DE2646172C2 - Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon

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DE2646172C2
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Michel Saint-Fons Baudouin
Robert Charly Perron
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Rhone Poulenc Industries SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/06Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by conversion of non-aromatic six-membered rings or of such rings formed in situ into aromatic six-membered rings, e.g. by dehydrogenation
    • C07C37/07Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by conversion of non-aromatic six-membered rings or of such rings formed in situ into aromatic six-membered rings, e.g. by dehydrogenation with simultaneous reduction of C=O group in that ring

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Triiiiethylhydrochinon durch Aromatisieren von S.S.S-Trimethylcyclohex^-en-1,4-dion.
Das Trimethylhydrochinon ist ein wichtiges organisches Produkt, das als Vorläufer für das Vitamin E verwendet wird.
Es ist bekannt, daß man Trimethylhydrochinon, ausgehend von SJ.S-Trimethylcyclohex^-en-l,4-dion, nach einem Verfahren herstellen kann, das darin besteht, dieses Dion mit einem Acylierungsmittel, im allgemeinen einem Carbonsäureanhydrid, in Anwesenheit eines sauren Katalysators umzusetzen und anschließend den so erhaltenen Diester einer sauren oder basischen Hydrolysebehandlung zu unterziehen, um das Trimethylhydrochinon freizusetzen (vgl. DE-OS 21 49 159).
Es wurde nunmehr ein neuer Zugangsweg gefunden, der es gestattet, das J,53-Trimethylcyclohex-2-en-1.4-dion direkt in das Trimethylhydrochinon umzuwandeln, ohne daß es notwendig ist, chemische Reagenzien einzusetzen.
Insbesondere besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einem neuen Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon. bei dem man in der Dampfphase das S.S.S-Trimethylcyclohex^-en-M-Jion mit einem festen Katalysator von saurem Charakter in Kontakt bringt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon aus 3,5.5-Trimethylcyclohex-2-en-1,4-dion. das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das S.S.S-Trimethylcyclohex^-en-i,4-dion in der Dampfphase in Gegenwart von Wasserstoff oder eines inerten Gases während 0,1 bis lOsek bei einer Temperatur zwischen 400° und 500 C mit einem Katalysator mit saurem Charakter in Kontakt bringt, der aus Siliciumdioxid-Aiuminiumoxid oder natürlichen Aluminiumsilicaten, natürlichen oder synthetischen Zeolithen besteht.
Die Katalysatoren, die die Durchführung dieser Umsetzung ermöglichen, sind feste Katalysatoren, die Stellen mit saurem Charakter aufweisen, deren Acidität entweder im Sinne von Brönsted oder von Lewis zu verstehen ist. Man bedient sich saurer Katalysa'.oren, die üblicherweise zur heterogenen Katalyse verwendet wer
den.
Ein erfindungsgemäß verwendbarer Katalysator ist z. B. Siliciumdioxid-Aiuminiumoxid, das gegebenenfalls einer sauren Behandlung unterzogen wurde.
Ais andere feste Katalysatoren mit saurem Charakter sind auch geeignet: die natürlichen Aluminiumsilicate, wie Kaolinit, Montmorillonit, Attapulgit; die natürlichen Zeolithe, wie Chabazit, Analzit, Heulandit, Natrolit, Stilbit, Thomsonit; die synthetischen Zeolithe, unter denen
ίο man die Zeolithe X, Y vom Typ Faujasit, den Zeolith L, den Zeolith Z analog zum natürlichen Mordenit, nennen kann.
Die vorstehend erwähnten Katalysatoren können sich gegebenenfalls auf einem Träger befinden und einer Behandlung unterzogen werden, die ihre Wirksamkeit vergrößern soll.
Man kann sie einer sauren Behandlung us'rrziehen. Hierzu kann man Chlorwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure, Fluorkieselsäure oder Bortrifluorid, gegebenenfalls zusammen mit Fluorwasserstoffsäure, einsetzen. Es sei erwähnt, daß, fails man einen natürlichen oder synthetischen Zeolith verwendet, die Aktivierungsbehandlung in einem Austausch der in dem Zeolith enthaltenen Kationen, die sich von Alkalimetallen ableiten, durch Ionen, wie H+, NH4 + oder die Kationen bestehen kann, die sich von mehrwertigen Metallen, insbesondere den Erdalkalimetallen und den seltenen Erden ableiten, worauf man den Zeolith nach dem Austausch einer thermischen Behandlung unterzieht.
