DE2649088A1 - Mehrstufiges spruehtrocknungsverfahren fuer wasch- und reinigungsmittelaufschlaemmungen - Google Patents

Mehrstufiges spruehtrocknungsverfahren fuer wasch- und reinigungsmittelaufschlaemmungen

Info

Publication number
DE2649088A1
DE2649088A1 DE19762649088 DE2649088A DE2649088A1 DE 2649088 A1 DE2649088 A1 DE 2649088A1 DE 19762649088 DE19762649088 DE 19762649088 DE 2649088 A DE2649088 A DE 2649088A DE 2649088 A1 DE2649088 A1 DE 2649088A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slurry
spray
weight
sprayed
detergent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762649088
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649088C3 (de
DE2649088B2 (de
Inventor
Seizi Abe
Takeshi Arai
Masayoshi Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lion Fat and Oil Co Ltd
Original Assignee
Lion Fat and Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lion Fat and Oil Co Ltd filed Critical Lion Fat and Oil Co Ltd
Publication of DE2649088A1 publication Critical patent/DE2649088A1/de
Publication of DE2649088B2 publication Critical patent/DE2649088B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649088C3 publication Critical patent/DE2649088C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/02Preparation in the form of powder by spray drying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrstufiges Sprühtrocknungsverfahren für Wasch- und Reinigungsmittelaufschlämmungen, insbesondere ein mehrstufiges Sprühtrocknungsverfahren für einen relativ hohen Anteil an einem Netzmittel als aktivem Bestandteil und einen niedrigen Anteil an einem Phosphat-Builder aufweisenden Wasch- und Reinigungsmittelaufschlämmungen.
Zur Herstellung körniger Wasch- und Reinigungsmittel aus Wasch- und Reinigungsmittelaufschlämmungen bedient man sich üblicherweise der Sprühtrocknung. Bei diesem Verfahren wird eine Wasch- und Reinigungsmittelaufschlämmung kontinuierlich in einer Trocknungskammer bei einer Temperatur oberhalb 700C sprühgetrocknet. Grundsätzlich sind zwei verschiedene Arten von Sprühtrocknungsvorrichtungen bekannt. In der ersten findet eine einstufige Sprühtrocknung statt, wobei am oberen Ende der Trocknungskammer eine Sprühdüse vorgesehen ist.
-2-
709819/0930
Bei der zweiten Art von Sprühtrocknungsvorrichtungen bedient man sich mehrerer Sprühstufen. Das einstufige Sprühtrocknungsverfahren dient in der Regel zur Sprühtrocknung von Wasch- und Reinigungsmittelaufschlämmungen mit einem relativ hohen Gehalt an einem Phosphat-Builder. In diesem Falle erhält man beim Trocknen von Wasch- und Reinigungsmittelaufschlämmungen dieser Art geeignete körnige Wasch- und Reinigungsmittel. Wenn man jedoch eine einen niedrigen Gehalt an dem Phosphat-Builder aufweisende Wasch- oder Reinigungsmittelauf schlämmung durch einstufige Sprühtrocknung sprühtrocknen will, bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, in großtechnischem Maßstab körnige Wasch- und Reinigungsmittel der gewünschten Eigenschaften herzustellen.
Aus Umweltschutzgründen (Vermeidung einer Verwendung von Tripolyphosphat) sowie aus Gründen einer Einsparung von Energie und Arbeitskraft besteht ein erheblicher Bedarf nach in möglichst geringer Menge verwendbaren Wasch- und Reinigungsmitteln. Zu diesem Zweck wurden bereits Wasch- und Reinigungsmittel entwickelt, die einen relativ hohen Anteil an einem Netzmittel bzw. oberflächenaktiven Mittel und einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisen. Bei der Herstellung solcher einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisender Wasch-.und Reinigungsmittel mit Hilfe des geschilderten einstufigen Sprühtrocknungsverfahren bereitet es, sofern nicht die Menge an pro Zeiteinheit versprühter Aufschlämmung beträchtlich vermindert wird, erhebliche Schwierigkeiten, ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel der für diese Art von Wasch- und Reinigungsmitteln erforderlichen Eigenschaften herzustellen. Vorzugsweise bedient man sich
709819/0938
zur Herstellung solcher einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisender Wasch- und Reinigungsmittel des genannten mehrstufigen SprühtrocknungsVerfahrens.
