DE2644340A1 - Verpackungseinheit fuer fluessigkeiten - Google Patents

Verpackungseinheit fuer fluessigkeiten

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DE2644340A1
DE2644340A1 DE19762644340 DE2644340A DE2644340A1 DE 2644340 A1 DE2644340 A1 DE 2644340A1 DE 19762644340 DE19762644340 DE 19762644340 DE 2644340 A DE2644340 A DE 2644340A DE 2644340 A1 DE2644340 A1 DE 2644340A1
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container
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DE19762644340
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Jay Morton
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/527Tear-lines for separating a package into individual packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungseinheit für Flüssigkeiten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit, inbesondere mit mehreren Einzelpackungen, für Flüssigkeiten bzw. Getränke.
  • Viele Flüssigkeiten bzw. Getränke, wie z. B. Orngensaft, werden in Behältern gehandelt, die individuell gestaltet sind, z. B. in runden Dosen, Flaschen oder in Beuteln.
  • Derartige Behälter stellen, wenn sie in der vorgesehenen Weise geöffnet werden ein Hindernis für die Entnahme ihres gefrorenen Inhaltes dar, weil dieser an den Kanten der Öffnung hängen bleibt. Ausserdem ist auch die Lagerung dieser Behälter nicht problemles, weil jeder einzeln für sich steht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Mehrfach-Packung zu schaffen, z.B. eine sogenannte 6-er-Packung, die eine gemeinsame Deckelplatte besitzt, unter der die einzelnen Behälter angeordnet sind, und zwar derart, dass die Deckel platte einzelne Deckelteile umfasst, wobei jeder Behälter von einem Deckelteil verschlossen ist, so dass die Behälter und zugeordneten Deckelteile entlang von geschwächten Trennungslinien miteinander verbunden sind und einzelne Behälter mit ihrem Deckelteil von der Packung abtrennbar sind und ihr Inhalt entnommen werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Packung der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem die Behälterwandungen nach unten aufeinander zulaufen, so dass der Inhalt in gefrorenem Zustand, z.B. gefrorener Orangensaft, leicht aus dem Behälter entnommen werden kann, wenn das Deckelteil abgenommen wurde.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mehrfachpackung zu schaffen, die Kunststoffbehälter umfasst, die miteinander verbunden sind und abdichtend mit einer Deckelplatte verbunden sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mehrfachpackung zu schaffen, die aus Folie, aus Karton oder einem anderen tafelförmigen Material besteht, welches so gealtet ist, dass die einzelnen Behälter der Packung eine Wandung aufweist, die Teil einer Platte o.dgl.
  • ist, welche allen Behältern einer Packung gemeinsam ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und billige Packung zu schaffen, die als Mehrfachpackung auf dem Markt gehandelt werden kann zum Einzelverbrauch der Behälter durch den Verbraucher, die einfach und billig herzustellen ist, die eine leichte und vollständige Entnahme des Inhalts gestattet, und die aus Folie, Kunststoff oder anderem plattenförmigem Werkstoff besteht und einen abdichtend mit ihr verbundenen Deckel aufweist, der zum Gebrauch vollständig entfernt werden kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer rfindungsgemässen Mehrfachpackung, von der ein Behälter abgetrennt und geöffnet ist, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3 - 3 in Fig. 1 in Draufsicht, und Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Eine erfindungsgemässe Mehrfachpackung 12 des dargestellten Ausführungsbeispieles ist als 6er-Packung ausgebildet.
  • Die Packung 12 umfasst eine gemeinsame Deckelplatte 14, die eine Vorderkante 16, eine Hinterkante 18 und Seitenkanten 20 und 22 aufweist. Die Deckelplatte 14 besteht aus sechs miteinander verbundenen, zueinander parallelen Deckelteilen 24, 26, 28, 30, 32 und 34, deen Oberflächen in einer Ebene liegen.
  • Aneinandergrenzende Deckelteile sind über Trennlinien 36, 38, 40, 42 und 44, die als parallel verlaufende, geschwächte oder perforierte Bereiche ausgebildet sein können, miteinander verbunden. Diese Trennlinien verlaufen von der Vorderkante 16 zur Hinterkante 18.
