DE2647488A1 - Verfahren zur herstellung von spanplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von spanplatten

Info

Publication number
DE2647488A1
DE2647488A1 DE19762647488 DE2647488A DE2647488A1 DE 2647488 A1 DE2647488 A1 DE 2647488A1 DE 19762647488 DE19762647488 DE 19762647488 DE 2647488 A DE2647488 A DE 2647488A DE 2647488 A1 DE2647488 A1 DE 2647488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing
release agent
active substance
isocyanates
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762647488
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Baumgaertner
Werner Dipl Ing Dr Clad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19762647488 priority Critical patent/DE2647488A1/de
Priority to FR7731465A priority patent/FR2368351A1/fr
Priority to CH1274577A priority patent/CH623509A5/de
Priority to AT749477A priority patent/AT361226B/de
Priority to BE181947A priority patent/BE859977A/xx
Publication of DE2647488A1 publication Critical patent/DE2647488A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/083Agents for facilitating separation of moulds from articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Entformungsvorganges bei der Herstellung von Spanplatten oder -formteilen durch Verpressen von mit Isocyanaten als Klebstoff (Bindemittel) versehenen Spänen in einer mit Preßwerkzeugen und ggf. Transportmitteln ausgerüsteten heizbaren Presse durch Aufbringen eines Trennmittels auf die Preßwerkzeuge oder Transportmittel.
Während bei den bisher meist üblichen phenoplastischen oder aminoplastischen Klebstoffen die Entformung verklebter und ausgehärteter Spanformteile keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, ist das Loslösen nach dem Preßvorgang der mit Isocyanaten gebundenen Holzwerkstoffe von den metallenen Preßwerkzeugen (Preßplatten, Preßblechen etc.) stets problematisch.
Es liegt zunächst nahe, die an sich bekannte Affinität von Isocyanaten zu metallenen, meist von Oxidhäuten überzogenen Oberflächen zu unterbrechen, indem man die Metalloberfläche mit einem Trennmittel überzieht. Hierfür bieten sich bekannte Trennmittel, z.B. Fluorpolymere, Silikone, öle und Fette sowie Mittel an, die mit den Isocyanaten bevorzugt reagieren und selbst keine Affinität zur Metalloberfläche besitzen.
Der Versuch, solche Mittel einzusetzen, hat jedoch bisher nicht überzeugen können: Entweder sind die Mittel zu teuer, bilden auf den Preßwerkzeugen keinen geschlossenen Trennfilm, ziehen in die Deckschichten der Holzwerkstoffe ein oder sie wirken schon vor dem Aushärten auf die Bindemittel ein und verschlechtern damit in den oberflächennahen Bereichen der Spanholzwerkstoffe die Festigkeit und das Quellungsverhalten. Praktisch hat dies dazu geführt, daß bisher keine einschichtigen, durchgehend isocyanatgebundenen Holzwerkstoffe hergestellt worden
80981-7/0'teS 369/76 - 2 -
sind; die Deckschichten, die mit den Preßwerkzeugen in Berührung kommen, wurden mit anderen Klebstoffen behandelt.
Das Auffinden geeigneter Trennmittel wäre daher der an sich wünschenswerten Verbreitung durchgehend isocyanatgebundener Holzwerkstoffe förderlich und muß demnach als wichtige Aufgabe angesehen werden.
Es wurde nun gefunden, daß der EntformungsVorgang im oben angegebenen Sinne entscheidend verbessert werden kann, wenn man die Preßwerkzeuge (Preßplatten, Preßbleche, Preßbänder) und ggf. Transportmittel (Rollen, Walzen, Bänder, Greifer etc.) vor dem Einbringen bzw» Aufbringen der mit Isocyanaten versehenen Späne mit einer bei der Preßtemperatur im wesentlichen nichtflüchtigen Substanz ggf. in Form einer Lösung oder Dispersion behandelt, die bei der Preßtemperatur (ggf. nach Verdunsten des Lösungs- oder Dispergiermittels) eine aus diskreten Partikeln bestehende haftfähige Schicht hinterläßt.
