DE2503153C3 - Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern - Google Patents

Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern

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DE2503153C3
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Iosif Maxovitsch Axelrod
Viktor Nikolaevitsch Lutchko
Valentin Aleksandrovitsch Muchin
Ignat Leontievitsch Nikolenko
Igor Aleksandrovitsch Potapenko
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    • B01D41/04Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rmchtung zur Regeneration der Filter von Staublutzatmem gelöst, die ein hohles Gehäuse, eine Maschinenpumpe und Ansätze zur Aufnahme des zu regenerierenden Filters und zur nachfolgenden Prüfung eines Widerstandes enthält
Diese Erfindung kann in der Baustoffindustrie, in der chemischen Industrie, im Bergbau, in der Müllerei und in anderen Industriezweigen sowie in der Landwirtschaft angewendet werden, wo aufgrund der Arbeitsbedingungen die Verwendung von Mitteln des individuellen Schutzes der Atmungsorgane vor Staub erforderlich ist.
ίο Es ist eine Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern bekannt Prospekt der Fa. Dräger »Staubmaskenpriif- und Reinigungsgerät«, Ausgabe Mai 1961, P 1651), die ein hohles Gehäuse, eine Maschinenpumpe und Ansätze zur Unterbringung des zu regenerierenden Filters und zur nachfolgenden Prüfung seines Widerstandes enthält.
Die bekannte Einrichtung besitzt ein hohles Gehäuse mit einem Rohrstutzen zum Anschluß einer Druckluftpumpe oder eines Luftgebläses mit elektrischem Antrieb. Im oberen Teil des Gehäuses sind zwei Stutzen mit Ansätzen angeordnet, von denen einer zur Aufnahme des zu regenerierenden Filters und der andere zur Aufnahme des Staubschutzatmers, zusammengebaut mit dem regenerierten Filter, sowie bei der Prüfung des Widerstandes derselben dient. Der erstgenannte von den Ansätzen besitzt einen Schieber, welcher den Ansatz bei der Widerstandsmessung des Filters ntch dessen Regeneration überdeckt.
Im Hohlraum des Gehäuses ist eine Luftdrossel untergebracht, die mittels Luftleitungen mit Ansätzen zur Widerstandsmessung des mit dem Filter zusammengebauten Staubschutzatmers oder des Fitters sowie mit einem Druckanzeiger in Verbindung steht, der sich außerhalb des Gehäuses befindet und an ihm befestigt ist. Die Drossel ist zur Gewährleistung eines konstanten Luftdurchsatzes von 30 l/min bestimmt.
Die Einrichtung arbeitet folgenderweise. Das zu regenerierende Filter bringt man mit der verstaubten Seite ins Innere des Ansatzes ein, öffnet den Schieber und verbindet den Ansatz über den Hohlraum des Gehäuses mit dem Ansaugstutzen des Luftgebläses, worauf man dieses einschaltet.
Die durch das Filter durchgepumpte Luft reinigt dasselbe von Staub. Die Reinigung kann durch vorheriges Schütteln des Filters und Entfernen der größten Staubteilchen mit einer Bürste beschleunigt werden. Gewöhnlich werden für die Reinigung eines Filters 30—40 sek aufgewendet. Zui Bestimmung des Widerstandes des regenerierten Filters wird dieses aus dem Ansatz herausgezogen und in einem anderen Ansatz angeordnet, der am Einrichtungsgehäuse montiert ist. Hierbei wird der Ansatz mittels des Schiebers überdeckt. Dann schaltet man das Luftgebläse ein, und die Luft gelangt durch die Drossel zum Ansatz mit dem
SS zu prüfenden Filter. Der Widerstand des gereinigten Filters wird durch den Druckanzeiger registriert.
Zur Bestimmung des Widerstandes des mit dem Filter zusammengebauten Staubschutzgeräts verwendet man einen auswechselbaren Ansatz, der anstatt des Ansatzes zur Widerstandsprüfung des regenerierten Filters angebracht wird. Die Prüfung des Widerstandes des mit dem Filter zusammengebauten Staubschutzatmers wird genauso wie die des Filters allein vorgenommen.