  • Die Vorderkante 16 weist winkelförmige Ausschnitte auf, die vor und zurückspringende Kante 46 und 48 bilden, zwischen denen ein Schleitelpunkt 47 angrenzend an die Trennlinien (38) liegt. Die vorragenden Bereiche anb der Vorderkante 16 bilden Lappen 50, die zum Abheben des Deckels dfienen, wie bei 24 an dem linken Behälter in Fig. 1 dargestellt. Die Lappen 50 können zur Platzersparnis nach unten abgewinkelt werden.
  • Ein einzelner Behälter ist hängend unter einem Deckelteil angeordnet. Jeder Behälter umfasst gegenüberliegende, konvergierende Seitenwandungen und Stirnwandungen 52, 54 und 56, 58, d.h. die gegenüberliegenden Wandungen konvergieren gegen einen Boden 60 hin von der oberen Öffnung 62 her, die von Kanten 64, 66, 68, 70 in der Deckelebene umgrenzt ist.
  • Die Seitenwandungen benachbarter Behälter grenzen seitlich der Trennlinien an die Deckelplatte 14. Auf diese Weise kann jeder Behälter für sich von dem Hauptteil der Packung 12 durch Abreissen entlang der Trennlinie abgetrennt werden.
  • Die Oberkanten der Behälter sind in geeigneter Weise mit der Deckelplatte 14 verbunden, und jedes Deckelteil kann, wie Fig. 1 zeigt, von der Stirnseite her von den Oberkanten des Behälters abgezogen werden, um Zugang zum Behälterinhalt zu erlangen. So kann z.B. ein gefrorener Block 72 vollständig aus der Öffnung 62 entnommen werden, wenn der Deckel geöffnet wurde. Der Behälter kann aus Metallfolie oder einem gut wärmeleitenden Werkstoff sein. Wenn ein solcher für kurze Zeit in warmes Wasser gehalten wird, kann der Block 72 auf einmal frei herausfallen, wenn der Deckel entfernt worden ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 ist jede der Stirnwandungen 56, 58 Teil einer Stirnplatte, z.B. einer Vorderplatte 80, die allen Behältern der Packung gemeinsam ist. Die hintere Stirnplatte 82 kann als Verlängerung der Deckelplatte 14 ausgebildet sein und mit dieser entlang einer Falzlinie 84 verbunden sein. Die gemeinsame Vorder-bzw. Rückplatte sind entlang der Trennlinien zwischen den Behältern perforiert, wie bei 86, 88, 90 in Fig. 2, um die Behälter einzeln von der Restpackung abtrennen zu können.
  • Auch die Seitenwandungen und der Boden der Packung können in einer gemeinsamen Platte 92 enthalten sein, die mittels Trennlinien oder Perforationen, wie z.B. bei 94 und96 in Fig. 2 zum Ablösen eines Behälters von der Packung ausgestaltet sind. Die parallelen Falzlinien 98 und 100 der Platte 92 bilden die Verbindung zwischen dem Boden und der jeweiligen angrenzenden Seitenwand des Behälters.
  • Vorzugsweise sind die Wandungen jedes Behälters mit nach aussen abgebogenen Flanschen 102, 04 versehen, wobei die perforierten Trennlinien zwischen benachbarten Behältern mit den perforierten Trennlinien der Deckelplatte nach der Vereinigung übereinstimmen. Auch an den Boden- und Seitenwand-Beichen der gemeinsamen Platte 92 sind umgebogene Lappen vorgesehen, die an den Stirnwandungen anliegen. Diese Lappen sind in Fig. 2 und 3 mit 106 und 108 bezeichnet, während die Flansche am Boden in Fig. 2 mit 110 bezeichnet sind.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass auf diese Weise ein einzelner Behälter von der Restpackung abgetrennt werden kann, indem man ihn, wie die Pfeile andeuten, an den Trennlinien von dieser abreisst. Danach kann der Deckel abgezogen werden, der eine Perforierung nahe den Umfangskanten aufweisen kann, sodass der Innenbereich abgenommen werden kann und dann den Behälterinhalt freigibt.
