DE2647382A1 - Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz

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DE2647382A1
DE2647382A1 DE19762647382 DE2647382A DE2647382A1 DE 2647382 A1 DE2647382 A1 DE 2647382A1 DE 19762647382 DE19762647382 DE 19762647382 DE 2647382 A DE2647382 A DE 2647382A DE 2647382 A1 DE2647382 A1 DE 2647382A1
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spring
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air
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DE19762647382
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Ervins Herberts Lamberts
Frederick George Lowe
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Honeywell UOP LLC
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UOP LLC
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KlNKELDEY
OfI-ING.
W. STOCKMAIR
Da-ING -AeEi(CALTECH
κ. SCHUMANN
DR K-R HAF. KPL-PHYS.
P. H. JAKOB
OIPL-ING.
G. BEZOLD
DR F)CR. MAT ■ DIPL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
10,7s
PH 10 930
UOP Inc.
Ten UOP Plaza, Algonquin & Mt. Prospect Roads
Des Piaines, Illinois 60016 / U.S.A.
Aufhängung für einen Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft eine Gasdruckfederaufhängung für einen Fahrzeugsitz und einen eine derartige Aufhängung aufweisenden Fahrzeugsitz.
Durch die Erfindung wird eine Aufhängung für einen Fahrzeugsitz eines Typs geliefert, der ein Sitzteil, ein Unterteil und eine Führungseinrichtung zum Führen des Sitzteils während einer Auf- und Abwärtsbewegung relativ zum Unterteil aufweist.
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TtUUFON (OUt") '2OQS(SV TcLPX Ob-VOr-HsO T.:UE?<i'f-.M'JE MCKAl'AT ΤΓ-ΧΠί(ΟΓΊΓ;ΡΙΕΓ!
Im folgenden vfird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Figur 1 zeigt einen Seitenriß eines Fahrzeugsitzes, in den die Luftdruckaufhängung eingebaut ist.
Figur 2 zeigt in einem schematischen Aufriß ein Luftventil, das einen Teil der Luftdruckaufhängung bildet.
Figur 3 zeigt eine Figur 2 entsprechende Endansicht, bei der jedoch bestimmte Teile entfernt sind, um den darunterliegenden Aufbau darzustellen.
Figur 4- und 5 zeigen vertikale Schnittansichten teilweise in Form eines Aufrisses durch die Luftdruckaufhängung längs der Linien IV-IV und V-V in Figur 2.
Figur 6 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Figur 5.
Figur 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Figur 3·
Figur 8 zeigt eine dem oberen Teil von Figur 3 entsprechende,
jedoch weiter abgeschnittene Ansicht,um die darunterliegenden Bauteile zu zeigen.
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Die erfindungsgemäße Aufhängung ist gekennzeichnet durch, eine Gasfeder, die mit ihren gegenüberliegenden Enden mit dem Unterteil und mit dem Sitzteil jeweils verbunden ist und sich in Längsrichtung ausdehnen und zusammenziehen kann, durch eine Ventileinrichtung, die mit dem Inneren der Gasfeder in Verbindung steht und wahlweise derart betätigbar ist, daß sie die Gasfeder mit einer Druckgasquelle oder mit der Außenluft verbindet, um die Gasfeder auszudehnen oder zusammenzuziehen, und durch eine Höheneinstellvorrichtung, die über einen Handgriff bedienbar ist und zwei relativ zueinander verschiebbare Elemente aufweist, von denen das eine an einem Ende der Gasfeder befestigt ist und eine Sperreinrichtung aufweist, die dazu dient, die relativ zueinander verschiebbaren Elemente auf einer gewählten Sitzhöhe miteinander zu verriegeln, und von denen aas andere mit dem anderen Ende der Gasfeder über eine Federkupplung verbunden ist, wobei die Federkupplung zwischen Endanschlägen dehnbar und zusammenziehbar ist, die dadurch die elastische Dehnung und das elastische Zusammenziehen der Gasfeder auf irgendeiner gewählten Sitzhöhe begrenzen, wobei eine Kupplung den Handgriff mit der Verriegelungseinrichtung verbindet und so betätigbar ist, , daß sie die Verriegelungseinrichtung vor der Tätigkeit der Ventileinrichtung löst.