DE2644375B2 - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel in Form eines w> um das Rohr gelegten Streifens, der durch ein spiralförmig gewickeltes Band gehalten wird, wobei der Fihermantelstreifen parallel zum Rohr verläuft. Bekannt für das Umhüllen eines Dränrohres ist eine Vorrichtung aus einer etwa kegelstumpfförmigen 6> Umhüllungsdüse, in die das Dränrohr zentral und der Filtermantelstreifen entlang des Kegelstumpfmantels einführbar sind, und einer das Bindeglied tragenden Umwicklungsvorrichtung, die drehbar um die Rohrachse des aus der Düse austretenden und mit dem Filterstreifen ummantelten Dränrohres gelagert ist. Obschon mit der kegelstumpfförmigen Umhüllungsdüse die Führung des Filtermantelstreisens an und um das Rohr erreicht werden konnte, läßt es sich nicht venneiden, daß Verstopfungen in der Düse auftreten, insb. wenn der Filtermantelstreifen aus einem ungleichmäßigen Flor besteht Der Fihermantelstreifen reißt ab, und es kommt zu einer Unterbrechung des Umhüllungsvorganges. Zur Beseitigung der Unterbrechung muß der Filtermantelstreifen aus der Düse herausgenommen und wieder neu eingeführt werden, was mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden ist
Weiter ist aus der DT-OS 22 39 326 eine Vorrichtung zum fortlaufenden Ummanteln von Drainrohren mit Filtermaterialstreifen bekannt bei der in Vorschubrichtung des Drainrohres und des Filtermaterialstreifens eine mit der Drehachse parallel zur Breitseite des Filtermaterialstreifens liegende erste Rolle mit seitlichen schrägen FührungsflankeR angeordnet ist ferner lotrecht zur Achse der ersten Rolle ein nachfolgendes, aus gleichartigen Rollen bestehendes Rollenpaar, dem ein konisches Durchlaufringsegment nachfolgt
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zu schaffen, die sicherstellt daß das verwendete Filtermaterial, insb. wenn es aus Floren besteht, während des Umhüllungsvorganges praktisch keinen mechanischen Beanspruchungen durch eine Umhüllungsdüse bzw. Rollen mehr ausgesetzt ist und die dadurch zu Betriebsunterbrechungen führenden Abrisse von der laufenden Filtermaterialbahn vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient als Vorrichtung ein Tisch mit einer Transportvorrichtung, mittels welcher der Filtermantelstreifen und das darauf liegende Rohr auf dem Tisch in seiner Längsachse an mit Abstand um die Achse des Rohres angeordneten Luftdüsen vorbei bis zu einer Wickelvorrichtung transportiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf die Umhüllungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht dazu,
Fig.3 eine Ansicht nach der Schnittlinie AA der Fig. 2.
Der Filtermantelstreifen 1. z. B. bestehend aus einem Flor, der von einer nicht gezeichneten Flortrenn- und Ablegeeinrichtung kommt, wird von den Antriebswalzen, 2, 3 auf den Tisch 4 befördert. Von den über die Umlenkrollen 5, 6. die in Ständern 7, 8 gelagert sind, in Umlauf gebrachten Ketten 9, 10, 11 wird der Filtermantelstreifen 1 weiter über den Tisch 4 transportiert und zwar bis zu einer Wickelvorrichtung 12. Die Ketten 9,10,11 sind in einer Höhe angeordnet, daß sie mit dem Obertrumm eben aus der öffnung 13 des Tisches 4 herausragen und somit in der Lage sind, den Filtermantelstreifen 1 zu erfassen und ihn in Umlaufrichtung zusammen mit dem Rohr 14, das mit leichtem Druck auf dem Fihermantelstreifen 1 aufliegt, mitzunehmen, vergl. Pfeil. Dabei läuft der Filtermantel-
streifen 1 auf zu seinen beiden Längsseiten auf dem Tisch 4 angeordnete Führungsstäbe 15, 16, 17, die in Richtung auf die Wickelvorrichtung 12 in einem Winkel unter Beibehaltung eines Abstandes 18 für den Durchtritt des umhüllten Rohres 14 aufeinander zulaufen. Beim Auflaufen auf die Führungsstäbe 15,16, 17 wird der Filtermantelstreifen 1 an seinen Längskanten vom Tisch 4 angehoben und mit den angehobenen Längskanten an den Luftdüsen 19, die mit Abstand um die Achse des Rohres 14 an den Luftleitungen 20,21 am Ende der Fünningsstäbe 15, 16, 17 angeordnet sind, vorbei geführt Die aus den Luftdüsen IS austretende Luft hebt den Filtermantelstreifen 1 weiter an und drückt ihn fest: auf die Wandung des Rohres 14.