Die bekannte Einrichtung besitzt eine Reihe von Nachteilen, von denen einer im einseitigen Durchblasen des Filters ohne periodisches Schütteln besteht, was die Qualität der Regeneration des Filters verschlechtert.
Ein anderer Nachteil ist, daß zur Prüfung des
Widerstandes eines gereinigten Filters dessen Umstellen von einem Ansatz auf den anderen notwendig ist, wozu zusätzliche Zeit aufgewendet wird. Außerdem ist zur Prüfung des Widerstandes des mit dem Filter zusammengebauten Staubschutzatmers der Austausch eines Ansatzes gegen den anderen erforderlich, was den Betrieb der Einrichtung komplizierter macht und ebenfalls Zeitaufwand erfordert. Aus den genannten Nachteilen resultiert eine verhältnismäßig niedrige Arbeitsleistung der Anlage bekannter Konstruktion.
An sich ist es bekannt. Filterelemente, die zur Entstaubung von Luft dienen, bei der Reinigung durch Durchblasen in umgekehrter Richtung einer Vibration zu unterwerfen. Aus der US-PS 36 18 300 ist eine Luftentstauburgsanlage mit schlauchförmigen Filterelementen bekannt, die nach einiger Zeit des Luftreinigungsbetriebs und entsprechender Ansammlung von Staub auf ihrer Oberfläche dadurch gereinigt werden, daß Preßluft in umgekehrter Richtung durch sie hindurchgeblasen wird und dabei gleichzeitig ein Vibrationsantrieb in Tätigkeit tritt. Bei dieser bekannten Anlage bleiben die Filterelemente jedoch ständig in der Anlage eingebaut und Hinweise auf eine zweckmäßige Durchführung der Reinigung mit nachfolgender Widerstandsprüfung von Staubschutzatmern können nicht entnommen werden.
Der Erfindung legt die Aufgabe zugrinde, eine Einrichtung zur Regeneration der Filter \ >n Staubschutzatmern zu schaffen, bei der die Pumpe und die Ansätze eine solche Bauart haben, daß eine sorgfältigere Reinigung der Filter und die Durchführung einer nachfolgenden Prüfung ihres Widerstandes ohne Umstellen möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Pumpe in einem hohlen Gehäuse untergebracht ist und zwei koaxial angeordnete Faltenbälge mit gemeinsamen Böden darstellt, von denen einer im Gehäuse starr befestigt ist und einen Kanal für die Luftzufuhr in den Hohlraum zwischen den Faltenbälgen in welchem Kanal ein Ventil eingebaut ist, sowie einen Kanal zur Abführung der Luft aus dem Hohlraum des inneren Faltenbalges besitzt, während der andere im Gehäuse mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung längs der Achse der Faltenbälge unter Einwirkung eines Vibrationsantriebs, welcher der Antrieb der Pumpe ist, angeordnet ist und zur Befestigung eines Ansatzes zur Aufnahme des zu regenerierenden Filters und eines Deckels dient, der mit dem Ansatz einen Hohlraum bildet, welcher mit dem Hohlraum des inneren Faltenbalges und mit dem Hohlraum zwischen den Faltenbälgen in Verbindung steht.
Eine solche Konstruktion der Einrichtung gestattet es, das Durchblasen des Filters mit dessen Schütteln bei dem Zusammendrücken und Ausdehnen der Fahenbälge durchzuführen, was die Regenerationszeit des Filters verringert und die Qualität seiner Regeneration erhöht. Außerdem erlaubt der Vibrationsantrieb es, die Schwingungsfrequenz des beweglichen Bodens der Faltenbälge zu ändern und folglich die Schwingungsfrequenz des im Ansatz befindlichen Filters zu verändern, was die Prüfung des Widerstandes des regenerierten Filters ohne dessen Umstellen ermöglicht.
In einer Ausführungsvarianten der Erfindung ist zur periodischen Verbindung des Hohlraumes zwischen Deckel und Ansatz mit dem Ringraum zwischen den Faltenbälgen im beweglichen Boden mindestens eine öffnung ausgeführt, in die ein Ventil eingesetzt ist.