Aus der japanischen Patentanmeldung 3787/1972 ist ein mehrstufiges Sprühtrocknungsverfahren für Wasch- und Reinigungsmittelauf schlämmungen bekannt. Bei diesem Verfahren befinden sich die untersten Sprühdüsen unterhalb des Isotherms von 880C und oberhalb des Isotherms des Siedepunkts der Aufschlämmung. 30 bis 80% der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung werden aus dieser untersten Sprühstufe versprüht. Der Rest wird aus (der) Stufe(n) oberhalb des Isotherms von 880C versprüht. Entsprechend den aaO getroffenen Ausführungen lassen sich bei diesen mehrstufigen Sprühtrocknungsverfahren ein Abbau von Tripolyphosphat beim Sprühtrocknen weitestgehend vermeiden und die Bildung eines feinen Pulvers und eines gröberen Pulvers (als Nebenprodukt) verringern und ein körniges Wasch- und Reinigungsmittel gleichmäßiger Größe herstellen. Aus der japanischen Patentanmeldung 3787/1972 ist es ferner bekannt, daß aus der durch Ersatz eines Teils des oder des gesamten Tripolyphosphats durch einen anderen Builder zubereiteten Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung nach dem geschilderten mehrstufigen Sprühtrocknungsverfahren ein akzeptables körniges Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt werden kann. Die Ergebnisse eines Nacharbeitens des bekannten mehrstufigen SprühtrocknungsVerfahrens unter Verwendung einer Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung mit einem niedrigen Tripolyphosphatgehalt, beispielsweise einer Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung mit weniger als 25 Gew.-% Tripolyphosphat (Trockengewicht),
709819/0938
zeigen, daß man beim Versprühen üblicher Mengen an Aufschlämmung pro Zeiteinheit unmöglich ein körniges Waschoder Reinigungsmittel mit kaum miteinander verbackenen Körnchen herstellen kann. Selbst wenn man eine geringere Menge Aufschlämmung pro Zeiteinheit versprüht, können die Körnchen des erhaltenen ¥asch- oder Reinigungsmittels unter Totlast ohne weiteres miteinander verbacken werden. Schließlich neigen sie dazu, im Laufe der Zeit in Pulverform überzugehen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, das beschriebene mehrstufige Sprühtrοcknungsverfahren derart zu verbessern, daß man bei seiner Durchführung, ohne die pro Zeiteinheit versprühte Menge Aufschlämmung senken zu müssen, ein körniges ¥asch- oder Reinigungsmittel erhält, dessen Teilchen nicht zum Verbacken neigen, das eine gute Fließfähigkeit besitzt, dessen Schüttdichte sich im Laufe der Zeit, wenn überhaupt, nur höchstens geringfügig ändert und das, wenn es einmal zu größeren Stücken verbacken ist, ohne weiteres wieder in seine ursprüngliche körnige Form überführt werden kann.
Letztere Eigenschaft bezeichnet man auch als "Auflösbarkeit von verbackenen Stücken". Hierunter ist die "Rückkehreigenschaft" bzw. das "Rückkehrvermögen" eines unter Totlast gebildeten Wasch- oder Reinigungsmittelkuchens in seine ursprünglichen Einzelkörnchen zu verstehen. Diese Eigenschaft bzw» dieses Vermögen bemißt sich nach der zu einer derartigen Rückführung erforderlichen Kraft. In der Regel wird die Auflösbarkeit von verbackenen Stücken von zahlreichen Fak-
709819/0936
Λ-
toren, z.B. der Klebrigkeit, Form, mechanischen Festigkeit, Größenverteilung und dergleichen der Körnchen, beeinflußt.
Bei den genannten, einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisenden Wasch- oder Reinigungsmitteln gleicht man die durch den verringerten Gehalt an Tripolyphosphat erniedrigte Waschoder Reinigungskraft durch Erhöhen hauptsächlich des Gehalts an Netzmittel und alkalischem Builder aus. In der Regel bilden sich bei der Sprühtrocknung solcher einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisender Wasch- oder Reinigungsmittel in großen Mengen miteinander verbackene Körnchen. Der Grund dafür liegt sowohl in der Senkung der Tripolyphosphatmenge als auch in der Erhöhung der Menge an Netzmittel. Beide Maßnahmen sind für eine Beschleunigung des Zusammenbackens der Körnchen verantwortlich.
Es hat sich nun gezeigt, daß zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der versprühten Aufschlämmung und ihrer Feuchtigkeitsverdampfungsgeschwindigkeit eine definierte Beziehung besteht und daß ferner der Grad der Trockenheit der Teilchenoberfläche in engem Zusammenhang mit ihrer Klebrigkeit steht. Durch Einstellung der relativen Lagen bzw. Anordnungen der verschiedenen Sprühtrocknungsstufen in der Sprühtrocknungskammer unter Ausnutzung der genannten Beziehungen erhält man beim Sprühtrocknen ein einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisendes körniges Wasch- oder Reinigungsmittel ohne miteinander verbackene Körnchen.