Der allgemeine Erfindungsgedanke ist demnach, eine Trennmittel·- schicht zu erzeugen, die nicht im wesentlichen einen Film, sondern im wesentlichen eine Schicht von körniger Beschaffenheit darstellt (das Bild von einem bemehlten Backblech ist äußerlich dem vorliegenden Ergebnis nicht unähnlich). Die Mitverwendung an sich filmbildender Mittel ist dabei ohne Belang.
Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die bisher in Betracht gezogenen Trennmittel, falls sie sich nicht aus Preisgründen verbieten, dazu neigen, unter dem Einfluß der Oberflächenkräfte zu Lachen oder Pfützen zusammenzulaufen und es somit darauf ankommt, eine dauerhafte voll flächige Spreitung der haftfähigen Schicht auf den Preßwerkzeugen zu bewirken, die auch der mechanischen Beanspruchung durch Druck- und Reibungskräfte beim Schütten der Späne zum Spankuchenrohling und dem Transport des Rohlings - nicht vorgepreßt oder kalt vorgepreßt standhalten.
Die Verwendung von Trennmittelgemischen, die diskrete Partikel schon enthalten oder jedenfalls beim Aufbringen hinterlassen,
809817/ÖtSS
- ir- ^ O.Z. 32
scheint diese Lachenbildung zu verhindern und weiterhin das Aufsaugen der Trennmittel durch die Holzteile so herabzusetzen, daß die Werkstoffoberflächen keine Schädigung erfahren.
Formtrennmittel, die eine aus diskreten Partikeln bestehende haftfähige Schicht hinterlassen, bestehen erfindungsgemäß in der Regel aus zwei Bestandteilen, nämlich einer nicht flüchtigen oberflächenaktiven Substanz und einem feinteiligen Füllstoff. Hinzu kommt im allgemeinen ein Lösungs- bzw. Dispergiermittel, falls die oberflächenaktive Substanz nicht ohnehin pastös bzWo streichfähig oder gar flüssig ist„
Als oberflächenaktive Substanz kommen Z0B0 Seifen im allgemeinsten Wortsinne, wie ZoB0 Kernseife, Schmierseife, Metallseifen, Invertseifen und deren Mischungen, waschaktive Substanzen wie Alkylarylsulfonate, Fettalkoholsulfate, höhere Fettalkohole, ferner Polyglykole, Polyamine, Polyalkohole, Acrylpolymerisate, Kaseinzubereitungen u„a. in Betracht, übliche öle und Fette sind weniger geeignet, daß sie zwar den Trenneffekt bewirken, jedoch dazu neigen in die Holzteilchen (ZoB. Späne) einzuziehen»
Als feinteilige Füllstoffe sind Z0B0 Oxide, Carbonate, Silikate, Sulfate, feinteilige Minerale und auch organische, genügend nicht-flüchtige Pulver geeignet. Im einzelnen sei auf Kieselsäure, Titandioxid, Tonerde, Magnesia; Schlämmkreide, Soda; Talk, Tone, Blähglimmer, Kieselgur; Bariumsulfat, Natriumsulfat; Zemente, Feldspäte, Kaolinite; Holzmehle, Kokosschalenmehle, Schleifstaub und dgl. verwiesen.
In einzelnen Fällen, ZoB0 bei Verwendung von Schmierseife bzw. Schmierseifelösungen einer gewissen Mindestkonzentration stellt sich die gewünschte körnige Struktur des Formtrennmittels auch ohne Füllstoff beim Erhitzen der Preßwerkzeuge bzw. beim Abdunsten des Lösungsmittels nach dem Auftragen auf bereits warme Preßwerkzeuge ein.
8 0 9817/OtSS
Als Trennmittel eignen sich ferner wäßrige Salzlösungen, für sich allein, vorzugsweise jedoch mit Füllstoffen. Die Benutzungsfähigkeit und Verteilung reiner Salzlösungen ist allerdings oft schlecht, da durch Eintrocknen und Auskristallisieren unbedeckte Zonen entstehen können. Niedrigviskose öle angemengt mit Kieselkreide, Kaolin, Talkum etc. eignen sich auch als Trennmittel, nur dringt mitunter öl in das Holz ein.
Das Aufbringen des Trennmittels kann mit üblichen technischen Mitteln, z.B. Aufsprühen, -walzen, -rollen, -räkeln oder -streichen geschehen»
Die anzuwendende Menge des Trennmittels ist gering; sie bewegt sich im allgemeinen (bezogen auf Trockensubstanz) im Bereich von 0,5 bis etwa 60 g/m , vorzugsweise im Bereich von 5 bis 40 g/m und Preßzyklus, bei fortlaufender Anwendung auch weniger.
