DE2644047A1 - Vorrichtung zur richtungsmarkierung photographischer bilder - Google Patents

Vorrichtung zur richtungsmarkierung photographischer bilder

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DE2644047A1 DE19762644047 DE2644047A DE2644047A1 DE 2644047 A1 DE2644047 A1 DE 2644047A1 DE 19762644047 DE19762644047 DE 19762644047 DE 2644047 A DE2644047 A DE 2644047A DE 2644047 A1 DE2644047 A1 DE 2644047A1
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  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description

FUJI PHOTO FILM CO., LTD., 210, iTakanuma, Minamiashigara-shi,
Kanagawa-ken, Japan
und
TOSHIHIEO KONDO, 2-14-3, Kamiishihara, Chofu-shi, Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Eichtungsmarkierung photographischer Bilder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von den Kopf und den Boden von auf einem photοgraphiseheη Film aufgenommenen Bildern, anzeigenden Markierungen in den oder in Nachbarschaft der photographierten Bildern.
Den Gegenstand der Erfindung bildet also eine Vorrichtung, die sich dazu eignet, auf einem photographis.chen Film Markierungen anzubringen, welche anzeigen, wo auf Bildern, die auf dem photographicchen Film photographisch aufgenommen werden, oben und unten ist. Spezieller gesagt, es handelt sich um eine in einera Kameragehäuse vorgesehene Vorrichtung, die sich dazu eignet, auf einen in der Kamera befindlichen phofccgraphiscaen Film eino Markierung aufzubringen, die anzeigt, wo auf dem photographierten Bild oben und unten ist,
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Büro München: Schlotthauer Str-iße :5 D-BOOO München 90 Telefon : (üö)) d5Z321
Tcleyr. : Tel-.-p^tent,München
wenn das Bild mittels der Kamera aufgenommen wird.
Es ist häufig erforderlich., auf Bildern, die auf einem photographischen Film abgebildet sind, anzuzeigen, wo oben und unten ist. Beispielsweise ist es bei Farbdruckern, bei denen •auf einer Vielzahl von IParbpapieren von einem Farbfilm, der eine Anzahl von Farbbiid-lTegativeii trägt, Farbbilder gedruckt werden, üblich, verschiedene Korrekturen anzubringen, um Farbphotographien mit ausgeglichener Farbe au erhalten. Gewisse Korrekturen des Farbausgleiches v/erden automatisch ausgeführt/ wenn bekannt ist, wo auf dem Bild oben und unten .ist. Im Falle spezieller wissenschaftlicher P.hotographien, beispielsweise im Falle von Mikroskopaufnähmeη sowie von Schichtaufnahuien oder dergleichen, ist es sehr schwierig, zu entscheiden, wo auf den Bildern unten und oben ist. Schließlich i-sfc es im Falle voa Diapositiven, die zur Projektion bestimmt sind, oft wünschenswert, daß sau erkennen kann, v/o auf den Diapositiven unten und oben ist, damit diese leicht in die richtige Position innerhalb dös Projektors gebracht werden können, bevor sie projiziert" werden.
In Anbetracht der Korrektur, die im Farbdrucker ausgeführt v»/ird, sollten die Markierungen,- welche anzeigen, vo auf den Bildern oben und unten ist, vorzugsweise'derart auf dem Film vorgesehen sein, daß die Markierungen in einem Farbdrucker automatisch aufgefunden werden können. Aus diesem Grunde sollten die Markierungen vorzugsweise durch elektro-opbische Eachweiseinrichtungen auffindbar sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Anbringung von Markierungen auf dem Film gestattet, die vorzugsweise elektro-optisch nachgewiesen werden können. Die Markierungen, welche mittels der erfindungsgemäßen Vorrich-
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tuns au^ eio-sn Film aufgebracht werden sollen, sollen dabei weiterhin erkennen lassen, ob ein Bild in einer horizontalen Position aufgenommen worden ist, d.h. also, in einer Kaineraposition, in welcher die optische Achse der Aufnahmelinse der Kamera vertikal orientiert ist. Außerdem sollen die Markierungen natürlich gleichzeitig anzeigen, wo auf den Bildern oben und "unten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch eine in dem Kameragehäuse vorgesehene erste Einrichtung, die durch ihren Schatten die Richtung der Schwerkraft anzeigt; und eine in dem Kameragehäuse vorgesehene zweite Einrichtung zum Aufzeichnen des Schattens auf dem Film in den darauf photographierten Bildern oder in deren Nachbarschaft
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe also dadurch gelöst, daß zunächst einmal im Kameragehäuse eine Einrichtung vorgeseher, ist, welche die Richtung der Schwerkrafteinwirkung anzeigt. Die Einrichtung, welche
die Richtung der Schwerkrafteinwirkung anzeigt, kann beispielsweise den obengenannten transparenten Behälter aufweisen, der halb mit einer opaken Flüssigkeit gefüllt ist, jedoch kann es sich bei dieser Einrichtung auch um einen Pfeil oder dergleichen handeln, dessen eines Ende gewichtsbelastet ist. Der halb mit Flüssigkeit gefüllte Flüssigkeitsbehälter ist mit der opaken Flüssigkeit stets in der unteren Hälfte gefüllt, wodurch infolge der Position der Flüssigkeit angezeigt wird, wo oben und unten ist. Der Pfeil, an dessen Ende oder Schwanz ein Gewicht befestigt ist, zeigt mit der Pfeilspitze stets nach oben.