Dadurch kann der Weg der Luft unter den Deckel des Ansatzes verkürzt, der Widerstand gegen den Lüftstrom auf dem Wege der Luft zu dem zu regenerierenden Filter vermindert und folglich ein intensiverer Strom der durch das Filter durchgepumpten Luft erzeugt werden.
In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung steht der Hohlraum zwischen Deckel und Ansatz mit dem Hohlraum zwischen den Faltenbälgen mittels einer elastischen Luftleitung in Verbindung, die mit dem
ίο Kanal für die Luftzufuhr in den Hohlraum zw ischen den Faltenbälgen mit Hilfe einer Abzweigung dieses Kanals verbunden ist, in welcher ebenfalls ein Ventil eingebaut ist.
Die Luftzufuhr unmittelbar unter den Deckel des Ansatzes trägt zu einem intensiveren Durchblasen des F'lters bei und beschleunigt den Prozeß seiner Reinigung.
Zweckmäßigerweise besitzt der Deckel mindestens eine Rippe, die sich an seine Innenfläche anschließt und zum Andrücken des zu regenerierenden Filters an den Ansatz dient, welcher auch zumindest eine diametral in ihm angeordnete Rippe aufweist, die quer zur Rippe des Deckels liegt.
Die Rippen des Deckels und des Ansatzes lassen das Filter im Ansatz starr fixieren, was die Möglichkeit bietet, bei der Verschiebung des Bodens das Filter gleichmäßig auf dessen gesamter Oberfläche zu schütteln und dadurch die Reinigungsgüte zu verbessern.
Es ist auch zweckmäßig, im Kanal zur Abführung der Luft aus dem Hohlraum des inneren Faltenbalges ein Rückschlagventil anzuordnen, um den Leergang der Faltenbälge auszuschließen.
Durch den Einbau des Rückschlagventils wird es ermöglicht, das im Hohlraum zwischen den Faltenbälgen eingeschlossene Luftvolumen zum Durchblasen des Filters zweimal auszunutzen, was die Qualität der Reinigung desselben erheblich verbessert und die Arbeitsleistung der Anlage insgesamt erhöht.
Noch eine Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung einen Begrenzer für die Verschiebung des beweglichen Bodens besitzt, der am unbeweglichen Boden befestigt und im Ringraum zwischen den Faltenbälgen angeordnet ist.
Beim Schlag des beweglichen Bodens gegen den Begrenzer heben sich die Fasern des Filterwerkstoffs etwas, was ein intensiveres Wegblasen des Staubes vom Filter begünstigt.
Somit gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern es, die Regeneration des Filters und die Prüfung seines Widerstandes nach der Regeneration ohne Umstellen des Filters durchzuführen.
Nachstehend werden konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angeführt. Es zeigt:
F i g. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern, axialer Längsschnitt;
F i g. 2 den Ansatz und den beweglichen Boden, axialer Längsschnitt;
F i g. 3 den Ansatz der Einrichtung, Planansicht;
F i g. 4 den Deckel des Ansatzes, Ansicht von unten;
Fig. 5 die Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern, eine Ausführungsvariante, axialer Längsschnitt.
