DE240181C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C17/00—Aircraft stabilisation not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhaltung eines bestimmten Einfallwinkels
der Luftströmung zur Tragfläche von Flugmaschinen, welche durch bewegliche parallel
zur Flugrichtung liegende Fühlflächen gekennzeichnet ist, die die Tragflächen selbsttätig
in die verlangte Einfallswinkelstellung zurückstellen, sobald eine Änderung dieser
Stellung eintritt.
ίο Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen dieser Vorrichtung, und zwar
von einem Doppeldecker mit beispielsweisem vorderen Höhensteuer, welches durch eine
Fühlfläche gemäß der vorliegenden Erfindung beeinflußt wird.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht in der Richtung der Pfeile χ in Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie y-y in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab den
Teil von Fig. 2 mit der Fühlfläche, dem Höhensteuer und einen zur Verstellung des
letzteren dienenden, durch die Fühlfläche beeinflußten Servomotor.
Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung einer, abgeänderten
Ausführungsform der Vorrichtung, während
Fig. 6 und 7 Einzelteile des Servomotors. und die
Fig. 8 Einzelteile der Steuervorrichtung für das Höhensteuer darstellen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist das Höhensteuer .16 an nach vorn gehenden Stangen
18 bei 17 gelagert. . Eine Schnurscheibe 20 ist am Steuer 16 befestigt, und über sie
läuft ein Seil 21 nach innen zu einer Stelle im Handbereich des Fahrers, wo eine geeignete
Vorrichtung zur Einstellung der Lage des Höhemteuers angeordnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform läuft das Steuerseil 21 für das Höhensteuer 16
über eine Trommel 22, die starr auf einer Welle 23 befestigt ist, welche ihrerseits in Lagern
24 an der unteren Tragfläche gelagert ist. Die Trommel 22 ist mit einem Handgriff
25 zur Einstellung des Steuers 16 versehen; sie ist weiter mit einer geeigneten Kupplung
ausgerüstet, um sie fest mit einer Rolle 26 zu kuppeln. Die letztere ist lose drehbar auf der
Welle 23 und an ihrem Umfang mit einer Kerbe versehen, in welche ein Sperrstück 27
eingreift, das in einer geeigneten Führung 29 am Hi.ndgriff 25 federnd gelagert ist und
durch.einen Hilfshebel 31, 30 verstellt werden
kann. Auf diese Weise kann die Rolle 22 zur Einstellung des Steuers 16 sowohl von Hand
verstellt werden, als auch zwangläufig mit der noch zu beschreibenden selbsttätigen Steuervorrichtung
gekuppelt werden.
Ein Druckmittelzylinder 32 ist, wie dargestellt, an geeigneten Querstangen 33 befestigt,
welche Stangen an Pfosten zwischen den Rändern der Tragflächen befestigt sind. Der Zy-
linder besteht aus einem zylindrischen Teil von größerem Durchmesser 34 und einem solchen
von kleinerem Durchmesser 35 (Fig'. 6). Der weitere Teil enthält einen passenden KoI-hen
36 mit hohler Stange 37, deren äußerer Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser
des engen Zylinderteiles 35 und als Kolben für den kleinen Zylinderteil dient. Beide Kolben sind mit Dichtungsstulpen 38
ausgestattet. Dieser Kolben ist nun durch geeignete Mittel mit der Rolle 22 für das wagerechte
Steuer 16 verbunden. Die Verbindung kann in irgendeiner geeigneten Weise geschehen,
vorteilhaft ist die folgende: An der Scheibe 26 greift eine Pleuelstange 58 an, die
an der anderen Seite mit einem Zapfen 59 versehen ist, welcher durch einen Schlitz 60 in
der Wandung des engeren Teiles 35 des Zylinders hindurchreicht und an den Kolben 37 angreift.