Die Anseigeeinrichtung ist in der Kamera vor dem darin befindlichen Film angeordnet, so daß der dux-ch die Anzeige-
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einrichtung gelieferte Schatten auf de a. FiIa unbar Verwendung des durch die Aufnahselinse oder durch ein lichteinl'assendes Fenster der Kamera ankommenden Lichtes auf dam FiIa aufgezeichnet werden kann. Es kann aber auch, eine Lichtquelle verwendet werden, die speziell .für diesen Zveck, innerhalb des Kameragehäuses vorgesehen ist- Der Schatten der Anzeigeeinrichtung -wird auf dem File beim öffnen des Verschlusses oder beim Anschalten, der Lichtquelle innerhalb des Kameragehäuses aufgezeichnet. Auf diese Weise wird die Markierung, welche anzeigt, wo auf dem Bild oben und unten ist, auf dem Film 3iau1 tan mit dem Aufnahmen des photographischen Bildes selbst aufgezeichnet. Die ilarkierungen können in der Ecke der BiIdausschnitte oder auch außerhalb der Bildausschnitte aufgezeichnet werden. Die Anzahl der Markierungen- pro Bildsusschnitt· ist nicht auf eine Markierung begrenzt, vielmehr können auch mehrere Markierungen vorgesehen sein.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß bei einer ersten Ausführ ungs form der Erfindung ein transparenter, halb mit einer opaken Flüssigkeit gefüllter Flüssigkeitsbehälter vor dem in dem-Kameragehäuse befindlichen Film angeordnet ist, wobei dieser Behälter einen kleinen Abschnitt der Gesamtfläche eines einseinen Bildausschnittes abdeckt. Der Schatten der opaken Flüssigkeit wird auf dem Film aufgezeichnet, wann. ein Fokalschlitsverschluß geöffnet wird, um den Film zum Aufnehmen eines Bildes zu belichten. Alternativ hierzu kann vor dem Film auch ein pfeilförmiges Bauteil, welches drehbar angeordnet ist und dessen End ^ gewichtsbelastet ist, vorgesehen sein,, Der Schatten der opaken Flüssigkeit oder aber des pfoilfömigsn .Bauteiles zeigt an, wo auf eiern auf dem Filra aufgenommenen Bill oben und unten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
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in der Ausführungsbeispiele ariliand der Zeichnung Im einzelnen erläutert sind- Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in der Vorderansicht;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie II-II;
Fig, 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in der Vorderansicht, wobei gleichzeitig ein Apertürrahmen einer Kamera wiedergegeban ist;
Flg» 4- in vergrößerter Seitendarstellung, geschnitten entlang der Linie IV-IV von Fig. 3, das dort gezeigte Ausführungsbeispiel;
Fig. · 5-
und 6 zwei mögliche Positionen der Markierungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungebeispiel der Erfindung, wie es in den Fig. 3 und 4- wiedergegeben ist, in der Vorderansicht;
Fig. 7 in vergrößerter, seitlicher Schnittdarstellung ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung;
Fig. 8 in.teilweise weggeschnittener Darstellung eine Markierungsvorrichtung nach der Erfindung gemäß einem viex'ten Ausführun^sbaispiel;
Fig. Q ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in der Vorderansicht, zusammen mit einem Aperturrahmen einer Kamera; und
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung eine Markierungsvorrichtung nach dar Erfindung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
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Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, bildet "bsi dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel ein rechteckiger, aus im Querschnitt quadratischem, transparenten! Rohr gefertigter Rahmen einen Flüssigkeitsbehälter 10, der halb mit einer opaken Flüssigkeit 12 gefüllt ist. Der Flüssigkeitsbehälter 10 weist in dor aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an seiner äuSeren Fläche einen Flansch 10a auf, der an einem Apsrturrahmen 11 einer Kamera befestigt ist. Der halb gefüllte Flüssigkeitsbehälter 10 ist demgemäß an der Innenseite des Aperturrahraens 11 angebracht, Dar Flüssigkeitsbehälter 10 ist zwischen einem Verschluß 13 und einen Fila 1'-J- angeordnet;, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, 