Durch Vermischen von 15 Gewichtsteilen lineares Natriumalkylbenzolsulfonat, 10 Gewichtsteilen Natrium-Cj ^- bis C18-
7 09819/0936
α-olefinsulfonat, 15 Gewichtsteilen Natriumsilikat (JIS Nr. 1), 20 Gewichtsteilen Natriumtripolyphosphat, 30 Gewichtsteilen Natriumsulfat, 2 Gewichtsteilen Carboxymethylcellulose plus optischer Aufheller und 92 Gewichtsteilen Wasser wird eine Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung zubereitet. Diese wird -in ein geeignetes Verdampfungsgefäß überführt und einer konstant auf einer Temperatur von 1200C gehaltenen Atmosphäre getrocknet. Die Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung und ihrer Feuchtigkeitsverdampfungsgeschwindigkeit ergibt sich aus einer Ermittlung der Gewichtsänderung der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung beim Verdampfen der Feuchtigkeit. Diese Beziehung läßt sich entsprechend der beigefügten Figur graphisch darstellen. Wie aus der graphischen Darstellung hervorgeht, ist die Feuchtigkeitsverdampfungsgeschwindigkeit selbst bei konstanter Temperatur nicht konstant, d.h. sie schwankt mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt unter 25 Gew.-% liegt, fällt die Feuchtigkeitsverdampfungsgeschwindigkeit scharf ab. Eine Überprüfung der Oberfläche der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 25 Gew.-% zeigt, daß sie nur sehr wenig feucht und kaum klebrig ist.
Obwohl die geschilderten Erkenntnisse auf den Ergebnissen eines Versuchs, bei dem die Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung in einem Verdampfungsgefäß getrocknet wird, beruhen, ist auch im Falle einer Sprühtrocknung die Feuchtigkeitsverdampfung von der Oberfläche der versprühten Teilchen die gleiche wie beim Trocknen der Wasch- oder Rei-
+ ) in
-7-
709819/0936
nigungsmittelaufschlämmung in einem Verdampfungsgefäß. Folglich kann also die aus dem geschilderten Versuch gewonnene Erkenntnis auch auf den Fall einer Trocknung einer einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisenden Wasch- oder Reinigungsmittelauf schlämmung, bei der die Gefahr eines Verbackens der einzelnen Teilchen besteht, in der gewonnenen Form übertragen werden.
Das auf den gewonnenen Erkenntnissen beruhende mehrstufige Sprühtrocknungsverfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man aus Sprühstufen eine Wasch- oder Reinigungsmittelaufs chlämmung aus etwa 50 bis 70 Gewichtsteilen eines festen Materials aus 20 bis 40 Gew.-% eines aktiven Bestandteils mit einem anionischen Netzmittel, 5 bis 30 Gew.-% Silikat und höchstens 21 Gew.-% Phosphat-Builder und etwa 50 bis 30 Gewichtsteilen Wasser sprühtrocknet, wobei die untere Stufe von zwei aneinander angrenzenden Sprühstufen in einer Zone vorgesehen ist, in der der Feuchtigkeitsgehalt der aus der oberen Sprühstufe versprühten Teilchen nicht über 25 Gew.-% liegt, die unterste Sprühstufe in einer Zone vorgesehen ist, deren Temperatur über dem Siedepunkt der Aufschlämmung, jedoch unter 2000C liegt, und die aus der untersten Sprühstufe versprühte Menge Aufschlämmung auf 30 bis 70 Gew.-% der Gesamtmenge der versprühten Aufschlämmung eingestellt wird.
In der Regel weisen mehrstufige Sprühtrocknungsvorrichtungen mindestens zwei Sprühstufen mit einer Reihe von Zerstäubungsdüsen auf. Letztere sind auf einem horizontalen Niveau in praktisch regelmäßigen Abständen angeordnet. Die
709819/0936
« 40.
aus den einzelnen Sprühstufen versprühte Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung gelangt im Gegenstrom mit innerhalb der Vorrichtung aufsteigender Heißluft in Berührung.
Erfindungsgemäß muß, wie bereits erwähnt, die untere Stufe zweier aneinander angrenzender Sprühstufen in einer Zone liegen, in der der Feuchtigkeitsgehalt der aus der oberen Sprühzone versprühten Teilchen nicht über 25 Gew.-% liegt. Wenn man also zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eine dreistufige Sprühtrocknungsvorrichtung verwendet, muß die zweite Sprühstufe in einer Zone liegen, in welcher der Feuchtigkeitsgehalt der aus der ersten bzw. obersten Sprühstufe versprühten Teilchen höchstens 25 Gew.-% beträgt. Die dritte oder unterste Sprühstufe sollte in einer Zone liegen, in der der Feuchtigkeitsgehalt der aus der zweiten Sprühstufe versprühten Teilchen ebenfalls höchstens 25 Gew.-% beträgt.
