DE2644274A1 - Filterkasten fuer textilmaschine - Google Patents

Filterkasten fuer textilmaschine

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DE2644274A1 DE19762644274 DE2644274A DE2644274A1 DE 2644274 A1 DE2644274 A1 DE 2644274A1 DE 19762644274 DE19762644274 DE 19762644274 DE 2644274 A DE2644274 A DE 2644274A DE 2644274 A1 DE2644274 A1 DE 2644274A1
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Arnold Keller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Filterkasten für Textilmaschine
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterkasten für eine Textilmaschine insbesondere für eine Offen-End-Spinnmaschine, mit zwei Filterkammern, von denen jede einen zwischen einer Eintritts- und Austrittsöffnung angeordneten Filter sowie eine durch ein Absperrorgan beherrschte Oeffnung zum Entfernen des Filterbelages besitzt, den Eintritts- und Austrittsöffnungen der beiden Filterkammern zugeordnete Umlenkorgane, um die Filter wechselweise zu beaufschlagen, einem den Austrittsöffnungen nachgeschalteten Ventilator und mit von einer selbsttätigen Umschalteinrichtung gesteuerten Betätigungsmitteln für die Umlenkorgane.
  • Es ist ein Filterkasten der angegebenen Art für eine Offen-End-Spinnmaschine mit Fremdabsaugung bekannt (DT-AS 20 28 410).
  • Bei dem bekannten Filterkasten wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Absaugung an Offen-End-Spinnmaschinen mit hohem und möglichst gleichmässigem Druck arbeiten muss und dass hierzu eine automatische Umschaltung, z.B. bei Erreichen eines vorbestimmten Druckabfalles am Filter der in Betrieb befindlichen Kammer auf die andere der beiden Filterkammern erwünscht ist. Um eine Störung des Spinnprozesses an der Spinnmaschine bezw. ein Betriebsunterbruch an derselben zu vermeiden ist allerdings Voraussetzung, dass die jeweils ausser Betrieb gesetzte eine Filterkammer während der Betriebs-bzw. Standzeit der anderen Filterkammer gereinigt wird.
  • Mit der Automatisierung der Umschaltung zur Vermeidung übermässiger Druckschwankungen tritt demnach eine Erschwerung in der Bedienung bzw. Reinigung der Filterkammern in dem Sinne ein, dass die Reinigung sich nicht nur inbezug auf die Häufigkeit sondern auch in der zeitlichen Folge derjenigen der Umschaltvorgänge anpassen muss.
  • Die Reinigung des bekannten Filterkastens bedingt demnach ebenso viele Bedienungsgänge, wie an diesem Kasten Umschaltungen der Absaugung von einer auf die andere Filterkammer auftreten. Darüber hinaus muss die Reinigung bzw. müssen die Bedienungsgänge jeweils abgestimmt auf die Standzeit einer Filterkammer zeitgerecht erfolgen.
  • Die Erfindung bezweckt nun einen Filterkasten zu schaffen, dessen Bedienungsaufwand verringert und dessen Reinigung vereinfacht ist. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, trotz automatisch erfolgender Umschaltung die Reinigung der Filterkammern zu beliebigen Zeiten und in beliebiger Folge ohne Rücksichtnahme auf die jeweils im Betrieb befindliche Filterkammer zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemässe Lösung zeichnet sich aus durch Steuermittel um über die Betätigungsmittel unabhängig von der Umschalteinrichtung die Umlenkorgane zu betätigen, sowie durch je eine mit einem Verschlussteil versehene Druckausgleichsoffnung für jede Filterkammer.
  • Durch die getroffene Lösung ist es möglich in den Betrieb des Filterkastens zum Zweck der Reinigung aller Filterkammern in zeitlich zusammenhängenden Vorgängen einzugreifen, ohne dabei den Betrieb der Textilmaschine zu beeinträchtigen.