Auf diese Weise erfolgt eine Drehung der mit der Scheibe 26 gekuppelten Rolle 22
beim Hin- und Hergehen der Zylinderkolben. Der engere Teil 35 des Zylinders ist mit einem
Druckmittelbehälter (Druckluftkammer) 39 verbunden, welcher vorteilhaft an der oberen
Tragfläche angebracht ist. Die Verbindung erfolgt durch eine Leitung 40, die in der Regel
in offener Verbindung mit beiden Zylinderkammern und mit dem Druckluftbehälter 39 steht. Infolgedessen steht der Kolben 37
unter konstantem Luftdruck. Die weitere Kammer 34 des Zylinders ist mit dem Druckluftbehälter
39 mittels einer Leitung 41 verbunden, welche an einer Stelle zwischen dem
Zylinder 34 und dem Behälter 39 mit einem Dreiwegehahn 42 versehen ist, der selbsttätig
überwacht werden kann, um den Zutritt von Druckluft in den Zylinder zu regeln. Dieser
Dreiwegehahn besteht vorteilhaft aus einem Hahngehäuse 43 (Fig. 7), das oben und unten
mit geeigneten Anschlüssen für die Leitung 41 versehen ist und an der einen Seite eine
Auslaßöffnung 44 hat. Ein Konus 45 ist drehbar in dem Gehäuse 43 und mit drei Bohrungen
versehen. Die eine davon, 46, ist von solcher Breite, daß sie zu jeder Zeit mit dem zum
Zylinder 34 führenden Teil der Leitung 41 in Verbindung steht. Die beiden anderen Bohrungen
47 und 48 sind so angeordnet, daß bei der Drehung des Hahnes 45 entweder die Bohrung
47 in Verbindung mit der Leitung 41 kommt, oder die Bohrung 48 in Verbindung
mit der Auslaßöffnung 44 des Gehäuses 43 oder aber, daß, wie dargestellt, beide Bohrungen
47 und 48. abgesperrt werden, so daß also der Zylinder 34 gegen den Eintritt von Druckluft
abgeschlossen ist und der Zylinderkolben festgestellt ist. Der Konus 45 ist mit einem
geeigneten Hebelarm 49 versehen, der mit einer .selbsttätigen Überwachungsvorrichtung
verbunden werden kann.
Gemäß der Erfindung" soll wechselnden Winkelstellungen der Tragflächen im Augenblick
ihres Entstehens durch selbsttätig auftretende Kräfte entgegengewirkt werden, um
die Maschine selbsttätig in den ursprünglichen Neigungswinkel zurückzubringen, ehe
das Gleichgewicht Zeit hat, sich schädlich zu verändern. Diese selbsttätige Überwachungsvorrichtung
besteht vorteilhaft aus einer kleinen zur Flugrichtung parallelen Fühlfläche 50,
die an dem Rahmen des Apparates in einem kleinen Winkel zur Haupttragfläche derart gelagert
ist, daß diese kleine Fühlfläche eine begrenzte senkrechte Bewegung hat und mit
dem Hebelarm 49 des Dreiwegehahnes 45 so verbunden ist, daß sie diesen- bei ihrer eigenen
Auf- und Abwärtsbewegung verstellt. Um indessen ein Steigen oder Sinken des Gleitfliegers
zu bewirken oder ihn annähernd in dem gleichen Horizontalflug zu erhalten, ist es
notwendig, den Winkel zwischen dem Überwachungssteuer und den Haupt.tragflächen zu
verändern. Es ist deshalb eine- geeignete Vorrichtung erforderlich, welche gestattet, diese
Winkelveränderung nach dem Willen des Fahrers vorzunehmen, während der Apparat fliegt. Dementsprechend ist die Fühlfläche 50
vorteilhaft in folgender Weise gelagert: Es sind ein oder mehrere Arme 51 an einer Welle go
52 starr befestigt, welche gelenkig am Maschinenrahmen gelagert ist, in der Weise, daß
die Arme 51 parallel mit dem Pfosten 3 herabhängen. An jedem Arm 51 sind Lenkerarme
53 angelenkt, die in geringem Höhenabstande voneinander stehen und an den Außenenden
durch eine Verbindungsstange 54 gelenkig verbunden sind, während die Fühlfläche 50
starr zwischen den beiden Verbindungsstangen 54 befestigt ist. Die beiden oberen Lenkerarme
53 sind starr auf einer Welle 53' befestigt.
Die Fühlfläche 50 könnte auch an einem einzigen Arm gelagert sein, in welchem Falle ihr Neigungswinkel gegen die Haupttragflächen
mit einer Auf- und Abwärtsbewegung leicht geändert werden könnte. Es ist indessen die dargestellte Ausführung der
Lagerung in zwei parallelen Armen vorzuziehen, bei welcher der Winkel der Fühlfläche
zu dem derHaupttragflächen durch eine solche Bewegung nicht beeinflußt wird. Ein geeignetes
Gegengewicht ist für die Fühlfläche 50 vorgesehen, und zwar vorteilhaft in der Weise,
daß der eine oder auch beide Lenkerarme 53 nach rückwärts verlängert sind und ein Ausgleichgewicht
55 tragen. Die Verbindung des die Fühlfläche 50 tragenden Armes mit dem
Hebelarm 49 des Dreiwegehähnes 42 geschieht · nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Verbindung eines der oberen Lenker 53 mittels einer Gelenkstange 56. Um den Rahmen
der Fühlfläche 50 relativ gegen die Trag-
flächen einzustellen und in der eingestellten Lage festzulegen, dient die gelenkige Aufhängung
der Arme 51, welche gestattet, den Fühlflächenrahmen gegen den der ganzen Maschine
zu bewegen und dadurch die Fläche 50 so einzustellen, daß sie einen bestimmten Winkel
zur Ebene der Haupttragflächen bildet. Die Feststellung der Arme 51 in der eingestellten
Lage kann durch eine geeignete Reibungskupplung geschehen. Dieselbe ist nach
der Darstellung in der Weise angeordnet, daß einer der Pendelarme 51 nach unten zu einem
Handgriff verlängert ist, dessen unteres Ende in eine geeignete Klemmvorrichtung, z. B.