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung liegt in einer Ventilvorrichtung zum Steuern der Druckgasströmung in eine und aus einer ,Gasfeder in einer Fahrzeugsitzaufhängun^;, die gekennzeichnet ist durch drei Ventile, von denen jedes von einem Typ ist, bei dem ein Ventilschließelement in Richtung auf seine geschlossene Lage durch eine Feder unterstützt vom Druck auf der Hochdruckseite des Ventils vorgespannt ist, wobei das erste Ventil an seiner Niederdruckseite mit der ITiederdruckseite des zweiten Ventils-verbunden ist, das zweite Ventil und daß dritte Ventil an ihrer Hochdruckseite mit der Gasfeder :.n Verbindung stehen und das dritte Ventil an der Niederdruckr-eite mit dem Auslaß verbunden ist»
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Wie es in der Zeichnung dargestellt ist.r sind die Grundbanteil.0 der dargestellten Luftdruckfederaufhängung eine Luftdruckfrder 11, die zwischen dem Sitzteil 12 und dem Unterteil 13 äes Falirzeugsitzes angeordnet und mit diesen Teilen in Verbindung steht, so daß sie elastisch das Gewicht des Sitzteils und der Person, die den Sitz einnimmt, trägt, ein Luftventil syst em 14·, das zwischen die Luftdruckfeder und eine Druckluftquelle geschaltet ist, die vom Fahrzeug getragen wird,und das Luft in die Luftdruckfeder einleiten und Luft aus der Luftdruckfeder austreten lassen kann, sowie eine Höheneinstellvorrichtung 15, die von einem Hebel 16 in Zusammenarbeit mit dem Luftventilsystem betätigbar ist, um das Luftvolumen in der Luftdruckfeder zu erhöhen oder zu verringern und dadurch den Sitzteil relativ zum Unterteil anzuheben oder abzusenken. Diese Bauteile werden im folgenden weiter im einzelnen beschrieben.
Die Luftdruckfederaufhängung x^eist ein Hauptgehäuse 17 mit einer etwa zylindrischen Form auf, das in einem Ende ein Abteil 18 enthält, das ein Luftreservoir bildet, und das in seinem gegenüberliegenden Ende ein Abteil 20 enthält, in dem das Luftventilsystem aufgenommen ist. Zwischen diesen beiden Abteilen ist das Gehäuse teilweise ausgespart und enthält das Gehäuse einen Teil der Höheneinstellvorrichtung und den oberen Teil der Luftdruckfeder.
Wie es in Figur 6 dargestellt ist, weist eie Luftdruckfeder eine rohrförmige Guinmihülse 21 auf, deren oberer Endabschnitt 21a dicht an einer zylindrischen Manschette 22 angebracht ist, die ein in einem Stück mit dem Gehäuse 17 ausgebildetes Teil bildet. Der untere Endabschnitt 21b der Hülse ist nach innen und nach oben umgebogen und am oberen Ende eines starren langgestreckten rohrförmigen Topfs 23 dicht angebracht, um den herum die Hülse gepaßt ist. Der Boden des Bechers steht über einen Bolzen 24-mit dem Unterteil 13 des Fahrzeugsitzes in Verbindung, -jährend das Gehäuse mit Bolzen am Sitzteil 12 befestigt ist, so daß bei einer Zunahme oder Abnahme des Volumens der Luftdruckfeder und
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somit bei einem Anheben oder Absenken des Sitzteils der unters Endabschnitt 21b -der Hülse 21 auf der Außenseite des Bechers 23 auf- und abrollt.
Wie es in Figur δ dargestellt ist, enthält das Luftventilsystem drei getrennte Tellerventile 25, 26, 27, die in rohrförmigen Aussparungen in einer Wand 28 des Gehäuses 17 angebracht sind. Jedes Ventil ist von einem Typ, wie er gewöhnlich, bei Fahrzeugreifen verwandt wird und bei dem das Ventil entweder durch das Anlegen eines Luftdrucks auf der Niederdruckseite des Ventils, un ein Ventilelement, z.B. das Element 27's, von eeinem Sitz gegen die Kraft einer .Feder anzuheben oder durch die direkte Anwendung einer Kraft an das Ventilelement über einen Stift, beispielsweise den Stift 33 oder 34-, geöffnet v/erden kann} dei· an seinem inneren Ende mit dem Ventilelement in Eingriff stent und mit seinem gegenüberliegenden Ende axial aus der rohrförmigen Ventilaussparung heraus vorragt. Bei einem derartigen Aufbau hält der Luftdruck auf der Hochdruckseite des Ventils das Ventilelement fest gegen seinen Sitz, so daß die Luft durch das Ver:til von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite nur dann strömeι kann, wenn der Ventilstift herabgedrückt wird, um das Ventilelement von seinem Sitz wegzudrücken.