Die vorgeschlagene Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern enthält ein hohes
dünnwandiges Gehäuse 1 (F i g. 1) mit einem (gemäß der Zeichnung) unteren ununterbrochenen Boden 2 und einem oberen Boden 3, der in seiner Mitte eine öffnung aufweist. Im Gehäuse 1 befindet sich eine Pumpe 4, die zwei koaxial angeordnete Faltenbälge 5 und 6 darstellt, welche aus einem elastischen Material ausgeführt sind. Der Durchmesser des äußeren Faltenblages 6 wird in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu regenerierenden Filters, der Förderleistung der Pumpe 4 und den konstruktiven Abmessungen der Einrichtung gewählt. Die Faltenbälge 5 und 6 besitzen gemeinsame Böden 7 und 8. Der (gemäß der Zeichnung) untere Boden 7 ist im Gehäuse unbeweglich befestigt. Der obere Boden 8 ist hin- und herbeweglich längs der Achse der Faltenbälge 5 und 6 angeordnet. Zwischen den Faltenbälgen 5 und 6 und den Böden 7 und 8 bildet sich ein Hohlraum A. Für die Luftzufuhr in den Hohlraum A ist in dem (gemäß der Zeichnung) unteren Boden 7 ein Kanal 9 ausgeführt, in dem ein Ventil 10 eingebaut ist. An den Kanal 9 schließt sich ein Rohrstutzen 11 an, der am Boden 7 mit Hilfe eines Flansches 12 befestigt ist. Der Rohrstutzen 11 ist über eine Muffe 13 mit einem knieförmigen Ansaugstutzen 14 der Pumpe 4 verbunden, welcher aus dem Gehäuse 1 herausgeführt ist. Auf dem außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Abschnitt des Stutzens 14 ist ein Ansatz 15 befestigt, der zum Anschließen des mit dem Filter zusammengebauten Staubschutzatmers bei der Bestimmung ihres gemeinsamen Widerstandes dient. Außerdem ist im unteren Boden 7 ein Kanal 16 zur Abführung der verunreinigten Luft aus dem Hohlraum des inneren Faltenbalges 5 ausgeführt. Im Kanal 16 ist auch ein Rückschlagventil 17 eingebaut, um den Leergang der Faltenbälge 5 und 6 auszuschließen. An den Kanal 16 schließt sich ein Rohrstutzen 18 an, der an dem Boden 7 mit Hilfe eines Flansches 19 befestigt ist. Das Ende des Rohrstutzens 18 ragt aus dem Gehäuse 1 heraus.
Der obere Boden 8 weist im Mittelpunkt eine öffnung mit abgebördelten Rändern auf, die ins Innere des Faltenbalges 5 eingeführt und in demselben befestigt sind. Der äußere Rand des Bodens 8 ist ebenfalls nach oben (gemäß der Zeichnung) abgebördelt. Auf diese Abbördelung ist ein zylindrischer Mantelschuß 20 (Fig.2) aufgesetzt, der teilweise in den Faltenbalg 6 eingeführt und in demselben hermetisch befestigt ist. Am Mantelschuß 20 ist ein Bügel 21 (Fig.3) starr befestigt sowie sind ösen 22 zur Befestigung des Deckels 23 eines im Boden 8 befestigten Ansatzes 24 (F i g. 1) angebracht. Der Ansatz 24 stellt einen Trichter mit einem flachgeneigten Boden dar, auf welchem Rippen 25 zum Anbringen eines zu regenerierenden Filters 26 vorhanden sind. Im geschlossenen Zustand wird der Deckel 23 (Fig. 1) an die (gemäß der Zeichnung) obere Stirnseite des Mantelschusses 20 mit Hilfe einer an ihm befestigten abgefederten Sperrklinke 27 angedrückt Zur hermetischen Abdichtung der Stoßstelle des Mantelschusses 20 mit dem Deckel 23 ist an dem letzteren ein Dichtungsring 28 befestigt Der Deckel 23 bildet mit dem Ansatz 24 einen Hohlraum B. An der Innenfläche des Deckels 23 sind Rippen 29 (Fig.4) vorhanden, die zum Andrücken des zu regenerierenden Filters 26 an den Ansatz 24 dienen, der die Rippen 25 besitzt weiche in ihm diametral und quer zu den Rippen 29 des Deckels 23 angeordnet sind. Beim verschlossenen Deckel 23 ist der Abstand zwischen seinen Rippen 29 und den Rippen 25 des Ansatzes 24 der Höhe des zu regenerierenden Filters 26 gleich, wodurch das letztere im Ansatz 24 starr fixiert wird.
