DE2645620A1 - Magnetplattenspeicher-vorrichtung - Google Patents
Magnetplattenspeicher-vorrichtungInfo
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- Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
BLUMBACH · WESER . BERGEN . KRAMER
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76/8746
Fujitsu Limited
1015, Kamikodanaka, Nakahara-ku
Kawasaki-shi, Japan
Kawasaki-shi, Japan
Magnetplattenspeicher-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Magnetplattenspeicher-Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie befaßt sich speziell
mit einem Servosystem, das Wandler der Magnetplattenspeicher-Vorrichtung
mechanisch antreibt.
Die Magnetplattenspeicher-Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Magnetplattenstapel, mehrere Wandler, die je mit der
entsprechenden Magnetplatte elektromagnetisch zusammenwirken, einen Linearmotor, der die Wandler relativ zu den Magnetplatten
bewegt, und eine Steuerschaltungsanordnung, die den Linear-
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W-jnchen. Kramer · Or. Weser · Kirsch — Wiesbaden: Siumbach · Dr. Bergen · Zwirrer
motor so steuert, daß die Wandler entsprechend einem Befehl von einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) zu einer gewünschten
Position auf den Magnetplatten bewegt werden. Von den Magnetplatten wird üblicherweise eine als Servoplatte verwendet und
die anderen dienen als Datenplatten. Demgemäß umfaßt das Servosystem die Servoplatte, den mit dieser Servoplatte zusammenwirkenden
Wandler, den Linearmotor und. die Steuerschaltung. Der mit der Servoplatte zusammenwirkende Wandler, der nachfolgend
Servowandler genannt wird, wird durch den Linearmotor unter der Servosteuerung mit einer vorbestimmten Steuergeschwindigkeit
grob in eine gewünschte Position auf der Servoplatte gesteuert. Danach wird der Servowandler fein oder genau in die gewünschte
Position gesteuert.
Wie erwähnt wird der Servowandler grob mit einer vorbestimmten Steuergeschwindigkeit in eine gewünschte Position bewegt; danach
ist es erforderlich, die Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers festzustellen. Wenn die festgestellte Bewegungsgeschwindigkeit
von einer vorbestimmten Steuergeschwindigkeit abweicht, steuert die Servoschaltung den Linearmotor derart,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit gleich der vorbestimmten Steuergeschwindigkeit gemacht wird.
Beim Stand der Technik wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers mit Hilfe eines Tachometers festgestellt, der
einen sich bewegenden Magneten und eine stationäre Spule umfaßt, die am rückwärtigen Teil des Linearmotors angeordnet
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-r-
ist. Diese Art Tachometer ist jedoch nicht zur genauen Peststellung
der Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers geeignet, denn erstens ist seine Anwendung teuer; da es sich um eine mechanische
Detektorvorrichtung handelt, umfaßt das Detektorsignal zweitens für eine Servosteuerung schädliche Vibrationskomponenten;
da er mit dem Servowandler mit Hilfe eines mechanisch federnden Teils verbunden isti ist drittens die Bewegungsgeschwindigkeit
des an einem Ende des federnden Teils befestigten Servowandlers nicht absolut gleich der Bewegungsgeschwindigkeit, die
von dem am anderen Ende des federnden Teils befestigten Tachometer festgestellt wird.
Demzufolge sind in den letzten Jahren Vorschläge gemacht worden betreffend eine Methode zur Feststellung der Bewegungsgesehwindigkeit
des Servowandlers dadurch, daß die auf der Servoplatte aufgezeichnete Servoinformation verwendet wird, ohne den Tachometer
zu benutzen. Wenn sich der Servowandler relativ zur Servoplatte und geringfügig oberhalb dieser bewegt, erzeugt er durch
Lesen dieser Servoinformation ein Positionssignal. Die Servoinformation ist in jeder Servospur der Servoplatte aufgezeichnet,
wobei eine große Anzahl von Servospuren auf der Oberfläche der Servoplatte konzentrisch angeordnet ist. Das vom Servowandler
erzeugte PositionssLgnal ist typischerweise ein Dreiecksignal. Da das Positionssignal sich linear entsprechend den Änderungen
der Bewegung des Servowandlers ändert, erhält man die Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers durch Differenzieren des Positionssignals,
und sie entspricht der Ableitung des Positions-
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signals (y) nach der Zeit (t), d. h. d£ Somit erhält man die
Q.T/
Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers ohne Verwendung des
Tachometers.
Wie nachfolgend ausführlich erläutert ist, sollte die Servoplatte
ferner eine innere Überwachungszone umfassen, die innerhalb der und konzentrisch zu den Servospuren angeordnet ist,
sowie eine äußere Überwachungszone,die außerhalb und konzentrisch zu den Servospuren angeordnet ist. Sowohl die innere als auch
die äußere Überwachungszone sind vorgesehen, um zu verhindern, daß der Servowandler durch einen Zufall oder Vorfall aus den
Servospuren herausläuft, und um ferner die Nullposition für die Servospuren anzuzeigen, wobei sowohl die innere als auch die
äußere Überwachungszone eine Überwachungsinformation speichern. Wenn die auf der Überwachungszone vorher magnetisch aufgezeichneten
Servosignale lediglich ein Muster haben, ist es unmöglich, eine Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers durch Differenzieren
des Positionssignals vom Servowandler zu erhalten, wenn der Servowandler sich oberhalb der inneren oder äußeren Überwachungszone
bewegt, da das Ergebnis der Differenzierung immer null sein wird. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde folgende
Methode zur Peststellung der Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers dann, wenn er sich auf der Überwachungszone befindet,
vorgeschlagen. Dabei kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers durch Integrieren einer Beschleunigung
des Servowandlers erhalten werden. Und da die Beschleunigung des Servowandlers proportional zum Wert des Treibstroms im
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-Sf-
Linearmotor ist, kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers
dadurch festgestellt werden, daß dieser Treibstrom mit Hilfe eines elektronischen Integrators integriert wird. Der
elektronische Integrator kann jedoch gewöhnlich den Treibstrom nicht mit hoher Genauigkeit integrieren, und zwar aufgrund des
Auftretens eines Drift- oder Verschiebungsstroms im elektronischen Integrator. Obwohl es möglich sein mag, eine Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers zu erhalten, wenn er sich
oberhalb der inneren oder der äußeren Überwachungszone bewegt, bleibt es demgemäß jedoch noch schwer, eine Bewegungsgeschwindigkeit
mit hoher Genauigkeit zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Magnetplattenspeicher-Vorrichtung
verfügbar zu machen, bei der eine Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers nicht nur erhalten werden kann, wenn
dieser sich oberhalb der Servospuren bewegt, sondern auch, wenn er sich oberhalb der inneren und/oder der äußeren Uberwachungszone
bewegt.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Magnetplattenspeicher-Vorrichtung
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des Anspruchs 1.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben,
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
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Pig. 1 eine sehematische Schrägansicht des mechanischen Teils einer typischen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Magnetplatten, vom Pfeil II in
Fig.. 1 aus gesehen, wobei die obere Magnetplatte teilweise weggeschnitten ist;
Fig. J> eine vergrößerte Draufsicht auf die herkömmliche Servoplatte,
die teilweise weggeschnitten ist;
Fig. 4a das Signal, das vom Servowandler auf der in Fig. j5 gezeigten
ungeradzahligen Spur festgestellt worden ist;
Fig. 4b das Signal, das vom Servowandler auf der in Fig. 3
gezeigten geradzahligen Spur festgestellt worden ist;
Fig· 5 (Pi) bis Fig. 5 (p,-) die Servosignale, die vom Servowandler
erzeugt werden, wenn er sich oberhalb von Positionen befindet, die in Fig. 3 durch die Symbole
P1 bis P1- gekennzeichnet sind;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Demodulationsschaltung
für das Positionssignal;
Fig. 7 Spitzenviert spannungen, die durch eine ungeradzahlige
Spitzenwerthalteschaltung, eine geradzahlige Spitzen-
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werthalteschaltung und eine Subtrahierschaltung erzeugt
worden sind, welche Schaltungen in Fig. 6 gezeigt sind;
Fig. 8a eine Draufsicht auf eine herkömmliche Servoplatte 11',
teilweise weggeschnitten;
Fig. 8b die Kurve des Positionssignals S , das entsprechend der Anordnung der in Fig. 8 gezeigten ungeradzahligen und
geradzahligen Spuren erzeugt wird;
geradzahligen Spuren erzeugt wird;
Fig. 9 eine Diagrammdarstellung einer typischen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung;
Fig. 1OA eine Draufsicht auf die erfindungsgeraäße Servoplatte ll",
teilweise weggeschnitten;
Fig. 1OB die Kurve des Positionssignals S , das entsprechend der Anordnung der in Fig. 1OA gezeigten ungeradzahligen und
geradzahligen Spuren erzeugt wird;
Fig. 11 eine Draufsicht, teilweise weggeschnitten, welche das
Magnetisierungsmuster der erfindungsgemäßen Servoplatte 11" zeigt;
Magnetisierungsmuster der erfindungsgemäßen Servoplatte 11" zeigt;
Fig. 12 (l) bis Fig. 12 (4) je Servosignale, die vom Servo-
wandler erzeugt werden, wenn er sich in vier verschiedenen
Positionen befindet: oberhalb der ungeradzahligen
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Spur; oberhalb der geradzahligen Spur; oberhalb der ungeradzahligen' Spur; und oberhalb der geradzahligen'
Spur, wie sie in Fig. 11 gezeigt sind;
Fig. 13 eine Diagrammdarstellung der erfindungsgemäßen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung;
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels eines in Fig. 12 gezeigten Zonendetektors 102; und
Fig. 15 (l) bis Fig. 15 (7) Zeitsteuerungspläne zur Erläuterung
der Arbeitsweise des in Fig. 14 gezeigten Zonendetektors 102.
Fig. 1 ist eine schematische Schrägansicht zur Darstellung eines mechanischen Teils einer typischen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung.
In Fig. 1 kennzeichnen 11 und 11' mehrere Magnetplatten, wobei 11' speziell eine Servoplatte bezeichnet, und es sich bei
den anderen Platten um Datenspeicherplatten handelt. Der Plattenstapel wird durch eine rotierende Welle 12 festgelegt und in
Richtung des Pfeils A gedreht, wobei die Welle durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor mit konstanter hoher Geschwindigkeit
gedreht wird. Die Bezugsziffern 13 und 13' bezeichnen Wandler, wobei 13' speziell einen Servowandler kennzeichnet,
der elektromagnetisch mit der Servoplatte 11' zusammenarbeitet. Die Wandler 13 und 13' werden von einem Wagen 14 mit Hilfe ent-
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sprechender Arme 15 gehalten und vom Wagen lK in Richtung der
Pfeile B und B' vorwärts und. rückwärts bewegt. Demgemäß können die Wandler 13 und Ij' in radialer Richtung und geringfügig
oberhalb der entsprechenden Magnetplatten 11 und 11'laufen.
In jeder der Platten 11 ist eine große Datenmenge in einer Vielzahl (nicht gezeigter) kreisförmiger Spuren gespeichert,
die konzentrisch auf der Scheibe angeordnet sind. Wenn eine (nicht gezeigte) Steuereinheit das Auslesen einiger Daten aus
einer bestimmten Spur einer bestimmten Platte 11 oder das Einschreiben einiger Daten in eine bestimmte Spur einer bestimmten
Platte 11 befiehlt, wird der entsprechende Wandler Ij5 zur gewünschten
Spur bewegt. Danach kann der entsprechende Wandler Ij5 Daten von der gewünschten Spur auslesen oder Daten in die
gewünschte Spur einschreiben. Die erwähnte Bewegung der Wandler wird durch einen Linearmotor 16 über den Wagen 14 und die Arme
15 vorgenommen. Das Positionieren des entsprechenden Wandlers auf der gewünschtei Spur der gewünschten Platte wird unter der
Steuerung von Servoinformation vorgenommen, die in einer Vielzahl
von Spuren auf der Servoplatte 11' gespeichert ist, wobei Servoinformation vom Servowandler Ij5' ausgelesen wird. Die ausgelesene
Servoinformation wird einer (nicht gezeigten) Steuerschaltung zugeführt, die den Linsarmotor 16 so steuert, daß der
entsprechende Wandler zu der gewünschten Spur geführt und auf dieser gehalten wird. Die Bezugsziffer 17 kennzeichnet ein
Tachometer, das eine Bewegungsgeschwindigkeit der Wandler feststellt, und diese Bewegungsgeschwindigkeit wird ebenfalls der·.
Steuerschaltung mitgeteilt, um die Wandler mit. einer vorbestimmten Steuergeschwindigkeit zu bewegen.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Magnetplatten, und zwar vom Pfeil II aus gesehen. In Fig. 2 kennzeichnet die Bezugsziffer
11 die Datenspeicherplatte, die teilweise weggeschnitten ist, und die Bezugsziffer ll' kennzeichnet die Servoplatte. Die
Servospeicherplatte 11'ist mit einem vorbestimmten Abstand unter der Datenspeicherplatte 11 angeordnet. Die Bezugsziffer 12 kennzeichnet
die Drehwelle. Da die Datenspeicherplatte 11 teilweise weggeschnitten ist, kann man durch diesen weggeschnittenen Teil
einen Teil der Servospeicherplatte 11' sehen. Auf der Oberfläche der Datenspeicherplatte 11 ist eine Vielzahl von kreisförmigen
und konzentrisch angeordneten Spuren 21 vorgesehen. Jede der Spuren 21 speichert Dateninformation, die zur Datenverarbeitung
verwendet wird. Auch auf der Oberfläche der Servoplatte ll' ist eine Vielzahl kreisförmiger und konzentrisch angeordneter
Spuren 21' vorgesehen. Die Spuren 21' speichern je Servoinformation
oder uberwachungszoneninformation. Wie Fig. 2 zeigt, jäb
jede der Spuren 21' so angeordnet, daß sie gegenüber der entsprechenden Spur 21 um einen halben Spurabstand, in radialer
Richtung verschoben ist. Der Servowandler 13' ist vertikal mit
einer geraden Linie ausgerichtet, längs welcher auch die anderen Wandler 13 vertikal ausgerichtet sind, wie es Fig. 1 zeigt.
Der Servowandler 13' wird in seir er Bewegung angehalten und. in einer bestimmten Position gehalten, die sich auf einer Grenzlinie
zwischen den benachbarten beiden Spuren 21' befindet. Wenn der Servowandler 13' in seiner Bewegung angehalten und in
der gewünschten Position gehalten wird, kann der bestimmte Wandler 13 genau oberhalb der gewünschten Spur angeordnet werden.
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Pig. 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine teilweise weggeschnittene
herkömmliche Servospeicherplatte 11'. In Fig. 3 repräsentieren die Bezugsziffern 32 und 33 eine äußere bzw.
eine innere Überwachungszone. Sowohl die äußere Überwachungszone 32 als auch die innere Überwachungszone 33 setzt sich aus
mehreren Spuren 21' zusammen. Die Bezugsziffer 34 repräsentiert
eine Servospurζone. Die Servospurzone 34 setzt sich aus mehreren
Spuren 21' zusammen und ist zwischen der äußeren Überwachungszone 32 und der inneren Überwachungszone 33 angeordnet. Wie
Pig. 3 zeigt, sind die Spuren 21' in zwei Arten von Spuren
klassifiziert. Die erste Art von Spuren wird ungeradzahlige Spur und die zweite Art von Spuren wird geradzahlige Spur genannt.
Die äußere Überwachungszone 32 setzt sich mehreren ungeradzahligen
Spuren und die innere Überwachungszone 33 setzt sich aus mehreren geradzahligen Spuren zusammen. Die Servospurzone
34 setzt sich aus einer großen Anzahl von ungeradzahligen
und geradzahligen Spuren zusammen, wobei die ungeradzahligen Spuren und die geradzahligen Spuren abwechselnd angeordnet sind.
In jeder der ungeradzahligen Spuren sind bei diesem Beispiel eine Vielzahl von Magnetisierungsbereichen auf der Platte 11'
gebildet, und jeder der Magnetisierungsbereiche weist ein Magnetisierungsmuster N ->· N -*■ S -*T S in Richtung eines Pfeils A auf.
In jeder der geradzahligen Spuren ist bei diesem Beispiel eine Vielzahl von Magnetisierungsbereichen auf der Platte 11' gebildet
und jeder der Magnetisierungsbereiche weist ein Magnetisierungsmuster S-9>
S-^ N-^ N in Richtung des Pfeils A auf.
Fig. 4A zeigt die Magnetisierung und Ausgangssignale, die durch
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und längs der in Fig. 3 gezeigten ungeradzahligen Spur erzeugt
werden, und Fig. 4B zeigt die Magnetisierung und Ausgangssignale,
die längs der geradzahligen Spur in Pig. 3 erzeugt werden.
Wenn sich in Fig. 3 der Servowandler 13' in einer durch das
Bezugssymbol P. gekennzeichneten Position befindet und die
Servospeicherplatte 11' mit konstanter hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils A gedreht v.'ird, erzeugt der Servowandler
13' zyklische Wellen entsprechend der Magnetisierung der
ungeradzahligen Spur (Fig. 4A). Die zyklischen Wellen sind auch in Zeile (p,) der Fig. 5 dargestellt. Wenn sich der
Servowandler 1J>' in einer Position Pr- befindet, erzeugt der
Servowandler I3' zyklische Wellen entsprechend der Magnetisierung
der geradzahligen Spur (Fig. 4b). Die zyklischen Wellen sind durch gestrichelte Linien in Zeile (p,-) der Fig. 5 ebenfalls
dargestellt. Wenn sich der Servowandler 13" in einer
Position Pp, P^, oder P^ befindet, erzeugt er Wellen, die in den
Beispielen (p2)* (P-3)* ΐ>ζ"· (P4) &QV Fig. 5 dargestellt sind.
Die in den Zeilen (p2)» (P-*) und (p^) gezeigten Wellen werden
gebildet durch Summieren einer der durch die durchgehenden Linien dargestellten zyklischen Wellen mit einer weiteren der
durch gestrichelte Linien dargestellten zyklischen Wellen. Wenn der Servowandler 13' beispielsweise zu einem großen Teil
der ungeradzahligen Spur gegenüberliegt, ist die Amplitude einer jeden der durchgehend gezeichneten Wellen größer als die
Amplitude einer jeden der gestrichelt gezeichneten zyklischen Wellen.
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Pig. 6 zeigt das Blockschaltbild einer herkömmlichen Positionssignal-Demod.ulierschaltung.
Die Positionssignal-Demod.ulierschaltung empfängt zunächst die in Fig. 5 gezeigten Wellen und erzeugt
dann ein Positionssignal. In der Positionssignal-Demodulierschaltung bezeichnet die Bezugsziffer 6l einen Kopfkern des Servowandlers
Ij5' (Fig. l). Die vom Kopfkern 6l abgeleiteten V/ellen
(Fig. 5) werden von einem Verstärker 62 verstärkt und. dann auf eine Abtastschaltung 6^ gegeben. Die Abtastschaltung 6j>
stellt eine Zuordnung zu den in Fig. 5 durchgehend gezeichneten Wellen
fest und triggert eine ungeradzahlige Spitzenwerthalteschaltung 64. Die ungeradzahlige Spitzeriwerthalteschaltung 64 hält anschließend
die Spitzenamplitude der V/ellen fest. Die Abtastschaltung 6~$ stellt außerdem eine Zuordnung zu den in Fig. 5
gestrichelt gezeichneten V/ellen fest und triggert eine geradzahlige Spitzenwerthalteschaltung 65. Die geradzahlige Spitzenwerthalteschaltung
65 hält danach die Spitzenamplitude der V/ellen fest. Die Ausgangssignale von ungeradzahliger und geradzahliger
Spitzenwerthalteschaltung 64 bzw. 65 werden einer Subtrahierschaltung 66 zugeführt. Am Ausgang der Subtrahierschaltung
66 erscheint das Positionssignal S .
Fig. 7 zeigt V/ellen, die von der ungeradzahligen Spitzenwerthalteschaltung
64, der geradzahligen Spitzenwerthalteschaltung 65 und der Subtrahiersehaltung 66 stammen, wobei die Symbole P,
bis P1- den entsprechenden Positionen in Fig. 5 entsprechen, an
denen sich der Servowandler 13'befindet. In Fig. 7 zeigt eine
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treppenartige Welle, die durch eine durchgehende Linie 71
dargestellt ist, ein von der ungeradzahligen Spitzenwerthalteschal tung 64 geliefertes Ausgangssignal. Eine durch die
gestrichelte Linie 72 gezeigte treppenförmige Welle zeigt ein
von der geradzahligen Spitzenv;erthalteschaltung 65 geliefertes
Signal. Eine durch eine strichpunktierte Linie 75 gezeigte
treppenartige Welle zeigt das Positionssignal S .
Fig. 8a zeigt eine Draufsicht, teilweise weggeschnitten, auf
die herkömmliche Servospeicherplatte 11'. Diese Draufsicht
entspricht derjenigen der Fig. 3· Wenn der Servowandler I3'
die Platte 11" in einer radialen Richtung gemäß Pfeil r überquert,
wenn die Platte 11' gleichzeitig in Richtung des Pfeils A gedreht wird, erzeugt die (in Fig. 6 gezeigte) Positionssignal-Demodulierschaltung
das Positionssignal. Dieses umfaßt eine Vielzahl Dreieckwellen und zwei trapezförmige Wellen, die entsprechend
der Anordnung der ungeradzahligen und geradzahligen Spuren gebildet werden. Die Dreieck- und die Trapezwellen sind
in Fig. 8b gezeigt, wobei die Dreieckwellen durch die Bezugsziffer 8l und die Trapezwellen durch die Bezugsziffern 82 und 83
gekennzeichnet sind.
Fig. 9 ist eine Diagrammdarstellung einer typischen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung.
In Fig. 9 handelt es sich bei den mechanischen Elementen 11 bis 17 um die bei Fig.l erläuterten,
und die mechanischen Elemente 11 bis 17 werden unter der Steuerung
von elektronischen Elementen 91 bis 98 angetrieben. Das
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elektronische Element 91 bezeichnet die Positionssignal-Demodulierschaltung,
die sich aus den in Fig. 6 gezeigten elektronischen Schaltungen 62 bis 66 zusammensetzt. Der erste
Ausgang 91" der Schaltung 91 erzeugt das erwähnte Positionssignal S , und der zweite Ausgang 92" der Schaltung 91 erzeugt
Zylinderimpulse P mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Komparators.
Ein Zylinderimpuls P wird jedesmal erzeugt, wenn
cy
der Servowandler 13' eine Spur 21' kreuzt. Die Anzahl der zu
schneidenden Spuren 21' wird von einer Steuerschaltung 92
vorgegeben, und diese Zahl wird dann über einen ersten Eingang 93' in einem Differenzzähler 93 eingestellt. Von dieser Anzahl
von Spuren 21' wird die Anzahl der Zylinderimpulse P Impuls für Impuls subtrahiert, wobei die P über einen zweiten Eingang
93" zugeführt werden. Dann erzeugt der Differenzzähler
93 ein Digitalsignal, das immer die Anzahl der zu schneidenden
Spuren ausdrückt. Das Digitalsignal vom Differenzzähler 93
wird mit Hilfe eines D/A-Konverters 9K in ein entsprechendes
Analogsignal umgesetzt. Die Bezugsziffer 95 kennzeichnet einen Funktionsgenerator, der die Wellenform des D/A-Konverters 9k
in eine geeignete Geschwindigkeitskurve der Steuergeschwindigkeit abändert. So erzeugt der Funktionsgenerator 95 ein Signal
V- einer vorbestimmten Steuergeschwindigkeit, mit welcher der
Wagen 14 und auch die Wandler 13 und 13' zu bewegen sind. Zunächst
wirkt ein Schalter 96 mit einem Kontakt 96-1 zusammen,
und die vorbestimmte Steuergeschwindigkeit V- wird einem
ersten Eingang 97' einer Subtrahierschaltung 97 zugeführt. Unterdessen wird die wirkliche Bewegungsgeschwindigkeit des
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Wagens 14 und auch der Wandler 13 und 1J>' durch das Tachometer
IT festgestellt. Das festgestellte Geschwindigkeitssignal V
wird auf einen zweiten Eingang 97" der Subtrahierschaltung 97
. gegeben. Die Subtrahierschaltung 97 erzeugt ein Abweichungssignal, das eine Abweichung zwischen dem Signal V- ~ der vorbestimmten
Steuergeschwindigkeit und dem Signal V der wirklichen Geschwindigkeit anzeigt. Das Abweichungssignal wird durch
einen Leistungsverstärker 98 verstärkt und auf den Linearmotor
16 zurückgekoppelt. Wenn der Pegel des Signals V niedriger als
derjenige des Signals Vf ist, kann der Leistungsverstärker
Energie mit positivem Vorzeichen an den Linearmotor 16 liefern, und. wenn der Pegel des Signals V größer als derjenige des Signals
Vf ist, kann der Leistungsverstärker Energie mit negativem
Vorzeichen an den Linearmotor l6 geben. Somit werden die Wandler 13 und 13'grob bis dicht zur gewünschten Position, in
der sie angehalten werden sollen, geführt. Wenn beispielsweise die gewünschte Position in Fig. 8B ein Punkt Q ist, wechselt
die Amplitude des Positionssignals S demzufolge längs der Linie q zwischen den Amplituden v, und Vp. Zu diesem Zeitpunkt
sollte in Fig. 9 der Inhalt des Differenzzählers 33 null sein,
und der Schalter 96 hat denjenigen Zustand angenommen, in welchem
er mit einem zweiten Kontakt 96-2 zusammenwirkt. In diesem
Fall erzeugt die Subtrahierschaltung 97 ein Abweichungssignal,
das eine Abweichung zwischen der wirklichen Position der Wandler und der gewünschten Position Q anzeigt. Das Abweichungssignal wird über den Leistungsverstärker 98 auf den Linearmotor
16 zurückgekoppelt, und. dadurch werden die Wandler genau in die gewünschte Position Q gebracht.
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Bei der In Fig. 9 gezeigten herkömmlichen Magnetplattenspeicher-Vorrichtung
wird die Feststellung der Bewegungsgeschwindigkeit der Wandler I3 und 13' durch Verwendung des mechanischen Tachometers
17 vorgenommen. Wie bereits erwähnt hat das Tachometer 17 jedoch einige Nachteile. Demgemäi3 wurde in jüngeren Jahren
vorgeschlagen, die wirkliche Bewegungsgeschwindigkeit der Wandler nur durch Verwendung des Positionssignals S festzustellen,
und zwar ohne Benutzung des Tachometers. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Wandler 13 und I3' kann, wie bereits erwähnt, durch
Differenzieren des Positionssignals S erhalten werden. Es er-
gibt sich jedoch folgendes Problem. Obwohl es möglich ist, die Bewegungsgeschwindigkeit durch Differenzieren des Positionssignals S zu erhalten, wenn sich der Servowandler I3' innerhalb
der Servospurzone J>k (siehe Pig. 8A) bewegt, ist es unmöglich,
die Bewegungsgeschwindigkeit durch Differenzieren des Positionssignals S zu erhalten, wenn sich der Servowandler 13'
innerhalb der äußeren oder der inneren Überwachungszone 32 bzw.
33 (siehe Fig. 8A) bewegt. Der Grund ist folgender: Wenn sich der Servowandler I3' innerhalb der Servospurzone y\ bewegt,
kann, da das Positionssignal S in Form von Dreieckwellen 8l (Fig. 8b) erzeugt wird, die Bewegungsgeschwindigkeit durch
Feststellen des Gradienten einer jeden der Dreieckwellen 8l erhalten werden, und einen solchen Gradienten erhält man durch
Differenzieren einer jeden Dreieekwelle. Wenn sich der Servowandler 13' jedoch innerhalb der äußeren oder der inneren
Überwachungszone 32 bzv/. 33 bewegt, kann, da das Positionssignal S in Form von Trapezwellen 82 oder 83 (Fig. 8b) erzeugt
wird, die Bewegungsgeschwindigkeit nicht durch Diffe-
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renzieren einer jeden der Trapezwellen erhalten werden. Dies deshalb, weil der differenzierte Wert einer jeden Trapezwelle
null wird.
Gemäß vorliegender Erfindung ist die äußere Überwachungszone 32 mit einer Vielzahl ungeradzahliger und geradzahliger Spuren
versehen, die gemäß Fig. 1OA abwechselnd angeordnet sind. Auch die innere Überwachungszone 33 ist mit einer Vielzahl ungeradzahliger
und geradzahliger Spuren versehen, die gemäß Fig. 1OA abwechselnd angeordnet sind. Fig. 1OA zeigt eine Draufsicht
auf eine teilweise weggeschnittene erfindungsgemäße Servospeicherplatte
ll", welche der Draufsicht gemäß Fig. 8A entspricht. Wenn sich der Servowandler 13' in Richtung des Pfeils
r über die Platte ll" bewegt und die Platte ll" gleichzeitig in Richtung des Pfeils A gedreht wird, erzeugt die Positionssi
gnalDemoduli er se haltung 91 (Fig· β und 9) Dreieckwellen in
der Servo spur zone J>K und auch in der äußeren und der inneren
Überwachungszone 32 bzw. 33· Die in Fig. 1OB gezeigten Dreieckwellen
werden entsprechend, der Anordnung der ungeradzahligen und der geradzahligen Spuren erzeugt. Aus Fig. 1OB ist
folgendes ersichtlich. Da man die Dreieckwellen nicht nur erhält, wenn sich der Servowandler 13' in der Servospurzone J>k
bewegt, sondern auch, wenn er sich in der äußeren und in der inneren Überwachungszone 32 bzw. 33 bewegt, ist es deshalb
möglich, die Bewegungsgeschvjindigkeit der Wandler I3 und 13"
durch Differenzieren des Positionssignals S nicht nur zu bestimmen, wenn sich der Servowandler 13' in der Servospur-
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zone J>K bewegt, sondern auch, wenn er sich in der äußeren und.
der inneren Überwachungszone 32 bzw. 33 bewegt.
Es besteht jedoch ein Problem. Da die Positionssignal-Demodulierschaltung
91 (Fig. 9) die gleiche Dreieckwelle erzeugt, während sich der Servowandler 13' von der äußeren Überwachungszone 32 über die Servospurzone J>K zur inneren Überwachungszone
33 bewegt, ist die Feststellung unmöglich, ob der Servowandler 13' sich in der Servospurzone J>k oder in den Überwachungszonen
32, 33 bewegt. Folglich ist es unmöglich, die absolute Spur, nämlich die Nullposition, in der Servospurzone J>k oder die
Endservospur in dieser Zone zu identifizieren. Folglich ist es unmöglich, die Anzahl der Servospuren zu zählen, über Vielehe
der Servowandler I3' gelaufen'ist.
Demgemäß ist es erforderlich zu wissen, in welcher Zone sich der Servowandler 13' befindet. Erfindungsgemäß sind alle Zonen
32, 33 und 3^ grundsätzlich mit einer Vielzahl ungeradzahliger
und geradzahliger Spuren versehen, die abwechselnd angeordnet sind. Die ungeradzahligen und die geradzahligen Spuren der
Überwachungszonen 32, 33 weisen jedoch Magnetisierungsmuster auf, die etwas von jenen der Servospurzone 34 verschieden sind.