Die Ventilstifte der beiden Ventile 25 und 27, die im Gehäuse angebracht sind, sind so ausgerichtet, daß sie die gegenüberliegenden Enden eines Ventilbetätigungsarmes 35 erfassen, der im Gehäuse schwenkbar angebracht ist, so daß ein Stift herabgedrückt wird, wenn der Arm in eine Richtung nach unten gedreht wird und daß der andere Stift herabgedrückt wird, wenn der Arm bzw. Hebel in die entgegengesetzte Eichtung gedreht ~.<;ird. Beide Stifte werden freigegeben und beide Ventile werden geschlossen, wenn der Arm die dargestellte waagerechte 'oder mittlere Lage einnimmt*
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Das erste Ventil 25 steht über eine Rohrleitung 36 auf seiner Hochdruckseitc mit einer Druckluftversorgung in Verbindung und dient is geschlossenen Zustand dazu, die Versorgung dicht zu verschließen, während es jedoch die Luft durch das Ventil hindurciiströmen läßt, wenn der Ventilstift y\- durch den Arm 35 herabgedrückt ist, um das Ventil zu öffnen. Die Niederdruckseite des ersten Ventils 25 steht direkt über eine Leitung 37 ra'-'-t der Eederdruckseito des .weiten Ventils 26 in Verbindung, dessen Hochdruckscite über eine Rohrleitung 38 mit dev LuftäruckXeder· des Sitzes verbunden ist. Die Luftdruckfeder steht gleichfalls über eine Rohrleitung 40, die von der Rohrleitung 38 abzweigt, mit der Hochdruckseite des dritten Ventils 27 in Verbindung, dessen Niederdruckseite über eine Leitung 41 mit der Außenluft verbunden ist.
Was die Arbeit des Ventils anbetrifft, so ist ersichtlich, daß ein Schwenken des Armes,um den Stift 34- cLes ersten Ventils 25 herabsudrücken, dazu führt, daß Druckluft von der Versorgungsleitung 36 durch das erste Ventil 25 zur Niederdruckseite des zweiten Ventils 26 strÖBien kann und daß dieser Druck ausreicht, um das zweite Ventil 26 zu öffnen und Druckluft in die Luftdruckfeder 1i strömen zu lassen, was bewirkt, daß der Sitzteil 12 nach oben geht- Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis das erste Ventil 25 durch eine von Hand aus veranlaßte Bewegung des Armes in seine mittlere Stellung zurück oder durch die automatische Tätigkeit einer Endanschlagvorrichtung geschlossen wird, die im folgenden beschrieben wird.
Wenn danach der Arm in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, um den Stift 33 des dritten Ventils 27 herabzudrücken, strömt die Luft aus der Luftdruckfeder durch das dritte Ventil zur Außenluft ab und wird der Sitzteil he runt ergehen. Diese Abwärtsbewegung wird sich in ähnlicher Weise fortsetzen, Ms das dritte Ventil 27 entweder durch eine von Hand aus veranlaßt? Bewegung des Armes in seine mittlere Stellung zurück oder durch die automatische
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Tätigkeit der Endanschlageinrichtung schließt.
Das Volumen der Luft druckfeder besteht aus dem Yo Ium en des Raumes innerhalb des Bechers 2J und der Gurcmihülse 21, das sich ändern kann;und aus dem Volumen des Luftreservoirabteils 18 und des Durchlasses 42 (Figur 4), der das Abteil 18 mit dem Inneren der Hülse verbindet* Das Volumen dieses Beservoirabteils kann dadurch verände3?t werden, daß Füll el einen te eingesetzt oder herausgenommen werden, um das Gesamtvolumen der Luftdruckfeder so einzustellen, daß sie die gewünschte ITedercharakteristik zeigt.
