DE1653178A1 - Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz,zellulose- oder lignozellulosehaltigen Materialien od.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz,zellulose- oder lignozellulosehaltigen Materialien od.dgl.Info
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08L97/00—Compositions of lignin-containing materials
- C08L97/02—Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
Description
- Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkorpern aus mit Bindemittel versetzten Paxtikeln aus Holz, zellulose-oder lignozellulosehaltigen Materialien oder dergl.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkörpern aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz, zellulose-oder lignozellulosehaltigen Materialien oder dergl. durch Heisaverpressen der aus dem Spanmaterial gobildeten Formlinge (vgl. DBP 967 328). Der grösste Teil der Spanplatten und Spanformkörper wird mit Harnstoff-oder Phenplformaldehydharz gebunden. Normalerweise treten bei Verwendung dieser Harze keine Schwierigkeiten beim Trennen der fertiggepreasten Produkte von den Pressblechen oder Pressformen auf. Sollte es gelegentlich dennooh zu geringen Klebeersoheinungen kommen, was insbesondere bei den ersten Verprexsungen mit kalten Pressbleohen bzw. Pressformen gosahehen kann, o, gentigt zu veiner einwandfreien Trennung, wenn man n die Bleche mit Trennmitteln auf der Basis von Waeahren oder 8ilikonon behandelt.
- Die auf diese Weise erzeugten Werkstücke haben bei der Verwendung von harnstoffharz eine relativ geringe Wetterbeständigkeit. Ausserdem erfordert die Fertigung verhältnismässig lange Presszeiten, insbesondere, wenn man mit Phenolharzbindemitteln arbeitet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Fertigung von Spanplatten und Spanformkorpern zu vereinfachen und das Produkt zu verbessern.
- Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass als Bindemittel organische Isoeyanate verwendet werden, wie beispielsweise Diphenylmethan-4, 4-diisocyanat, das unter dem Handelsnamen DSMODUR 44V bekannt ist oder Toluylen-2, 4-diisocyanat, das den Handelsnamen DESMODUR TT führt.
- Die Bindemittelwirkung der organischen Isocyanate ist aus der Reaktion der Isocyanatgruppen mit den Hydroxylgruppen des Holzes verständlich. Da alle zur Herstellung von Pressblechen oder Pressaformen verwendeten Metalle, z. B. Aluminium oder Stahl, eine unveraeidliche diinne Oxydhaut auf weisen, zeigen die Isooyanate auch mu diesen Metall Oberflächen eine starke Affinität-Va su vermeiden, dass beim Verpressen von Igocyanaten gebundener Formlinge dieae in der Pressform oder an den Pressblechen hängen bleiben und bei der Trennung zerstört werden, sieht die Erfindung weiterhin vor, die Pressbleche oder die Pressorm oder die mit diesen Teilen zusammentreffenden Oberflächen des Formlings vor dem Pressen mit organischen, freie Hydroxylgruppen enthaltenen Substanzen, z. B. Glycerin, Pinakon, Xthylenglykol sowie entsprechende Polyester und Polyäther (DESMORPHENE) zu behandeln.
- Die Erfindung ermöglicht einen sehr guten Trenneffekt durch einfaches Besprühen der jeweiligen Oberfläche mit einem speziell für Isocyanate wirksamen Tr'ennmittel Die Wirkungsweise der bekannten Trennmi beruht darauf, dass zwischen Pressblech bzw. Pressform und Formling eine diinne Schicht veines Stoffes eingebracht wird, die sich gegenüber dem Bindemittel des Formlings chemisch inert verhält, d. h. es bilden sich keinerlei Adhäsions-oder Kohäsionskräfte zwischen Bindemittel und Trennmittel aus. Das Trennmittel ist nur dann voll wirksam, wenn die Trennmittelschicht zwischen Formling und Pressblech bzw. Pressform ltokenlos ist. Durch einfaches Besprühen ist ein geschlossener Film auf Spanformlingsoberflächen nicht zu erzielen.
- Nach der Erfindung wird als Trennmittel nicht eine dem Isocyanatbindemittel gegenüber chemisch inerte Substanz verwendet, sondern man benutzt organische Verbindungen, die freie Hydroxylgruppen enthalten. Die in der Trennschicht im Uberschuss vorhandenen Hydroxylgruppen bringen die Isocyanatgruppen vollständig zur Reaktion, so dass in der Berührungsfläche zwischen Formling und Pressblech bzw. Pressform keine Isocyanatgruppen mehr vorhanden sind,-die ein Kleben verursachen können. Eine Voraussetzung für die Wirksamkeit des erfindungsgemässen Trennmittels ist die vollständige oder teilweise Mischbarkeit mit dem Isocyanatbindemittel. Besteht keine Mischbarkeit, z. B. beim Wasser, so wird das Isooyanat an der Trennfläche nur unvollständig vom Trennmittel umgesetzt, wodurch ein restloses Beseitigen des Klebens unmöglich wird Als besonders geeignet für die Trennung isocyanatgebundener Formlinge von den Pressblechen oder Pressformen nach der Verpressung haben sich folgende Verbindungen erwiesens Glycerin, ithylenglykol oder Polyester aus Adipinsäure, Phthylsäure und im Überschuss angewendeter mehrwertiger Alkohol (DESMOPHENE).
