DE2649732C2 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist (nach der DE-OS 24 20 400) bereits eine Zündeinrichtung dieser Art bekannt, bei der die Reed-Schalter
als Schließer ausgebildet sind. Für den Fall, daß beim Zündvorgang der zwischen der Sekundärwicklung des
Zündübertragers und der zu zündenden Kerze liegende
bo Reed-Schalter aus irgendeinem Grund nicht in den
Stromdurchlaßzustand gebracht wird, ergibt sich die Gefahr, daß durch die relativ hohe Zündspannung bei
diesem und auch den anderen Reed-Schaltern elektrische Überschläge auftreten und die Zündverteilung
b5 durch Schmoren der Kontakte unwirksam wird.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Zündeinrichtung nach dem Oberbegriff des Ilauptanspruches zu schaffen
und dabei die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Maßnahmen
gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhaft·: Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Bei dem Gegenstand der Erfindung ist somit sichergestellt, daß sich immer mindestens einer der Reed-Schalter
im Stromdurchlaßzustand befindet und daher die Gefahr der Verursachung elektrischer Überschläge
kaum noch besteht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaltungsmäßige Darstellung,
Fig.2 ein Spannungs(T//Zeitft/ -Diagramm zur Erklärung
der Steuervorgänge,
F i g. j einen zweckmäßigen Aufbau der zur Zündverteilung
dienenden Reed-Schalter im Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV in F i g. 4,
Fig.4 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V in
Fig. 3,
F i g. 5 die Vorderansicht eines in der Erfindung verwendeten Reed-Schalter-Kontaktes,
F i g. 6 die Draufsicht auf den kontaktherstellenden Abschnitt des Reed-Schalter-Kontaktes und
F i g. 7 die Seitenansicht dieses Abschnittes.
Die in F i g. 1 schaltungsmäßig dargestellte Zündeinrichtung soll für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges
bestimmt sein. Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie
des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter
(Zündschalter) 2 enthaltende erste Verbindung 3 und von dem Minuspol eine an Masse liegende zweite Verbindung
4 aus. Von der ersten Verbindung 3 geht ein Schaltungszweig aus, der zunächst über die Primärwicklung
5 einer Zündspule 6 zu dem Kollektor eines (npn-)Endtransistors 7 führt und sich dann von dem
Emitter dieses Transistors 7 zu der zweiten Verbindung 4 fortsetzt. Die Basis des Endtransistors 7 ist an den
Kollektor eines (npn-)Transistors 8 und über einen Widerstand 9 an die erste Verbindung 3 angeschlossen. Der
mit seinem Emitter an der zweiten Verbindung 4 liegende Transistor 8 ist mit seiner Basis an den Emitter eines
(npn-)Transistors 10, ferner an den Emitter eines (npn-)Transistors 11 und schließlich über einen Widerstand
12 an die zweite Verbindung 4 angeschlossen. Der Transistor 10 liegt mit seiner Basis an dem Kollektor des
Transistors 11 und über einen Widerstand 13 an der ersten Verbindung 3. Außerdem ist der Transistor 10
mit seinem Kollektor über einen Widerstand 14 an die erste Verbindung 3 angeschlossen. Der Emitter des
Transistors 11 liegt an der Anode einer Diode ti, deren
Kathode an die Basis dieses Transistors 11 angeschlossen
ist. Die Basis des Transistors 11 liegt außerdem über
einen Widerstand 16 an der ersten Verbindung 3. Die Transistoren 10, 11 bilden mit den ihnen zugeordneten
Widerständen 12,13,14 einen Schwellwertschalter, der
nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitet. Die Basis des Transistors 11, die den Eingang des Schwellwertschalters
bildet, ist durch einen Signalgeber 17 beeinflußbar. Der hier verwendete Signalgeber 17 beruht auf induktivem
Prinzip. Er enthält eine aus magnetisch nichtleitendem Material, zum Beispiel Kunststoff, bestehende
Scheibe 18, die auf einer Welle 19 sitzt und an ihrem Außenumfang ein aus magnetisch leitendem Material,
zum Beispiel Weicheisen, bestehendes Leitstück 20 trägt. Die Welle 19 ist mit der Brennkraftmaschine gekuppelt.
