DE2645689A1 - Unter schwerkraft schliessende zange fuer einen plattenartigen koerper - Google Patents

Unter schwerkraft schliessende zange fuer einen plattenartigen koerper

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Description

  • Unter Schwerkraft schließende Zange fur einen plattenartigen Körper Zusatz zu DT-PS 2 01-1 '12 Die Erfindung betrifft eine unter Schwerkraftwirkung schließende Zange für einen plattenartigen Körper, deren Schenkel oberhalb ihres gemeinsamen Gelenkes an einer Hubvorrichtung aufgeUngt sind und unterhalb des Gelenkes zwischen Klemmbacken die Last ergreifen.
  • Die am Anmeldetag des Hauptpatentes bekannt gewesenen Zangen dieser Art arbeiteten im wesentlichen nach dem Prinzip einer Beißzange.
  • Die Wirkung, welche bei der Beißzange an den Griffen von Hand erzeugt wird, erreichte man bei den bekannten Zangen zum Einhängen von beispielsweise Glasscheiben durch zwei Zuglaschen, welche einerseits an den Enden der langen Hebel angriffen und andererseits an einem gemeinsamen Aufhangepunkt befestigt waren. Die Schließkraft war bei diesen bekannten Zangen im wesentlichen von dem Winkel, den die beiden Zuglaschen im geschlossenen Zustand der Zange einnahmen und somit von der Dicke der ergriffenen Last,abhängig.
  • Um diese nachteilige Abhängigkeit von der Dicke der Last im Greifpunkt zu vermeiden und allgemein eine Zange mit verbesserter Schließkraft zu schaffen, wurde im Hauptpatent 2 011 112 bereits vorgeschlagen, in den Kraftfluß zwischen die beiden Zangenschenkel und die Aufhängung je einen an seinem Eckpunkt gelagerten Winkelhebel einzuschalten. Auf diese Weise konnte die mit einer vorherrschend senkrecht gerichteten Komponente wirkende Aufhängekraft in eine fast ausschließlich horizontal und somit rechtwinklig zu den Zangenschenkeln wirkende Schließkraft umgewandelt werden.
  • Die im Hauptpatent vorgeschlagene Lösung ermöglichte zwar eine fast vollständige Umsetzung der Schwerkraft der aufzuhängenden Last in eine vom Hebelsystem der Zange abhdngige entsprechende Schließkraft, jedoch erforderten Lasten mit sehr geringem Oberflächenreibwert, wie dies bei Glasscheiben der Fall ist, dennoch ein verhältnismäßig hohcs Kraftübersetzungsverhäl tnis des Hebelsystems. Da die langen Schenkel der Winkelhebel nach der im Hauptpatent vorgeschlagenen Lösung im wesentlichen horizontal verlaufen, führte ein hohes Ubersetzungsverhältnis zu einer verhältnismäßig breit ausladenden Bauweise der patentierten Zange. Auch die Bauhöhe vergrößerte sich durch den erforderlichen Bewegungsspielraum der langen Winkelhebel.
  • In vielen Fällen hat es sich weiterhin als äußerst nachteilig erwiesen, daß die Höhenlage des Greifpunktes bekannter Zangen von der Dicke der erfaßten Last abhängig ist. Diese Abhängigkeit der Höhenlage des Greifpunki-es von der Lastdicke ist umso größer, je höher das Ubersetzungsverhältnis des Hebelsystems ist, denn die Längenänderung des Hebelsystems ergibt sich als das Produkt von Zangenöffnung und Kraftübersetzungsverhältnis. Auch dieser Nachteil konnte durch die im Hauptpatent vorgeschlagene Lösung nicht beseitigt werden.