eine federnde Klammer 57, eingreift, deren Klemmreibung genügend ist, um die Arme 51
und damit die Fühlfläche 50 in der eingestellteil Lage festzuhalten und unbeabsichtigte
Verstellung zu verhüten. Erforderlichenfalls können Anschläge zur Begrenzung der Bewegung
der Lenkerarme 53 und der Fühlfläche 50 vorgesehen sein. Nach der Darstellung bestehen
diese Anschläge aus Augen 61 mit Stellschrauben 62, durch deren Einstellung
das Höchstmaß der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fühlfläche 50 bestimmt werden
kann.
Im Betriebe wird die Fühlfläche mittels des Handgriffes am unteren Ende des einen Armes
51 in einen solchen Winkel zu den Haupttragflächen eingestellt, welchen die Tragflächen gegen den herrschenden Wind einnehmen
sollen. Wenn dieser Wind zu irgendeiner Zeit die Tragflächen mit einem Winkel trifft, der größer ist als der Winkel zwischen
den Tragflächen und der Fühlfläche 50, so wird auch letztere an der unteren Seite vom
Wind getroffen und nach aufwärts gedrückt, so daß es den Dreiwegehahn 45 so einstellt,
daß die Bohrung 47 in Überdeckung mit der Leitung 41 kommt. Infolgedessen tritt Druckluft
aus dem Behälter 39 in den erweiterten Teil 34 des Zylinders 32. Die Flächendifferenz
der Kolben 36 und 37 in den Zylinderkammern 34 und 35 ist nun eine solche, daß der wirksame Druck im Zylinder 34 den im
Zylinder 35 übersteigt und beide Kolben nach abwärts treibt, auf diese Weise die Pleuelstange
58 nach abwärts bewegend und die Scheibe 52 drehend, so daß diese das Höhensteuer
16 so einstellt, daß sich das vordere Ende des Gleitfliegers senkt, auf diese Weise
den Neigungswinkel der Tragflächen und ebenso der Fühlfläche verkleinernd, so daß die
Luftströmung jetzt die obere Seite der Fühlfläche trifft. Dieser Druck von oben drückt
nun diese Fläche. herab, wie in punktierten Linien in Fig. 4 dargestellt, und stellt den
Dreiwegehahn um, so daß die Auslaßbohrung 48 in Deckung mit der Auslaßöffnung 44 des
Hahngehäuses kommt. Hierdurch wird die erweiterte Kammer 34 des Zylinders nach der
Außenluft geöffnet, so daß der Überdruck in der engeren Kammer 35 den Kolben hebt und
mittels, der Pleuelstange 58 und 52 das Höhen-Steuer 16 in die entgegengesetzte Richtung
dreht, hierdurch wieder den Neigungswinkel der Tragflächen vergrößernd. Diese Vorgänge
wiederholen sich hintereinander, bis die Bewegung der Fühlfläche 50 allmählich ganz.
gering wird und sie nur noch leise schwingt. Unter normalen Bedingungen bewegt sich die
Fühlfläche 50 annähernd gleichmäßig" hin und her; jedoch ist diese Bewegung, starken Wind
ausgenommen, nur eine sehr geringe.