Es ist bemerkenswert, daß die einmal erzeugten Trennschichten im allgemeinen mehrere Füllungen der Presse aushalten und offenbar auch zu einer verbesserten Standzeit der Preßblechoberflächen beitragen.
Ein Merkmal von gewisser Bedeutung bildet die Formulierung einer geeigneten Trennmittelzubereitung» Hierbei soll eine gewisse Konzentration an oberflächenaktivem Stoff und ggf. Füllstoff in der Lösung bzw. Dispersion nicht unterschritten werden; z„B0 liegt die untere Grenze in manchen Fällen bei 10, in anderen Fällen bei 20 bis 30 % an Feststoffen, bezogen auf die Mischung. Der Rest ist ein Lösungs- oder Dispergiermittel, zweckmäßigerweise Wasser. Es versteht sich von selbst, daß, hinreichende Verteilbarkeit auf den Preßwerkzeugen vorausgesetzt, lösungsmittelfreie Systeme, d.h„ solche, bei denen der oberflächenaktive Stoff schon flüssig oder wenigstens pastenförmig ist, besonders günstige Resultate ergeben.
Die Preßbedingungen können den für die Herstellung isocyanatgebundener Holzwerkstoffe üblichen entsprechen und brauchen nicht
809817/01ÖS
& O.Z. 32 249
geändert zu werden; allgemeine Hinweise zu diesen Bedingungen finden sich z«B. in folgenden Publikationen; "Isocyanate als Spanplattenbindemittel", Holz-als-Roh-und Werkstoff 29 (1971) Seiten 45 bis 50; "V 100 Spanplatten mit neuartiger Bindung", Holz-Zentralblatt 101 (1975) Seite 1586; "Diisocyanate als Bindemittel", Holz-Zentralblatt 100 (1975) Seiten 913 bis 915.
Im folgenden werden einige Beispiele von geeigneten Mischungen angegeben, die sämtlichen in der aufgeführten Mindestmenge bei einmaligem Auftrag auf neues oder gebrauchtes Aluminium-Preßblech oder direkt auf das Preßwerkzeug eine einwandfreie Entformung bewirken0 In den meisten Fällen können ohne weiteres bis 3 Platten ohne neuerlichen Auftrag einwandfrei entformt werdenο Das Trennmittel hat auf die Plattenexgensehaften keinen negativen Einfluß,,
Die Herstellbedingungen für die Spanplatten waren im einzelnen: Plattendicke (roh); l6 (17) mm Klebstoffart und Auftragsmenge: Material; Nadelholzspäne üblicher Diphenylmethandiisocyanat-
Abmessungen Oligomerengemisch; 10 % auf
Platten-Rohdichte; 680 kg/nr5 atro Holz
Spanfeuchter 6 % Preßtemperatur; 170°C
Preßdruck; 2 M/mm Preßdauer: 5 Minuten
809817/018S
Oberflächenaktive Substanz Menge Wasser Füllstoff Menge j Menge j _ Anwendungsa rt aufge Beurteilung
Stoff menge insges. 160 (Aufbringung) brachte des
100 Menge Trennens
_ _ _ _ 300 g/m2
Schmierseife als Paste 60 Talkum 100 300 Spachtel 100 problemlos
Schmierseife 85-80 15-20 200 Spachtel 100 It
Schmierseifelsg. 100 ' 100 Kieselsäure 100 200 Sprühpistole 30-40 Il
Schmierseifelsg. 10-20 % 100 100 Kaolin 100 300 Il 40-50 Il
Schmierseifelsg. 10-20 #ig 100 20 Natriumkarbonat 100 300 Il 40-50 ti
Schmierseifelsg. 10-20 #ig 80 20 Natriumsulfat 100 300 ti 40-50 It
Schmierseifelsg. 10-20 #ig 100 100 Bariumsulfat 100 300 It 40-50 It
Schmierseifelsg. 10-20 #ig 100 100 Talkum 100 300 ti 60-70 It
lO^ige Lösung 100 100 Kieselsäure 100 300 It 40-50 tt
eines Acrylsäure- 100 100 Kaolin 100 300 It 40-50 It
Acrylamid- 100 100 etc. 100 300 It 40-50 ti
Copolymerisats 100 100 Talkum 100 - It 40-50 Ii "V
Alkylarylsulfonat 100 100 Kieselsäure 100 300 tt 40-50 ti
Alkylarylsulfonat 100 100 etc. 100 300 tt 40-50 tt
Alkylarylsulfonat - - - - Il 40-50 Il
Diglykol 100 100 Kieselsäure 100 It 30-40 Il
Diglykol 100 100 etc. 100 300 It 30-40 It
Diglykol 300 It 30-40 It
Dimethyläthanolamin 100 ' 100 Kieselsäure 100 ti 30-40 Il
Dimethyläthanolamin 100 ' 100 Kieselsäure 100 300
Dimethyläthanolamin 100 iioo etc. 100 100 It 40-50 Il
Dimethyläthanolamin 80 20 U 40-50 ti
Natriumkarbonatlsg. 20 #ig 100 100 Kieselsäure 100 300 ti 30-40 ti
20 ^ige Sodalösung 80 20 Na-SOh/KNO, 300 It 40-50 ti
20 #Lge KNO d H $ It 30-40 tt
20 #ige Na2Soj,-Lösung 100 100 Kieselsäure 100
20 % Kaliumnitratlsg. 100 100 Kieseläsure It 40-50 ti
20 % Natriumsulfatlsg. Il 40-50 tt
to ' cn