Der obere Boden 8 weist gleichmäßig am Kreisumfang angebrachte öffnungen 30 (F i g. 2) auf, welche zur Verbindung der Hohlräume A und B(F i g. 1) dienen. In jeder der öffnungen 30 ist ein Zipfelventil 31 eingesetzt, das die Luft nur in Richtung aus dem Hohlraum A in den Hohlraum ßdt:rchläßt.
Die Pumpe 4 der Einrichtung besitzt einen Vibrationsantrieb 32, der sich im Gehäuse 1 unterhalb der Faltenbälge 5 und 6 befindet.
ίο Der Vibrationsantrieb 32 hat einen Anker 33, der einen Elektromagnetkern darstellt, welcher mit Hilfe einer Achse 34 mit einer längs der Achse der Faltenbälge 5 und 6 verlaufenden Zugstange 35 verbunden ist. Zur Befestigung des Vibrationsantriebes an dem (gemäß der Zeichnung) unteren Boden 7 dienen Stiftschrauben 36. Der Boden 7 besitzt im Mittelpunkt eine öffnung mit Dichtung 37 zum Durchtritt der Zugstange 35. An dem (gemäß der Zeichnung) oberen Ende der Zugstange 35 ist mit Hilfe einer Mutter 38 ein Seil 39 festgemacht, dessen anderes Ende in einer Buchse 39a befestigt ist. Die Buchse 39a geht in einen Bügel 40 hinein, der sich zwischen Anschlägen 41 befindet, die im Hals des oberen Bodens 8 starr befestigt sind, welcher durch den abgebördelten Rand der zentralen öffnung im Boden gebildet ist.
Am unteren unbeweglichen Boden 7 ist ein im Ringraum A zwischen den Faltenbälgen 5 und 6 angeordneter Begrenzer 42 für die Verschiebung des oberen Bodens 8 befestigt. In demselben Hohlraum A ist eine Feder 43 untergebracht, die zur Rückführung des oberen Bodens 8 zusammen mit dem Ansatz 24 sowie der Faltenbälge 5 und 6 in die Ausgangsstellung dient.
Im Gehäuse 1 sind zwei Mikromanometer 44 und 45 befestigt, von denen das eine 44 zur gleichzeitigen Druckmessung im Hohlraum B, der vom Deckel 23 und dem Ansatz 24 gebildet ist und im Hohlraum des inneren Faltenbalges 5 dient. Durch das Gefälle dieser Brücke wird der Widerstand des Filters 26 bestimmt. Das Mikromanometer 45 dient zur Druckmessung im Ansaugstutzen 14 der Pumpe 4 und zur Messung des atmosphärischen Drucks. Durch das Gefälle der Drücke wird der Widerstand des mit dem regenerierten Filter zusammengebauten Staubschutzatmers bestimmt. Außerdem sind an dem oberen Boden 3 des Gehäuses 1 Knöpfe zur Steuerung der Einrichtung und Signallampen (nicht abgebildet) angebracht
Der Vibrationsantrieb 32 wird so gewählt, daß die von ihm erzeugte Kraft ausreicht, die Faltenbälge 5 und 6 sowie die Feder 43 zusammenzudrücken und dabei auch einen heftigen Schlag des oberen beweglichen Bodens 8 mit dem an ihm befestigten Ansatz 24 samt dem Filter 26 gegen den Begrenzer 42 zu versetzen.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt bei welcher der durch die Faltenbälge 5 und 6 sowie die Böden 7 und 8 gebildete Hohlraum A mit dem Hohlraum B, der durch den Deckel 23 und den Ansatz 24 gebildet ist, mit Hilfe einer elastischen Luftleitung 46 in Verbindung steht Dazu ist im Deckel 23 eine durchgehende Mittelöffnung mit einem von dieser abgehenden Stutzen 47 vorhanden, auf welchen das Ende der Luftleitung 46 aufgeschoben ist Das andere Ende der Luftleitung 46 ist auf einen Rohrstutzen 48 aufgeschoben, der sich im Gehäuse 1 befindet und zum Teil aus diesem herausragt Der
6$ Rohrstutzen 48 stellt die Abzweigung des Ansaugstutzens 14 der Pumpe 4 und folglich auch des Kanals 9 für die Luftzufuhr in den Hohlraum A zwischen den Faltenbälgen 5 und 6 dar. Im Rohrstutzen 48 ist ein
Ventil 49 eingebaut, das zusammen mit dem Ventil 10 in einem Ventilkasten 50 montiert ist. An den Ventilkasten 50 ist seitens des Ventils 10 mittels einer Muffe 51 der Rohrstutzen 14 und seitens des Ventils 49 der Rohrstutzen 48 mit der elastischen Luftleitung 46 angeschlossen.