Der Signalgeber 17 weist zwei mit strichpunktiertem Linienzug angedeutete magnetische Kreise 21,
22 auf, von denen der magnetische Kreis 21 einen Dau ermagnet 23 und der magnetische Kreis 22 einen Dauermagnet
24 enthält. Dabei ist der magnetische Kreis 21 mit einer Geberwickiung 25 und der magnetische Kreis
22 mit einer Geberwicklung 26 induktiv gekoppelt. Die Geberwicklungen 25, 26 liegen mit ihrem einen Wicklungsende
an der zweiten Verbindung 4 und mit ihrem
ίο anderen Wicklungsende je an der Kathode einer von
zwei Dioden 27, 28, deren Anoden mit der Basis des Transistors 11 Verbindung haben. Von den beiden magnetischen
Kreisen 21,22 wird jeweils dann einer durch das Leitstück 20 geschlossen, wenn sich die Scheibe 18
um 180 Grad gedreht hat.
An der zur Zündspule 6 gehörenden Sekundärwicklung 29 werden bei Ablauf der einzelnen Zündvorgänge
Zündspannungsstöße zur Verfügung gestellt, die jeweils
im Wechsel -einer der beiden Zündkerzen 31, 32 zuzuführen sind. Zu diesem Zweck ist der Zündkerze 31 ein
Reed-Schalter 33 und der Zündkerze 32 ein Reed-Schalter 34 vorgeschaltet. Der Reedschalter 33 weist einen
röhrchenförmigen, an den beiden Stirnseiten geschlossenen und Gas bzw. Vakuum enthaltenden Hohlkörper
35 auf, in den an der einen Stirnseite ein etwa in der Längsmittelachse des Hohlkörpers 35 liegender Zungenkontakt
36 und an der anderen Stirnseite ein ebenfalls etwa in der Längsmittelachse des Hohlkörpers 35
liegender Zungenkontakt 37 ragt. Die in den Hohlkörper 35 ragenden Endabschnitte der Kontakte 36,37 liegen
dort mit der flachen Seite einander berührend gegenüber. Außen am Hohlkörper 35 ist eine Erregerwicklung
38 angebracht, die im stromdurchflossenen Zustand dafür sorgt, daß die in den Hohlkörper 35 ragenden
Endabschnitte der aus magnetisch leitendem Material bestehenden Kontakte 36, 37 einander abstoßen.
Der Reed-Schalter 33 wirkt somit als öffner. Die Erregerwicklung 38 liegt mit ihrem einen Wicklungsende
39 an der ersten Verbindung 3 und mit ihrem anderen Wicklungsende 40 über einen elektrisch steuerbaren Erregungsschalter
41 an der zweiten Verbindung 4. Der Erregungsschalter 41 wird im bevorzugten Fall durch
die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-)Transistors 42 gebildet, wobei der Emitter der zweiten Verbindung
4 zugewandt ist. Die Basis des Transistors 42 ist an den Kollektor eines Transistors 43 und über einen Widerstand
44 an die erste Verbindung 3 angeschlossen. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 43 liegt
eine Diode 45, die mit ihrer Anode dem Emitter zugekehrt ist. Die Basis des Transistors 43 liegt außerdem
über einen Widerstand 46 an der ersten Verbindung 3 und über eine Diode 47 an dem der zweiten Verbindung
4 abgewandten Wicklungsende der Geberwicklung 26, wobei die Kathode dieser Diode 47 der Geberwicklung
26 zugewandt ist. Der Reed-Schalter 34 ist in der gleichen Weise aufgebaut wie der Reed-Schalter 33. Sein
Hohlkörper ist mit 48, sein an der Sekundärwicklung 29 liegender Zungenkontakt mit 49, sein an der Zündkerze
32 liegender Zungenkontakt mit 50 und seine Erregerwicklung mit 51 bezeichnet. Die Erregerwicklung 51
liegt mit ihrem Wicklungsende 52 an der ersten Verbindung 3 und mit ihrem Wicklungsende 53 an einer Verbindung,
die über einen elektrisch steuerbaren Erregungsschalter 54 zur zweiten Verbindung 4 führt. Auch
hier wird der Erregungsschalter 54 im bevorzugten Fall durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-)Transistors
55 gebildet, wobei der Emitter der zweiten Verbindung 4 zugewandt ist. Die Basis des Transistors 55 ist an
den Kollektor eines (npn-)Transistors 56 und über einen Widerstand 57 an die erste Verbindung 3 angeschlossen.