  • Insbesondere bei vorhandenen Anlagen, wie beispielsweise zur Behandlung von Glasscheiben, welche mit einer verbesserten Greifvorrichtung ausgerüstet werden sollen, ist die Baugröße solcher Vorrichtungen durch die räumlichen Verhältnisse vorgegeben, so daß Zangen, die eine gewisse Baugröße überschreiten, nicht verwendet werden können. Wenn Glasscheiben zur Wärmebehandlung in einen Ofen eingehängt werden müssen, kommt es andererseits darauf an, daß der Einführschlitz des Ofens aus wärmewirtschaftlichen Gründen möglichst schmal gehalten wird. Auch in diesem Fall verbieten sich breit ausladende Aufhängevorrichtungen. Andert sich darüberhinaus auch noch die Höhenlage des Greifpunktes der verwendeten Zange mit der Dicke der jeweils erfaßten Glasscheibe, kann je nach den Verhältnissen erheblicher Ausschuß durch erhöhten Randabfall anfallen.
  • Aufgabe der vorliegenden Zusatzanmeldung ist es daher, die im Hauptpatent 2 011 112 vorgeschlagene Zange einerseits dahingehend zu verbessern, daß bei vorgeschriebener Schließkraft die Länge der Winkelhebel verringert, bzw. bei gegebener Länge der Winkelhebel die Schließkraft erhöht werden kann, und die Zange andererseits wahlweise so auszubilden, daß ihre Länge im geschlossenen Zustand im wesentlichen unabhängig von der Dicke der erfaßten Last ist.
  • Nach dem in der DT-PS 2 011 112 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Uinkelhebel mit ihren Eckpunkten in einer im übrigen frei im Raum beweglichen, gemeinsamen Querstrebe gelagert, durch deren Anheben gegenüber der Aufhängevorrichtung mittels einer mechanischen Hilfsvorrichtung die Zange außerdem geöffnet werden kann. Die in den Lagern der Eckpunkte der Winkelhebel wirkenden Kräfte im belasteten Zustand der Zange sind entgegengesetzt gleich und heben sich innerhalb der die Eckpunkte verbindenden Querstrebe auf. Die erste Aufgabe der vorliegenden Anmeldung wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese gegeneinander gerichteten Eckpunktkräfte zum Schließen der Zange mit nutzbar gemacht werden.
  • Dies wird erreicht durch eine Zange entsprechend Anspruch 1 der DT-PS 2 011 112, die gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der beiden Winkelhebel mit seinem Eckpunkt in einer von zwei Querstreben gelagert ist, deren andere Enden gelenkig mit dem oberhalb des gemeinsamen Zangengelenkes befindlichen Teil des jeweils gegenüberliegenden Zangenschenkels verbunden sind.
  • Zur Lösung der zweiten Aufgabe kommt es darauf an, daß die Klemmbacken der Zange an unterschiedlich dicke Lasten angelegt werden können, ohne daß dabei die Winkelhebel merkbar bewegt werden, welche erst nach Anlegen der Backen allein zum Ausüben der Klemnwirkung betätigt werden sollen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß anstelle des gemeinsamen, die Zangenschenkel verbindenden Gelenkes zwei Gelenke vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand durch eine diese beiden Gelenke verbindende Hebelanordnung vernderlich ist; Wie eine solche Hebelanordnung beispielsweise auszuführen ist, geht aus der sich anschließenden Beschreibung der Ausführuncsbeispielesowie aus dem Unteranspruch 3 hervor. Die bevorzugte Ausführung ist dabei so gestaltet, daß die Hebelanordnung nicht etwa nur von Hand, sondern auch z.B. durch die Aufhängevorrichtung der Zange automatisch betätigt werden kann.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen, zwei vorgesehene Zangengelenke mit veränderlichem Abstand verbindenden Hebelanordnung kann sowohl die Zangenausführung nach DT-PS 2 011 112 als auch die verbesserte Ausführung nach Anspruch 1 der vorliegenden Anmeldung versehen werden.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeisptele der erfindungsgemäßen Zange unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei schließt sich die Numerierung der Zeichnungen der Ubersichtlichkeit wegen an diejenige des Hauptpatentes an. Entsprechende Teile in der DT-PS 2 011 112 und in der vorliegenden Anmeldung sind mit gleichen Bezugsziffern, versehen. Es wird daher in vollem Umfang auf die DT-PS 2 01.2 Bezug'genonmen.