Im übrigen unterscheidet sich die Konstruktion der Einrichtung in dieser Ausführungsvariante nicht von der vorstehend beschriebenen.
Die elastische Luftleitung 46 erlaubt es, die Luft unmittelbar unter den Deckel 23 zuzuführen, was zu einem intensiveren Durchblasen des Filters 26 beiträgt.
Die Einrichtung arbeitet folgenderweise. In der Ausgangsstellung vor Arbeitsbeginn schaltet man die Stromversorgung des Vibrationsantriebs ein. Hierbei schaltet sich eine der Signallampen am oberen Boden 3 des Gehäuses 1 ein. Sämtliche Ventile der Einrichtung sind geschlossen. Die Faltenbälge 5 und 6 befinden sich im freien Zustand.
Ein zu regenerierendes Filter 26 bringt man mit der verstaubten Seite ins Innere des Ansatzes 24 ein, verschließt den Deckel 23, indem man das Filter 26 zwischen den Rippen 25 und 29 einspannt und schließt die Sperrklinke 27. Hierbei legt sich die Dichtung 28 satt an die Stirnfläche des Mantelschusses 20 an, schließt hermetisch den Hohlraum B zwischen dem Deckel 23 und dem Ansatz 24 ab. Dann wird der Spule des Elektromagneten des Vibrationsantriebs 32 Spannung zugeführt, wodurch der Anker 33 von der Spule eingezogen wird und die Zugstange 35 nach unten verschiebt, die mittels des Seiles 39 mit dem Ansatz 24 verbunden ist. Da der Ansatz 24 mit dem beweglichen Boden 8 starr verbunden ist, so verschiebt sich dieser auch nach abwärts, wobei er die Faltenbälge 5 und 6, die dabei ihren Arbeitsgang ausführen, sowie die Feder 43 zusammendrückt. Die Abwärtsbewegung des Bodens 8 dauert so lange, bis er gegen den Begrenzer 42 anschlägt, der am unteren unbeweglichen Boden 7 befestigt und zwischen den Faltenbälgen 5 und 6 angeordnet ist. Beim Anschlag fällt der Staub von dem zu regenerierenden Filter 26 ab und gelangt in den Hohlraum des inneren Faltenbalges 5. Infolge der Zusammendrückung der Faltenbälge 5 und 6 wird im Hohlraum A zwischen ihnen ein Überdruck erzeugt, unter dessen Einwirkung sich das Ventil 31 im Boden 8 öffnet und die Luft in den Hohlraum B zwischen dem Deckel 23 und dem Ansatzstück 24 auf die nicht verstaubte Seite des Filters 26 durchläßt. Zu gleicher Zeit tritt die im Hohlraum des inneren Faltenbalges 5 befindliche Luft bei dessen Zusammendrückung durch das Ventil 17 und den Rohrstutzen 18 aus.
Als Ergebnis des Durchblasens der Luft unter Druck durch das zu regenerierende Filter 26 wird das letztere von Staub gereinigt. Die durch das Filter geblasene Luft gelangt in den Hohlraum des inneren Faltenbalges 5, nimmt den Staub mit und verläßt das Gehäuse 1 durch den Kanal 16 im unteren Boden und das Ventil 17.