Der mit seinem Emitter an der zweiten Verbindung 4 liegende Transistor 56 weist zwischen seinem Emitter
und seiner Basis eine Diode 58 auf, deren Kathode der Basis zugewandt ist. Außerdem ist die Basis des Transistors
56 über einen Widerstand 59 an die erste Verbindung 3 und über eine Diode 60 an das der zweiten
Verbindung 4 abgewandte Wicklungsende der Geberwicklung 25 angeschlossen, wobei die Kathode dieser
Diode 60 der Geberwicklung 25 zugewandt ist.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die
Zündeinrichtung funktionsbereit. Es wird jetzt unterstellt,
daß sich der Transistor 11 an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in dem stromdurchlassenden Zustand
befindet, so daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 nichtleitend, die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 8 ebenfalls nichtleitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 7 leitend
ist. Die Primärwicklung 5 wird somit vom Strom durchflossen, wodurch Energie für den Zündvorgang in der
Zündspule 6 gespeichert wird. Wird jetzt — wie dargestellt — das Leitstück 20 durch den magnetischen Kreis
22 bewegt, so entsteht in der Geberwicklung 26 eine Wechselspannungsperiode. Von dieser Wechselspannungsperiode
wird die in Fig.2 dargestellte Halbwelle S zur Auslösung des Zündvorganges verwendet. Dabei
wird zunächst der Reed-Schalter 33 in Offenstellung gebracht, um sicherzustellen, daß der von der Sekundärwicklung
29 gelieferte Zündspannungsstoß über den geschlossenen Reed-Schalter 34 an der Zündkerze 32 eine
elektrische Entladung (Zündfunke) hervorruft. Die Öffnung des Reed-Schalters 83 wird dann herbeigeführt,
wenn die Spannungshalbwelle 5 auf den Spannungswert U1 angewachsen ist Es wird nun durch die Diode 45 die
Vorspannung an der Basis des Transistors 43 so weit herabgesetzt, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses
Transistors 43 in den stromsperrenden Zustand gelangt. Somit kann Steuerstrom über die Basis-Emilter-Strecke
des Transistors 42 fließen, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 42 leitend und die Erregerwicklung
38 des Reed-Schalters 33 mit Strom versorgt wird. Das hat zur Folge, daß der Reed-Schalter 33
geöffnet, das heißt also, die Abstoßung seiner Kontakte 36, 37 herbeigeführt wird. Solange die Spannungshalbwelle
5 einen größeren Wert als U1 hat. bleibt der soeben dargelegte Betriebszustand am Reed-Schalter
33 erhalten. Erreicht nun die Spannungshalbwelle 5 den Snannungswert i/2. so wird durch die Diode !5 die
Vorspannung an der Basis des Transistors 11 soweit herabgesetzt daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses
Transistors 11 in den stromsperrenden Zustand gelangt Das hat zur Folge, daß die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 10 und abhängig davon auch die Emitter-Koilektor-Strecke
des Transistors 8 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Demzufolge wird die Emitter-Kollektor-Strecke
des Endtransistors 7 nichtleitend und der Strom, in der Primärwicklung 5 unterbrochen. In der
Sekundärwicklung 29 entsteht sodann ein Zündspannungsstoß. Durch den geschlossenen Reed-Schalter 34
wird dieser Zündspannungsstoß der Zündkerze 32 zugeführt wodurch dort ein elektrischer Überschlag entsteht
Nachdem die Spannungshalbwelle S wieder auf den Spannungswert U 2 abgesunken ist. wird die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 11 wieder leitend, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 sowie
die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 8 wieder nichtleitend und somit die Emitter-Kollektor-Strecke
des Endtransistors 7 ebenfalls wieder leitend, wodurch dann wieder Strom in der Primärwicklung 5 fließt und
erneut Energie für den nächsten Zündvorgang in der Zündspule 6 gespeichert wird. Durch weiteres Absinken
der Spannungshalbwelle Sauf den Spannungswert Ui
wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 43 wieder leitend und somit die Emitter-Kollektor-Strecke
ίο des Transistors 42 erneut nichtleitend, wodurch die Erregerwicklung
51 abgeschaltet wird. Somit ist jetzt der Reed-Schalter 33 wieder geschlossen.
