DE2644375A1 - Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel

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DE2644375A1 DE19762644375 DE2644375A DE2644375A1 DE 2644375 A1 DE2644375 A1 DE 2644375A1 DE 19762644375 DE19762644375 DE 19762644375 DE 2644375 A DE2644375 A DE 2644375A DE 2644375 A1 DE2644375 A1 DE 2644375A1
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    • E02B11/005Drainage conduits
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Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM FORTLAUFENDEN UMHüLLEN
  • EINES KUNSTSTOFF- DRENROHRES MIT EINEM FILTERMANTEL Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff- Dränrohres mit einem Filtermantel in Form eines um das Rohr gelegten Streifens, dessen fester Sitz auf der Rohrwandung durch ein um den Mantel gewickeltes Bindeglied gewährleistet ist. Bekannt für das Umhüllen eines Dränrohres ist eine Vorrichtung aus einer etwa kegelstumpfförmigen Umhüllungsdüse, in die das Dränrohr zentral und der Filterniaterialstreifen entlang d es des Kegelstumpfmantels einführbar sind, und einer das Bindeglied tragenden Umwicklungsvorrichtung, die drehbar um die Rohrachse des aus der Düse austretenden und mit dem Filterstreifen ummantelten Dränrohres gelagert ist. Obschon mit der kegelstumpfförmigen Umhüllungsdüse die Führung des Filtermantelstreifens an und um das Rohr erreicht werden konnte, läßt es sich nicht vermeiden, daß Verstopfungen in der Düse auftreten, insb. wenn der Filtermantelstreifen aus einem ungleichmäßigen Flor besteht. Der Filtermantelstreifen reißt ab, und es kommt zu einer Unterbrechung des Umhüllungsvorganges. Zur Beseitigung der Unterbrechung muß der Filtermantelstreifen aus der Düse herausgenommen und wieder neu eingeführt werden, was mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß das verwendete Filtermaterial, insb. wenn es aus Floren besteht, beim Umhüllungsvorgang praktisch keinen mechanischen Beanspruchungen mehr aufgesetzt ist und die dadurch die zu Betriebsunterbrech ungen führenden Abrisse von der laufenden Filtermaterialbahn vermieden werden.
  • E#rfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach einem Verfahren mit folgenden Merkmalen gelöst: 1. der Filtermantelstreifen wird parallel mit dem Rohr transportiert.
  • 2. während des Transportes wird der Filtermantelstreifen von Druckluft angeblasen, angehoben, entstaubt und auf das Rohr gepreßt und 3. der angepreßte Filtermantelstreifen wird einer Wickelvorrichtung zugeleitet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient als Vorrichtung ein Tisch mit einer Transportvorrichtung, mittels welcher der Filtermantelstreifen und das darauf liegende Rohr auf dem Tisch in seiner Längsachse an mit Abstand um die Achse des Rohres angeordneten Luftdüsen vorbei bis zu einer Wickelvorrichtung transportiert werden.
  • Weitere Einzelheiten, und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es teigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die Umhüllungsvorrichtung Fig. 2 eine Draufsicht dazu und Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie;#AA der Fig. 2 Der Filtermantelstreifen 1, z.B. bestehend aus einem Flor, der von einer nichtgezeichneten Flortrenn- und Ablegeeinrichtung kommt, wird von den Antriebswalzen 2,3 auf den Tisch 4 befördert.
  • Von den über die Umlenkrollen 5,6, die in Ständern 7,8, gelagert sind, in Umlauf gebrachten Ketten 9,10, 11 wird der Filtermantelstreifen 1 weiter über den Tisch 4 transportiert, und zwar bis zu einer Wickelvorrichtung 12. Die Ketten 9,10, 11 sind in einer Höhe angeordnet, daß sie mit dem Obertrumm eben aus der Öffnung 13 des Tisches 4 herausragen und somit in der Lage sind, den Filtermantelstreifen 1 zu erfassen und ihn in Umlaufrichtung zusammen mit dem Rohr 14, das mit leichtem Druck auf dem Filtermantelstreifen 1 aufliegtlmitzunehmen, vergl. Pfeil. Dabei läuft der Filtermantelstreifen 1 auf zu seinen beiden Längsseiten auf dem Tisch 4 angeordnete Führungsstäbe 15,16,17, die in Richtung auf die Wickelvorrichtung 12 in einem Winkel unter Beibehaltung eines Abstandes 18 für den Durchtritt des umhüllten Rohres 14 aufeinander zulaufen.
  • Beim Auflaufen auf die Führungsstäbe 15,16,17 wird der Filtermantelstreifen 1 an seinen Längskanten vom Tisch 4 angehoben und mit den angehobenen Längskanten an den Luftdüsen 19, die mit Abstand um die Achse des Rohres 14 an den Luftleitungen 20,21 am Ende-der Führungsstäbe 15,16,17 angeordnet sind, vorbei geführt.
  • Die aus den Luftdüsen 19 austretende Luft hebt den Filtermantelstreifen 1 weiter an und drückt ihn fest auf die Wandung des Rohres 14. Nach dieser Umhüllung läuft das Rohr 14 in die ansich bekannte Wickelvorrichtung 12 und wird hier mit einem Bindemittel, z.B. Draht umwickelt, so daß der Filtermantelstreifen 1 sicher auf der Wandung des Rohres 14 gehalten wird.