  • In den anliegenden Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zange mit verkürzten Winkelhebeln in geöffneter Stellung; Fig. 2 die Zange nach Fig. 1 in Schließstellung'mit einer verhältnismäßig dicken Glasscheibe; Fig. 3 g die Zange nach Fig. 1 in Schlicßstellung mit einer verhältnismäßig dünnen Glasscheibe; Fig. 4 eine erfindungsgemäBe Zange mit von der Greiföffnung unabhängiger Zangenlänge in geöffneter Stellung; Fig. 5 die Zange nach Fig. ; in geschlossener Stellung mit einer verhältnismäßig dicken Glasscheibe; Fig. 6 die Zange nach Fig. 4in geschlossener Stellung mit einer verhältnismäßig dünnen Glasscheibe.
  • Bei der erfindungssernäBen Zange nach Fig. 1 bis3 ist die die Eckpunkte der Winkelhebel 4 und 4a verbindende Querstrebe 5 nach Fig. 1 und 2 des Hauptpatentes durch zwei getrennte Querstreben 5a und 5a' ersetzt, von denen die hinter der Querstrebe 5a liegende Querstrebe 5a' in den zeichnerischen Darstellungen jedoch nicht sichtbar ist. Die nicht in den Eckpunkten der Winkel hebel 4 und 4a gelagerten anderen Enden der Querstreben 5a und 5a1 sind gelenkig in den jeweils gegenüberliegenden langen Hebelarm.der Zangenschenkel 1 bzw. la gelagert. Da die Querstrebe 5, welche bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 des Hauptpatentes gleichzeitig dazu diente, die Zange durch Anheben mittels einer mechanischen Hilfsvorrichtung 10 zu öffnen, bei der vorliegenden Erfindung entfällt, sind an den Schenkeln l und la der Zange ersatzweise seitliche Ansätze 16 und 16a vorgesehen, an denen die mechanische Hilfsvorrichtung 10 in entsprechender Weise angreifen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird bei Schließbelastung der Zange die im Eckpunkt des Winkejnebels:4a wirkende I<raft über die Querstrebe 5a als Druckkraft auf den langen Hebelarm des Schenkels 1 und die im Eckpunkt des Winkelhebels 4 wirkende Kraft über die nicht sichtbare) Querstrebe 5a' als Druckkraft auf den langen Hebelarm des Schenkels la übertragen. Dadurch wirken an den langen Hebelarmen der Schenkel 1 und la zusätzliche Schließkräfte, die es gestatten, die Gesamthebelübersetzung der Zange und somit insbesondere die langen Seiten der Winkelhebel 4 und 4a in ihrer Länge zu verringern. Die dadurch erreichte kleinere Bauweise der Zange kommt in den Fig. 1 bis.3 im Vergleich zu den Fig. 1 bis 3 des Hauptpatentes zum Ausdruck, Während Fig.l die erfindungsgemäße Zange in geöffneter Stellung zeigt, nibt Fig. 2 die Zange unter Belastung mit einer verhältnismäßig dicken und Fig. 3 unter Belastung mit einer dünnen Glasscheibe 11 wieder. In beiden Fällen wird deutlich, daß trotz der verschiedenen Hebellagen die pro; zierten Hebellängen und somit deren Hebelverhältnisse gleich bleiben und somit gleichbleibende Schließkräfte erzielt werden.
  • Bei der in den Fig.4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange ist das Gelenk 2 zwischen den Zangenschenkeln 1 und la durch zwei Gelenke 2 und 2a ersetzt, deren Abstand durch eine sie verbindende Hebelanordnung veränderlich ausgeführt ist. Diese Hebelanordnung besteht aus zwei Hebeln 13 und 13a, deren untere Enden jeweils in den Gelenken 2 und 2a angreifen und deren obere Enden unter Bildung eines spitzen Winkels gelenkig miteinander verbunden sind. In diesem gemeinsamen Gelenkpunkt ist gleichze-itig ein Querarm 17 angelenkt, der zum Anheben und somit zum öffnender Zange mittels der mechanischen Hilfsvorrichtung 10 dient.
  • Jeder der Hebel 13, 13a besitzt in seinem mittleren Bereich einen Bolzen 14, 14a. Die beiden Bolzen 14, 14a greifen in zwei Schrägschlitze eines im übrigen frei beweglichen Schiebers 15 ein, der die beiden Hebel 13, 13a miteinander verbindet. Seitlich besitzt der Schieber 15 Ansätze 18 und 18a, unter die eine Hilfsvorrichtung 10a greifen kann, um den Schieber anzuheben.