30 daß der Schatten der opaken, in dem Flüssigkeitsbehälter 10 befindlichen Flüssigkeit 12 auf dem FiIn 'J4- aufgezeichnet 7,'erd^n kann, wenn der Verschluß 13 geöffnet irird» Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nimmt die opake Flüssigkeit 12 die untere Hälfte das rechteckigen, transparenten Flüssigkeicsbahältsrs 10 ein, so daß also die Flüssigkeit in dem Behälter die Form eines gewinkelten IJ's hat.. Da der Flüssigkeitsbehälter 10 die Form eines endlosen Rohres hat und dia Flüssigkeit 12 im Behälter frei durch das Rohr hindurchfließt, nimmt die Flüssigkeit 12 immer die unrer.e Hälfte des Behälters 10 ein. Demzufolge kann man aus der Position der abbildung der opaken Flüssigkeit 12, die auf dem Film ΛΛ aufgezeichnet ist, den oberen und den unteren Teil des Bildes zu erkennen, Das U-förmige Bild der opaken Flüssigkeit 12 zeigt nämlich den unteren Teil des auf dem Film 14 photographierten Bildes an.
Wenn die Kamera sich in einer Position befindet, in der der Apertürrahmen 11 und dementsprechend auch der Film 14- in einer horizontalen Ebene liegen, ist der Flüssigkeitsbehälter 10 horizontal orientiert, so daß demgemäß also die opake Flüssigkeit 12 sich über den gesamten Bereich des Behaltars 10 verbreitet. Auf diese l/eise wird ein rechteckiges Bild der opaken Flüssigkeit 12 auf dem Film 14- aufgezeichnet, woraus
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man erkennen kann, daß das Photo in einer Stellung aufgenommen wurde, in welcher der FiIn horizontal orientiert war.
Wird das Photo weiterhin bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Stellung aufgenommen, in welcher das Kameragehäuse winkelmäßig nach vorne geneigt ist, so wächst die Länge des U-förmigen Schattens der opaken Flüssigkeit 12 an. Aus diesem Grunde läßt sich der Winkel der Kamera aus der Länge der U-förmigen Markierung, die auf dem Film 14- aufgezeichnet ist, bestimmen. Weist der transparente Flüssigkeitsbehälter 10 eine Skala auf, so ist es also möglich, den !Teigungswinkel der Kamera aufzuzeichnen.
In den Fig. 5 his 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem ein zylindrischer, transparenter Flüssigkeitsbehälter 15 Anwendung findet, welcher halb mit einer opaken Flüssigkeit 16 gefüllt ist. Der zylindrische, transparente Flüssigkeitsbehälter 15 besteht aus einem" zylindrischen, die Flüssigkeit aufnehmenden Gefäßabschnitt, der ein offenes Ende hat, und einem Deckel 17, der das offene Ende des Gefäßabschnittes abschließt, wobei der Behälter so orientiert ist, daß die Achse des zylindrischen Abschnittes normal zur Filmebene orientiert ist, wie dies aus Fig. 4- hervorgeht. Der Behälter 15 weist einen .Fuß- 18 auf und ist mit diesem an einer Ecke des Ausschnittes eines- Aperturrahmens 11 befestigt, der vor einem Verschluß 13 und einem Film 14-angeordnet ist, so daß der Schatten der opaken Flüssigkeit 16 in dem transparenten Behälter 15 in einer Ecke eines Bildes, welches photographisch auf dem Film 1A- aufgenommen wird, aufgezeichnet werden kann. Die opake Flüssigkeit 16 in dem zylindrischen Behälter 15 hat die Form eines Halbkreises, dessen Bogen unterhalb dessen Sehne liegt, wobei
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also die Sehne eins horizontale Linie anzeigt. Aus der Form des auf einem Film aufgezeichneten Halbkreises 'läßt sich demgemäß entscheiden, wo der Oberteil und wo der Unterteil des Bildes liegen. Venn die Kamera so angeordnet ist, daß die Filmebene in einer horizontalen Ebene liegt, während das Bild aufgenommen wird, so ergibt sich auf dem Film 14- die Aufzeichnung einer kreisförmigen Markierung. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von zylindrischen Behältern entlang des Randes des Ausschnittes des Aperturrahmens 11 vorgesehen sein. Werden mehrere zylindrische Behälter in unterschiedlichen Positionen entlang des Aperturrahmens verwendet, so wird die Möglichkeit, daß eine Markierung mit einem schwarzen Bereich des photographischen Bildes zusammenfällt und demgemäß nicht mehr festgestellt werden kann, weitgehend reduziert.