Bei dem mehrstufigen Sprühtrοcknungsverfahren gemäß der Erfindung muß die Menge der aus der untersten Sprühstufe versprühten Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung auf einen Bereich von 30 bis 70 Gew.-% der Gesamtmenge der versprühten Aufschlämmung eingestellt werden. Folglich muß der Rest der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung aus anderen als der untersten Sprühstufe versprüht werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die in jeder Stufe zu versprühende Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung zweckmäßigerweise mindestens 20 Gew.-% der Gesamtmenge der zu versprühenden Aufschlämmung betragen soll. Die Menge der aus der obersten Stufe versprühten Wasch- oder Reini-
709819/0936
gungsmittelaufschlämmung sollte zweckmäßigerweise 25 bis 60 Gew.-% der Gesamtmenge der zu versprühenden Aufschlämmung ausmachen. Wenn allerdings die Menge der aus der obersten Stufe zu versprühenden Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung 40 Gew.-?i> der Gesamtmenge der zu versprühenden Aufschlämmung übersteigt, ist es zweckmäßig, oberhalb der obersten Sprühstufe Hilfszerstäubungsdüsen vorzusehen, und aus diesen weniger als ein Viertel der der obersten Sprühstufe zuzuführenden Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung zu zerstäuben bzw. zu versprühen.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung muß die unterste Sprühstufe in einer Zone liegen, deren Temperatur über dem Siedepunkt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung, jedoch unter 2000C liegt. Der Grund dafür ist, daß die Berührungsdauer zwischen der aus der untersten Stufe versprühten Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung und der Heißluft kurzer ist und es folglich Schwierigkeiten bereitet, bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunkts der Waschoder Reinigungsmittelaufschlämmung eine ausreichende Trocknung der Teilchen zu gewährleisten. Bei Temperaturen über 2000C besteht trotz kurzer Berührungsdauer die Gefahr eines Abbaus des Tripolyphosphats. Wie bereits ausgeführt, gelangen die versprühten bzw. zerstäubten Teilchen bei der mehrstufigen Sprühtrocknung im Gegenstrom mit nach oben steigender Heißluft in Berührung. Folglich existiert in der Trocknungsvorrichtung ein Temperaturgradient, wobei die Temperatur in der Trocknungsvorrichtung am oberen Ende niedriger, ist als am unteren Ende. Auf diese Weise liegt eine relativ weiter oben liegende Sprühstufe in einer relativ nied-
-10-
709819/0936
< A.
rigeren Temperatürζone. Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, die Temperatur der obersten Sprühstufe im Bereich von über 600C bis unter den Siedepunkt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung zu halten. Wenn die Temperatur 6O0C unterschreitet, wird die Trocknungsgeschwindigkeit der versprühten bzw. zerstäubten Teilchen extrem niedrig. Wenn die Temperatur den Siedepunkt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung übersteigt, stellt sich ein großer Wärmeverlust ein. Erfindungsgemäß sollte die zweite Sprühstufe (ausschließlich der untersten Stufe) vorzugsweise in einer Zone einer Temperatur oberhalb des Siedepunkts der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung vorgesehen sein.
Eine erfindungsgemäß zu behandelnde Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung besteht zweckmäßigerweise aus etwa 50 bis 70 Gewichtsteilen Feststoff und etwa 50 bis 30 Gewichtsteilen Wasser. Der Feststoffgehalt setzt sich aus etwa 20 bis 40 Gev?.-% mindestens eines ein anionisches oberflächenaktives Mittel enthaltenden Netzmittels, 5 bis 30 Gew.-% Silikat und höchstens 21 Gew.-?S Phosphat-Builder zusammen.
Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel sind die Alkalimetallsalze von Alkylbenzolsulfonaten, Alkylsulfaten, a-01efinsulfonaten, Alkyläthoxysulfaten, Monoacylglycerylsulfaten, Acyloxyäthansulfonaten, H-Acyl- N-methyltauriden, Fettsäuren und dergleichen. Aus Gründen einer optimalen Reinigungskraft des fertigen Wasch- oder Reinigungsmittels werden a-01efinsulfonate bevorzugt.
-11-
Die genannten anionischen oberflächenaktiven Mittel bzw. Netzmittel können gemeinsam mit nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln bzw. Netzmitteln und/oder amphoteren oberflächenaktiven Mitteln bzw. Netzmitteln verwendet werden. Geeignete nicht-ionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel sind beispielsweise Alkyläthoxylat, Alkylphenyläthoxylat, tertiäre Alkylaminoxide und dergleichen. Geeignete amphotere oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel sind beispielsweise Alkyldimethylsulfopropylammonium, Alk3rldimethylcarboxymethylammonium, N-Acylaminoalkyl-N-hydroxyalkylaminocarboxylat und dergleichen.
Als Silikate können erfindungsgemäß in üblichen körnigen Wasch- oder Reinigungsmitteln verwendete Silikate zum Einsatz gelangen. Bezogen auf die Menge an Feststoffen in der Wasch- oder Reinigungsnittelaufschlämmung (bezogen auf Trockengewicht) sollte die Silikatmenge 5 bis 30 Gew.-?6 betragen. Üblicherweise wird Natriumsilikat verwendet. Die in der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung enthaltene Phosphatmenge sollte, ausgedrückt als P2 0S' vorzugsweise unter 12 Gew.-% liegen. Die erfindungsgemäß verwendete Tripolyphosphatmenge sollte, wie bereits erwähnt, unter 21 Gew.-% liegen. In der Regel gelangt als Tripolyphosphat Natriumtripolyphosphat zum Einsatz.
Neben den genannten Bestandteilen können auch andere üblicherweise in körnigen Wasch- oder Reinigungsmitteln verwendete Zusätze mitverwendet werden. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Builder, wie Carbonate, Bicarbonate, Borate, Citrate, Tartrate, Nitrilotriacetate und derglei-
-12-
709819/09 3 6
chen. Ferner können auch noch die Ablagerung verhindernde Mittel (anti-redeposition agents), optische Aufheller, Farbstoffe, Antibackmittel und dergleichen mitverwendet werden.
