (2) zumindest teilweise von dem die Flüssigkeit (3) enthaltenden Behälter (14 umschlossen ist, mit diesem über eine im Boden des Ausdehnungsgefäßes (2) oder in dessen Nahe angeordnete Flüssigkeitseintrittsöffnung (9) in Verbindung steht und oberhalb des im Ausdehnungsgefäß (2) sich bildenden Blüssigkeitsspiegels einen Gaspolster (13) aufweist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Innere des Ausdehnungsgefäßes (2) reichendes, das Volumen des Gaspolsters (13) bestimmendes, verschließbares ntlüftungsrohr (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ntlüftungsrohr (11) durch den Behälter (1) in den diesen umgebenden Außenraum nach außen geführt ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnungsgefäß (2) über ein gegen den Boden des Behälters (1) gerichtetes, die Flüssigkeit in das Innere des Ausdehnungsgefäßes (2) führendes Verlängerungsrohr (10) mit dem Inneren des Behälters (1) in Verbindung steht.
DE19762649845 1976-08-27 1976-10-29 Behaelter zur aufnahme von kuehlenden und bzw. oder elektrisch isolierenden fluessigkeiten, insbesondere fuer hochspannungsgleichrichter, transformatoren o.dgl. Pending DE2649845A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2110822A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-21 Gatron GmbH Verfahren zur Reduzierung der Luftzuführung aus der Atmosphäre in das Ausdehnungsgefäß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Hochspannungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (4)

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EP2110822A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-21 Gatron GmbH Verfahren zur Reduzierung der Luftzuführung aus der Atmosphäre in das Ausdehnungsgefäß von mit Isolierflüssigkeit gefüllten Hochspannungsanlagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2009127539A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-22 Gatron Gmbh Verfahren zur reduzierung der luftzuführung aus der atmosphäre in das ausdehnungsgefäss von mit isolierflüssigkeit gefüllten hochspannungsanlagen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
RU2490744C2 (ru) * 2008-04-15 2013-08-20 Гатрон Гмбх Способ уменьшения подачи воздуха из атмосферы в расширительную емкоcть наполненных изоляционной жидкостью высоковольтных установок и устройство для осуществления этого способа
US8607813B2 (en) 2008-04-15 2013-12-17 Gatron Gmbh Method for reducing the air feed from the atmosphere into the expansion vessel of high-voltage systems filled with insulating liquid and device for carrying out the method

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