In Fig. 5 us-cl 6 sind alternative Anordnungen des Flüssigkeitsbehälters 15 gezeigt. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an einer Ecke des Ausschnittes des Aperturrahmens 11 ein rechteckiger Ausschnitt 19 vorgesehen. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel hingegen ist im Aperturrahmen 11 ein rechteckiges Fenster 20 vorgesehen. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird die Markierung auf dem Film außerhalb des Bildausschnittes selbst ausgenommen, so daß dementsprechend keine Gefahr besteht, daß die Markierung mit einem schwarzen Bildbereich zusammenfällt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Schatten der opaken Flüssigkeit, die sich in dem transparenten Flüssigkeitsbehälter befindet, auf dem Film aufgezeichnet, wenn der Verschluß geöffnet wird, wobei die Aufzeichnung durch das durch eine Aufnahmelinse der Kamera einfallende Licht erfolgt. Das Licht, welches zum Aufzeichnen der Markierung auf dem Film verwendet wird, läßt sich
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durch ein Lichteinlaßfenster führen, welches speziell für diesen Zweck in der Kamera vorgesehen ist. Weiterhin ist es auch möglich, das Licht, welches außerhalb der Kamera vorhanden ist, zu der Markierungsvorrichtung durch einen Lichtleiter zu führen, "beispielsweise unter Verwendung eines Lichtleiters aus optischen Fasern. Alternativ hierzu kann auch innerhalb des Kameragehäuses eine Lichtquelle vorgesehen sein, welche die Markierung gexirennt von dem Bild auf dem Film aufzeichnet. Auch in diesem Fall kann der zum Photographieren verwendete Auslöser, wenn, es sich um einen .Fokalschiit averschluß handelt, zum Aufzeichnen der Markierung auf dem Film verwendet werden. Die Lichtquelle kann"sine Lampe oder eine auf andere V/eise mit Energie versorgte Lichtquelle sein. In diesem Fall äst; es möglich, die Markierung auf dem Film ohne Verwendung des Verschlusses aufzuzeichnen, indem die Lichtquelle synchron mit dem Auslösen des normalen Verschlusses mit elektrischer Energie beaufschlagt wird. Ist eine Lichtquelle vorgesehen, so ist es möglich, die Markierung selektiv auf dem Film anzubringen. Mit anderen Worten, wenn es nicht notwendig ist, die Markierung in einer Ecke des Bildes aufzuzeichnen,-wird die Lichtquelle nicht mit elektrischer Energie beaufschlagt.
Weiterhin ist es auch möglich, eine nicht-elektrische Lichtquelle zu verwenden, die Licht aussendet, ohne mit elektrischer Energie versorgt zu werden'. Als Beispiel für eine derartige Lichtquelle ist ein luniineszierendes Material su nenn&n. In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein lumineszierendes Material als Lichtquelle verwendet i^ird. In i?ig. 7 ist ein zylindrischer Flüssigkeitsbehälter 15, der halb mit einer opaken Flüssigkeit 16 gefüllt ist, vor einem Verschluß 1"5 und einem Film 14 angeordnet. Eine Vorderflache 15a des Behälters 15 -ist mit einer Schicht 21 aus lumineszierendem Material belegt. Weiterhin ist eine Schicht aus einem lichtabschirmenden Material über die Schicht
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aus lumineszierendem 21ateriai und den zylindrischen Behälter 15 aufgebracht, !fur eine Eückflache 15b des Behälters 15 weist diese Beschichtung nicht auf, so daß die Rückfläche 15'o das Licht, welches von der lumineszierendem Schicht 21 emit eier "t wird, zum Film. 14 hindurchgehen kann. Wenn der Verschluß I3 geöffnet wird, wird der Schatten der opaken Flüssigkeit 16 auf dem Film 14- in ähnlicher Weise aufgezeichnet, wie dies bei deni in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
In Fig. 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem. ein kugelförmiger Flüssigkeitsbehälter 23 Anwendung findet, der halb mit einer opaken Flüssigkeit 2Pt gefüllt ist. Bsi dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Form des Schattens der opaken Flüssigkeit 24, der auf dem Film aufgezeichnet wird, den winkel des Kameragehäuses an.