Der spezielle Neigungswinkel der Tragflächen gegen die Luftströmung, bei welchen
der Druck von der einen Seite der Fühlfläche nach der anderen wechselt, soll als kritischer
Neigungswinkel bezeichnet werden. Dieser Winkel ist immer gleich dem Winkel der
Fühlfläche gegen die Tragflächen und ist derjenige besondere Winkel, in welchem die
Tragflachen selbsttätig durch die beschriebene Vorrichtung erhalten werden. Indem nun gemaß
der Erfindung Vorkehrungen getroffen sind, den Winkel der Fühlfläche gegen die Tragflächen zu verändern, sind also auch
Mittel vorhanden zur Änderung dieses besonderen Neigungswinkels, in welchem die Tragflächen
selbsttätig erhalten werden, und damit ist der Fahrer in die Lage versetzt, die Flugmaschine
in steigender oder sinkender Richtung fliegen zu lassen, ohne das Funktionieren der selbsttätigen Fühlfläche zu unterbrechen.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Fühlfläche 150 fest neben den
inneren Enden eines einzelnen Paares von Hebeln b2;w. Pendelarmen 51 angebracht, welche
gelenkig an dem Pfosten 3 aufgehängt sind und an den Außenenden mit einem Ausgleichsgewicht
155 versehen sind. Die Arme 153 sir.d mit dem Steuerhahnhebel 49 mittels
einer Gelenkstange 156 verbunden, welche an
den Armen 153 an einem Punkt zwischen ihrem Drehpunkt und ihren inneren Enden
angrei::t. Die Fühlfläche 150 wird durch die Luftströmungen bewegt, welche ihre obere
oder untere Seite treffen, je nachdem der Neigungswinkel der Tragflächen gegen die Luftströmung
kleiner oder größer wird als der Winkel, der Fühlfläche gegen die Tragfläche.
Ersten: dreht mittels des Gestänges 153 und 156 u:id Hebel 49 " den Dreiwegehahn 45
(Fig. 7) nach der einen oder anderen Seite seiner neutralen Stellung und bewirkt dadurch
ein selbsttätiges Erhalten der Flugmaschine in einem bestimmten Neigungswinkel. Wird
der Arm 51 durch den Fahrer in eine andere Stellung gebracht, wie durch punktierte
Linien angedeutet ist, so wird dadurch der
Winkel der Fühlfläche gegen die Tragflächen nicht unmittelbar berührt, weil die Arme 153
an dem Pfosten 3 gelagert sind; dagegen wird der Konus 45 aus seiner neutralen Lage herausbewegt,
und die Tragflächen werden nicht selbsttätig in dem ursprünglichen Neigungswinkel
erhalten, sondern in einen anderen gebracht und in diesem neuen gehalten. Es ist
also auch hier eine Veränderung des Neigungswinkels, in welchem die Tragflächen
. selbsttätig erhalten werden, möglich, ohne das Funktionieren der selbsttätigen Überwachungsvorrichtung
zu stören.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erhaltung eines bestimmten Einfallwinkels der Luftströmung
zur Tragfläche von Flugmaschinen, gekennzeichnet durch bewegliche, parallel zur Flugrichtung liegende Fühlflächen,
welche die Tragfläche selbsttätig in die verlangte Einfallswinkelstellung zurückstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlfläche
aus einer ebenen Fläche (50) besteht, welche.an dem einen Seitenstab (54) eines
Lenkerparallelogrammes (51, 53, 53, 54) befestigt ist, dessen Ebene senkrecht zur
Ebene der Fühlfläche (50) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fühlfläche (150) an einem Hebel (153) befestigt ist,
der um eine in der Fühlflächenebene senkrecht zur Flugrichtung" gelegene Achse
drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fühlfläche
tragende Teil gegen die wagerechte Ebene einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lenkerparallelogramm
(51, 53, 53, 54) der Seitenstab, der dem die Fühlfläche (50)
tragenden Stab (54) gegenüberliegt, als Hebel (51) ausgebildet ist, der gegen den
Flugzeugrahmen um einen Drehpunkt (52) eingestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fühlfläche
(150) tragende Hebel (153) mittels einer Gelenkstange (156) mit einem Hebel
(51) verbunden ist, der gegen den Maschinenrahmen um einen Drehpunkt (52)
eingestellt werden kann. '
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlfläche
(50) das Höhensteuer (16) mittels eines Druckmittelservomotors (32) verstellt,
dessen Steuerhahn mit seinem Gehäuse (43) an dem Einstellorgan (51) des Fühlflächenhalters
befestigt ist, während sein Hahnkörper (45) durch Gelenkverbindung (49, 56, 53, 54) mit der Fühlfläche selbst
verbunden ist.
8. \^orrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet,, daß die Einstellung des Höhensteuers durch den Servomotor
(32) vermittels . einer mit der Antriebstrommel (22) gekuppelten Scheibe (26) erfolgt, wobei die Kupplung durch den
Fahrer von Hand gelöst werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240181C true DE240181C (de) |
Family
ID=499566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240181D Active DE240181C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240181C (de) |
-
0
- DE DENDAT240181D patent/DE240181C/de active Active
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