Die HöheneinStellvorrichtung weist eine starre Stütze 43, beispielsweise mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt, die auf der Achse der Gummihülse angeordnet ist und an ihrem oberen Ende am Gehäuse befestigt ist. und eine starre skelettartig© Hülse 44 auf, die um die Stütze herum gepaßt und gewöhnlich, an der Stütze befestigt ist, die jedoch erforderlichenfalls, wie es im folgenden beschrieben wird, an der Stütze entlang gleiten kann. Das untere Ende der.skelettartigen Hülse 44 trägt eine Platte 45, die senkrecht zur Achse . der Hülse verläuft. Eine zweite Platte 46 ist parallel zur ersten Platte 45 angeordnet und steht mit der ersten Platte 45 mittels einer Vielzahl von im gleichen Abstand vorgesehenen Stangen 47 (beispielsweise 4 Stangen) in Verbindung, die an einem Ende starr an der zweiten Platte 46 befestigt sind und sich durch Öffnungen in der ersten Platte erstrecken, wobei die freien Enden der Stangen Anschlagelemente 48 tragen. Jede Stange trägt eine schraubenförmige Zugfeder 50, die mit einem Ende an einem Ende der Stange befestigt ist, und am gegenüberliegenden Ende an einem Bundring 51 .fest angebracht ist, der an der der Feder gegenüberliegenden Seite der ersten Platte angeordnet ist. Eine gleiche Anzahl derartiger -Federn ist an den gegenüberliegenden Seiten der ersten Platte und im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet. Der Aufbau ist derart, daß die erste Platte normalerweise elastisch durch die entgegengesetzten Kräfte der Zugfedern in einer be-
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stimmten neutralen Lage relativ zur zweiten Platte gehalten Die erste Platte 45 ist jedoch von der zweiten Platte 46 gegen die Zugkraft der-Federn um eine Strecke χ (Figur 6) wegbewegbar, die gleich dem Abstand zwischen der ersten Platte 45 und den Endanschlägen 48 der Stangen in der neutralen Lage ist. Die erste Platte 45* ict auf die zweite Platte 1^6 zu gegen die Zugkraft der Federn zwischen der ersten Platte und den Endanschlägen der Stangen um eine Strecke j bewegbar, die gleich dem Abstand zwischen der ersten Platte und der neutralen Lage eines Gummianschlags 52 ist, der auf der zweiten Platte 46 angebracht ist. Die Strecke χ + y ist somit der maximal mögliche Hub der Luftdruckfeder bei irgendeiner gewählten Höhe des Sitzes.
Damit die Höhe des Sitzes verändert vorder kann, ist die skelettartige Hülse 44 mit einer Reihe von in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Öffnungen 44a an einer Seite der Hülse versehen und ist ein Arretierungsstift 53 in einer Öffnung in der Stütze quer zur Längsachse der Stütze verschiebbar angebracht, so daß er sich in eine oder aus einer gewählten Öffnung der öffnungen 44a der Hülse bewegen kann. Die Hülse kann somit an der Stütze in einer beliebigen Stellung aus einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen verriegelt werden, von denen jede einer anderen Höhe des Sitzteils 12.relativ zum Unterteil 13 des Sitzes entspricht. Durch das Herausziehen des ArretierungsStiftes 53 aus einer Öffnung 44a der Hülse und dadurch, daß Druckluft in und aus der Luftdruckfeder strömen gelassen wird, kann der Sitzteil auf eine neue Höhe angehoben oder abgesenkt werden, die dadurch festgelegt wird, daß der Arretierungsstift in eine. Öffnung 44a der Hülse auf der neu gexvählten Höhe wieder eingesetzt wird. Die Einrichtung zum Herausziehen und Wiedereinsetzen, des Arretierungsstiftes wird im folgenden näher beschrieben.
Insbesondere aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der Betätigungshebel 16 für die Aufhängung starr an einem Achostift 54 befestigt ist, an dem ein doppelarmiger Hebel 55 (Figur 3) gleichfalls starr-
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befestigt ist. Die gegenüberliegenden Enden des doppelärmigen Hebels 55 stehen jeweils über Torsionsfedern 56, 57 mit den gegenüberliegenden Enden des Luftventilnnns 35 in Verbindung. Die Anordnung ist derart, daß bei einer Auf- und Abbewegung des Betätigungshebels 16 die daraus resultierende Bewegung des doppelärmigen Hebels 55, die über die Federn 56, 5? übertragen wird, d&n Arm schwenkt und das eine oder das andere Yontil 25, 27 betätigt, um die Luftdruckfeder 11 jeweils nit dor Druckluftquelle oder dein Auslaß zu verbinden.