Wird nun das Leitstück 20 durch den magnetischen Kreis 21 bewegt und von der jetzt in der Geberwicklung
25 induzierten .Spannungshalbwelle der Spannungswert i/l erreicht, so gelangt die Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 56 in den nichtleitenden und die den Erregungsschalter 54 bildende Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 55 in den leitenden Zustand.
Somit erhält die Erregerwicklung 51 Strom, wodurch der Reed-Schalter 34 geöffnet, das heißt also, mit seinen
Kontakten 48, 50 in gegenseitige Abstoßung gebracht wird. Der Reed-Schalter 33 bleibt in Leitbereitschaft,
um dafür zu sorgen, daß nunmehr die Zündkerze 31 den Zündspannungsstoß erhält Erreicht die Spannungshalbwelle
S den Spannungswert U2, so wird in der bereits
beschriebenen Weise der Zündvorgang ausgelöst und jetzt an der Zündkerze 31 der Zündfunke hervorgerufen.
Mit Abklingen der Spannungshalbwelle S wird in der bereits beschriebenen Weise durch den Endtransistor
7 der Stromfluß in der Primärwicklung 5 wieder eingeschaltet und der Reed-Schalter 34 durch den von
der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 55 gebildete Erregungsschalter 54 wieder geöffnet Der soeben
beschriebene Ablauf wiederholt sich sobald das Leitstück 20 erneut den magnetischen Kreis 22 durchläuft.
Die Erregungsschalter 41, 54 befinden sich also normalerweise in dem stromleitenden Schaltzustand. Während
des Zündvorganges bleibt nur derjenige Erregungsschalter 41 bzw. 44 in dem stromdurchlassenden
Schaltzustand, der nicht zu der Erregerwicklung 38 bzw. 51 des zwischen der Sekundärwicklung 29 des Zündübertragers
6 und der zu zündenden Kerze 31 bzw. 32 liegenden Reed-Schalter 33 bzw. 34 gehört
Die Ausbildung der als öffner wirkenden Reed-Schalter
wird unter Heranziehung von F i g. 3 und 4 näher erläutert. Die Reed-Schalter 33,34, die im vorliegenden
Fall gemeinsam von einem einzigen Hohlkörper 60 umschlossen werden, weisen bei stromloser Erregerwicklung
38 bzw. 51 sich berührende Kontakte 36, 37 bzw.49; 50 auf. Die Erregerwicklung 38 ist in zwei Wicklungsteile
38a und 386 unterteilt, von denen die Teilwicklung 38a auf dem aus dem Hohlkörper 60 ragenden
Abschnitt des Kontaktes 36 und die Teilwicklung 3Sb auf dem aus dem Hohlkörper 60 ragenden Abschnitt des
Kontaktes 37 sitzt. Dabei ist der Wickelsinn der Erregerwicklung 38 bzw. die Richtung des sie durchfließenden
Stromes so gewählt daß an den in den Hohlkörper 60 ragenden, zur Kontaktgabe bestimmten Endab-
öo schnitten der Kontakte 36, 37 gleiche Magnetpolarität
auftritt Im Beispielsfall tritt an diesen Endabschnitten ein Südpol auf. Durch das Auftreten gleicher Polarität