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    \1.) Verfahren zur Verbesserung des EntformungsVorganges bei der Herstellung von Spanplatten oder -formteilen durch Verpressen von mit Isocyanaten als Bindemittel versehenen Spänen in einer mit Preßwerkzeugen und ggf. Transportmitteln ausgerüsteten heizbaren Presse durch Aufbringen eines Trennmittels auf die Preßwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß man die Preßwerkzeuge und ggf. transportmittel vor dem Einbringen bzw0 Aufbringen der mit Isocyanaten versehenen Späne mit einer bei der Preßtemperatur im wesentlichen nichtflüchtigen Substanz, ggf„ in Form einer Lösung oder Dispersion behandelt, die bei der Preßtemperatur eine aus diskreten Partikeln bestehende haftfähige Schicht hinterläßt ο
  2. 2. Verfahren nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß man als nichtflüchtige Substanz eine oberflächenaktive Substanz verwendet«,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als oberflächenaktive Substanz eine Seife verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß man als oberflächenaktive Substanz Schmierseife verwendet»
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzielung einer aus diskreten Partikeln bestehenden haftfähigen Schicht dem Trennmittel einen feinteiligen Füllstoff zusetzt.
    BASF Aktiengesellschaft
    8098 17/01B5
DE19762647488 1976-10-21 1976-10-21 Verfahren zur herstellung von spanplatten Pending DE2647488A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762647488 DE2647488A1 (de) 1976-10-21 1976-10-21 Verfahren zur herstellung von spanplatten
FR7731465A FR2368351A1 (fr) 1976-10-21 1977-10-19 Procede de fabrication de panneaux de copeaux agglomeres
CH1274577A CH623509A5 (en) 1976-10-21 1977-10-19 Process for improving the demoulding process in the production of chipboards or chip mouldings
AT749477A AT361226B (de) 1976-10-21 1977-10-20 Verfahren zur herstellung von spanplatten
BE181947A BE859977A (fr) 1976-10-21 1977-10-21 Procede de fabrication de panneaux de copeaux agglomeres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762647488 DE2647488A1 (de) 1976-10-21 1976-10-21 Verfahren zur herstellung von spanplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2647488A1 true DE2647488A1 (de) 1978-04-27