Zwisehen dem Betätigungshebel 16 und dem doppelärmigen Hebel ^ ist eine Höheneinstellplatte 58 angeordnet, die eine sentrale üb erdxraensionx ert e Öffnung 58a, du;?ch. die sich der Achsstift 54· erstreckt und zwei Schlitze 58b aufweist, die um den Achsstift herum gebogen verlaufen "and in die sich Stifte 60, 61 erstrecken, die von den jeweiligen Armen des doppelarsrigen Hebels 55 vorragen und normalerweise die oberen Enden der· Schlitze 58b erfassen. Ein Stiel 58c, der vom Hauptteil der Platte 58 aus verläuft, ist mit seinem Außenende am Außenende eines Annes 62 angelenkt, der radial von einem Ende einer Hoheneinstellacb.se 63 (s. Figur 5) aus verläuft, die im Gehäuse gelagert und abgedichtet ist, wobei der gegenüberliegende Endabschnitt 63a der Achse gekröpft ist. Das freie Ende der gekröpften Achse, das Eiit einem Drehgelenk 64 verbunden ist, ist an ein Ende einer Stange 65 angelenkt, deren, gegenüberliegendes Ende den Arretierstift 53 trägt. An einer Stelle zxiischen ihren Enden ist die Stange 65 an einem Schwingelement 66 gelagert, das an der Stütze 4-3 der Höheneinstellvorrichtung angelenkt ist. Das Ende dex* Stange 65 neben der gekröpfte^ Achse steht mit einem durch eine Feder vorgespannten Kolben 67 in Verbindung, der in der Stütze 4-3 aufgenommen ist und dessen Wirkung darin besteht, dieses Ende der Stange von der Stütze weg und somit den Arretierstift gegen die Stütze und in eine der Öffnungen 4-'Ia der Hülse 44- zu drücken.
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Die Höheneinstellvorrichtung arbeitet so, daß ein Anheben des
Betätigungshebels 16 eine Bewegung des Stift^b 60 des doopelarrnigen Hebels im Uhrzeigersinn bewirkt, um die Eöheneinstellplatte 58 anzuheben und dadurch clic Höheneinstollachco 63 zu
drehen, so daß die Stange 65 geschwenkt und der Arretierstift
53 abgezogen wird, um die Höheneinstellliülse 44 von der Stütze zu lösen, lcurz bevor die Feder 57?die ein Ende des doppclarmigen Hebels 55 rait dem Luftventilarm 35 verbindet, den Arm 35 schwenkt und das erste Luftventil 25 öffnet« Solange der Betätigungshebel in seiner angehobenen Lage gehalten wird, hält das Verbindungügestäiige den Arretierstift in seiner surückgeaogeiien Lage, dar.it der Sitzteil sich der Zunahme des Luftdrucks in der Luftdruckfeder entsprechend auf eine neue Höhe nach oben bewegen kann.
In ähnlicher Weise bewirkt ein Kerabdx-äcken des Betätigungshebsls 16 eine Bewegung des Stiftes 61 des doppela.crrlgen Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Höhene5nstellplatte angehoben wird und über die Verbindungskupplung die Hoheneinstellbülse 44 von der Stütze 43 gelöst wird, kurz"bevor dio Feder 56 den Ann 35 schwenkt, um das dritte Ventil 27 zu öffnen und die Luft aus der Luftdruckfeder zu lassen.
Wenn der Hebel 16 nach einer Bewegung in eine von beiden Eichtungen losgelassen wird, drückt de]? durch eine Feder vorgespannte Kolben 67, der auf die Stange einwirkt, den Arretierstift auf die Reihe der öffnungen 44a der Hülse 44 zu, und falls eine Öffnung dem Arretierstift gegenüberliegt, wird der Arretierstift
in diese öffnung eintreten. Wenn jedoch der Arretierstift die
Hülse zwischen den Öffnungen erfaßt, kehren die Höheneinstellachse und somit die Höheneiiistellplatte nicht vollständig in ihre Ausgangslage zurück, was zur Folge hat, daß es der Luftventilarn 35 nicht zuläßt, daß sich das Arbeitsventil vollständig schließt. Der fortgesetzte Druckluftstrom durch das Ventil ermöglicht es
daher, daß die Höheneinstellvorrichtung sich wöitrer bewegt, bis der Arretierstift in die nächst benachbarte öffnung in der Rieh-
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* /Artung seiner Bewegung fällt. Daraufhin ermöglicht die folgende Drehung der llöheneinstellachse 6$ eine Rückkehr der Platte 58, des doppelarmigen Hebels 55 und des Luftventilarms 35 in ihre nomale Lage, so daß sich das Ventil schließen kann.
