DE2425873A1 - Endoskop - Google Patents
EndoskopInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MCLLER · D. ÜROSSE · F. PGLLMEIER 22 ko3
- bh -
25.5.197-'*
Olympus Optical Company Ltd., Tokio/Japan /
Endoskop
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Endoskop, dessen einführungsseitiger Teil zur Durchführung medizinischer
Untersuchungen und Diagnosen an der Innenwandung eines Körperhohlraumes zum Einführen in einen
Körperhohlraum eines Patienten ausgelegt ist.
Ein derartiges Endoskop wird auch als Endoskop mit Kamera-Ausrüstung bezeichnet. Es gibt davon die beiden
nachstehend angeführten Ausführungen:- einmal ein Endoskop, bei dem die Kamera im einführungsseitigen
Ende des Endoskopes untergebracht ist, und zum anderen eine Endoskopausführung, bei der die
Kamera im beobachtungsseitigen Ende des Endoskopes angeordnet ist. Auf jeden Fall aber wird die Abbildung
der Innenwandung eines Körperhohlraumes über ein in die Außenwandung des Einführungsteiles eingearbeitetes
Beobachtungsfenster aufgenommen und von
dort aus in das Endoskop weitergeleitet, um schließlich
über eine Maske auf einen Filmstreifen fotografiert zu werden. Die vorerwähnte Maske hat dabei die
Aufgabe, den Bereich des Bildes derart zu begrenzen oder zu bestimmen, daß die Abbildung klar auf einen
Filmstreifen fotografiert wird. Zur Maske gehört eine Bildführungsöffnung, durch die ein der Abbildung entsprechender
Lichtstrahl derart geführt wird, daß die Form des Bildes oder der Abbildung der Form des BiIdeinfallöffnung
entspricht. Das hat zur Folge, daß die Abbildung in einer Form auf den Filmstreifen fotografiert
wird, die der Abmessung der Bildeinfallöffnung in der Maske entspricht. In die Maske eingear-
)/Llltti
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beitet sind für gewöhnlich sphärische oder quadratische
Bildeinfallöffnungen, damit auf dem Filmstreifen
ein möglichst großer Bereich der Abbildung aufgenommen und wiedergegeben werden kann. Durch derart
einfache Ausführungen wird Zeit bei der Herstellung einer Maske mit solchen Bildeinfallöffnungen eingespart,
dennoch aber führt eine derart einfache Konstruktion der Bildeinfallöffnungen zu Problemen, die
sich dann bemerkbar machen, wenn eine fotografierte
Abbildung später zur Diganose untersucht wird, und dabei zufällig in seitenverkehrter oder auf dem Kopf
gestellter Position betrachtet wird, was weiterhin zur Folge hat, daß bei einer möglichen Fehldiagnose
die Position des betroffenen Teiles eines Organes in falscher Lage betrachtet und untersucht wird. Zu
einer solchen Situation kann es deshalb kommen, weil der Film sehr klein ist, und teilweise auch deswegen,
daß die auf den Filmstreifen fotografierten Abildungen
bild für Bild unter Verwendung eines Projektionsapparates in Vergrößerung betrachtet werden. ¥ird
ein Einzelbild der Abbildung in den Projektor eingeführt, so können sich Schwierigkeiten bei der Bestimmung
ergeben, ob der Film oder das Bild sich nun in der richtigen Lage befindet, oder nicht. Die belichtete
Filmoberfläche läßt sich für gewöhnlich an der emulsionsbescnichteten Oberfläche ausmachen. In den
LageSituationen wird eine derartige Identifizierung jedoch unmöglich sein.
Ziel dieser Erfindung ist deshalb im wesentlichen die Schaffung eines Endoskopes, das dadurch die Be-
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trachung oder die Beobachtung eines Bildes in der
lagenrichtigen Position ermöglicht, daß an der Innenperipherie der Bildeinfallöffnung einer Maske
oder in der Nähe dieser Bildeinfallöffnung zumindest
eine Markierung vorgesehen wird, und zwar in einer Anordnung, die mindestens einer der Symmetrieachsen
der Bildeinfallöffnung in asymmetischer
Weise zugeordnet ist.
Entsprechend dieser Erfindung wird zumindest eine kleine Markierung im Hinblick auf eine der Symmetrieachsen
mindestens der Bildeinfallöffnung vorgesehen, und zwar asymmetrisch zu mindestens einer
der Symmetrieachsen von beispielsweise einer sphä-r
rischen oder quadratischen Bildeinfallöffnung der
Maske. Bei dieser Markierung handelt es sich entweder um einen kleinen Vorsprung an der inneren Peripherie
der Bildeinfallöffnung der Maske, oder aber
um eine kleine Öffnung,'die in der Nähe der Bildeinfallöffnung
der Maske eingearbeitet ist. Die bei dem Endoskop dieser Erfindung verwendete eigentliche
Maske ist in der Konstruktion einfach und kostengünstig.