In Fig. 9 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem eine mechanische Schwerkraftsanseigeeinrichtung "vorgesehen ist. Ein Gewicht 25 ist am hinteren Ende eines pfeilförmige.a Bauteiles 26 befestigt, welches auf einer Halterung 28 nlttels eines Universallagers 27 drehbar angebracht ist. Die Halterung 28 ist an einer Ecke des Bildausschnittes eines Aperturrahmens 11 befestigt. Da das Gewicht 25 die Tendenz hat, sich in die niedrigste Position zu bewegen, zeigt eine Pfeilspitze 26a des pfeilfertigen Bauteiles 25 inunsr die Richtung des oberen Teiles des photοgraphlerten Bildes an. Der Schatten des pfeilförmigen Bauteiles 26 wird auf dem Film in ähnlicher Weise aufgezeichnet, wie dies bei den vorstehend beschriebenen Ausiührungsbeispielen der Fall ist. Wird das Bild mit horizontal orientierter Eanara 3.ux5_mo3iaierL.so wird der Schatten des pfeilförmlgen Bauteiles 26 durch den Schatten des Gewichtes 25 überlagert, woraus sich erkennen läßt, daß das Bild mit In horizontaler Position befindlicher Kamera aufgenommen- wurde .
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In Fig. 10 ist ein anderes Äusfuhrungsbeispiel einer mechanischen Schwerkraftanzeigeeinrichtung gezeigt, die erfindungsgemäß anstelle des pfeilförmigen Bauteiles 26 verwendet werden kann. Ein Bauteil 29 in Form eines gleichschenkligen Dreieckes, also ein Bauteil mit einer Pfeilspitze, weist eine Öffnung 29a auf, mittels deren das Bauteil schwenkbar auf einer Abstützung gelagert ist. Die Position der öffnung 29a liegt nicht im Schwerpunkt, so daß das Bauteil 29, welches, wie ausgeführt,die Form eines gleichschenkligen Dreieckes hat, stets die Richtung der Schwerkraft, d.h. also Oberteil und Unterteil des Bildes anzeigen kann. Die öffnung 29a is& nämlich so angeordnet, daß sie vom Schwerpunkt in Richtung auf den spitzesten Winkel des gleichschenkligen Dreieckes versetzt ist, so daß die Spitze stets die Richtung des Oberteiles des Bildes anzeigt.
