DE151313C - - Google Patents
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- DE151313C DE151313C DENDAT151313D DE151313DA DE151313C DE 151313 C DE151313 C DE 151313C DE NDAT151313 D DENDAT151313 D DE NDAT151313D DE 151313D A DE151313D A DE 151313DA DE 151313 C DE151313 C DE 151313C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der statischen Berechnung von Bauwerken, welche dem Wind- oder Wasserdruck
ausgesetzt sind, ist die Kenntnis der Mittelkraft dieser Drücke nach Lage und Größe
erforderlich.
Die vorliegende Erfindung· bezweckt nun, mittels eines besonderen Druckapparates diese
Kraft zu bestimmen, und zwar für beliebig geformte Druckkörper oder Flächen, in beliebiger
Stellung- derselben zur Druckrichtung·.
Der Apparat ist auf den beiliegenden Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι und 3 eine Ansicht des vorderen
und hinteren Teiles des Druckmessers,
Fig1. 2 denselben in Seitenansicht.
Fig. 4 ist eine obere Ansicht der Federspannvorrichtung im Punkte c.
Fig". 5 ist eine schematische Erläuterung des Grundgedankens des Apparates.
Fig. 6 zeigt die Federspannvorrichtung im .Schnitt.
Fig. 7 bis 10 sind verschiedene Befestigungsarten
für Flächen und Körper.
Der Druckkörper wird in zwei Punkten a und b (Fig. 5), welche auf der horizontal gerichteten Mittelachse der Vorrichtung liegen, durch Stützstangen p, die senkrecht unter den beiden Punkten angeordnet sind, getragen. Die Stützstangen übertragen das Körpergewicht auf doppelarmige Hebel g, welche im festen Unterbau der Vorrichtung gelagert sind und durch Gegengewichte q belastet werden (Fig. 2).
Der Druckkörper wird in zwei Punkten a und b (Fig. 5), welche auf der horizontal gerichteten Mittelachse der Vorrichtung liegen, durch Stützstangen p, die senkrecht unter den beiden Punkten angeordnet sind, getragen. Die Stützstangen übertragen das Körpergewicht auf doppelarmige Hebel g, welche im festen Unterbau der Vorrichtung gelagert sind und durch Gegengewichte q belastet werden (Fig. 2).
Das Gleichgewicht mit dem äußeren Druck wird durch Zugfedern, welche auf der einen
Seite mit den Körperstützpunkten α und b und einem dritten Körperpunkt c, auf der anderen
Seite mit dem festen Unterbau der Vorrichtung-Verbünden
sind, hergestellt. Die Lage dieser Federn ist folgende:
In der Richtung der Mittelachse a, b wirkt eine Feder. In den beiden Körperstützpunkten
0 und b greifen in senkrecht zur Mittelachse stehenden Ebenen je drei Federn an, welche
um 120° Grad zueinander versetzt sind. Außerdem kommen in einem dritten Punkte c
des Körpers, welcher auf einer Senkrechten in einem der beiden Stützpunkte α zur Mittelachse
a, b errichtet ist, zwei Federn zur Wirkling. Die gemeinschaftliche Mittelachse dieser
beiden Federn steht senkrecht zur Verbindungslinie a, c des dritten Punktes c mit
dem zugehörigen Stützpunkt α und liegt mit den Achsen der drei Seitenfedern des letztgenannten
Punktes α in einer Ebene (Fig. 5).
Es ist ohne weiteres klar, daß man bei der Belastung des Körpers durch eine äußere
Kraft, durch Spannen gewisser der vorgesehenen Federn, den Körper in diejenige Lage
zurückbringen kann, welche er im unbelasteten Zustande einnahm.
Der Druckmesser ist nun so eingerichtet, , daß er diejenigen Federn selbsttätig spannt,
welche zur Herstellung der Anfangslage belastet werden müssen. Diese Einrichtung ist
außerdem so ausgebaut worden, daß der Körper seine Anfangslage nur um einen ganz geringen
Betrag verlassen kann. Zu diesem ' Zwecke sind. die als Zapfen ausgebildeten
Körperstützpunkte a, b und c von Hubbegrenzungsstücken u, ν und w des Unterbaues umgeben
(Fig. 2). Letztere lassen nur eine geringe Bewegung zu, welche einerseits genügt,
um die selbsttätige Federspannvorrichtung wirken zu lassen, andererseits aber so klein ist,
daß schädliche Schleuderwirkungen bei plötzlicher Druckänderung nicht auftreten können.