Um eine Überlastung der Luftdruckfeder in dem Fall au vermeiden, in dem der Betätigungshebel in den? " angehobenen Lage gehalten wird, nachdem die Höheneinstellvorrichtung das Ende ihrer Bewegungsbahn erreicht hat, ist eine Unterdrückungssicherheitcvorrichtung 68 (Figur 2) vorgesehen, um automatisch das Luftventil zu schließen. Diese Sicherheitsvorrichtung enthält eine Stange 70 (Figur 6), die an der gegenüberliegenden Seite der Höheneinstellstütze in Längsrichtung in einer Führung 7I gleitend bewegbar angebracht ist, die an der Hülse der Höheneinstellvorrichtung befestigt ist. Ein Anschlag 72 ist an der Stange in der Nähe ihres unteren Endes vorgesehen, der mit der Führung am obe.ren Ende der Bewegungsbahn der Höheneinstellvorrichtung in Berührung kommt, wobei die Endlage der Hülse 44 eine Lage ist, in der der Arretierstift 53 mit einer Öffnung 44a in der Hülse in Eingriff kommen kann.
Das obere Ende der Stange 70 ist an eine Schwinge 73 "und gleichfalls an ein Ende einer Kupplungsstange 74- angelenkt, wobei das gegenüberliegende Ende der Kupplungsstange über ein Drehgelenk 75 mit dem gekröpften Ende der Unterdrückungsachse 76 verbunden ist, die im Gehäuse 17 parallel zur Hoheneinstellach.se 63 dicht gelagert ist. Das gegenüberliegende Ende der Unterdrückungsachse trägt einen radialen Arm 77» dessen äußeres Ende über eine Kupplungsstange 78 mit einem gewählten Punkt an einem Unterdrückungsarm 80 in Verbindung steht. Der Unterdrückungsarm liegt parallel zu Stiften 81 und wird von diesen Stiften getragen, die von den gegenüberliegenden Enden des Luftventilarms 35 vorstehen. Der Unterdrückungsarm 80 ist durch die Tätigkeit der Unterdrückungsvorrichtung so bewegbar, daß er den Luftventilarm gegen die Kraft der Vorspannungsfeder 57» die von dem angehobenen Betätigungshe-
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bei unter Spannung gesetzt ist, in seine waagerechte Lage zurückschwenkt. Bei der Verbindung zwischen den benachbarten Enden des Unterdrückungσarms 80 und des Luftventilsarms 35 > die der Kupplungsstange 7S der Unterdrückungsvorrichtung am nächsten liegen, ist für ein geifisses Spiel gesorgt, um zu vermeiden, daß die Unterdrückungsvorrichtung die normale Arbeit des Luftventilarms stört.
Um derjenigen Person, die den Sitz einnimmt, eine akustische Anzeige zu liefern, wenn das Luftventil arbeitet, sind zwei Signalpfeifen 82, 83 vorgesehen, von denen jede einen anderen Warnton hat und von denen die eine so geschaltet ist, daß sie den Ausstrom der Druckluft von der Luftleitung empfängt, die das Einlaßventil 25 mit der Luftdruckfeder verbindet, und von denen die andere mit der Auslaßseite des dritten Luftventils 27 verbunden ist.
Die Luftdruckfederaufhängung arbeitet so, daß eine Person, die den Sitz einnimmt und den Sitz höher stellen will, den Betätigungshebel 16 hochzieht, wodurch der doppelarmige Hebel 55 "in. Figur 3 im. Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch wird der Stift 60 auf der linken Seite des Hebels dazu gebracht, das obere Ende des linken Schlitzes 58b in der Platte 58 zu erfassen, wodurch die Platte angehoben xiird und 'die Höheneinstellachse 63 dreht und somit den Arretierstift 53 abzieht, so daß die Hülse 44 von der Stütze 43 der Höheneinstellvorrichtung gelöst wird.. Die Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 55 spannt gleichfalls die Feder 57» die diesen Hebel mit dem Luftventilarm 35 verbindet und bevtfirkt, daß der Arm schwenkt und das Luftventil 25 unmittelbar nach der Freigabe der Höheneinsteilhülse öffnet. Die Druckluft, die durch das offene Luftventil in die Luftdruckfeder strömt, hebt die Höhe des Sitzes an und die Höheneinstellstütze gleitet zusammen mit der Höheneinstellhülse nach oben.