Die genannten Katalysatoren können einer Aktivierungsbehandlung unterzogen werden, beispielsweise wie vorstehend beschrieben.
Die Katalysatoren, die man vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet, sind: Siliciumdioxid-Aiuminiumoxid. welches einer sauren Behandlung unterzogen wurde, bzw. ein Zeolith vom Typ Y, der einer Aktivierungsbehandlung unterzogen wurde.
Vorzugsweise verwendet man Siliciumdioxid-Aluminiumoxid als Katalysator.
Auf jeden Fall kann der Katalysator in einem Fließbett bzw. Wirbelschichtbett oder in einem Festbett verwendet werden. Der Katalysator kann eine spezifische Oberfläche von 0,1 bis 600 mVg aufweisen.
Die scheinbare Kontaktzeit des Gasstroms mit dem Katalysator, definiert als die Dauer in Sekunden, während der sich eine Volumeneinheit der gasförmigen Mischung (gemessen unter den Druck- und Temperaturbedingungen der Reaktion) in Kontakt mi< einer scheinbaren Volumeneinheit des Katalysators befindet, liegt bei 1/1C Sis IO Sekunden.
Die Reaktionstimperatur liegt bei 400 bis 5000C. Der Druck kann gleich dem atmosphärischen Druck sein oder darüber liegen.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform wird das 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-l,4-dion in flüssigem Zustand oder gelöst in einem inerten Lösungsmittel, das unter den Reaktionsbedingungen völlig verdampft ist, eingespritzt. Beispielsweise kann man als Lösungsmittel Benzol nennen, Darüber hinaus führt man die Reaktion unter der Atmosphäre eines inerten Gases (Edelgase, Stickstoff) oder von Wasserstoff durch. Verwendet man Katalysatoren, die aus Siliciumdioxid-Aiuminiumoxid, das gegebenenfalls einer sauren Behandlung unterzogen wurde, bestehen, so arbeitet man im allgemeinen in Anwesenheit von Wasserstoff, um die katalytische Aktivität dauerhaft zu erhalten.
Der Gehalt an 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-l,4-dion
in dem Gasstrom kann innerhalb weiter Bereiche variieren. In den meisten Fällen kann er bei 1 bis 50 Vol.-% der Gasmischung liegen.
Am Ende der Reaktion kann man neben dem Trimethylhydrochinon die Anwesenheit einer geringen Menge an Trimethyl-p-benzochinon feststellen. Dieses Chinon stammt vomTrimethylhydrochinon und kann insbesondere durch eine Oxidation, sei es im Verlaufe der Reaktion oder anschließend in Kontakt mit der Luft auftreten. Es kann leicht in an sich bekannter Weise reduziert werden.
Die Arbeitsbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich besonders für seine Durchführung in kontinuierlicher Verfahrensweise.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und zeigen wie sie in der Praxis durchgeführt werden kann.
Beispiel 1
20
In einen rohrförmigen Glasreaktor (Länge 9 cm. Querschnitt 1,25 cm2), der sich senkrecht in einem ringförmigen Elektroofen befindet, bringt man 3,13 g eines Katalysators ein, der 87 Gew.-°/o Siliciumdioxid und 13 Gew.-% Aluminiumoxid enthält und eine spezifische Oberfläche von 97 mVg aufweist (Gr-uce Davison Chemical SMR 7.2213) ein.
Man calciniert den Katalysator an der Luft während 4 Stunden bei 5000C. Anschließend spült man den Reaktor mit Stickstoff und spritzt auf das auf 4500C erhitzte Katalysatorbett
18 I/Std. trockenen Wasserstoff und
6.3 cmVStd. einer Lösung von 52,6 g 2,5,5-TrimethyI-cyclohex-2-en-1,4-dion
von polarographische Bestimmung:
Schmelzpunkt:
Massenspektrum:
Beispiel 2
96,6%
169° C
entspricht
der Theorie
in einer zur Erzielung eines Gesamtvolumens
100 cm3 ausreichenden Menge an Benzol.