Nach dieser Umhüllung läuft das Rohr 14 in die an sich bekannte Wickelvorrichtung 12 und wird hier mit einem Bindemittel, z. B. Draht, umwickelt, so daß der Filtermantelstreifen 1 sicher auf der Wandung des Rohres 14 gehalten wird.
Der Umhüllungsvorgang setzt nicht unbedingt das Anheben des Filtermantelstreifens mit F3hrungsstangen 15, 16, 17 voraus. Vielmehr ist es möglich, den Umhüllungsvorgang nur durch Luftdüsen 19 vorzunehmen. Die Führungsstangen 15,16,17, die also nur als ein zusätzliches Hilfsmittel anzusehen sind, brauchen auch nicht die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung zu haben. Es kann nur eine Führungsstange auf einer Seite des Tisches 4 vorgesehen werden, außerdem ist es kein Erfordernis, Führungsstangen auf einer oder beiden Seiten des Filtermantelstreifens I übereinander
ίο anzuordnen. Die Einleitung des Umhüllungsvorganges kann allein durch Luftdüsen 19 dadurch erfolgen, daß sie. beiderseits des Filtermanieistreifens 1 in unterschiedlicher Höhe um das Rohr 14 angeordnet werden bzw. sich an den Luftleitungen 20, 21 bezüglich ihrer Strahlungs-
richtung verstellen lassen, so daß der Filtermantelstreifen ohne Hilfsmittel vom Tisch 4 angehoben, auf den Mantel des Rohres 14 transportiert und auf diesen für die nachfolgende Umwickelung angepreßt wird. Bei dem geschilderten Vorgang wird gleichzeitig noch eine
Entstaubung des Filtermantelstreifens bewirkt, was zu einer Verbesserung des Filtereffektes führt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel in Form eines um das Rohr gelegten Streifens, der auf der Rohrwandung durch ein spiralförmig gewickeltes Band gehalten wird, wobei der Filtermantelstreifen parallel zum Rohr verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantelstreifen id während des Transports von Druckluft angeblasen, entstaubt und durch Anheben auf das Rohr gepreßt und danach in dieser Lage einer Wickelvorrichtung zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten des Filtermantelstreifens in Transportrichtung vor Erreichen der Luftdüsen angehoben werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Tisch (4) mit einer Transportvorrichtung, mittels welcher der Fihermantelstreifen (1) und das darauf liegende Rohr (12) auf dem Tisch (4) in seiner Längsachse an mit Abstand um die Achse des Rohres (14) angeordneten Luftdüsen (19) vorbei bis zu einer Wickelvorrichtung (12) transportiert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantelstreifen (1) den Luftdüsen (19) durch Führungsstangen (15, 16, 17) zugeführt wird, die beiderseits der Längsseiten des Filtermantelstreifens (1) auf dem Tisch (4) angeordnet sind und im Bereich der Luftdüsen (19) bis auf einen Abstand (18) aufeinander zulaufen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus mehreren in einer öffnung (13) des Tisches (4) umlaufenden Ketten (9, 10, 11) besteht, die auf unterhalb des Tisches (4) angeordneten Umlenkrollen (5,6) zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertrumm der Ketten (9, 10,11) in einer öffnung (13) des Tisches (4) leicht über die Ebene des Tisches (4) vorsteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (19) im Bereich der abgewinkelten Teile der Führungsstangen (15,16,17) am Tisch (4) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftdüsen (19) übereinander so an Luftleitungen (20,21) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 3, 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (19) verstellbar zum Rohr (14) angeordnet sind.
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DE2644375A 1976-10-01 1976-10-01 Vorrichtung zum fortlaufenden Umhüllen eines Kunststoff-Dränrohres mit einem Filtermantel Expired DE2644375C3 (de)

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DE2644375B2 true DE2644375B2 (de) 1978-11-09
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