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Wenn der Betätigungshebel 16 freigegeben wird, gleitet der federnd an der Stütze angebrachte Arretierstift in die öffnung der Hülse, die zu dem Zeitpunkt der Freigabe des Hebels dem Arretierstift gegenüber oder direkt darüber liegt. Der Luftventilarm 35 kehrt in seine waagerechte Lage durch die Kraft der auf ihn einwirkenden Federn zurück. Wenn jedoch der Betätigungshebel in der hochgezogenen Stellung gehalten wird, greift in der oben beschriebenen Weise die Unterdrückungsvorrichtung ein, um den Luftventilarm in seine waagerechte Lage zurückzuführen und das Luftventil 25 zu schließen.
Ein Herabdrücken des Betätigungshebels setst die Höheneinstellvorrichtung und das Luftventil 27 im entgegengesetzten Sinn in Betrieb, so daß die Luft aus der Luftdruckfeder herausströmen kann und der Sitz sich absenken kann.
Unter einer statischen Belastung halten die Zugfedern 50, die zwischen den beiden Platten 45} 4-6 in der Luftdruckfeder wirken, die erste Platte 45 in einer gewünschten Lage, beispielsweise annähernd in der Mitte zxri.schen den Enden der Stangen 47. Bei einer dynamischen Belastung jedoch wird die elastische Auf- und Abbewegung des Sitzes relativ zum Unterteil unter der Steuerung der Luftdruckfeder über einen Hub von bis zu beispielsweise 50 mm auf jeder Seite der Ruhelage stattfinden, wobei die Federn 50 während dieser Bewegung elastisch nachgeben.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (10)

  1. . ί. 1 „ j Auf hängung für ein on Fahrzeugsitz mit einem Sitsteil. einem V—-' unterteil und einer Führung einrichtung zum Führen dec oitateils bei einer Aufwärts- vnö. Abwar bci-erregung relativ z'ii/-. Unterteil, gekennzeichnet durch eine Gasfeder (11), die vdt ihren gegenüberliegenden Enden nit dem Unterteil (13) und mit dem Sitzteil (12) jeweils verbünde:! ist und sich in Längs richtung ausdehnen und zusavn<nenriiohe.a Ii.-.nn, durch eine Ventil einrichtung (25,26,2?J, die mit dem Inneren der Gasfeder (31) in Verbindung steht und wahlweise derart betätigbar ist, daß sie die Gasfeder (11) mit einer Drucks-;quelle oder mit der Außenluft verbind ei;, um die Gasfeder (11) auGsudehnen oder zusammenzuziehen, und durch eine Höhejic-instellvorrichtuj1? die über einen Handgriff (16) bedienbar ist und zwei relativ zueinander verschiebbare Elemente (43, -Vt-) aufweist, von denen das eine (43) an einem Elde der Gasfeder (11) befestigt ist und eine Sperreinrichtung (53) aufweist, die dazu dient, die relativ zueinander verschiebbaren Elemente (43, 44) ar.-.f einer gewählten Sitzhöhe miteinander su verriegeln, und von denen-das andere (44) mit dem anderen Ende der Gasfeder (11) über eine Federkupplung (50) verbunden ist, wobei die Federkupplung (50) ein zwischen Endanschläge::i (48,52) bewegliches Anschlagglied umfaßt, so daß die Endancohläge die elastische Dehnung und das elastische Zusammenziehen der Gasfeder (11) auf irgendeiner gewählten Sitzhöhe begrenzen, wobei eine Kupplung den Handgriff (16) mit der Verriegelungseinrichtung (53) vor der Tätigkeit der Ventileinrichtung (14) löst.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veritileinrichtung (14) drei Ventile (25, 26, 2?) umfaßt, von denen jedes von einem Typ isb, bei dem ein Ventilschließelercent (2?a) auf seine geschlossene Lage von einer Feder unterstützt durch den Druck auf der Hochdrucfcseite des Ventils vor-
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    gespannt iet j wobei dr. s trete Ventil (25) an seine:.· Exeder··- druckneite -ait der riiederoraolisej ie des spalten Ventil3 (2C)., das zweit·? Ventil (?6) ur-d das dvlcte Ventil (27) r/liv ihrer Ilochärucksoite mit der Gasfeder? (Ii) in Verbindung stehen vccddas dritte Ventil (2?) an dor liiderdrucü-seite xait den Auslaß verbunden ist.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch .?s golvenr, zeichnet durch Von ti Ib et ä-tigungsstifte (5^1 >'O 5 ^ie jeweils mit don Ventilaclxließclcmcnten (?7a) des ernten üad dri cten Ven'jils (2p, 27) vertu:':- den sind, und durch einen Ventilbttätiguxigsarm (35) 5 der ß-n einem Drehzapfen aug^brrcht ist und an Stellen an den gegenüberliegenden Seiten des "JJrehzapfens mit den Ventilstiften (33» 3;-0 verbunden ist, \v:a das erste und dritte Ventil (25, 27) abwechselnd au betätigen.
