DE2647688B2 - Dateikasten - Google Patents

Dateikasten

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DE2647688B2
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Dino 8000 Muenchen Bettini
Rudolf 8014 Neubiberg Klotzbach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
    • B42F17/343Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with sliding movement of selected cards

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dateikasten mit einzeln durch Zwischenwände abgeteilten, nach vorne offenen Fächern zur Aufnahme von einzelnen kartenförmigen Informationsträgern.
Derartige Dateikästen finden Verwendung für Meldebereichsdateien von Notruf- oder Fernmeldeanlagen, wobei jedes Fach einem bestimmten Einsatzort zugeordnet ist und beispielsweise auf einer Karteikarte nähere Informationen über diesen Einsatzort, beispielsweise über den einzuschlagenden Weg oder über irgendwelche besonders gefährdeten Objekte an diesem Einsatzort, enthält. Im Einsatzfalle wird diese Orientierungskarte aus dem betreffenden Fach entnommen, um etwa der Feuerwehr auch auf einem unübersichtlichen Betriebsgelände ein schnelles und gezieltes Eingreifen zu ermöglichen. Nach dem Einsatz wird die Karte in ihr Fach zurückgesteckt.
Um im Einsatzfalle zu gewährleisten, daß jeweils die richtige Karte aus der Kartei entnommen wird, ist üblicherweise an jedem Fach eine Anzeigelampe vorgesehen, welche mit einem Alarmsignal von der Zentrale bzw. vom Einsatzort her eingeschaltet wird. Allerdings ist dabei nicht auszuschließen, daß in der Eile zwei nebeneinander liegende Fächer verwechselt werden, so daß eine falsche Karte gezogen wird, was den Einsatz der Rettungsmannschaft zumindest verzögern kann. Daneben ist es auch denkbar, daß eine Anzeigelampe ausfällt und dann das richtige Fach erst
ίο umständlich herausgesucht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Datei kasten der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß eine sichere Kennzeichnung des im Einsaiafall zu entnehmenden Informationsträgers er-
is folgt, daß dieser leichter zu entnehmen ist, und daß vor allem eine Verwechslung mit den in den Nachbarfächern angeordneten Informationsträgern zuverlässiger ausgeschlossen werden kann als bisher. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Rückseite eines jeden Faches eine elektromagnetisch auslösbare, am Informationsträger angreifende und diesen zumindest teilweise aus dem Fach herausschleudernde Auswurfvorrichtung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Auswurfvorrichtung wird der Informationsträger so weit aus dem Dateifach herausgeschoben bzw. geschleudert, daß das dem aufgerufenen Einsatzort zugeordnete Fach deutlich gekennzeichnet wird. Dies kann an Stelle oder zusätzlich zu einer Anzeigelampe vorgesehen sein. Der Informationsträger kann dann ohne Verwechslungsgefahr leicht aus dem Fach entnommen werden. Als Auswurfvorrichtung wird zweckmäßigerweise eine in Richtung auf den Informationsträger vorgespannte Blattfeder verwendet, welche durch den Anker eines elektromagnetischen Systems freigegeben werden kann.
Dabei kann ein handelsübliches Magnetsystem verwendet werden, welches einen mit der Blattfeder verrastbaren Schieber betätigt. Dieser Schieber ist zweckmäßigerweise senkrecht zur Auswurfrichtung bewegbar, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Rückstellfeder den Schieber in seine Ruheposition zurückbringt. Sobald die Auswurffeder gespannt wird, rastet sie dann am Schieber ein. Das Spannen der Auswurffeder geschieht zweckmäßigerweise durch das Einschieben des Informationsträgers, so daß die Auswurfvorrichtung immer funktionsbereit ist, sobald der Informationsträger im zugehörigen Fach steckt
Die Befestigung des Magnetsystems geschieht in einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Blechbügel, welcher einerseits das Joch umfaßt und andererseits Ausnehmungen aufweist, mit Hilfe derer er an Zapfen des Gehäuses einrastbar ist. Der Schieber wird in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in einem vom Gehäuse gebildeten Kanal geführt, wobei zweckmäßigerweise in der Nähe der Angriffsstelle der Auswurffeder ein reibungsmindernder Bügel vorgesehen ist.