Die vorherigen Ausführungen dürften gezeigt haben, daß man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen mehrstufigen Sprühtrocknungsverfahrens eine Bildung miteinander verbakkener Teilchen als Nebenprodukt auf ein Mindestmaß senken und ein einen niedrigen Phosphatgehalt aufweisendes Waschoder Reinigungsmittel (in körniger Form) herstellen kann. Die erfindungsgemäß erhältlichen trockenen Teilchen besitzen die für komische Wasch- oder Reinigungsmittel erforderlichen guten Eigenschaften. So besitzen sie beispielsweise eine ausreichende Fließfähigkeit, sie ändern ihre Schüttdichte im Laufe der Zeit nicht, sie besitzen eine hervorragende Auflösbarkeit verbackener Stücke und eine gute Wasserlöslichkeit. Darüber hinaus läßt sich erfindungsgemäß nicht nur der Gehalt an feinem Pulver und gröberem Pulver niedrig halten, sondern auch der Abbau an Tripolyphosphat auf ein Mindestmaß senken, und dies trotz der Tatsache, daß relativ viel Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung in eine Zone einer Temperatur über dem Siedepunkt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung versprüht wird. Schließlich läßt sich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein hervorragendes körniges Wasch- oder Reinigungsmittel herstellen, ohne daß die Menge der pro Zeiteinheit versprühten Waschoder Reinigungsmittelmenge gesenkt werden muß.
In der Figur ist die Beziehung zwischen der Feuchtigkeitsverdampfungsgeschwindigkeit und dem Feuchtigkeitsgehalt
-13-
709819/0936
2849088
einer Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung beim Trocknen einer Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 50% bei einer konstanten Temperatur von 1200C graphisch dargestellt.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel
Es werden vier verschiedene Wasch- oder Reinigungsmittelauf schlämmungen der folgenden Zusammensetzungen hergestellt:
1. Aufschlämmung A (Feststoffgehalt: 62 Gew.-%; Feuchtigkeitsgehalt: 38 Gew.-%):
Zusammensetzung des Feststoffanteils:
lineares Natriumalkylbenzolsulfonat 15 Gew.-%
Natrium-a-olefinsulfonat 10 Gew.-%
Natriumsilikat 15 Gew.-%
Natriumtripolyphosphat 20 Gew.-%
Carboxymethylcellulose + optischer Aufheller 2 Gew.-%
Natriumsulfat Rest
2. Aufschlämmung B (Feststoffgehalt: 62 Gew.-#; Feuchtigkeitsgehalt: 38 Gew.-%):
Zusammensetzung des Feststoffanteils:
lineares Natriumalkylbenzolsulfonat 25 Gew.-#
7Q9819/0936
Natrium-a-olefinsulfonat Natriumsilikat Natriumtrip οlypho sphat
Carboxymethylcellulose + optischer Aufheller
Natriumsulfat
10 Gew.
15 Gew.
20 Gew.
2 Gew.
Rest
Aufschlämmung C (Feststoffgehalt: 59 Gew.-96; Feuchtigkeitsgehalt: 41 Gew.-96):
Zusammensetzung des Feststoffanteils: lineares Natriumalkylbenzolsulfonat Natrium-a-olefinsulfonat Natriumsilikat
Natriumtripolyphosphat
Carboxymethylcellulose + optischer Aufheller
Natriumsulfat
10 Gew.-9ό 20 Gew.-% 10 Gew.-% 20 Gew.-%
1,5 Gew.-% Rest
Aufschlämmung D (Feststoffgehalt: 62 Gew.-%; Feuchtigkeitsgehalt: 38 Gew.-%):
Zusammensetzung des Feststoffanteils: lineares Natriumalkylbenzolsulfonat Natrium-a-olefinsulfonat Natriums ilikat
Natriumtripolyphosphat Natriumcarbonat
Carboxymethylcellulose + optischer Aufheller
Natriumsulfat
10 Gew.-% 15 Gew.-% 20 Gew.-96 7 Gew.-96 10 Gew.-96
2 Gew.-96 Rest
-15-
709819/0936
Die angegebenen vier Aufschlämmungen werden entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung sprühgetrocknet, worauf die Eigenschaften der gebildeten trockenen Teilchen untersucht werden. Die Bedingungen für die Sprühtrocknung und die Eigenschaften der erhaltenen trockenen Teilchen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
-16-
70 9.819/0936
- 16 -
Versuch Nr. 1 2 3 4 5 β 7 8 9 10 11 12 13 14 15
verwendete Aufschlämmung
Nr. der Sprühstufe
Anzahl in der 1.
der Stufe
Düsen in der 2.
Stufe
in der 3.