an den besagten Endabschnitten ist sichergestellt daß diese sich abstoßen, womit eine Stromunterbrechung
bewirkt werden kann. Der Reed-Schalter 34 ist in gleicher Weise aufgebaut, wobei dort die Erregerwicklung
51 in zwei Teilwicklungen 51a, 516 unterteilt ist und die Teilwicklung 51a auf dem aus dem Hohlkörper 60 ra-
genden Abschnitt des Kontaktes 49 und die Teilwicklung 51 b auf dem aus dem Hohlkörper ragenden Abschnitt
des Kontaktes 50 sitzt. Bei der Erregerwicklung 51 sind Stromrichtung bzw. Wickelsinn ebenfalls so gewählt,
daß an den sich berührenden Enden der Kontakte 49, 50 ein Südpol, das heißt also ebenfalls gleiche Magnetpolarität,
auftritt.
Denkt man sich jetzt die Reed-Schalter 33,34 gemäß
F i g. 3 in die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 eingesetzt, das heißt also, die Erregerwicklung 38 mit ihren
Wicklungsenden 39 an die erste Verbindung 3 und mit ihrem Wicklungsende 40 an den Kollektor des mit seiner
Emitter-Kollektor-Strecke den Erregungsschalter 41 bildenden Transistors 42 angeschlossen und ebenso
die Erregerwicklung51 mit ihren Wicklungsenden 52 an
die erste Verbindung 3 und mit dem Wicklungsende 53 an den Kollektor des mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke
den Erregungsschalter 54 bildenden Transistors 55 angeschlossen, und berücksichtigt man ferner, daß
sich bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 die Erregungsschalter 41, 54 normalerweise in dem stromsperrenden
Schaltzustand befinden, so wird noch einmal deutlich, daß während des Zündvorganges nur der
stromdurchlassende Schaltzustand desjenigen Reed-Schalters 33 bzw. 34 aufrechterhalten bleibt, der zu der
durch den Erregungsschalter 41 bzw. 54 gerade nicht eingeschalteten Erregerwicklung 38 bzw. 51 gehört.
Die Reed-Schalter 33, 34 mit ihrer Erregungswicklung 38, 51 und dem ihre Kontakte 36, 37 bzw. 49, 50
umschließenden Hohlkörper 35,48 bzw. 60 sind zweckmäßig zu einer festen Baueinheit zusammengefaßt, wobei
jeder Reed-Schalter 33, 34 eine Baueinheit für sich oder — wie in F i g. 3 gezeigt — sämtliche Reed-Schalter
gemeinsam eine Baueinheit bilden können. Eine solche Baueinheit kann an beliebiger Stelle der Brennkraftmaschine
und, wenn diese Brennkraftmaschine ein Kraftfahrzeug antreibt, auch an beliebiger Stelle des
Kraftfahrzeuges untergebracht sein. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn für die Unterbringung dieser Baueinheit
bzw. Baueinheiten ein weitere zur Zündung notwendige Bauteile aufnehmendes Gehäuse als Aufnahme- bzw.
Tragkörper Verwendung findet. Hierfür kann in vorteilhafter Weise das Gehäuse des Zündübertragers (Zündspule)
6, insbesondere dessen zum Abschließen des Gehäuses dienende Abdeckkappe, Verwendung finden.