  • Die überlappenden Bereiche aneinanderliegender Platten können heissversiegelt sein. Zu diesem Zweck kann eine dünne Beshichtung von wärmehärtendem Kunststoff auf die aneinanderzulegenden Bereiche der Platten aufgebracht sein, so dass nach Hitzeeinwirkung eine abdichtende Verbindung geschaffen wird.
  • Alternativ zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Behälter einstückig geformt sein, z.B. aus Kunststoff, wie in Fig. 4 dargestellt. Die gemeinsamen Stirnwandungen können entlang der Trennlinien 204 und die Deckel bei 202 geschwächt sein, so dass sie voneinander getrennt werden können.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Deckel nahe ihrem Umfang mit Vertiefungen 208 versehen, so dass sie, wie bei 210 und 212 angedeutet, die oberen Behälterkanten übergreifen.
  • Ausserdem können die Behälter und die Deckelplatten aus Bolien bestehen, die in der dargestelMen Weise geformt und nach dem Füllen der Behälter miteinander verrollt (crimped) werden, um Behälter und Deckel abdichtend miteinander zu verbinden.
  • Zur platzsparenden Aufbewahrung kann die Packung in Pfeilrichtung um die strichpunktierte Linie in Big, 1 umgeklappt werden, so dass die Deckelteile einiger Behälter auf den Deckelteilen der anderen Behälter liegen Die Behälter und/oder Deckelplatten können auch aus folienbeschichtetem Papier oder Karton oeä. Faserstoff bestehen, wobei die Beschichtung eine Metallfolie ist.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere, dem Anwendungsfall oder dem praktischen Bedarf angepasste Ausführungsbeispiele möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche: erpackungseinheit, z.B. für Getränke, bestehend aus Behältern und zugeordneten Deckeln, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Mehrfachpackung mehrere Behälter in geringem Abstand voneinander unter einer gemeinsamen Deckelplatte (14) angeordnet sind und mit dieser abdichtend verbunden sind, und dass die Deckelplatte im Bereich zwischen benachbarten Behältern Trennlinien (36, 38 usw. bzw. 212) zum leichten Abtrennen eines Behälters mit seinem zugeordneten Deckel teil von der restlichen Verpackungseinheit aufweist.
  2. 2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter nach unten konvergierende Seiten- und Stirnwandungen aufweisen, an die sich ein Boden (92) anschliesst.
  3. 3. Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelteile (24, 26 usw.) vorragende Griffteile oder Lappen (50) aufweisen.
  4. 4. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wandungen der Behälter als gemeinsame Wandungsplatte (80) ausgebild3t ist, die in dem Bereich zwischen benachbarten Behältern Trennlinien (86, 88 usw.) aufweist.
  5. 5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Platte zur Bildung des Bodens und der Stirnwandungen aller Behälter geformt ist und in dem Bereich zwischen benachba*en Behältern Trennlinien aufweist.
  6. 6. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter aus einem folienförmigen Werkstoff bestehen.
  7. 7. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter aus einem festen Kunststoff bestehen.
  8. 8. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zum Teil aus einem faserigen Werkstoff der Gruppe besteht, die Papier undFarton enthält und dass dieser Werkstoff mit einer Folie beschichtet ist.
  9. 9. Verpackungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Teile zur abdichtenden Verbindung miteinander eine Beschichtung aus einem wärmehärtenden Kunststoff tragen, die zur Verbindung der Teile ausgehärtet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955335A1 (de) * 1999-11-17 2001-06-07 Schoeller Lebensmittel Transportbehälter zum Verpacken und Transportieren von Lebensmitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955335A1 (de) * 1999-11-17 2001-06-07 Schoeller Lebensmittel Transportbehälter zum Verpacken und Transportieren von Lebensmitteln
DE19955335B4 (de) * 1999-11-17 2006-05-18 Nestec S.A. Transportbehälter zum Verpacken und Transportieren von Lebensmitteln

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