-j Stufe
ο
co Feuchtigkeitsgehalt
oo der die 2. Stufe
-» passierenden Teilte chen in % 28 28 24 24 20 15 24 24 24 23 20 24 24 24
o Temperatur der 2.
co Stufe in 0C 105 96 126 98 135 150 130 150 105 95 107 120 135 135
o> Temperatur der 3·
Stufe in 0C --------- 137 158 - - -
A A A A A A A A A A 4 4 A B C D A
2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 2 2 CvI 1
3 2 4 2 4 4 4 6 2 2 2 -P- 4 4 8
6 β -P- 5 4 4 4 2 6 3 4 4 4 -
_ _ _ 3
- 17 -
Versuch Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Heiß- Auslaßtempeluft ratur in oq 80 75 75 75 75 75 75 75 80 75 75 72 80 80 86
Einlaßtemperatur in °c 400 400 392 381 386 396 392 392 400 392 400 385 400 400 398
Sprühkapazität in
kg/h 6000 6200 6000 5800 5900 6100 6000 6000 6000 6000 6200 5700 5460 5460 5800
Feuchtigkeitsgehalt
der trockenen Teilchen in % 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 9,0 8,0 8,0 8,0
Schüttdichte in g/cm3 0,27 0,28 0,28 0,28 0,27 0,26 0,28 0,28 0,29 0,28 0,29 0,29 0,27 0,27 0,25
Antibackeigenschaften bei Totlast in
-J kg 3,1 3,2 1,51 3,1 1,56 1,59 1,55 1,95 2,82 2,95 1,55 1,65 1,92 1,98 3,6
to Änderung der Höhe
oo durch Vibration in
-»· mm 25 26 10 25 12 12 13 25 23 22 12 11 15 17 30
CD J^ CjD O CO 00
- 18 -
Versuch Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Ansprechwinkel in ° 60 65 45- 60 45- 45- 45- 55 50 55- 45 45 50- 50- 70
50 50 50 50 60 55 55
Menge der Teilchen,
die auf einem Sieb
einer Maschenweite
von 0,991 mm liegen
bleiben, in % 0,5 0,6 - - 5,5 5,0 5,0 0,7 0,8 1,5 2,0 7,5
Menge der Teilchen, ·
die durch ein Sieb Z
einer Maschenweite
von 0,147 mm hindurchfallen, in % - 6,5 6,0 - - 5,0 5,5 5,0 6,0 5,5 6,0 6,5 6,0
Wasserlöslichkeit
^, in see - - 30 ---35 ------- 90
^ Fußnoten: 1. Beim Versuch Nr. 7 ist über der ersten Sprühstufe eine Hilfsdüse, durch die die ^ Aufschlämmung ebenfalls versprüht wird, vorgesehen.
Q 2. Beim Versuch Nr. 15 wird nur eine einstufige Sprühtrocknungsvorrichtung verwendet.
co
co
β)
CO CD OO OO
Die Antibackeigenschaften bei Totlast und die Änderung der Höhe durch Vibration werden wie folgt ermittelt:
Antibackeigenschaften bei Totlast:
Es wird ein Prüfling hergestellt, indem ein zylindrischer Behälter eines Innendurchmessers von 10 cm und einer Höhe von 15 cm mit Körnchen gefüllt und diese unter einer Last von 5 kg zu einem Stab ausgeformt werden. Dann wird die zum Brechen des Prüflings erforderliche Last in kg bestimmt.
Änderung der Höhe durch Vibration:
Die Körnchen werden in einen 22 cm χ 15,5 cm χ 5,5 cm großen Wasch- oder Reinigungsmittelkarton gepackt, worauf der die Körnchen enthaltende Karton 30 min lang bei einer Amplitude von 3 cm senkrecht vibriert wird. Hierauf wird der Absinkgrad (in mm) der Körnchen ermittelt.
Aus der Tabelle geht hervor, daß man nach dem Verfahren gemäß der Erfindung trockene Körnchen hervorragender Eigenschaften (in körnigem Zustand) zur Verwendung als körniges Wasch- oder Reinigungsmittel herstellen kann.
709819/0936
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (T) Mehrstufiges Sprühtrocknungsverfahren für Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmüngen mit mindestens zwei Sprühstufen mit einer Reihe von auf horizontalem Niveau in praktisch regelmäßigen Abständen angeordneten Zerstäubungsdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den Sprühstufen eine Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung aus 50 bis 70 Gewichtsteilen Feststoffen aus 20 bis 40 Gew.-% eines aktiven Bestandteils mit einem anionischen oberflächenaktiven Mittel, 5 bis 30 Gew.-% Silikat und weniger als 21 Gevr,-% Phosphat-Builder und 50 bis 30 Gewichtsteilen Wasser sprühtrocknet, wobei die Sprühstufen derart angeordnet sind, daß die untere Stufe zweier nebeneinanderliegender Sprühstufen in einer Zone vorgesehen ist, in welcher der Feuchtigkeitsgehalt der aus der oberen Sprühstufe versprühten Teilchen höchstens etwa 25 Gew.-?£ erreicht, die unterste Sprühstufe in einer Zone einer Temperatur oberhalb des Siede-
    709819/0936
    26^9088
    punkts der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung, jedoch unterhalb von 20Q0C liegt und die Menge der aus der untersten Sprühstufe versprühten Aufschlämmung auf 30 bis 70 Gevr.-% der Gesamtmenge der versprühten Aufschlämmung eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der obersten Sprühstufe, bezogen auf die Gesamtmenge der versprühten Aufschlämmung, 25 bis 60 Gew.-% der Aufschlämmung versprüht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Sprühstufe in einer Zone einer Temperatur von über 6O0C bis unter den Siedepunkt der Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wasch- oder Reinigungsmittelaufschlämmung versprüht, die als ein anionisches oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel (in dem aktiven Bestandteil) ein a-01efinsulfonat enthält.