Auch ist hierfür das Gehäuse, das die zur Steuerung der Zündeinrichtung dienenden elektronischen Bausteine
aufnimmt, bzw. der den Kerzenanschluß umschließende Isolierkörper gut geeignet. Es ist selbstverständlich
auch möglich, den herkömmlichen Zündverteiler zur Aufnahme des Signalgebers 17 zu verwenden, die Zündzeitpunkteinstellung
durch eine an das Saugrohr angeschlossene Druckdose bzw. durch einen Fliehkraftversteller
beizubehalten und die Abdeckkappe, in der seither ein Verteilerfinger an festen Kontakten vorbei rotierte,
jetzt zur Aufnahme der obenerwähnten Baueinheit bzw. Baueinheiten zu verwenden.
Man kann die Überschlagssicherheit an den in den stromsperrenden Schaltzustand befindlichen Reed-Schaltern
33, 34 dadurch erhöhen, daß man die Hohlkörper 35,48 bzw. 60 mindestens teilweise mit einem bei
Raumtemperatur flüssigen Stoff hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit füllt. Hierzu ist vornehmlich fluorsubstituierter,
vorzugsweise zyklischer Kohlenwasserstoff, bzw. chlorsubstituierter, vorzugsweise zyklischer
Kohlenwasserstoff, geeignet. Die Überschlagsfestigkeit an den in dem stromsperrenden Schaltzustand
befindlichen Reed-Schaltern 33,34 läßt sich aber auch in
vorteilhafter Weise dadurch erhöhen, daß der Hohlkörper 35, 48 bzw. 60 mit einem bei Raumtemperatur gasförmigen
Stoff hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit gefüllt wird, wobei der Fülldruck mindestens 2 Bar.
■5 vorzugsweise aber 6 Bar betragen sollte. Hierfür ist besonders
Schwefelhexafluorid geeignet. Als gasförmiger Füllstoff ist aber auch in Verbindung mit dem Schwefelhexafluorid
oder für sich allein Wasserstoff und/oder Stickstoff und/oder Kohlendioxid geeignet. Bei der Verwendung
von Schwefelhexafluorid in Verbindung mit Wasserstoff sollte Wasserstoff einen Anteil bis zu vorzugsweise
30 Volumen-% haben. Bei der Verwendung von Schwefelhexafluorid in Verbindung mit Wasserstoff
und Stickstoff sollte Wasserstoff und Stickstoff zusam-
!5 men einen Anteil bis zu vorzugsweise 30% haben. Für den Fall, daß Schwefelhexafluorid in Verbindung mit
Wasserstoff, Stickstoff und Kohlendioxyd verwendet wird, sollte Wasserstoff. Stickstoff und Kohlendioxyd
zusammen einen Anteil bis zu vorzugsweise 30 VoIumen-% haben.
Das Einbringen der gasförmigen bzw. flüssigen Füllstoffe in den Hohlkörper 35, 48 bzw. 60 läßt sich leicht
dadurch erreichen, daß die Kontakte 36, 37 bzw. 49, 50 in ihrem von außen durch den Hohlkörper 35,48 bzw. 60
hindurchragenden Abschnitt röhrchenförmig ausgeführt sind, wie das sich in F i g. 3 an den Kontakt 36 und
auch in F i g. 5 gut erkennen läßt. Nachdem der Füllstoff in den Hohlkörper 35, 48 bzw. 60 eingebracht ist, werden
die äußeren Endabschnitte der Kontakte 36,37 bzw. 49, 50 abgequetscht, so daß der Fülldruck erhalten und
die Füllung eingeschlossen bleibt. Selbstverständlich ist es auch möglich, von den Kontakten 36, 37 bzw. 49, 50
nur einen einzigen Kontakt in den von außen durch den Hohlkörper 35, 48 bzw. 60 hineinragenden Abschnitt
röhrchenförmig auszuführen und den übrigen Kontakten einfache Zungenform zu geben.
Als Material zur Herstellung der Kontakte 36, 37 bzw. 49, 50 ist besonders eine Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung
bzw. eine Eisen-Kobalt-Chrom-Legierung geeignet.