Man gewinnt am Ausgang des Reaktors die Reaktionsprodukte durch Kondensieren in einer Reihe von -to Kühlfallen mit einer Mischung aus Aceton-Trockeneis. Nach 4stündigem »kontinuierlichem« Durchlauf wird die Reaktion unterbrochen. Der Inhalt der Fallen wird zu einer einzigen Fraktion vereint und mit Aceton in ausreichender Menge zur Bildung eines Gesamtvolumens von 50 cm3 versetzt. Das 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-l,4-dion,das nicht reagiert hatte, wird direkt in der erhaltenen acetonischen Lösung durch Gasphasenchromatographie bestimmt. Man findet so 8,9 g dieses Dions, was einem Umwandlungsgrad von 32,9% entspricht. Das gebildete Trimethylhydrochinon wird durch PoIarographie nach Reduktion der geringen, neben dem Trimethylhydrochinon vorhandenen Menge an Trimethylp-benzochinon mit Zink bestimmt. Man findet so 2,15 g Triinethylhydrochinon, was, bezogen auf das umgewandelte SAS-Trimethylcyclohex^-en-l,4-dion, einer Ausbeute von 49,4% entspricht.
Anschließend geht man in folgender Weise vor, um das Trimethylhydrochinon zu gewinnen. Man beginnt unter atmosphärischem Druck das Aceton zu destillie· ren und ersetzt es darauf durch 40 cm3 siedendes Hexan. Man gewinnt das rohe Trimethylhydrochinon nach dem Abkühlen durch Filtrieren.
Das Produkt wird aus 30 cm3 Toluol umkristallisiert, und man erhält nach dem Filtrieren 1,56 g Trimethylhydrochinon.
Man führt verschiedene Arten von Analysen an dem isolierten Trimethylhydrochinon durch:
In einen Reaktor, wie in Beispiel 1 beschrieben, b. ;ngt man 2,89 g des gleicher. Katalysators ein und calciniert 3 Stunden bei 5000C. Man spritzt mit einer Geschwindigkeit von 18 1/Std. Wasserstoff und mit einer Geschwindigkeit von 12,4 cmVStd. eine Lösung von 27 g 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-i,4-dion in einer zur Erzielung eines Gesamtvolumens von 100 cm3 ausreichenden Menge Benzol ein. Nach 29minütiger Umsetzung bestimmt man durch Gasphasenchromatographie 1,16 g 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-l,4-dion, das nicht umgewandelt wurde, was einem Umwandlungsgrad von 28,4% entspricht. Nach Reduktion mit Zink bestimmt man polarographisch 0,243 g Trimethylhydrochinon. Die Ausbeute, bezogen auf umgewandeltes 3,5,5-TrimethylcycIohex-2-en-1,4-dion, beträgt 52,8%.
Beispiel 3
In einen wie in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor bringt man 1,482 g eines Zeoliths Y ein, in dem die Na + -lonen fast gänzlich durch NH4 + -Ionen ausgetauscht worden sind.
Das Kristallgitter weist folgende Struktur auf:
2 Na+, 54 NH4 .136 SiO2,28 AI2Oj.
Man calciniert den Zeolitz unter einem Luftstrom, wobei man die Temperatur während 5 Stunden nach und nach von 25°C auf 5000C anhebt. Man hält darauf 15 Stunden bei 4500C. Man spritzt anschließend bei dieser Temperatur von 450cC 10 I/Std. Wasserstoff und 12,6cm3/Std. einer Lösung von 25 jr 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-l,4-dion in einer zur Bildung eines Volumens von 100 cm3 ausreichenden Menge Benzol ein. Nach 30minütiger Reaktion hat man so 1,575 g 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-l,4-dion eingespeist und bestimmt durch Gasphasenchromatographic, daß 1.205 g dieses Dions nicht umgewandelt wurden, was einem Umwandlungsgrad von 23,5% entspricht. Nach Reduktion mit Zink bestimmt man polarographisch 0.183 g Trimethylhydrochinon. Die Ausbeute, bezogen auf umgewandelter. 3,5,5-Trimethylcyclohex-2-en-1.4-dion, beträgt 49,5%.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon aus S^-TrimethylcycIohex^-en-l,4-dion, dadurch gekennzeichnet, daß man das 3^-TrimethylcycIohex-2-en-l,4-dion in der Dampfphase in Gegenwart von Wasserstoff oder eines inerten Gases während 0,1 bis 10 sek bei einer Temperatur zwischen 400° und 500°C mit einem Katalysator mit saurem Charakter in Kontakt bringt, der aus Siliciumdioxid-Aiuminiumoxid oder natürlichen Aluminiumsilicaten, natürlichen oder synthetischen Zeolithen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator einsetzt, der einer Aktivierungsbehandlung unterworfen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator einsetzt, der aus Siliciumdioxid-Aiuminiumoxid besteht, das einer sauren Behandlung unterzogen worden ist.
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