    7 0 9819/093
DE2649088A 1975-10-31 1976-10-28 Mehrstufiges Sprühtrocknungsverfahren für Wasch- undReinigungsmittelaufschlämmungen Granted DE2649088B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50131033A JPS5254709A (en) 1975-10-31 1975-10-31 Multi-stage spray drying method

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2649088A1 true DE2649088A1 (de) 1977-05-12
DE2649088B2 DE2649088B2 (de) 1981-04-30
DE2649088C3 DE2649088C3 (de) 1991-01-03

Family

ID=15048437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2649088A Granted DE2649088B2 (de) 1975-10-31 1976-10-28 Mehrstufiges Sprühtrocknungsverfahren für Wasch- undReinigungsmittelaufschlämmungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4261793A (de)
JP (1) JPS5254709A (de)
DE (1) DE2649088B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9724302B2 (en) 2010-04-09 2017-08-08 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128631A1 (de) * 1981-07-20 1983-02-03 Henkel Kgaa "verfahren zur herstellung eines schaumgedaempften, silikone enthaltenden waschmittels"
AU570738B2 (en) * 1983-10-26 1988-03-24 Unilever Plc Detergent powder
GB8710290D0 (en) * 1987-04-30 1987-06-03 Unilever Plc Preparation of granular detergent composition
US4963226A (en) * 1989-01-23 1990-10-16 The Procter & Gamble Company Process for spray-drying detergent compositions
US5264078A (en) * 1991-07-05 1993-11-23 Aptus Inc. Apparatus and method for spray drying solids-laden high temperature gases
US6051256A (en) * 1994-03-07 2000-04-18 Inhale Therapeutic Systems Dispersible macromolecule compositions and methods for their preparation and use
GB2318584A (en) * 1996-10-25 1998-04-29 Procter & Gamble Process for preparing detergent compositions by spray drying
US20030203036A1 (en) * 2000-03-17 2003-10-30 Gordon Marc S. Systems and processes for spray drying hydrophobic drugs with hydrophilic excipients
GB9703673D0 (en) * 1997-02-21 1997-04-09 Bradford Particle Design Ltd Method and apparatus for the formation of particles
US7575761B2 (en) * 2000-06-30 2009-08-18 Novartis Pharma Ag Spray drying process control of drying kinetics
GB0027357D0 (en) 2000-11-09 2000-12-27 Bradford Particle Design Plc Particle formation methods and their products
US8524279B2 (en) 2001-11-01 2013-09-03 Novartis Ag Spray drying methods and related compositions
GB0216562D0 (en) * 2002-04-25 2002-08-28 Bradford Particle Design Ltd Particulate materials
US20030203832A1 (en) * 2002-04-26 2003-10-30 The Procter & Gamble Company Low organic spray drying process and composition formed thereby
US9339459B2 (en) 2003-04-24 2016-05-17 Nektar Therapeutics Particulate materials
DE10234165B4 (de) * 2002-07-26 2008-01-03 Advanced Micro Devices, Inc., Sunnyvale Verfahren zum Füllen eines Grabens, der in einem Substrat gebildet ist, mit einem isolierenden Material
KR20050088243A (ko) * 2002-12-30 2005-09-02 넥타르 테라퓨틱스 프리필름화 분무기
US8939388B1 (en) 2010-09-27 2015-01-27 ZoomEssence, Inc. Methods and apparatus for low heat spray drying
US9332776B1 (en) 2010-09-27 2016-05-10 ZoomEssence, Inc. Methods and apparatus for low heat spray drying
US9808030B2 (en) 2011-02-11 2017-11-07 Grain Processing Corporation Salt composition
US10486173B2 (en) 2017-08-04 2019-11-26 ZoomEssence, Inc. Ultrahigh efficiency spray drying apparatus and process
US10155234B1 (en) 2017-08-04 2018-12-18 ZoomEssence, Inc. Ultrahigh efficiency spray drying apparatus and process
MX2020001407A (es) 2017-08-04 2020-07-14 Zoomessence Inc Aparato y proceso de secado por pulverizacion de ultra alta eficiencia.