Eine hohe Beständigkeit der Kontakte und gute Kontaktgabe läßt sich dadurch erreichen, daß von den zwei
zu den einzelnen Reed-Schaltern gehörenden Kontakten 36, 37 bzw. 49, 50 wenigstens ein Kontakt mindestens
im Bereich der Kontaktberührung einen Überzug aufweist, der mit Ausnahme von Eisen aus wenigstens
einem Metall der ersten bzw. achten Nebengruppe des periodischen Systems der Elemente besieht. Als Material
für einen solchen Überzug ist auch ein Karbid des Titans, des Zirkoniums, des Hafniums, des Tantals oder
des Niobiums gut geeignet.
Die Überschlagssicherheit an den in dem stromsperrenden Schaltzustand befindlichen Reed-Schaltern 33,
34 läßt sich noch dadurch erhöhen, daß die Kontakte 36, 37 bzw. 49,50 in ihrem in den Hohlkörper 35,48 bzw. 60
ragenden Abschnitt keinerlei eckige Kanten aufweisen, sondern dort und zwar insbesondere in dem kontaktgebenden
Abschnitt abgerundet sind, wie das Fig.5,
F i g. 6 und F i g. 7 zu entnehmen ist, wo der kontaktgebende Abschnitt eines der Kontakte 36, 37 bzw. 49, 50
dargestellt ist
Im einfachsten Fall ist es selbstverständlich auch möglich, daß man innerhalb des Hohlkörpers 35,48 bzw.
60 ein Vakuum zur Wirkung kommen läßt.
Als Signalgeber muß nicht unbedingt ein induktiver Signalgeber Verwendung finden, sondern es ist auch
möglich, einen optischen Signalgeber, einen Hall-Signalgeber oder auch einen herkömmlichen mechani-
sehen Unterbrecher zu verwenden, wenn mit Hilfe eines
nacligeschalteten Impulsformers dafür gesorgt wird,
daß ein Steuerspannungssignal entsteht, welches in bezug auf die Zeit eine endliche Steigung hat.
nacligeschalteten Impulsformers dafür gesorgt wird,
daß ein Steuerspannungssignal entsteht, welches in bezug auf die Zeit eine endliche Steigung hat.
Es ist durchaus auch denkbar, das Öffnen und Schlie- 5
ßen der Reed-Schalter 33,34 in an sich bekannter Weise
durch kleine Dauermagnete zu unterstützen, die an den
Kontakten 36, 37 bzw. 49, 50 und zwar im Bereich des
kontaktgebenden Abschnittes angebracht sind.
durch kleine Dauermagnete zu unterstützen, die an den
Kontakten 36, 37 bzw. 49, 50 und zwar im Bereich des
kontaktgebenden Abschnittes angebracht sind.
10 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
J5
40
45
50
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60
Claims (9)
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit mehreren Zündkerzen, auf weiche in sich wiederholender
Reihenfolge die von der Sekundärwicklung eines Zündübertragers zur Verfügung gestellten
Zündspannungsstöße mittels elektromagnetisch gesteuerter Reed-Schalter verteilt werden und zwar
durch zwei sich berührende Kontakte des mit der jeweils zu zündenden Kerze in Serie liegenden
Reed-Schalters, wobei jeder der Reed-Schalter eine Erregerwicklung besitzt die mit je einem von mehreren
elektrisch steuerbaren Erregungsschaltern eine Serienschaltung bildet, wobei ferner diese Serienschaltungen
während des Betriebes in Parallelschaltung an der die Zündeinrichtung speisenden Stromquelle
liegen und wobei schließlich beim Zündvorgang derjenige Reed-Schalter Stromdurchlaßzustand
aufweist, der sich zwischen der Sekundärwicklung des Zündübertragers und der zu zündenden
Kerze befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Reed-Schalter (33, 34) als Öffner ausgebildet sind,
wobei die Erregerwicklung (38 bzw. 51) jedes Reed-Schalters (33, 34) in zwei Teilwicklungen (38a, 38Z>
bzw. 51a, 5\b) unterteilt ist, die eine Teilwicklung (38a bzw. 51a) auf einem Abschnitt des einen Kontaktes
(36 bzw. 49) und die andere Teilwicklung (386 bzw. 51 b) auf einem Abschnitt des anderen Kontaktes