  • Die erfindungsgemäss getroffene Massnahme ist dann besonders vorteilhaft wenn entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung die Steuermittel in Wirkungsverbindung mit den Absperrorganen stehen. Damit kann beispielsweise die Betätigung eines Absperrorganes im Oeffnungssinne zum Zwecke der Reinigung der entsprechenden Filterkammer dann zu einer Ansteuerung der Betätigungsmittel für die Umlenkorgane führen, wenn sich die betreffende Filterkammer im Betrieb befindet. Hierdurch sind Fehlbedienungen, die zu einer Störung des Textilmaschinenbetriebes führen könnten, ausgeschlossen. Darüber hinaus wird auch die Bedienung des Filterkastens zum Zwecke der Reinigung vereinfacht. Eine wesentliche Vereinfachung der Bedienung des Filterkastens bringt weiterhin die für jede Filterkammer vorgesehene Druckausgleichsöffnung, wobei die Betätigung des dieser zugeordneten Verschlussteiles zwangsweise vorgesehen sein kann. Im Zusammenhang mit einem für manuelle Reinigung ausgelegten Filterkasten ermöglicht die Druckausgleichsöffnung, die Oeffnung für das Entfernen des Filterbelages ohne Rücksichtnahme auf den in den Filterkammern herrschenden Unterdruck gross auszugestalten und das entsprechende Absperrorgan ohne in Betracht fallenden Kraftaufwand zu öffnen. Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Druckausgleichsöffnungen in den als Türen ausgebildeten Absperrorganen selbst vorgesehen und das jeweilige Verschlussteil ist mit einem beweglichen Türgriff gekuppelt. Durch Betätigung des Türgriffes kann dabei nicht nur gleichzeitig der den Steuermitteln zugehörige Schalter betätigt sondern auch der Verschlussteil geöffnet werden um den-Druckausgleich herbeizuführen. Die erfindungsgemässen Massnahmen gestatten auch, den Filterkasten für eine automatische Reinigung auszulegen, wobei die Druckausgleichsöffnung auch dem Eintritt der notwendigen Transportluft dienen kann.In einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung eines erfindungsgemässen Filterkastens für automatische Reinigung sind die Steuermittel als Klappen ausgebildeten Absperrorganen in Absaugstutzen zugeordnet, die an eine Zentralabsaugung angeschlossen sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass die Druckausgleichsöffnungen auf der Reinluftseite der Filter angeordnet sind, so dass beim Oeffnen der Klappen nach erfolgtem Abbau des Unterdruckes eine Luftströmung durch den Filter hindurch erzeugt werden kann, welche der normalen Strömungsrichtung der Luft im Arbeitsbetrieb entgegengesetzt ist. Durch diese Luftströmung können auch Verunreinigungen entfernt werden, die sich in Poren des Filters festgesetzt haben.
  • Nachfolgend ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Filterkasten für eine Offen-End-Spinnmaschine schematisch im Schnitt und Fig. 2 ebenfalls im Schnitt ein Detail des Filterkastens nach Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein im Grundriss etwa u-förmiger Filterkasten bezeichnet, der zwei spiegelbildlich angeordnete Filterkammern 12 bzw. 14 enthält. Die beiden Filterkammern 12 und 14 sind durch eine durchlaufende Trennwand 16 sowie je einem Luftfilter 28 bzw. 30 in je eine Rohluftkammer 12a bzw. 14a und je eine Reinluftkammer 12b bzw. 14b unterteilt.
  • Ein an die nicht dargestellte Offen-End-Spinnmaschine angeschlossener Absaugstutzen 18 mündet zwischen den beiden Rohluftfilterkainrnern 12a bzw. 14a bei 20 in den Fiiterkasten 10.
  • Zwischen der Stutzenmündung 20 und den Rohluftfilterkammern 12a bzw. 14a sind Lufteintrittsöffnungen 2 bzw. 4 vorgesehen, welche durch eine ein Umlenkorgan bildende Klappe 22 beherrscht sind. Durch die Klappe 22 wird der Stutzen 18 entweder mit der Kammer 14a (wie dargestellt) oder mit der Kammer 12a (strichpunktierte Lage der Klappe 22) verbunden. Die Klappe 22 ist an der Wand 16 schwenkbar gelagert. Mit der Klappen 22 ist eine zweiflüglige Klappe 24 drehstarr verbunden, die Luftaustrittsöffnungen 25 und 27 beherrscht. Ueber die Luftaustrittsöffnungen 25 und 27 sind die Reinluftkammern 12b bzw. 14b mit der Saugseite eines Ventilators 31 verbunden, wobei in der ausgezogen gezeigten Stellung der Klappe 24 der Ventilator 31 an die Rninluftkammer 14b angeschlossen ist. Der Ventilator 31 fördert die angesaugte -Luft in eine Austrittskammer 32 die mit der Umgebung des Filterkastens 10 verbunden ist.
  • Die Klappen 22, 24 stehen mit einem Stellmotor 35 in Antriebsverbindung, der seinerseits an einen Steuerkasten 6 angeschlossen ist. Mit dem Steuerkasten 6 ist über eine Leitung 47 eine selbsttätige Umschalteinrichtung 40 verbunden, die einen Pressostat beinhaltet. Der Pressostat spricht auf einen Druckabfall zwischen einer Messstelle 46 am Eintritt des Ventilators 31 an bzw. erzeugt ein Signal, durch welches der Stellmotor 35 über dem Steuerkasten 6 angesteuert wird.