  • I Der Umhüllungstorgang setzt nicht unbedingt das Anheben des Filtermantelstreifen mit Führungsstangen 1 #, 16,17 voraus. Vielmehr ist es möglich, den Umhüllungsvorgang nur durch Luftdüsen 19 vorzunehmen. Die Führungsstangen 15,16,17, die also nur als ein zusätzliches Hilfsmittel anzusehen sind, brauchen auch nicht die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung zu haben. Es kann nur eine Führungsstange auf einer Seite des Tisches 4 vorgesehen werden, außerdem ist es kein Erfordernis, Fuhrungsatangen auf einer oder beiden Seiten des Filtermantelstreifens 1 übereinander anzuordnen. Die Einleitung des Umhüllungsvorganges kann allein durch Luftdüsen 19 dadurch erfolgen, daß sie beiderseits des Filtermantelstreifens 1 in unterschiedlicher Höhe um das Rohr 14 angeordnet werden bzw. sich an den Luftleitungen 20, 21 bezüglich ihrer Strahlungsrichtung verstellen lassen, so daß der Filtermantelstreifen ohne Hilfsmittel vom Tisch 4 angehoben, auf den Mantel des Rohres 14 transportiert und auf diesen für die nachfolgende Umwickelung angepreßt wird. Bei-dem geschilderten Vorgang wird gleichzeitig noch eine Entstaubung des Filtermantelstreifen bewirkt, was zu einer Verbesserung des Filtereffecktes führt.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststöff- Drän rohres mit einem Filtermantel in Form eines um das Rohr gelegten Streifens dessen fester Sitz auf der Rohrwandung durch ein um den Mantel gewickeltes Bindeglied gewährleistet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. der Filtermantelstreifen wird parallel mit dem Rohr transportiert b. während des Transportes wird der Filtermantelstreifen von Druckluft angeblasen, entstaubt, angehoben auf das Rohr transportiert und gepreßt c. der angepreßte Filtermantelstreifen wird einer Wickelvorrichtung zugeleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten des Filtermantelstreifens in Transportrichtung vor Erreichen der Luftdüsen angehoben werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 , gekennzeichnet durch einen Tisch (4) mit einer Transportvorricntung, mittels welcher der Filtermantelstreifen (1) und das darauf liegende Rohr (12) auf dem Tisch (4) in seiner Längsachse an mit Abstand um die Achse des Rohres (14) angeordneten Luftdüsen (19) vorbei bis zu einer'Wickelvorrichtung (12) transportiert werden0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnets daß der Filtermantelstreifen (1) den Luftdüsen (19) durch FUhrungsstangen (15,16,17) zugeführt wird, die beiderseits der Längsseiten des Filtermantelstreifen (1) auf dem Tisch (4) angeordnet sind und im Bereich der Luftdüsen (19) bis auf einen Abstand (18) aufeinander zulaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus mehreren in einer oeffnung (13) des Tisches (4) umlaufenden Ketten 9,10, 11 besteht, die auf unterhalb des Tisches (4) angeordneten Umlenkrollen (5,6) geführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertrumm der Ketten (9,10,11) in einer Öffnung (13) des Tisches (4) leicht über die Ebene des Tisches (4) vorsteht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekeimt zeichnet, daß die Luftdüsen (19) im Bereich der abgewin kelten Teile der Führungsstangen 15,16,17 am Tisch (4) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftdüsen (19) übereinander an Luftleitungen (20, 21) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3,4,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (19) verstellbar zum Rohr (14) angeordnet sind.
DE2644375A 1976-10-01 1976-10-01 Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel Expired DE2644375C3 (de)

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NL7710759A NL7710759A (nl) 1976-10-01 1977-09-30 Werkwijze en inrichting voor het continu om een uit kunststof bestaande draineerbuis aanbrengen van een filtermantel.

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DE2644375B2 DE2644375B2 (de) 1978-11-09
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602305A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Veb Kombinat Technische Textilien Karl-Marx-Stadt, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Verfahren zur herstellung einer liniendraenage

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DE2239326A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Ripken Geb Oltmanns Charlotte Vorrichtung zum fortlaufenden ummanteln von drainrohren mit filtermaterialstreifen

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DE3602305C2 (de) * 1985-05-02 1998-05-20 Dresden Tech Textilien Inst Verfahren zur Herstellung einer Liniendränage

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