(37 bzw. 50) sitzt und zum Öffnen des Reed-Schalters (33, 34) durch die Teilwicklungen an den
Kontakten in ihrem Berührungsbereich für gleiche, die Kontakte einander abstoßende Magnetpolarität
gesorgt wird, und daß ferner die Erregungsschalter (41,54) sich normalerweise in dem stromsperrenden
Schaltzustand befinden und während des Zündvorganges nur der stromsperrende Schaltzustand desjenigen
Erregungsschalters (41 bzw. 54) aufrechterhalten bleibt, der zu der Erregerwicklung (38, 51) des
zwischen der Sekundärwicklung (29) des Zündübertragers (6) und der zu zündenden Kerze (31 bzw. 32)
liegenden Reed-Schalters (33 bzw. 34) gehört.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Reed-Schalter (33, 34) mit ihrer Erregerwicklung (38 bzw. 51) und dem ihre
Kontakte (36, 37 bzw. 49, 50) umschließenden, aus nicht-magnetischem Material, vorzugsweise aus
Glas, bestehenden Hohlkörper (35, 48 bzw. 60) ein weitere zur Zündung notwendige Bauteile aufnehmendes
Gehäuse als Aufnahme- bzw. Tragkörper dient.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (36,37,49,50) sämtlicher
Reed-Schalter (33, 34) von einem einzigen Hohlkörper (60) umschlossen sind.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mindestens
teilweise mit eine.n bei Raumtemperatur flüssigen Stoff hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit
gefüllt ist.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (35, 48 bzw. 60)
mit fluorsubstituiertem vorzugsweise zyklischem Kohlenwasserstoff gefüllt ist.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (35, 48 bzw. 60)
mit chlorsubstituiertem, vorzugsweise zyklischem Kohlenwasserstoff gefüllt ist.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlkörper (35, 48
bzw. 60) mit einem bei Raum temperatur gasförmigen Stoff hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit
gefüllt ist und der Fülldruck mindestens 2 Bar, vorzugsweise 6 Bar beträgt.
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlkörper (35, 48 bzw. 60)
Schwefelhexafluorid enthält.
ίο
9. Zündeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet daß der Hohlkörper (35, 48 bzw. 60) Wasserstoff enthält.
10. Zündeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der
Hohlkörper (35,48 bzw. 60) Stickstoff enthält
11. Zündeinrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlkörper (35,48 bzw. 60) Kohlendioxid enthält.
12. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kontakte (36,37, 49,
50) der Reed-Schalter (33, 34) aus einer Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung
bestehen.
13. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (36,37,49,
50) der Reed-Schalter (33, 34) aus einer Eisen-Kobalt-Chrom-Legierung
bestehen.
14. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei zu den einzelnen
Reed-Schaltern (33,34) gehörenden Kontakten (36,37 bzw. 49,50) wenigstens ein Kontakt mindestens
im Bereich der Kontaktberührung einen Überzug aufweist, der mit Ausnahme von Eisen aus
wenigstens einem Metall der ersten bzw. achten Nebengruppe des periodischen Systems der Elemente
besteht.
15. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei zu den einzelnen
Reed-Schaltern (33,34) gehörenden Kontakten (36,37 bzw. 49,50) wenigstens ein Kontakt mindestens
im Bereich der Kontaktberührung einen Überzug aufweist, der aus einem Karbid des Titans,
des Zirkoniums, des Hafniums, des Tantals oder des Niobiums besteht.
16. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (36, 37,49,
50) der Reed-Schalter (33,34) mindestens in ihrem in
den Hohlkörper (35,38) ragenden Bereich abgerundete Kanten aufweisen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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