Bei der Wegnahme der Speisespannung von der Spule des Elektromagneten des Vibrationsantriebs 32 streben die Feder 43 und die Faltenbälge 5 und 6 in die Ausgangsstellung zurückzukehren, wobei sich infolgedessen der obere bewegliche Boden 8 zusammen mit dem Ansatz 24 und Filter 26 nach oben verschiebt. Im Hohlraum A zwischen den Faltenbälgen 5 und 6 wird ein Unterdruck erzeugt, und unter Einwirkung des atmosphärischen Drucks öffnet sich das Ven'il 10. Die Luft gelangt durch den Ansaugstutzen 14, das Ventil 10 und den Kanal 9 in den Hohlraum A, während die im Hohlraum B befindliche Luft durch das zu regenerierende Filter 26 in den Hohlraum des inneren Faltenbalges 5 und in den im Boden 7 ausgeführten Kanal 16 durchtritt. Da bei der Rückkehr der Faltenbälge 5 und 6 in die Ausgangsstellung der Druck in den Hohlräumen A und B unterhalb des atmosphärischen liegt, öffnet sich das Ventil 17 nicht, und die Luft gelangt aus dem Hohlraum A in den Hohlraum des inneren Faltenbalges 5 durch das Ventil 31, welches die öffnungen 30 im oberen
ίο beweglichen Boden 8 überdeckt.
Auf diese Weise tritt die Luft durch das zu regenerierende Filter 26 in ein und derselben Richtung sowohl bei der Bewegung des Ansatzes 24 nach unten als auch bei seiner Bewegung nach oben durch, d. h.,
ii wenn die Faltenbälge 5 und 6 den Arbeits- und den Leergang vollziehen.
Die Arbeitszyklen der Pumpe 4 wiederholen sich bis zur vollständigen Reinigung des Filters 26. Experimentell ist festgestellt worden, daß zur effektiven Regeneration von aus ungewebten polymeren Stoffen mit ultrafeinen Fasern hergestellten Filtern 200—250 Liter Luft in der Minute durch sie durchgeblasen werden müssen. Eine solche Förderleistung der Pumpe 4 wird bei einer Schwingungsfrequenz des Vibrationsantriebs 32 von 10—15 Hz gewährleistet. Die Regenerationszeit eines Filters 26 wird auf dem Versuchswege ermittelt und beträgt etwa 20—30 sek.
Über den Widerstand des gereinigten Filters 26 und die Qualität seiner Regeneration urteilt man nach der Größe des Überdrucks (in mmWS) unter dem Deckel 23, welchen man nach dem Mikromanometer 44 bestimmt. Die Widerstandsbestimmung des Filters 26 nimmt man bei einem ständigen Luftverbrauch von 30 l/min vor, der die Ventilation der Lungen eines Menschen bei der Ausführung von demselben einer mittelschweren physischen Arbeit kennzeichnet. In Übereinstimmung mit den physiologischen Normen muß der Atemwiderstand 10 mm WS nicht übersteigen.
Eine solche Förderleistung der Pumpe 4 wird durch Erhöhung der Schwingungsfrequenz des Vibrationsantriebs 32 ungefähr um das Zweifache im Vergleich mit der Frequenz erreicht, die zur Regeneration des Filters 26 erforderlich ist. Dabei vermindert sich der Gang der Faltenbälge 5 und 6, so daß infolgedessen der Boden 8 gegen den Begrenzer 42 nicht mehr anschlägt, und die Förderleistung der Pumpe 4 sinkt auf 30 I/min ab.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es auch, den Widerstand des mit dem Filter 26 zusammengebauten Staubschutzatmers zu bestimmen, da der Gesamtwiderstand des Staubschutzatmers eine streng reglemtierte Größe ist. Dazu wird der Staubschutzatmer an den Ansatz 15 des Ansaugstutzens 14 angedrückt und eine Förderleistung der Pumpe gleich 30 l/min ingcstellt. Das Mikromanometer 45 zeigt die Größe des Unterdrucks im Rohrstutzen 14 an, nach welcher man über den Widerstand des Staubschutzatmers und dessen Betriebsbrauchbarkeit urteilt.