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I b 4 4 U 4 /
Akte:
BSZUGoZ älOIiEKLTSTS (LIoT OF RZFFjRItlOE 1"JI-II
1
- P
■τ
:, 4-
ι— 5
r" ■ -
C
6
7 7
8 8
ci 9
-]Q Behälter, 10a Flansch 10
TI AperturrahoierL 11
IP Flüssigkeit 12
15 Verschluß 15
-;/i FiIs 14
15 Behälter, 1'5a-Vorderfläche, 15ti fiückilache 1 5
■Ίό Flüssigkeit 16
1r; .Deckel . 17
13 i^B 18
19 Ausschnitt 19
PO - Fenster' 20 ■
2'i Schicht 21
°2 22
P-5 Behälter 2 7)
P'x Fii;S3io-keit ?Λ -
pq Gevricht 25
o- Bauteil, 26a Pfeilspitze 26
7~, ITniv-ersallager 27
^5 Halterung 28
Pa Ba?)teil, 29a Öffnung
CL j,
29
50
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Claims (16)

BOEHMKIT AUOJiMiVIl-;!?!1 2644Q47 FX 530 ANSPRÜCHE
1. Forrichtung zuu. Aufzeichnen von den Kopf und den Boden von auf einam photographischen Film aufgenommenen Bildern anzeigenden Markierungen in den oder in Nachbarschaft der photographierten Bilder (α) ,gekennzeichnet durch eine in dem Kameragehäuse vorgesehene erste Einrichtung (12, 16, 24, 25, 25, 29), die durch ihren Schatten die Richtung der Schwerkraft anzeigt; und eine in dem Kameragehäuse vorgesehene zweite Einrichtung (13? -19,-2O1 21) zvm Aufzeichnen des Schattens' auf deai Film in den darauf photographierten Bildern oder in deren Nachbarschaft.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zua Anzeigen der Richtung der Schwerkraft mittels ihres Schattens einen transparenten Flüssigkeitsbehälter (10, 15, 23) cufweist, der halb mit einer opaken Flüssigkeit "(12, 16, 24) gefüllt ist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dor transparente Flüssigkeitsbehälter (10) die Form eines aus Im Querschnitt quadratischem Rohr gebildeten rechteckigen Rahc-^no hat, der auf einem Ap^rtürrahmen (11) der Kamera ange-
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bracht; ist und einen Ausschnitt bildet, durch, welchen hindurch der Fib (14) belichtet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch -J, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Rahmen (10) mit Skalen versehen ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der t-"anspareα.te Flüssigkeitsbehälter die Forni eines Zjliniers (15) hat, dessen Achse norcial zu den Film (14) in der Kauiera verläuft.
6- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (15) vor dem in. der Kamera befindlichen jpila (14) an einer Ecke eines Bildausschnittes des Filmes angebracht ist. . . ■ -
7- Vorriehomg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß cli'o sjlindrische Exhale er (15) vor desi in der !Camera "befindlichen FiIn (14-) außerhalb eines Bildausschnittes des Filmes .(14). angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Flüssigkeitsbehälter ein kugelförmiger Behälter (23) ist, .
9- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zum Anseigen der fiichtLing der Schwerkraft mi'ttels ihres Schattens ein drehbares Bauteil (26, 29) aufweist, welches so geformt ist, daß es eine bestirntste Richtung anzeigen kann, und vor dem in der Kaaera befindlichen Film (14) drehbar auf einer Abstützung (28) an einem Punkt, der gegenüber dia Schwerpunkt des drehbaren Bauteiles in Sichtung auf die -anzuzeigende Richtung versetzt ist, abgestützt ist.
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10.- Vorrichtung-r.ach /.nspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 da.3 drohbare Bauteil (26) Pfeilforia hat, wobei an Ende des Pfeile?; ein Gericht (25) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil (29) die Form eines gleichschenkligen Dreieckes hat, welches an einer Stelle, die von Schwerpunkt des Bauteiles in 2ichfcung auf den spits asten Winkel desselben verschoben ist, drehbar abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung sum Aufzeichnen des Schattens auf dem PiIa eine Lichtquelle und einen z';;ische'ri d'eji V'ilrä (14-) Ία dor Kaiaera und der Lichtquelle angeordneten Verschluß (13) "aufweist.
1?* Vor richtung- nach Anspruch 12, dadurch gelee rra.se lehnet, daß di-ü Lichcquelle durch von dem su photographiorenden Objekt r-äileKtiertss durch eine Aufnahnelinse der Kanera eingeleitetes Lieh!: gebildet ist.
14-, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzaichnöt, da3 die Lichtquelle durch das in das Kameragehäuse durch eine an der Eaniera vorgesehene Lichtleiteinrichtung eingeführte iJrugebungslicht gebildet ist.
15- Verrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine innerhalb ds-s Kamera gehäuses vorgesehene elektrische Lichtquelle* ist. - ... ...
16. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, .daß di.e Lichtquelle aus einem lunineszierenden i'Iaterial (21) besteht, welches innerhalb des Kaaerageliäuses vorgesehen ist.
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17· Vorrichtung nach. Anspruch-16 und eiri3m der Ansprüche 2 bis 9-, dadurch gekennzeichnet, dax3 das luaiinassisrende Material als Beschichtung (21) auf den. transparenten Flüssigksitsoahälter (10, 15, 23) aufgebracht ist.
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DE2644047A 1975-10-17 1976-09-30 Vorrichtung zum Aufzeichnen der Schwerkraftrichtung auf photographischen Aufnahmen Expired DE2644047C3 (de)

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