  • Das Aufhängen'einer Glasscheibe in die Zangen erfolgt derart, daß zunächst der Querarm 17 sowie der -Schieber 15 durch eine in einzelnen nicht dargestellte im allgemeinen bekannte mechanische Vorrichtung 10 und 10a angehoben und die Zangen hierdurch, wie In Fig. 4 dargestellt, geöffnet werden.
  • Hierbei bleiben die ösen 8 und 8a des Zangenoberteiles tn der ursprünglichen Höhenlage.
  • Anschließend wird die Glasscheibe 11 senkrecht unter die Zangen auf eine nicht dargestellte Hubvorrichtung gestellt.
  • Nun werden die mechanische Vorrichtung lOa und hierdurch der Schieber 15 nach unten bewegt, so daß sich die Zangen infolge der Eigengewichte von Schieber 15 und der Schenkel 1 und la schließen, wodurch sich die beweglichen Klemmbacken 3 und 3a an die Glasscheibe 11 anlegen. Die Kräfte, mit denen die einzelnen Zangen zur Anlage kommen, sind gleich, da die Eigengewichte der Zangen-Unterteile und Schieber ebenfalls gleich sind.
  • Auch die mechanische Vorrichtung 10 wird anschließend nach unten bewegt, so daß die Zangen nur noch in den ösen 8 und 8a hängen. Nachdem die Klemmbacken 3 und 3a aller Zangen zur Anlage gekommen sind, wird die Glasscheibe 11, welche auf der nicht dargestellten Hubvorrichtung steht, von dieser abgesenkt, bis die Scheibe 11 frei hängt. Hierbei senken sich, wie in Fig. 5.und Fig. 6 dargestellt, die Unterteile der Zangen infolge ihrer Elastizität um einige Millimeter weiter ab, weil die Klemmbacken 3 und 3a bereits auf der Glasoberfläche haften.
  • Das Abhängen einer Glasscheibe aus den Zangen erfolgt derart, daß zunächst die Glasscheibe 11 von einer nicht dargestellten Hubvorrichtung etwas angehoben wird, so daß die Zangen entlastet werden und nur aufgrund des Eigengewichtes der Zangenunterteile mit den Klcmmbacken an der Scheibenoberfläche anliegen. Nun hebt die mechanische Vorrichtung 10a den Schieber 15 hoch, wodurch sich die Zange öffnet, so daß die GlasZ scheibe 11 entnommen werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-1. Unter Schwerkraft schließende Zange für einen plattenartigen Körper, deren Schenkel oberhalb ihres gemeinsamen Gelenkes an einer Hubvorrichtung aufgehängt sind und unterhalb des Gelenkes zwischen Klemmbacken die Last ergreifen, und bei der in den Kraftfluß zwischen die beiden Schenkel und die Aufhängung je ein an seinem Eckpunkt gelagerter Winkelhebel eingeschaltet ist, nach DT-PS 2 011 112, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Winkelhebel 4, 4a mit seinem Eckpunkt in einer von zwei Querstreben 5, 5a gelagert ist, deren anderes Ende gelenkig mit dem oberhalb des gemeinsamen Gelenkes 2 befindlichen Teil des jeweils gegenüberllegenden Schenkels la, 1 verbunden ist.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 der DT-PS 2 011 112, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des gemeinsamen Gelenkes 2 zwei Gelenke 2, 2a vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand durch eine diese beiden Gelenke 2, 2a verbindende Hebelanordnung zum Zweck'der Anpassung der Greiföffnung der Zange veränderlich ist.
  3. 3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hebel anordnung aus zwei unter einem sich nach unten öffnenden spitzen Winkel angeordneten Hebeln 13, 13a besteht, welche mit ihren unteren Enden um diese zwei Gelenke 2, 2a drehbar und mit ihren oberen Enden im Scheitelpunkt dieses spitzen Winkels gelenkig miteinander verbunden sind, daß jeder dieser Hebel 13, 13a auf
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