Die Einrichtung, welche das selbsttätige Spannen der Federn bis zur genauen Anfangsund
Gleichgewichtslage des Körpers bewirkt, ist folgende:
Die zu spannende Feder r (Fig. 6) ist auf der einen Seite mit dem Körper (Scheibe m)
und auf der anderen mit der Kolbenstange eines hydraulisch gesteuerten Kolbens
verbunden. Der Kolben wird in einem Zylindergehäuse geführt, welches starr mit dem
Unterbau der Vorrichtung verbunden ist. Die Steuerung des Kolbens geschieht auf bekannte
Weise durch einen entlasteten Schieber n. Der Schieber liegt parallel zur Kolbenachse und
ist durch eine Gelenkstange mit dem Körper verbunden. Die Steuerung des Kolbens bewirkt
der Körper derart, daß bei einer Bewegung des letzteren der hydraulische Druck auf
diejenige Kolbenseite tritt, welche eine der steuernden Körperbewegung entgegengesetzt
gerichtete Bewegung des Kolbens hervorruft. Durch die eigenartige Verbindung des Körpers
mit dem Schieber und der Feder wird das selbsttätige Spannen der letzteren bis zum
Gleichgewicht mit der äußeren Kraft bewirkt, und zwar in folgender Weise : Im unbelasteten
Zustande des Körpers ist die Kolbenstange ganz aus dem Zylinder herausgezogen. Die
Feder ist dann auch unbelastet. Der Körper und der Schieber stehen dabei auf Mittelstellung.
Bewirkt nun ein äußerer Druck eine Bewegung des Körpers bis gegen das Hubbegrenzungsstück
u, z. B. nach der Richtung, nach welcher die Kolbenstange zeigt, so tritt
der hydraulische Druck auf die Kolbenstangenseite des Kolbens und spannt die Feder so
lange, bis ihre Kraft mit der vom äußeren Druck auf den Körper erzeugten im Gleichgewicht
ist. Sobald die Feder um ein geringes weiter gespannt wird, überwiegt ihre Kraft die
des äußeren Druckes und bewirkt dadurch, daß der Körper ihrem Übergewichte folgt
und damit den Schieber wieder auf Mittelstellung bringt, wodurch ein weiteres Spannen
verhindert wird. Körper und Schieber haben ihre Mittellage erreicht, und Federkraft und
äußere Kraft sind im Gleichgewicht. Nimmt ] umgekehrt der äußere Druck wieder ab, so
zieht die Feder den Körper nach sich, und dieser steuert nun den Kolben so, daß eine
Abnahme der Federspannung bis zum Gleichgewicht der äußeren Kraft eintreten muß.
Zur Feststellung der Größe und des zeitlichen Zusammenwirkens der künstlich erzeugten
Federkräfte dienen bekannte Registriereinrichtungen.
Die Bestimmung der Mittelkraft geschieht durch graphische Vereinigung der den Registriereinrichtungen
entnommenen zusammengehörigen Federkräfte.
Der Druckmesser selbst hat nachstehende Einrichtung": ,
Es können an ihm zwei Hauptteile unterschieden werden, der feste Unterbau und der
bewegliche Körperträger.· Beide Teile sind durch die Federn, Stützstangen und Hebel
miteinander verbunden (Fig. 1, 2, 3 und 4).
Der feste Unterbau ruht auf einer drehbaren Säule und besteht aus einem horizontal' liegenden,
kastenförmigen Träger d, dessen beide Enden rechtwinklig nach oben gerichtet amd
dort zu den Hubbegrenzungsstücken u und ν
der beiden Körperzapfen α und b ausgebildet sind. Die Hubbegrenzungsstücke sind ; zylindrisch
ausgebohrte Prismen, welche auf;der Mittelachse der Vorrichtung liegen und nach
innen durch einen Boden abgeschlossen sind. Mit denselben sind die Zylinder der Federspannvorrichtuugen
e, 0 und / fest verbunden. Die Zylinder sind so befestigt, daß die Kolbenstangenseite
nach außen zeigt und daß einer dieser drei um 1200 zueinander versetzten
Zylinder nach oben gerichtet ist. Der Zylinder der Federspannvorrichtung 0 auf der Mittelachse ist mit dem Boden des Hubbegrenzungsstückes
u so verbunden, daß die Kolbenstange nach innen zeigt. Die genaue Lage der einzelnen
Spannvorrichtungen ist durch die bereits erläuterte Lage der Federachsen bestimmt.
Zur Befestigung der beiden Federspannvorrichtungen des dritten Körperpunktes c dient ein nach unten gerichteter Arm des
Trägers d (Fig. 2). Der untere Teil desselben ist zum Hubbegrenzungsstück w für den
Körperzapfen c ausgebildet. Mit dem Arm sind die beiden Federspannvorrichtungen / so
verbunden, daß die Kolbenstangen nach außen zeigen (Fig. 4). Die genaue Lage der Spannvorrichtungen
geht ebenfalls aus der bereits erwähnten Lage der Federachsen hervor.