Als Datenträger kann an Stelle einer Karte auch eine mit einem kartenförmigen steifen Träger versehene Tasche Verwendung finden. Der Träger kann beispielsweise aus steifem Kunststoff bestehen, an dessen Seiten jeweils Taschen mittels durchsichtiger Folien gebildet sind. Eine derartige Tasche mit Kunststoffträger ist verschleißfester als eine einfache Karte, nicht nur gegenüber der Einwirkung der Auswurffeder, sondern auch beim Gebrauch am Einsatzort.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dateikastens mit offenem Kartenfach,
Fig.2 eine ausschnittsweise Rückansicht eines Dateikastens,
Fig.3 und 4 einen als Tasche ausgebildeten Informationsträger in zwei Ansichten.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Dateikasten, der in diesem Beispiel aus einzelnen Gehäuseelementen 1 zusammengesteckt ist Diese aus Kunststoff gefertigten Gehäuseelemente bilden zwischen sich jeweils ein Kartenfach 2 zur Aufnahme einer Karteikarte 3 oder eines ähnlich ausgebildeten Informationsträgers (F · g. 3). Für den Dateikasten ist jeweils ein Gehäuseelement 1 mehr erforderlich als Kartenfächer gebildet werden.
Die Gehäuseelemente 1 sind mittels Zentrierzapfen 4 in entsprechende Bohrungen des Nachbarelements einsteckbar und mittels hakenförmiger Verriegelungselemente 7 in entsprechenden Ausnehmungen 8 verriegelbar. Eine zusätzliche Versteifung erhält dieses aus gestapelten Einzelelementen gebildete Gehäuse durch eine Leiterplatte 11, welche auf dem Gehäuse liegt und an jedem Gehäuseelement 1 mittels Kerbschrauben 12 befestigt ist An der Vorderseite des Dateikastens ist eine Frontplatte 15 angeordnet, welche im Bereich der offenen Kartenfächer einen fensterförmigen Ausschnitt 16 besitzt. Diese Frontplatte 15 ist mittels U-förmiger Schienen 17 und 18 in Nuten 19 und 20 der einzelnen Gehäuseelemente befestigt. Bei der Montage wird die Frontpiatte mit den U-förmigen Schienen 18 und 19 seitlich eingeschoben und an den Enden mit jeweils einer Schraube 21 arretiert.
Die Leiterplatte 11 trägt für jedes Kartenfach einen Mikroschalter 22 sowie eine Lampenfassung 23 zur Aufnahme einer Anzeigelampe 24. Die Anzeigelampe 24 leuchtet auf, sobald von der Zentrale ein Alarmsignal für den dem betreffenden Kartenfach zugeordneten Einsatzort gebildet wird. Wird dann die betreffende Karte 3 aus dem Fach 2 entnommen, so bewegt sich die Feder 25 auf Grund ihrer Vorspannung nach unten und öffnet ihren Kontakt am Mikroschalter 22. Das bedeutet, daß die Anzeigelampe 24 solange leuchtet, bis die Karte 3 wieder in das Fach 2 zurückgesteckt wird, selbst wenn in der Zwischenzeit das Alarmsignal von der Zentrale abgeschaltet wurde. Auf diese Weise wird die Vollständigkeit der Datei überwacht.