- Neben den genannten mehrwertigen Alkoholen Athylenglykol und Glycerin lassen sich auch die höheren einwertigen Alkohole, 4. B. n-Decylalkohol oder Benzylalkohol verwenden « Von besonderer Bedeutung für die Wirksamkeit dor erfindungsgemässen Trennmittel sind die Siedepunkte der hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen. Liegt der Siedepunkt einer solchen hydroxylgruppenhaltigen Substand unter 100°, z.B. beim Åthylalkohol, so verdampft das Trennmittel sehr schwill und dringt in den Spanformling ein, wo es auch im Innern des Formlings mit dem Isocynat reagi. ert und somit die Bindekraft des Isocyanats im gesamten Formling schwächt odei riugar gänzlich aufhebt.
- Es ist daher zweckmässig, wenn der Siedepunktsnach der Erfindung als Trennmittel verwendeten hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen, wie ein-und mehrwertige Alkohole, Polyester und Polyäther mit freien Hydroxylgruppen (DESMOPHENE) entweder höher als die Pressetemperatur ist oder zumindest doch nicht wesentlich tiefer als die Pressentemperatur liegt.
- Durch den an den Pressblechen bzw. Pressformwänden entstehenden Dampfdruck des Trennmittels werden auch solche Stellen der Formlingsoberfläche von ilgrer Klebekraft befreit, die nicht unmittelbar mit dem hydroxylhaltigen Trennmittel benetzt wurden. Für die Trennwirkung ist daher keine geschlossene Schicht des Trennmittels auf den Formlingsoberflächen notwendig, man kann daher das Trennmittel in einfacher Weise auf den Formling aufsprühen. Selbstverständlich kann man das erfindungsgemässe Trennmittel auch durch Streichen oder Walzen oder eine sonstige bekannte Auftragsart auf die Pressbleche oder die Form aufbringen. Man kann die Auftragsverfahren auch kombinieren, so dass man z. B. bei der Spanplattenherstellung das Trennmittel auf die unteren Pressbleche mittels Walzen aufträgt und auf die Formlingsoberseiten das Trennmittel aufsprdht.
- Die Erfindung lient sich bei der Herstellung der verschiedensten Formen und Abmessungen von Platten oder Foralingokdrporn anwenden, unabhingig davon, ob diese aus Holzspänen, Holzfasern oder anderen Materialien gebildet sind.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorfahren zur Horütollung von Platten odor Forakorporn aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz, zellulose-oder lignozellulosehaltigen Materialien oder dergl. durch Heiseverpreaaen der aus dem Spanmaterial gebildeten Formlinge, adurch gekennzeichnet, dass ale Bindemittel organisohe Isocyanate vervendet und die Pressbleche oder Pressformen oder die mit dieaen zusammentreffenden Oberflächen der Fornlingo vor dem Pressen mit organischen, ffeie Hydroxylgruppen @enthaltenen Substanzen, wie z. B. Glyoerln, Pinakon, Äthylenglykol sowie entaprechende Polyester und Polyäther (DESMOPHENE) behandelt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gkennzeichnet, dass als Trennmittel solche freine Hydroxylgruppen enthaltende Substanzen verwendet werden, deren Siedepunkt die Preastemporatur übersteigt oder zumindeat nicht wesentlioh unterschreitet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem ale Bindemittel verwendeten Isocyanat tollatindig oder teilweise misohbare Trennmittel verwendet werden.
- 4. Verfahron ah Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel in reiner Form oder durch Lösungsmittel verdünnt aufgetragen werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trcnnnittel vor dem Aufbringen erwärmt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel aufgospruht, aufgewalzt oder aufgestrichen werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel organischo'Isocyanate, wie z. B. Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat (Handelaname : DESMODUR 44V), Toluylen-2,4-diisocyanat (Handelename: DESMODUR TT) werdendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050595 | 1966-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653178A1 true DE1653178A1 (de) | 1970-11-12 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19661653178 Pending DE1653178A1 (de) | 1966-07-16 | 1966-07-16 | Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formkoerpern aus mit Bindemittel versetzten Partikeln aus Holz,zellulose- oder lignozellulosehaltigen Materialien od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653178A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1966
- 1966-07-16 DE DE19661653178 patent/DE1653178A1/de active Pending
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