US9861945B1 (en) 2017-08-04 2018-01-09 ZoomEssence, Inc. Ultrahigh efficiency spray drying apparatus and process
US9993787B1 (en) 2017-08-04 2018-06-12 ZoomEssence, Inc. Ultrahigh efficiency spray drying apparatus and process
US10569244B2 (en) 2018-04-28 2020-02-25 ZoomEssence, Inc. Low temperature spray drying of carrier-free compositions

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265056B (de) * 1958-08-21 1968-03-28 Uta Patentverwaltungs G M B H Gegenstromzerstaeubungstrocknung
GB1189543A (en) * 1967-07-19 1970-04-29 Colgate Palmolive Co Process and Apparatus for Producing a Particulate Product
DE2138087A1 (de) * 1970-07-31 1972-02-10 The Procter & Gamble Co., Cincinnati, Ohio (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Sprühtrocknung einer Aufschlämmung synthetischer Detergentien
GB1371101A (en) * 1971-02-03 1974-10-23 Unilever Ltd Production of detergent compositions

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838135A (en) * 1954-01-26 1958-06-10 Pilo Claes Wilhelm Process for the recovery of heat from hot gases
US3519054A (en) * 1969-01-06 1970-07-07 Colgate Palmolive Co Process for producing a particulate product
US3629951A (en) * 1970-07-31 1971-12-28 Procter & Gamble Multilevel spray-drying method

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265056B (de) * 1958-08-21 1968-03-28 Uta Patentverwaltungs G M B H Gegenstromzerstaeubungstrocknung
GB1189543A (en) * 1967-07-19 1970-04-29 Colgate Palmolive Co Process and Apparatus for Producing a Particulate Product
DE2138087A1 (de) * 1970-07-31 1972-02-10 The Procter & Gamble Co., Cincinnati, Ohio (V.St.A.) Verfahren und Vorrichtung zur Sprühtrocknung einer Aufschlämmung synthetischer Detergentien
GB1371101A (en) * 1971-02-03 1974-10-23 Unilever Ltd Production of detergent compositions

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9724302B2 (en) 2010-04-09 2017-08-08 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US9730892B2 (en) 2010-04-09 2017-08-15 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US9737482B2 (en) 2010-04-09 2017-08-22 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US9737483B2 (en) 2010-04-09 2017-08-22 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US9757336B2 (en) 2010-04-09 2017-09-12 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US9808424B2 (en) 2010-04-09 2017-11-07 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US10045941B2 (en) 2010-04-09 2018-08-14 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles
US10398648B2 (en) 2010-04-09 2019-09-03 Pacira Pharmaceuticals, Inc. Method for formulating large diameter synthetic membrane vesicles

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5254709A (en) 1977-05-04
DE2649088C3 (de) 1991-01-03
JPS559039B2 (de) 1980-03-07
DE2649088B2 (de) 1981-04-30
US4261793A (en) 1981-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649088A1 (de) Mehrstufiges spruehtrocknungsverfahren fuer wasch- und reinigungsmittelaufschlaemmungen
DE2742484C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines körnigen Wasch- oder Reinigungsmittels
DE3873145T2 (de) Verfahren zur herstellung einer koernigen reinigungsmittelzusammensetzung.
EP0603207B1 (de) Verfahren zur herstellung von tensidgranulaten
DE3787511T2 (de) Reinigungsmittel in Pulverform und deren Herstellungsverfahren.
DE1950791A1 (de) Verfahren zur Herstellung von agglomerierten Detergens-Zusammensetzungen
DE2264302A1 (de) Detergensmittel
WO1989012087A1 (en) Granular adsorbant with improved ease of rinsing
DE4024657A1 (de) Verfahren zur trocknung und granulierung waessriger pasten waschaktiver wirkstoffgemische
DE1467564A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Waschmitteltabletten
DE2548816A1 (de) Reinigungsmittelmischung
CH650016A5 (de) Verfahren zur verhinderung der gelierung von bicarbonat-carbonat-silikat seifenmischer-aufschlaemmungen.
EP0538294A1 (de) Verfahren zur herstellung wasch- und reinigungsaktiver tensidgranulate.
DE2322123A1 (de) Verfahren zur herstellung frei fliessender, partikelfoermiger waschhilfsmittel aus silikatisiertem natriumcarbonat
CH661525A5 (de) Verfahren zum verzoegern oder verhindern des haertens eines sich zur herstellung von basiskuegelchen fuer waschmittel geeigneten seifenmischerbreis.
CH643294A5 (de) Frei fliessendes phosphatfreies teilchenfoermiges waschmittel mit hohem schuettgewicht.
CH668268A5 (de) Teilchenfoermiges waschmittelprodukt.
CH668079A5 (de) Teilchenfoermiges waschmittelprodukt.
DE60023024T2 (de) Verfahren zur herstellung granularer waschmittelzusammensetzungen
EP0758374B1 (de) Heterogene tensidgranulate
EP1078029B1 (de) Alkylsulfat-granulate
EP0633923B1 (de) Granulares, nichtionische tenside enthaltendes, phosphatfreies additiv für wasch- und reinigungsmittel
EP0473622B1 (de) Granulares, nichtionische tenside enthaltendes, phosphatfreies waschmitteladditiv
EP0571436B1 (de) Granulares additiv für wasch- und reinigungsmittel
DE1042812B (de) Bleichendes koerniges Waschmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: LION CORP., TOKYO, JP

8228 New agent

Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee