DE2645117B2 - Münzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher - Google Patents
Münzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere MünzfernsprecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Münzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher, der
als um seine waagerecht orientierte Achse schwenkbares Trommelsegment ausgebildet ist und gleichzeitig
eine die Entnahmeöffnung verschließende Klappe darstellt, die den Rückgabekanal unzugänglich macht,
bevor sie die Entnahmeöffnung freigibt.
Bei Münzautomaten müssen die eingeworfenen Münzen dem Benutzer zurückgegeben werden, wenn
beispielsweise der Warenvorrat im Automaten erschöpft oder bei einem Münzfernsprecher die gewünschte
Verbindung nicht zustandegekommen ist. Gerade bei Münzfernsprechern kommt es häufig vor,
daß der gewünschte Teilnehmer nicht erreicht wird, so daß die eingeworfenen Münzen in einen Rückgabebecher
geleitet werden müssen. Es wird daher sehr oft versucht, den Auslauf des RUckgabekanals irgendwie zu
verstopfen, um später — nach Entfernung des verwendeten Mittels — sich in Besitz der im
Rückgabekanal angesammelten Münzen zu setzen, die von anderen Benutzern in der Zwischenzeit eingeworfen
worden sind. Diese Verstopfung ist nämlich von außen nicht ohne weiteres erkennbar, so daß der
Benutzer des Münzfernsprechers glaubt, es handle sich um eine mechanische oder elektrische Störung, wenn
das Geld nicht in den Münzrückgabebecher zurückfällt.
Um derartige Betrugsversuche zu erschweren ist es bekannt, eine die Entnahmeöffnung verschließende
Klappe mechanisch mit einer weiteren Klappe zu koppeln, die den Rückgabekanal unzugänglich macht,
bevor die Entnahmeöffnung freigegeben wird. Nach der DE-AS 21 20 406 ist dazu der Münzentnahmebehälter
rohrförmig, nämlich als Hohlzylinder mit horizontal orientierter Achse gestaltet. Benachbart zur gewölbten
Wandung diese Zylinders ist ein der Wölbung angepaßtes, um die Achse des Zylinders rotterbar
gelagertes Trommelsegment vorgesehen, das mit Endbereichen seiner gewölbten Außenfläche entweder
vor die Entnahmeöffnung oder vor die Mündung des Rückgabekanals bewegt werden kann. Die becherartige
Innenwölbung dieses Trommelsegments kann dabei als Entnahmefläche genutzt sein.
Der kreisförmige Querschnitt des Münzentnahmebehälters bedingt eine relativ große Bauhöhe der
Rückgabeeinrichtung. Außerdem besteht durch die einteilige Schließklappe eine starre Beziehung zwischen
dem Verschlußmechanismus des Rückgabekanals und der Eingriffsöffnung in den Münzbehälter.
Aus der DE-OS 22 36 782 ist eine Geidrückgabeeinrichtung
für Münzautomaten, insbesondere für Münzfernsprecher, mit nach innen aufschlagender Klappe für
den Rückgabebecher bekannt Mechanische Koppelglieder schwenken beim öffnen der Klappe den drehbar
angeordneten Rückgabebecher in die Münzentnahmestellung und verschließen mit einem getrennten
Verschlußteil den Einfalltrichter.
Eine weitere Anordnung zum Verschließen der Münzdurchfallöffnung im Münzrückgabebecher ist auch
in der DE-OS 18 10 169 beschrieben und dargestellt. Bei dieser Lösung ist mit der Rückgabeklappe eine
Zwischenklappe gekoppelt, die durch geeignete Übersetzungsmittel bei einer geringfügigen Öffnung der
Rückgabeklappe bereits die Münzdurchfallöffnung verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Münzrückgabeeinrichtung der eingangs beschriebenen
Art, bei der die Mündung des Münzkands bei geöffneter Entnahmeklappe unzugänglich gemacht wird, so zu
gestalten, daß ihr Raumbedarf wesentlich verringert, die Eingriffsöffnung dagegen vergrößert und die Einsicht in
den geöffneten Rückgabebehälter verbessert ist und die sich dabei in geschlossenem Zustand harmonisch in die
Frontseite des Gerätes einfügt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schließklappe von demjenigen
Bereich der Außenfläche des Münzrückgabebechers dargestaltet ist, der der kreisförmigen Begrenzung des
Trommelsegments gegenüberliegt, daß die Schließklappe während einer begrenzten Strecke ihrer Schwenkbewegung
in formschliissiger Antriebsbewegung mit einem geradlinig in Führungsbahnen des Rückgabekanals
beweglichen Schiebers zum Verschließen des Rückgabekanals gekoppelt ist, und daß außerdem auf
der Achse des Münzrückgabebechers eine Feder vorgesehen ist, die am Schieber angreift und ihn bei
geöffneter Schließklappe in den Rückgabekanal verschließender Lage hält.
Eine solche Ausbildung des Münzrückgabebechers
ermöglicht es im Gegensatz zu der bekannten Ausführung, den Raumbedarf für den Münzrückgabebehälter
insgesamt etwa auf die Hälfte des dort vorgesehenen rohrförmigen Münzbehälters zu reduzieren.
Der trommelsegmentförmige Becher nach der vorliegenden Erfindung kann nämlich in vorteilhafter
Weise so gestaltet sein, daß die der kreisbogenförmigen
Begrenzung gegenüberliegende, nämlich von der Sekante bestimmte Fläche des Trommelsegments, die
einerseits als Schließklappe genutzt ist, andererseits auch die Entnahmefläche des Münzrückgabebechers
bildet Diese Entnahmefläche, die nicht der Trommelwölbung entspricht, sondern im Extremfall als schwenkbare
Ebene gestaltet sein kann, ist bei geschlossener Klappstellung in das Geräteinnere geneigt Wird die
Klappe geöffnet so neigt sich die Entnahmefläche nach außen, was als weherer Vorteil dieser Ausgestaltung zu
Folge hat, daß die Münzen an die Vorderkante der Entnahmeebene gleiten, und so bequem zu entnehmen
sind.
Die von der Sekante des Trommelsegments bestimmte Fläche des Münzrückgabebechers stellt in diesem Fall
in ihren beiden Schwenkstellungen die untere Begrenzung der Münzrückgabeeinrichtung dar. Der in das
Gerät hineinragende Teil des Trommelsegments kann beim öffnen der Entnahmeklappe an der Mündung des
Rückgabekanals vorbei geschwenkt werden. Auf diese Weise wird der Kanal vom Innenraum des Rückgabebehäiters
unzugänglich gemacht Die Mündung des Kanals braucht deshalb jedoch noch nicht geschlossen zu sein.
Um zu verhindern, daß aus der Mündung des Rückgabekanals in diesem Fall Rückgabemünzen in
einen Gehäuseabschnitt des Gerätes geleitet werden, aus dem sie nicht ohne weiteres entnehmbar sind, ist
deshalb schließlich der Schieber vorgesehen, der bei der Öffnungsbewegung der Schließklappe formschlüssig
soweit mitbewegt wird, daß er die Mündung des Rückgabekanals verschließt und während der weiteren
Öffnungsbewegung von der unter dem Einfluß der Schließklappe stehenden Feder in dieser Lage gehalten
wird.
Die Ausführung nach der Erfindung hat außerdem noch den Vorteil, daß Fadenmünzen bei geöffneter
Rückgabeklappe durch den Schieber festgeklemmt werden, so daß eine Zurückgabe der Fadenmünze
weitgehend vermieden wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung übt die Feder in der geöffneten Endlage des Bechers zugleich
eine Rückstellkraft auf den Becher aus. Dadurch wird erreicht, daß sich der Rückgabebecher von selbst
verschließt, sobald er nicht mehr manuell in der geöffneten Stellung gehalten wird. Diese Betätigung
über die Felder stellt eine besonders wartungsfreie und betrugssichere Ausführung dar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Begrenzungsfläche des Schiebers zum Vorspeicher
sägezahnartig ausgebildet. Mit einem so ausgebildeten Schieber besteht die Möglichkeit, eventuell vorhandene
Mittel zur Verstopfung zu zerstören und dadurch unwirksam zu machen. Auf diese Weise bekommt der
Sprechgast bzw. der Kunde an einem Münzautomaten auf alle Fälle die zur Rückgabe gelangenden Münzen
zurück.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ragt von oben eine Trennwand in den Riickgabebecher, die den
direkten Zugang zum Vorspeicher erschwert und zugleich als Anschlag für den geöffneten und geschlossenen
Becher dient. Dadurch wird gewährleistet, daß der Rückgabebecher nur sehr schwer zerstört werden
kann. Außerdem ist es im geöffneten Zustand des Rückgabebechers nicht möglich, Verstopfungsgut zum
Vorspeicher hindurchzuschieben. Diese Trennwand verhindert darüber hinaus, daß bei einem zu schnellen
öffnen des Münzrückgabebechers Münzen aus dem Rückgabebecher herausgeschleudert werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert, die
Seitenansichten eines schematischen Ausschnittes eines Münzfernsprechers im Schnitt darstellen.
Fig. 1 zeigt einen Münzrückgabebecher in geschlos-■>
sener Stellung,
F i g. 2 einen um den Vorhub gedrehten Münzrückgabebecher bei bereits geschlossenem Rückgabekanal und
Fig.3 einen vollständig geöffneten Münzrückgabebecher.
in In den Figuren sind nur die für die Erfindung
wesentlichen Teile eines Münzfernsprechers dargestellt Die Grundplatte eines Münzfernsprechers ist mit i und
eine pultartige Kappe mit 2 bezeichnet An den Fernsprechteilnehmer zurückzugebende Münzen gelani>
gen über einen Rückgabekanal 3, der beispielsweise trichterförmig ausgebildet sein kann, in einen Münzrückgabebecher
4. Der Münzrückgabebecher ist als Trommelsegment ausgebildet und um eine Achse 5
schwenkbar gelagert Ein Schieber 6 dient zum in Verschließen der dem Münzrückgabebecher zugekehrten
öffnung des Rückgabekanals 3. Ei' α Drehfeder 7
hält den Schieber in seiner den Rückgabekanai verschließenden Lage und liefert die Rückstellkraft für
den Rückgabebecher. Eine Trennwand 8 ragt von oben jr>
in den Rückgabebecher hinein. Der Schieber 6 ist in nicht dargestellten Führungsbahnen des Rückgabekanals
gelagert.
Nach der Darstellung in der Fig. t ist der Münzrückgabebecher geschlossen und der Münzrückin
gabekanal geöffnet. Zwischen dem Schieter 6 und der äußersten linken Kante des Münzrückgabebechers 4
besteht eine formschlüssige Verbindung zum Anheben und Absenken.
Beim Öffnen des Rückgabebechers wird im Anfangsbereich der Drehung des Rückgabebechers der Schieber
formschlüssig durch den Becher mit angehoben, bis er die Einmündung des Rückgabekanals in den Münzrückgabebecher
verschließt. In diesen Bereich (F i g. 2) hält die Feder 7 den Schieber fest, während der Becher in /lie
in geöffnete Lage weitergedreht werden kann.
Die geöffnete Lage des Münzrückgabebechers kann
gegenüber bekannten Ausführungen mit besonders großer Eingriffsöffnung ausgestattet werden, da sich der
Schieber nicht mehr mitbewegt und den Ausgang des
ι > Rückgabekanals bereits verschließt. Diese Ausbildung
hat den besonderen Vorteil, daß sie eine extrem niedrige Bauweise zuläßt. Aus der Fig. 2 ist deutlich zu
erkennen, daß der Ausgang des Münzrückgabekanals bereits verschlossen ist bevor der Eingang in den
•ο Münzrückgabebecher freigegeben wird.
Aus der geöffneten Stellung des Rückgabebechers in der Fig.3 geht besonders die Doppelfunktion der
Drehfeder 7 hervor. Während der linke Arm der Feder den Schi 'bsr in der Schließstellung für den Rückgabei'i
kanal hält, drückt der rechte Federarm gegen den Rückgabebecher. Durch die Bewegung des Rückgabebechers
nach der Darstellung in der F i g. 2 in die F i g. 3 wird die Rückstellkraft für den Riickgabebecher erzeugt
und der Rückgabebecher nach Freigabe durch Federn>
kraft in die Darstellung nach der F i g. 2 und durch Eigengewicht in die Ausgangsstellung nach der Fig, I
zurückbewegt.
Die Drehfeder 7 kann — muß aber nicht — auf der Achse 5 gelagert sein. Sie könnte beispielsweise am
ι-1 Ausgang des Rückgabekanals angeordnet sein und als
Zug- oder Druckfeder direkt auf den Schieber 6 einwirken. Es könnte sich aber auch um eine am
Gehäuse befestigte Blattfeder handeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Münzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher, der als um seine
waagerecht orientierte Achse schwenkbares Trom- "
melsegment ausgebildet ist und gleichzeitig eine die Entnahmeöffnung verschließende Klappe darstellt,
die den Rückgabekanal unzugänglich macht, bevor sie die Entnahmeöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließklappe von i< demjenigen Bereich der Außenfläche des Mfinzrückgabebechers
(4) dargestellt ist, der der kreisbogenförmigen Begrenzung des Trommelsegments gegenüberliegt,
daß die Schließklappe während einer begrenzten Strecke ihrer Schwenkbewegung in '
formschlüssiger Antriebsverbindung mit einem geradlinig in Führungsbahnen des Rückgabekanals (3)
beweglichen Schieber (6) zum Verschließen des Rückgabekanals gekoppelt ist, und daß außerdem
auf der Achse (5) des Münzrückgabebechers eine >■■
Feder (7) vorgesehen ist, die am Schieber angreift und ihn bei geöffneter Schließklappe in der den
Rückgabekanal (3) verschließenden Lage hält.
2. Münzrückgabebecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) in der geöffneten .·
Endlage des Münzrückgabebechers (5) zugleich eine Rückstellkraft auf den Becher ausübt.
3. Münzrückgabebecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche
des Schiebers (6) zum Rückgabekanal (3) sägezahn- " artig ausgebildet ist.
4. Münzrückg^Sebecher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von oben eine Trennwand (8) in
den Rückgabebecher (4) ragt, die den direkten Zugang zum Rückgabekanaf (3) erschwert und ■
zugleich als Anschlag für den geöffneten und geschlossenen Rückgabebecher dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645117 DE2645117C3 (de) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | MUnzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645117 DE2645117C3 (de) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | MUnzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645117A1 DE2645117A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645117B2 true DE2645117B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2645117C3 DE2645117C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=5989834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645117 Expired DE2645117C3 (de) | 1976-10-06 | 1976-10-06 | MUnzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645117C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280084A2 (de) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Münzrückgabevorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601482A1 (fr) * | 1986-07-10 | 1988-01-15 | Landis Gyr | Dispositif de delivrance ou de restitution de pieces en particulier de pieces de monnaie ou jetons pour appareil a monnaie ou jeton |
-
1976
- 1976-10-06 DE DE19762645117 patent/DE2645117C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280084A2 (de) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Münzrückgabevorrichtung |
EP0280084A3 (en) * | 1987-02-26 | 1989-07-26 | Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft | Coin return apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645117A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645117C3 (de) | 1980-04-30 |
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