  • In jede der Rohluftkammern 12a und 14a führt von aussen eine Reinigungsöffnung 36 bzw. 38, wobei die Reinigungsöffnungen 36 und 38 durch Türen 37 bzw. 39 abgesperrt sind. In Fig. 2 ist die Türe 39 im Schnitt in vergrössertem Massstab dargestellt, wobei dieser die Türe 37 spiegelbildlich entspricht.
  • In der bei 52 schwenkbar gelagerten Türe 39 sind Löcher 54 vorgesehen, welche mit einer an der Innenseite der Türe gebildete Entlüftungskammer 56 verbunden sind. In die durch einen Ringkörper 68 gebildete Entlüftungskammer 56 mündet eine normalerweise durch einen plattenförmigen Verschlussteil 62 abgesperrte Entlüftungsöffnung 58. Die Entlüftungskammer 58 steht mit der zugehörigen Rohluftkammer 14a in Verbindung.
  • Mit dem Verschlussteil 62 ist ein Schaft 61 eines Türgriffes 60 starr verbunden, wobei der Schaft 61 in der Tür 39 achsial verschiebbar angeordnet ist. Eine auf dem Schaft 61 geführte Druckfeder 64, die zwischen Tür 39 und Verschlussteil 62 angeordnet ist, drückt den letzteren gegen einen die Oeffnung 58 umgebenden Dichtungsring 66. Der Dichtungsring 66 stützt sich am Ringkörper 68 ab.
  • An der Innenseite der Gehäusewand 11 ist in der Nachbarschaft des Ringkörpers 68 ein an den Steuerkasten 6 angeschlossener elektrischer Türkontakt 70b angebracht. In der geschlossenen Stellung des Verschlussteiles 62 und der Türe 39 wirkt der erstere mit dem Türkontakt 70b zusammen.
  • Der Türkontakt 70b bildet zusammen mit dem der Türe 37 zugeordneten Türkontakt 70a (Fig. 1) sowie dem Steuerkasten 6 Steuermittel, welche eine Umschaltung der Klappen 22,24 unabhängig von der Umschalteinrichtung 40 veranlassen können.
  • Im Betrieb des Filterkastens 10 saugt der Ventilator 31 Luft mit einem Unterdruck von z.B. 500 mm WS durch den Stutzen 18 in die Rohluftkammer 14 ein, da der Ventilator den notwendigen Unterdruck für den Transport der Fasern die Spinnturbinen erzeugt. Die mit Fasern und Staub beladene Luft wird durch den Filter 30 gereinigt und verlässt den Filterkasten durch die Austrittskammer 32.
  • Durch die Belegung des Filters 30 mit Fasern entsteht im Filterkasten ein Druckabfall. Wenn dieser ein bestimmtes vorgegebenes Mass überschreitet, erzeugt der Pressostat ein Signal für die Umschalteinrichtung 40. Ueber den Stellmotor 35 werden die Klappen 22,24 verstellt. Dadurch gelangt die durch den Stutzen 18 zugeführte Luft in die Kammer 12a und wird durch den Filter 28 gereinigt.
  • Wird nun zur Leerung des Filterkastens 10 der Griff 60 der Türe 3-9 betätigt, während die Klappen 22,24 die ausgezogene Stellung einnehmen, so wird der Verschlussteil 62 entgegen der Kraft der Feder 64 vom Dichtungsring 66 abgehoben und gibt die Oeffnung 58 frei. Durch diese Bewegung wird der Türkontakt 70b betätigt, bleibt jedoch bei Lage der Klappen 22,24 in der gezeigten Stellung wirkungslos. Gleichzeitig kann Luft in Pfeilrichtung aus der Umgebung des Filterkastens 10 durch die Oeffnungen 54, den Druckausgleichsraum 56 und die Oeffnung 58 in die Rohluftkammer 14a eintreten. Der in der Kammer 14 herrschende Unterdruck wird abgebaut, wodurch die Türe 39 nach kurzer Zeit leicht geöffent werden kann.
  • Wird durch die Bedienungsperson in der gestrichelt dargestellten Position der Klappen 22,24 versucht, anstelle der Türe 39 die Türe 37 zu öffnen, so veranlasst der Türkontakt 70a zuerst ein Umsteuern der Klappen 22,24 über den Steuerkasten 6 und den Stellmotor 35.