Der bewegliche Körperträger besteht aus zwei senkrecht zur Mittelachse a, b stehenden
Rahmen i und k, welche etwas außerhalb der beiden Körperstützpunkte α und b liegen. Diese
Rahmen sind durch Stangen I starr miteinander verbunden und tragen an der Innenseite
die Körperzapfen a, b und c. Dieselben haben nach außen, der Lage der Spannvorrichtungen
e und f der Seitenfedern entsprechend, je drei Arme, welche am äußeren Ende parallel zur
Mittelachse nach innen gekröpft sind und zur Befestigung der Federn und Schiebergelenkstangen
dienen (Fig. ι bis 3). Bei dem Rahmen i, welcher die Körperzapfen α und c
besitzt, werden die schräg nach unten zeigenden beiden Arme gleichzeitig" zur Befestigung
der Federn und Schiebergelenkstangen der Spannvorrichtungen /' im dritten Körperpunkte
c benutzt. Für den dritten Körperzapfen c hat dieser Rahmen einen nach unten gerichteten
Arm. Die Feder und Schiebergelenkstange der Spannvorrichtung 0 auf der Mittelachse
ist mit dem Körperträger durch eine Scheibe m verbunden, welche parallel zu den
beiden Rahmen i und k steht und in der Mitte zwischen beiden mit den Stangen I verbunden
ist (Fig. 2 und 6). Der Körperträger ist mit dem festen Unterbau außer durch die Federn
noch auf folgende Weise verbunden: Die beiden. Körperzapfen α und b sind von unten
bis zur Mitte konisch ausgebohrt. In diese Ausbohrung greift der obere Teil der Stützstangen
p (Fig. 2). Der Körper wird dadurch im Schnittpunkte der Federachsen dieser beiden
Punkte unterstützt. Zum Ausbalancieren des Körpergewichtes sind die Stützstangen p
unten mit Doppelhebeln g verbunden, welche parallel zur Mittelachse a, b an der Unterkante
des Trägers d gelagert und mit Gegengewichten q versehen sind.
Auf. dem Träger d, zwischen der Scheibe1 in
und dem Rahmen It, ist das Triebwerk, für die
Registriervorrichtung angeordnet.
Die Druckkörper können in beliebiger Lage (Fig. 7, 8, 9 und 10) an dem Körperträger befestigt
werden.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche :i. Apparat zur Messung des Druckes bewegter Gase und Flüssigkeiten auf beliebig geformte Körper, mit Einrichtung zur Bestimmung von Lage und Größe der Mittelkraft dieses Druckes in beliebiger Lage der Körper zur Druckrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in zwei Punkten (a, b) nach allen Richtungen hin beweglich in der Vorrichtung befestigt ist, derart, daß das Gleichgewicht mit dem äußeren Druck durch Federn, welche um diese beiden Punkte (a, b) und um einen dritten Punkt (c) des Körpers angeordnet sind, mit Hilfe selbsttätiger Spannvorrichtungen so hergestellt wird, daß die vor der Druckwirkung vorhandene Anfangslage erhalten bleibt.
- 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper in zwei auf einer Horizontalen liegenden Punkten (a, b) 'durch senkrechte Stangen (p) getragen wird, welche beweglich mit Doppelhebeln (g) in Verbindung stehen, die im festen Unterbau gelagert sind und durch Gegengewichte (q) belastet werden.
- 3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die beiden Körperstützpunkte (a, b) in Ebenen senkrecht zu ihrer Verbindungslinie (a, b) drei Federn, unter 1200 zueinander versetzt und in einem der beiden Körperstützpunkte (a, b), auf der Verbindungslinie derselben liegend, eine Feder, sowie zu beiden Seiten eines dritten Punktes (c) des Körpers arif einer gemeinschaftlichen Senkrechten in diesem dritten Punkte (c) zur Ebene durch die drei Körperpunkte (a, b, c) je eine Feder angeordnet ist.
- 4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den äußeren Druck hervorgerufene geringe Bewegung des Körpers, welche zwischen den drei Körperzapfen (a, b, c) und zugehörigen Hubbegrenzungsstücken (ti, v, w) im festen Unterbau möglich ist, zum Antrieb der Federspannvorrichtung benutzt wird, indem die Körperbewegung in den Federbefestigungspunkten durch Gelenkstangen (s) auf Schieber (n) übertragen wird, welche die Kolben der zugehörigen Spann- go vorrichtungen derart steuern, daß dieselben eine der Schieberbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung ausführen, so daß die mit dem Kolben und dem Körper verbundenen Biedern (r) so weit gespannt oder entspannt werden, bis das Gleichgewicht mit dem äußeren Druck wieder hergestellt ist und der Körper seine anfängliche Mittellage wieder eingenommen hat. ,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151313C true DE151313C (de) |
Family
ID=418148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151313D Active DE151313C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151313C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6006517A (en) * | 1998-04-09 | 1999-12-28 | Spin Master Toys, Ltd. | Pneumatic engine |
US6230605B1 (en) | 1998-10-26 | 2001-05-15 | Spin Master Toys | Piston-to-cylinder seal for a pneumatic engine |
-
0
- DE DENDAT151313D patent/DE151313C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6006517A (en) * | 1998-04-09 | 1999-12-28 | Spin Master Toys, Ltd. | Pneumatic engine |
US6230605B1 (en) | 1998-10-26 | 2001-05-15 | Spin Master Toys | Piston-to-cylinder seal for a pneumatic engine |
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