Die Arbeit der auf Fig.5 dargestellten Einrichtung unterscheidet sich im wesentlichen nicht von der oben
fco beschriebenen mit folgender Ausnahme. Beim Zusammendrücken der Faltenbälge 5 und 6 steigt der Luftdruck im Hohlraum A zwischen ihnen an, wodurch sich das Ventil 49 öffnet, und die Luft gelangt durch die Luftleitung 46 in den Hohlraum Bzwischen dem Deckel
''s 23 und dem Ansatz 24 und weiter durch das zu regenerierende Filter 26 in den Hohlraum des Faltenbalges 5. Bei der Rückkehr der Faltenbälge 5 und 6 in die Ausgangsstellung wird im Hohlraum A ein
Unterdruck erzeugt, so daß sich das Ventil 10 unter Einwirkung des atmosphärischen Drucks öffnet, und die Luft strömt durch den Stutzen 14, den Ventilkasten 50 und den Kanal 9 in den Hohlraum A. Des weiteren arbeitet die Einrichtung ebenso wie in der vorhergehenden Ausführungsvariante.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzaimern, die ein hohles Gehäuse, eine Maschinenpumpe und Ansätze zur Aufnahme des zu regenerierenden Filters und zur nachfolgenden Prüfung seines Widerstandes enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) im hohlen Gehäuse (1) untergebracht ist und zwei koaxial angeordnete Faltenbälge (5, 6) mit gemeinsamen Böden (7, 8) darstellt, von denen einer (7) im Gehäuse (1) starr befestigt und einen Kanal (9) für die Luftzufuhr in den Hohlraum zwischen den Faltenbälgen (5,6), in welchem Kanal ein Ventil (10) eingebaut ist, sowie einen Kanal (16) zur Abführung der Luft aus dem Hohlraum des inneren Faltenbalges (5) besitzt, während der andere (8) im Gehäuse (1) mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung längs der Achse der Faltbälge (5,6) unter Einwirkung eines Vibrationsantriebs (32), welcher der Antrieb der Pumpe (4) ist, angeordnet ist und zur Befestigung eines Ansatzes (24) zur Aufnahme des zu regenerierenden Filters (26) und eines Deckels (23) dient, der mit dem Ansatz (24) einen Hohlraum bildet, welcher mit dem Hohlraum des inneren Faltenbalges (5) und mit dem Hohlraum zwischen den Faltenbälgen (5,6) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Hohlraumes zwischen Deckel (23) und Ansatz (24) mit dem Hohlraum zwischen den Faltenbälgen (5, 6) im beweglichen Boden (8) mindestens eine öffnung (30) ausgeführt ist, in die ein Ventil (31) eingesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen Deckel (23) und Ansatz (24) mit dem Hohlraum zwischen den Faltenbälgen (5, 6) mittels einer elastischen Luftleitung (46) in Verbindung steht, die mit dem Kanal (9) für die Luftzufuhr in den Hohlraum zwischen den Faltenbälgen (5, 6) mit Hilfe einer Abzweigung dieses Kanals (9) verbunden ist, in welcher ebenfalls ein Ventil (49) eingebaut ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (23) mindestens eine Rippe (29) besitzt, die sich an seine Innenfläche anschließt und zum Andrücken des zu regenerierenden Filters (26) an den Ansatz (24) dient, welcher auch zumindest eine diametral in ihm angeordnete Rippe (25) aufweist, die quer zur Rippe (29) des Deckels (23) liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (16) zur Abführung der Luft aus dem Hohlraum des inneren Faltenbalges (5) ein Rückschlagventil (17) angeordnet ist, um den Leergang der Faltenbälge (5,6) auszuschließen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Begrenzer (42) für die Verschiebung des beweglichen Bodens (8) besitzt, der am unbeweglichen Boden (7) befestigt und im Hohlraum zwischen den Faltenbälgen (5, 6) angeordnet ist.
DE2503153A 1974-03-25 1975-01-27 Einrichtung zur Regeneration der Filter von Staubschutzatmern Expired DE2503153C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU2004180A SU511089A1 (ru) 1974-03-25 1974-03-25 Устройство дл регенерации фильтров противопылевых респираторов

Publications (3)

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DE2503153A1 DE2503153A1 (de) 1975-10-09
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