Family

ID=5990976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647488 Pending DE2647488A1 (de) 1976-10-21 1976-10-21 Verfahren zur herstellung von spanplatten

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT361226B (de)
BE (1) BE859977A (de)
CH (1) CH623509A5 (de)
DE (1) DE2647488A1 (de)
FR (1) FR2368351A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0785053A2 (de) 1996-01-16 1997-07-23 Glunz Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span- oder Faserplatten
US5779955A (en) * 1997-02-24 1998-07-14 G. Siempelkamp Gmbh & Co. Method of making shaped bodies especially boards

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007012691B4 (de) * 2007-03-13 2016-05-12 SWISS KRONO Tec AG Verfahren zur Herstellung von Platten aus Holzfasern und nach diesem Verfahren hergestellte LDF-, MDF- und HDF-Platten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0785053A2 (de) 1996-01-16 1997-07-23 Glunz Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span- oder Faserplatten
EP0785053A3 (de) * 1996-01-16 1999-03-31 Glunz Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span- oder Faserplatten
US5779955A (en) * 1997-02-24 1998-07-14 G. Siempelkamp Gmbh & Co. Method of making shaped bodies especially boards

Also Published As

Publication number Publication date
ATA749477A (de) 1980-07-15
FR2368351A1 (fr) 1978-05-19
FR2368351B3 (de) 1980-06-27
BE859977A (fr) 1978-04-21
CH623509A5 (en) 1981-06-15
AT361226B (de) 1981-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715467A1 (de) Verfahren zur herstellung von zusammengesetzten koerpern oder platten
DE2832509C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Spanplatten
DE3933279C1 (de)
DE2804139C3 (de) Bahnenmaterials auf der Grundlage von mit Füllstoffen versehenem Polyvinylacetat
DE2647488A1 (de) Verfahren zur herstellung von spanplatten
DE1653178A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz,zellulose- oder lignozellulosehaltigen Materialien od.dgl.
DE2540193A1 (de) Aus zerschnitzeltem gummi und bindemittel bestehende platten und verfahren zur herstellung derselben
DE2732064C2 (de) Kunstharzrückstände entfernende, gegebenenfalls dimethylsulfoxidhaltige Mittel enthaltende Trägerbahnen aus Papier zum Entfernen ausgehärteter Phenoplastharzrückstände von Preßblechen oder Preßformen
DE1779215A1 (de) Verfahren zur festen Verbindung von elastomerem Material mit Metalloberflaechen
DE19601401C1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span- oder Faserplatten
DE672930C (de) Verfahren zur Herstellung poroesen Kautschuks
DE2052312A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Preß korpern
AT265617B (de) Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkörpern aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz, zellulose- oder lignozellulosehaltigen Materialien od.dgl.
DE809607C (de) Verfahren zur Herstellung von holzaehnlichen Platten oder prismatischen Koerpern im Heisspressverfahren
DE739076C (de) Verfahren zur Herstellung von harten, beiderseitig glatten Faserplatten
AT356568B (de) Verfahren zur herstellung eines insbesondere plattenfoermigen leichtbaumaterials
DE923157C (de) Aufkleben von Leder beim Klebetrocknungsverfahren
AT119948B (de) Verfahren zur Herstellung eines Klebemittels.
DE883337C (de) Verfahren zum Herstellen von Kunstholzplatten
EP0642905B1 (de) Verfahren zum rückstandsfreien Ablösen von Isocyanat-Holzgemisch-Formkörpern von den Pressplatten einer Pressvorrichtung und hierfür geeignetes Formtrennmittel
DE682160C (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
EP2632671A1 (de) Befeuchtungsmittel
DE2812882C3 (de) Verfahren zum Herstellen von eine Dekorschicht o.dgl. aufweisenden Formkörpern
DE430918C (de) Verfahren zum Vereinigen von hoelzernen Platten, Blaettern u. dgl.
DE739065C (de) Verfahren zur Behandlung getrockneter Brikettier-Braunkohle

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHN Withdrawal