  4. '\. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) über eine elastische Kupplung rait den Ventilbetätigungsann (35) verbunden ist.
  5. 5. Aufhängung nach Anspruch 4, gekennxeicrnet durch eine Sicherheitseinrichtung (68), d-ie eine übermäßige Gasfülliaig d.er Gasfeder (11) verneidet und ein Betätigungselement (70), das dann bewegbar ist, wenn die Gasfeder (11) ihren vollständig mit Gas gefüllten Zustand erreeicht, und eine Sicherheitskupplung (76, 77, 78, 80) aufweist, die des Betätigungselement (70) mit den VentirbetätigungRarm (35) verbindet und auf die Bewegung des Eetätigüngseleir;entes (70) derart betätigbar ist, daß sie den Ventilbetätigungsarra (35) in eine Lage zurückführt, in der or das erste Ventil (25) schließt, um gegen die Kraft der elastischen Kupplung zwischen dem Handgriff (16) und. dem Ventilbetätigtnigsarra (35) die Bruckgasversorgung ku schließen.
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  6. 6. Aufbringung :iac3i einer; der vorhergehender! Anspr-ücbo, dadurch gekc.m:-'.eichnct, doS des Ajischl^^elc^ent eine Platte (45) istund daii die Endanschli^e (48) durch Anschlägen an den gegenüberliegenden Enden eines Satses paralleler Stangen (47) gebildet verden, die durch Öffnungen in dor Platte (45) in einer !Richtung senkrecht zur Platte (4-5) verlaufen.
  7. 7« Aufhängung nach Anspruch 6, geker-nseicivaot durch Zugfedern (50)t die sich zwischen den Anschlägen (4S) und dor Platte (4-5) erstrecken, um die Plat be (4 5). π η einer Lage annähernd in der Mitte zwischen dem oberen Anschlag und dem unteren Anschlag unter eine Peciervorrjpanmirig ευ. setzen.
  8. 8. Aufhangung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugfeder (50) eine dieser Stangen (47) WiUgibt, durch die Öffnunr, die die zugehörige Stange enthält, hindurchgeht und an ihrem Ende mit einem Bundring (51) verbunden ißt, der an der Platte (4 5) sitzt, wobei der Bun dir-τ; g (51) von der Platte (45) lösbar ist, wenn die Federspanner; abgenommen ist, wodurch die Platte (45) die volle Strecke arischen dem oberen Anschlag und dem unteren Anschlag durchlaufen kann.
  9. 9. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdruckfeder (11) ein hülsenförraigos flexibles Element (21) aufweist, das ε_ einem Ende nach innen gebogen ist, wobei dieses Ende um die .'Aißenseite eines becherförmigen Elementes (23) gepaßt ist und daran befestigt ist, <3aß die Höheneinstellvorrichtung :ln der Gasdruckfeder (11) aufgenommen ist und daß der unter- Anschlag vom Boden des becherförmigen Elementes (23) gebildet oder daran befestigt; ist.
  10. 10. Ventilvorrichtung zum Steuern der Druc?;gasströmung in eine und aus ein·:?!* Gasdruckfeder in einer A .Qiängung einos Fahr— zeugsitzes, gekennzeichnet durch drei Ventile (25,26,27)5 von
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    denen jedes von einem Typ i^t, bei deip. ein Veiitilseliließelement (?7a) in Kichtunc ε,'αΐ" seine geschlossene La^e durch eine Feder unterstützt vom Druck auf der Hochdruckseite des Ventilπ vorgespannt ist, wobei das erste Ventil (25) &n seiner Niederdruckseite mit der ITieo.'irdrucicseite des zweiten
    Ventils (26) verbunden ist, das zweite Ventil (26) und das dritte Ventil (27) an ihrer Hochdruckseite mit der Gasfeder (11) in Verbindung stehen und das dritte Ventil (27) an der Fiederdr\i.ckseite mit dem Auslaß verbunden ist.
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