Gemäß Fig. 11 sind die Magnetisierungsmuster der in den Überwachungszonen
32, 33 angeordneten ungeradzahligen und geradzahligen
Spuren verschieden vom Magnetisierungsmuster der in der Servospurzone 3^ angeordneten ungeradzahligen und gerad-
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zahligen Spuren. Pig. 11 ist eine vergrößerte Draufsicht auf ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Servospeicherplatte 11",
von der ein Teil weggeschnitten ist. In Fig. 11 ist die Anzahl der Magnetisierungsbereiche einer jeden ungeradzahligen Spur
in den Überwachungszonen 32, 55, nämlich der ungeradzahligen'
Spur, kleiner als die Anzahl der Magnetisierungsbereiche einer jeden ungeradzahligen Spur in der Servospurzone 34. Gleichermassen
ist die Anzahl der Magnetisierungsbereiche einer jeden geradzahligen Spur in den Überwachungszonen 32, 53* nämlich der
geradzahligen' Spur, kleiner als die Anzahl der Magnetisierungsbereiche
einer jeden geradzahligen Spur in der Servospurzone 54,
Demzufolge ist das Servosignal, das erzeugt wird, wenn sich der Servowandler 15' oberhalb der ungeradzahligen oder der geradzahligen
Spur befindet, verschieden von dem Servosignal, das erzeugt wird, wenn sieh der Servowandler I5' oberhalb der ungeradzahligen'
oder geradzahligen' Spur befindet. Dies wird verdeutlicht durch die in Fig. 12 gezeigten Wellenformen des
Servosignals. In Fig. 12 zeigen die Wellenformen in Zeile 1 das Servosignal, das erzeugt wird, wenn sich der Servowandler 15'
genau über einer der ungeradzahligen Spuren in der Servospurzone y\ befindet, und diese Wellenformen sind die gleichen wie
in
dle/Zeile(p.,) in Fig. 5 gezeigten. Die Wellenformen in Zeile
dle/Zeile(p.,) in Fig. 5 gezeigten. Die Wellenformen in Zeile
(2) zeigen das Servosignal, das erzeugt wird, wenn sich der Servowandler 15' genau oberhalb einer der geradzahligen Spuren
in der Servospurzone 54 befindet, und diese Wellenformen sind
die gleichen wie die in Zeile (p,-) in Fig. 5 gezeigten. Die
(5) zeigen das
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Wellenformen in Zeile_(5) zeigen ^das. Servosignal, das erzeugt
wird, wenn sich der Servowandler 13' genau oberhalb einer der ungeradzahligen' Spuren in der Überwachungszone 32 oder 33 befindet.
Die Wellenformen in Zeile (4) zeigen das Signal, das erzeugt wird, wenn sich der Servowandler 13' genau oberhalb
einer der geradzahligen" Spuren in der Überwachungszone 32 oder 33 befindet. Somit kann Information darüber, ob sich der
Servowandler 13' in der Servospurzone 3^ oder in der Überwaehungszone
32(oder 33) bewegt, leicht erhalten werden durch überwachen dieser Muster (l), (2) oder (3), (4) in Fig. 12.
Fig. 13 ist eine diagrammartige Darstellung einer erfindurigsgemäßen
Magnetplattenspeicher-Vorrichtung. Die mechanischen Elemente 11 bis 16 und die elektronischen 9I bis 98 sind diegleichen
wie die in Fig. 9 gezeigten. Anstelle des in Fig. gezeigten Tachometers 17 wird als Neuerung ein Differenziator
101 verwendet. Das Ausgangssignal V des Differenziators 101 zeigt die wirkliche Bewegungsgesehwindigkeit der Wandler I3 und
13' durch Differenzierung des Gradienten des Positionssignals
S . Ferner wird als Neuerung ein Zonendetektor 102 verwendet zur Feststellung, ob sich der Servowandler 13' in der Servospurzone
3^ oder in der Überwaehungszone 32 (oder 33) befindet.
Die ermittelte Zoneninformation wird der Steuerschaltung 92
zugeführt. Die Zoneninformation wird ferner verwendet, um zu verhindern, daß die Wandler I3 und. I.3' mit der rotierenden
Welle 12 kollidieren oder die Platten 11 und ll" verlassen.
Wenn der Servowandler 13'während der Positionierungsoperation
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der Wandler 13 und 13' seine Position auf der Servospurzone
verliert, werden die Wandler I3 und I3' außerdem gezwungen,
zur äußeren (oder inneren) Überwachungszone zurückzukehren, und dann wird die Positionierungsoperation wieder an der
richtigen Position begonnen.
Fig. 14 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels des in Fig. 12 gezeigten Zonendetektors 102. Gemäß Fig. 14 umfaßt der Zonendetektor
102 einen Komparator 13I* der ein Servosignal vom
Servowandler I3' empfängt, eine ODER-Schaltung I32, einen
phasenstarr gekoppelten Oszillator 133* ein Vier-Bit-Schieberegister
134, ODER-Schaltungen 135 und eine UND-Schaltung I36.
Wenn sich der Servowandler 13' in der Servospurzone bewegt, erzeugt der Komparator I3I Servoimpulse, wie sie in Zeile (l),
(2) oder (3) der Fig. 15 gezeigt sind, in welcher die ungeradzahligen
Servoimpulse in den Zeilen (l) bzw. (2) gezeigt sind. Wenn sich der Servowandler I3' in der Überwachungszone bewegt,
erzeugt der Komparator I31 dagegen Servoimpulse, wie sie in Zeile (4), (5) oder (6) der Fig. 15 gezeigt sind, in der die
ungeradzahligen' und. geradzahligen' Servoimpulse in den Zeilen (4) bzw. (5) gezeigt sind. Der phasenstarr gekoppelte Oszillator
erzeugt Impulse, die mit den in Zeile (3) gezeigten Servoimpulsen synchron sind, wo immer sich der Servowandler
befindet. Der phasenstarr gekoppelte Oszillator kann die Synchronisationsimpulse, wie sie in Zeile (7) in Fig. I5 gezeigt
sind, nicht nur erzeugen, wenn ihm die in Zeile (3) gezeigten Servoimpulse zugeführt werden, sondern auch, wenn ihm
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die in Zeile (6) gezeigten Servoimpulse zugeführt werden. Wenn sich der Servowandler I3' in der Servospurzone bewegt,
speziell oberhalb der ungeradzahligen Spur, wird das Ausgangssignal des Schieberegisters 134 zu (lOlO) oder (0101). Wenn
sich der Servowandler 13' in der Servospurzone speziell
oberhalb der geradzahligen Spur bewegt, wird das Ausgangssignal des Schieberegisters 134 zu (1010) oder (0101). Wenn
sich der Servowandler 13' in der Servospurzone speziell zwischen
der ungeradzahligen und der geradzahligen Spur bewegt, wird das Ausgangssignal des Schieberegisters 134 zu (Uli).