Jedem Karteifach 2, d. h. im vorliegenden Beispiel jedem Gehäuseelement 1, ist eine Auswurfvorrichtung zugeordnet, welche im wesentlichen aus der Auswurffeder 14, dem Magnetsystem 26 sowie einem zwischenliegenden Schieber 31 besteht Die winkelförmige Auswurffeder 14 ist mit ihrem einen Schenkel Ha an der Unterseite des Dateikastens eingehängt und mit der Schiene 13 festgeklemmt Der S-förmig geschwungene Schenkel 146 liegt mit dem Bogen 14c an der Karte 3 an und ist mit dem Ende 14t/ am Schieber 31 eingerastet Dieser Schieber 31 bewegt sich senkrecht zur
ίο Auswurfrichtung in einem Führungskanal 32 des Gehäuses. Beim Anzug des Magnetankers 29 wird er durch den Ankerschenkel 30 nach oben gezogen und gibt dann die Auswurffeder 14 frei. 1st das Magnetsystem nicht mehr erregt so wird der Schieber 31 mit der
ι5 Rückstellfeder 33, welche in eine Ausnehmung 34 des Schiebers eingreift, nach unten zurückgestellt Um die Reibung des Schiebers 31 an der Kante 35 des Kunststoffgehäuses zu vermindern, ist an dieser Stelle ein Bügel 36 aus Metall oder einem sonstigen reibungsmindernden Material eingesetzt Das Magnetsystem 26 ist über einen Bügel 27 an zwei am Gehäuse ausgebildeten Trägern 28 befestigt Dabei besitzt der Bügel 27 beiderseits jeweils Ausnehmungen, welche einerseits mit Jochansätzen 37, andererseits mit Gehäusezapfen 38 und 39 verrastet sind.
Durch das Einschieben der Karte 3 in das Gehäusefach 2 wird der Mikroschalter 22 über die Feder 25 betätigt welcher bei zurückgestelltem Alarmsignal der Zentrale die Anzeigelampe 24 zum Erlöschen bringt Außerdem spannt die Karte 3 die Auswurf feder 14, welche durch den Schieber 31 arretiert wird. Kommt nun ein Alarmsignal der Zentrale, so zieht das Magnetsystem 26 über den Anker 29 bzw. dessen Schenkel 30 den Schieber 31 nach oben; die Auswurffeder 14 wird, wie bereits erwähnt freigegeben, und schleudert die Karte 3 um etwa 25 mm aus dem Kartenfach 2 heraus. Gleichzeitig leuchtet die Lampe 24 auf.
An Stelle einer einfachen Karteikarte 3 kann auch eine Tasche 40 verwendet werden, wie sie beispielsweise in F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Sie besteht aus einem kartenförmigen Kunststoffträger 41, an welchem seitlich jeweils mit durchsichtiger Folie 42 Taschen 43 gebildet sind. Eine derartige Kunststofftasche ist mit ihrem Träger 41 stabiler gegenüber dem Anschlag der Auswurffeder. Außerdem können die Informationen auf normalem Papier in den Taschen 43 untergebracht werden. Solche Informationsblätter sind leichter zu erstellen als Karteikarten und im übrigen beim Gebrauch am Einsatzort durch die Folien 42 besser geschützt als jene.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dateikasten mit einzeln durch Zwischenwände abgeteilten, nach vorne offenen Fächern zur Aufnahme von einzelnen kartenförmigen Informationsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite eines jeden Faches (2) eine elektromagnetisch auslösbare, am Informationsträger (3) angreifende und diesen zumindest teilweise aus dem Fach schleudernde Auswurfvorrichtung (14) vorgesehen ist
2. Dateikasien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswurfvorrichtung eine in Richtung auf den Informationsträger (3) vorgespannte, durch den Anker eines Elektromagnetsystems (26) freigebbare Blattfeder (14) dient
3. Dateikasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetsystem (26) und der Auswurffeder (14) ein senkrecht zur Auswurfrichtung bewegbarer Schieber (31) vorgesehen ist.
4. Dateilcasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in einem im Gehäuse (1) vorgesehenen Führungskanal (32) geführt ist
5. Dateikasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungskanal (32) ein reibungsmindernder Bügel (36) angeordnet ist
6. Dateikasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmig ausgebildete Blattfeder (14) mit einem Schenkel (14a,) an der Gehäuseunterseite befestigt ist und mit ihrem S-förmig ausgebildeten zweiten Schenkel (t4b)am Informationsträger (3) anliegt.
7. Dateikasten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) durch das Einschieben des Informationsträgers (3) in das Gehäusefach (2) mit dem Schieber (31) verrastbar ist
8. Dateikasten nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) mittels einer Blattfeder (33) in seine Ruhestellung rückstellbar ist
9. Dateikasten nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetsystem (26) mittels eines U-förmigen Bügels an einem im Gehäuse ausgebildeten Träger (28) befestigt ist.
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DE2647688C3 (de) 1979-03-29
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