  • Die Kammer 12 wird damit ausser Betrieb gesetzt, während die Kammer 14 den Betrieb aufnimmt.
  • Da das Umsteuern der Klappen im Filterkasten durch Betätigung der Türgriffe 60 veranlasst werden kann, lässt sich jederzeit jede der Türen 37, 39 öffnen. Für die Bedienungsperson entfallen somit Gänge zur falschen Seite des Filterkastens, da sich ja immer beide Seiten unabhängig von der momentanen Klappenstellung öffnen lassen. Da die Bedienungsperson in einem Bedienungsgang immer beide Filterkasten leeren wird, lässt sich der Zeitabstand zwischen zwei Leerungen des gesamten Filterkastens verdoppeln, was die Bedienungszeiten der Maschine verkürzt. Dies ist insbesondere bei Filterkasten, welche nur einen geringen Druckabfall zwischen vollem und belegtem Filter aufweisen dürfen, insbesondere bei Offenend spinnmaschinen, von Bedeutung.
  • Der erfindungsgemässe Filterkasten lässt sich auch für eine zentrale Absauganlage auslegen. Zu diesem Zweck sind anstelle der Türöffnungen Absaugstutzen für Absaugrohre vorzusehen, wobei anstelle der Türen von der Steuerung der zentralen Absauganlage betätigbare Klappen in den Absaugstutzen angeordnet sind. Um die Reinigung der Filter möglichst wirksam zu gestalten, münden die Druckausgleichsöffnungen in diesem Fall in die Reinluftkammer. Die Verschlussteile für die Druckausgleichsöffnungen können entweder so mit den Klappen der Absaugstutzen gekuppelt sein, dass jeweils der Verschlussteil einer Kammer geöffnet ist, bevor die zugehörige Klappe geöffnet wird. Dabei ist der Türkontakt zweckmässig dem Verschlussteil zugeordnet, so dass die Umschaltung von der im Betrieb befindlichen auf die andere Filterkammer stattfindet, sobald sich der Verschlussteil bewegt.
  • Dadurch, dass die die Türkontakte umfassenden Steuermittel eine Umschaltung der Umlenkorgane bzw. des Betriebes von einer Filterkammer auf die andere veranlassen können, braucht die Steuerung der zentralen Absauganlage, welche nacheinander eine Mehrzahl von angeschlossenen Filterkasten mit je einer Mehrzahl von Filterkammern bedient, auf den Betriebszustand der einzelnen Kammer keine Rücksicht zu nehmen. Die erfindungsgemässen Steuermittel gestatten deshalb, auf der Seite der zentralen Absauganlage eine einfache Steuerung bzw. ein einfaches Programm für die periodische Reinigung der Filterkammern aller Filterkasten einzusetzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Filterkasten für Textilmaschine, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen, mit zwei Filterkammern, von denen jede einen zwischen einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung angeordneten Filter sowie eine durch ein Absperrorgan beherrschte Oeffnung zum Entfernen des Filterbelages besitzt, den Eintritts- und den Austrittöffnungen der beiden Filterkammern zugeordnete Umlenkorgane,um die Filter wechselweise zu beaufschlagen, einem den Austrittsöffnungen nachgeschalteten Ventilator und mit von einer selbsttätigen Umschalteinrichtung beherrschten Betätigungsmitteln für die Umlenkorgane, gekennzeichnet durch Steuermittel (40,70), um über die Betätigungsmittel (35) unabhängig von der Umschalteinrichtung (40) die Umlenkorgane (22,24) zu betätigen, sowie durch je eine mit einem Verschlussteil (62) versehene Druckausgleichsöffnung (58) für jede Filterkammer (12,14).
  2. 2. Filterkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (40,70) den Absperrorgangen (37,39) zugeordnete Schalter (70a,70b) aufweisen.
  3. 3. Filterkasten nach Ansprüche 1 oder 2 mit als Türen ausgebildeten Absperrorganen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Türen (37,39) eine Druckausgleichsöffnung (58) aufweist, wobei das Verschlussteil (62) mit einem beweglichen Türgriff (60) gekuppelt ist.
  4. 4. Filterkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (70a,70b) mit den Türgriffen (60) in Wirkungsverbindung stehen.
  5. 5. Filterkasten nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel als Klappen ausgebildeten Absperrorganen in Absaugstutzen einer Zentralabsaugung zugeordnet sind.
  6. 6. Filterkasten nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsöffnung auf der Reinluftseite des Filters jeder Filterkammer angeordnet ist.
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