Als Folge davon liefert die UND-Schaltung 136 einen Impuls des Pegels "l", der anzeigt, daß sich der Servowandler 13' in der
Servospurzone bewegt. Wenn sich der Servowandler Ij' dagegen
in der inneren oder äußeren Überwachungszone sp'eziell oberhalb der ungeradzahligen' Spur bewegt, wird das Ausgangssignal des
Schieberegisters 134 zu (lOOO), (0100), (OOIO) oder (OOOl).
Wenn sich der Servowandler 13' in der inneren oder äußeren
Überwachungszone speziell oberhalb der geradzahligen'Spur bewegt, wird das Ausgangs signal des Schieberegisters 134 zu (lOOO),
(0100), (0010) oder (0001). Wenn sich der Servowandler 13' in
der inneren oder äußeren Überwaohungszone speziell zwischen der ungeradzahligen' und geradzahligen' Spur bewegt, wird das Ausgangssignal
des Schieberegisters 134 zu (1100), (0110), (0011)
oder (1001). Als Folge erzeugt die UND-Schaltung 136 einen
Impuls mit einem Pegel "O", der anzeigt, daß sich der Servowandler
13' in der inneren oder der äußeren Überwachungszone
bewegt.
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Claims (6)
- BLUMBACH · WESER . BERGEM ♦ KRAMER ZWIRNER - HIRSCHPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2645620Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-18623776/8746Patentansprüche(1.) Magnetplattenspeicher-Vorrichtung mit mehreren Datenspeicherplatten und einer Servoplatte, die alle mit einer konstanten hohen Geschwindigkeit gedreht werden, mit mehreren Datenwandlern und einem Servowandler, der elektromagnetisch mit der Servoplatte zusammenwirkt, mit einem Linearmotor, der die Datenwandler und den Servowandler relativ zu den Magnetplatten bewegt, und mit einer Steuerschaltung, die den Linearmotor so steuert, daß sich der Servowandler zusammen mit den Datenwandlern entsprechend einem Befehl zu einer gewünschten Position auf der Servoplatte bewegt , wobei die Servoplatte auf ihrer Oberfläche mit einer inneren Überwachungszone versehen ist, die der Steuerschaltung eine innere Überwachungsinformation liefern kann, wenn sich der Servowandler über ihr befindet, mit einer äußeren Überwachungszone, die der Steuerschaltung eine äußere Überwachungsinformation geben kann, wenn sich der Servowandler über ihr befindet, und mit einer Servospurζone, die der Steuerschaltung sowohl Bewegungsgeschwindigkeitinformation709815/0935München: Kramer. Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirnerals auch Positionierungsinformation des Servowandlers liefern kann, wenn sich der Servowandler über ihr befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (32) und/ oder die äußere (33) Überwachungszone zusätzlich Bev/egungsgeschwindigkeitsinformation über den Servowandler (13') an die Steuerschaltung (92) zu geben vermag, wenn sich der Servowandler über dieser Überwachungszone befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die innere und äußere Überwachungszone (32, 33) erzeugte Bewegungsgeschwlndlgkeitsinformation in der Servoplatte (ll') gespeichert ist durch Erzeugung einer Vielzahl von ungeradzahligen und einer Vielzahl von geradzahligen Spuren, die abwechselnd und konzentrisch zueinander in einer Anordnung vorgesehen sind, welche die gleiche ist wie die Anordnung der ungeradzahligen und der geradzahligen Spuren, die abwechselnd und konzentrisch zueinander in der Servospurzone (32O gebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Servowandlers I3' feststellbar ist durch Differenzieren eines Positionssignals, das erzeugbar Jst durch eine in der Steuerschaltung enthaltene Positionssignal-Erzeugungsschaltung (91) basierend auf der vom Servowandler ausgelesenen Bewegungsgeschwindigkeitsinformation.709815/0935
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magnetisierungsbereichen in und längs der ungeradzahligen bzw. geradzahligen Spuren der inneren und/oder äußeren Überwachungszonen (32, 33) gebildet sind mit vorbestimmten Magnetisierungsmustern, die von den Magnetisierungsmustern der Servospurzone (34) verschieden sind. - 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Zonendetektor
(102) zur Peststellung der Differenz zwischen den Magnetisierungsmustern der Servospurzone (34) und den Magnetisierungsmustern der Überwachungszone (32 und/oder 33) umfaßt. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß
der Zonendetektor (102) eine Logikschaltung (135, 136) umfaßt sowie ein N-Bit-Schieberegister (wobei N eine positive ganze Zahl ist), dessen N Ausgangssignale der Logikschaltung zugeführt sind, ferner einen phasenstarr gekoppelten Oszillator (133), dessen Ausgangssignal dem N-Bit-Schieberegister als Taktimpulse zugeführt wird, und. eine Servoimpulslieferschaltung, deren Ausgang mit einem Frequenz- oder Phasensteuereingang des phasenstarr gekoppelten Oszillators verbunden ist, und außerdem mit den Setz-, Rücksetz-Eingängen des N-Bit-Schieberegisters, wobei die Servoimpulse entsprechend dem Auftreten der Magnetisierungsbereiche geliefert werden.7098 15/0335
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