Ein Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung eines Endoskopes mit einer Kameravorrichtung, die
das erkennen der seitenrichtigen Lage oder überhaupt
der richtigen Lage einer Abbildung leicht möglich macht.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Endoskopes mit einer Kameraausrüstung, zu der
eine in der Konstruktion einfache und billige Maske gehört.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der
in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Einführungsteiles
eines mit Karaara ausgestatteten Endoskopes dieser Erfindung.
Fig. 2 Eine Seitenansicht des beobachtungsseiti- gen Endes des mit Fig. 1 dargestellten
und mit Kamara ausgestatteten Endoskopes.
Fig. 3 Einen vergrößerten Längsschnitt durch das einführungsseitige Ende des mit Fig. 1
dargestellten und mit Kamera ausgerüsteten Endoskopes.
Fig. 4a Eine in die Linie k-k von Fig. 3 gelegte
vergrößerte Draufsicht, die eine Maske darstellt, welche im Rahmen dieser Erfindung
Verwendung findet.
Fig. kB Vergrößerte Draufsichten auf geänderte und
bis 4f
modifizierte Ausführungen der im Rahmen dieser Erfindung verwendeten Maske.
Fig. 5 Eine Draufsicht auf ein durch die Maske nach Fig. h fotografiertes Bild eines
Filmstreifens.
Fig. 6 Einen Längsschnitt durch das Einführungsende einer anderen mit einer Kamera ausgerüsteten
Endoskopausführung.
Fig. 7 Eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht, die erkennen läßt, daß bei
dem mit Fig. 6 dargestellten Endoskop die
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~5* 2425373
Kamera dem beobachtungsseitxgen Ende des ' Endoskopes zugeordnet ist.
Bei dem mit Fig. 1 bis Fig. 3 wiedergegebenen Endoskop
dieser Erfindung ist die Kamera in dem einführung s seit igen Ende 10 des Endoskopes untergebracht.
Über ein flexibles- oder biegsames Endoskopführungsrohr
12 ist das einführungsseitige Ende 10 des Endoskopes
mit einer Steuerungseinheit 12 am beobachtungsseitigen Ende des Endoskopes verbunden. An einer Seitenfläche
13 des einführungsseitigen Endes 10 sind
parallel zueinander angeordnet:- das Beobachtungsfenster
Ik, das zum Fotografieren bestimmte Fenster I5
und das Beleuchtungsfenster l6 .· Das mit dem flexiblen Endoskopführungsrohr 12 verbundene einführungsseitige
Ende 1υ des Endoskopes wird unter Einwirkung der Steuerungseinheit 11 in das Innere eines Körperhohlraumes
oder eines Körperorganes eines Patienten eingeführt. Eine dem Teil der Innenwadung I7 des Körpers
entsprechende Abbildung wird optisch zur Steuerungseinheit 11 weitergeleitet, und zwar vom Betrachtungsfenster
Xk aus über ein Prisma 18 und über die Objektivlinsen 19 und von dort aus über einen Bildübertragungsleiter
20, der sich aus mehreren optisch leitenden Fasern zusammensetzt. Das zum Bildübertragungeende
des Bildübertragungsleiters 20 weitergeleitete Bild kann durch ein Okular 21, das in einen Teil
11a der Steuerungseinheit 11 eingearbeitet ist, beobachtet
und eingesehen werden. Eine dem Teil der Innenwandung 17 des Körperhohlraumes entsprechende Abbildung
wird vom Fotofenster 15 aus auf einen Satz
^ 2425373
!■Objektive 22, die ein optisches System bilden,
übertragen. Hinter den Foto-Objektiven 22 nacheinander
angeordnet sind:- eine Plattenmaske 23^ und ein
Filmstreifen 2k, und zwar im wesentlichen in einer 90 zur optischen Achse gelegenen Richtung, wobei
in Fig. 3 die optische Achse 32 mit einer Strichpunktlinie kenntlich gemacht ist. Der Filmstreifen 2k ist
im Einführungsteil 10 des Endoskopes derart angeordnet, daß er über die Länge des einführungsseitigen
Endes 10 des Endoskopes bewegt werden kann, wobei der Filmstreifen 2k auf eine Cassette 25 aufgewickelt
ist. Das freie Ende des Filmstreifens 2k wird über
eine Filmführungsplatte 2ö geführt und erstreckt sich
dabei über das flexible Endoskopfuhrungsrohr 12, und dies unter Verankerung an einen Filmtransportdraht
27. Das andere Ende des Filmtransportdrahtes 27 ist
durch das flexible Endoskopfuhrungsrohr 12 geführt und dann mit einem in der Steuerungseinheit 11 angeordneten Filmtransporthebel 28 verbunden. Wenn auch
die Mechanik, die den Draht 27 mit dem Hebel 28 verbindet nicht dargestellt ist, so sollte doch klar
sein, daß in intermittierender Weise der Film Bild für Bild durch den Draht 27 dann aus der Cassette
herausgeholt wird, wenn der Hebel 28 bewegt wird, und zwar aus einer mit Vollinien gekennzeichneten
Position in eine mit gestrichelten Linien gekennzeichneten Position.
Innerhalb des Einführungsteiles 10 des Endoskopes
sind hintereinander angeordnet eine Beleuchtungslampe l6 und ein belichtungsmessendes Element 30, die
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elektrisch miteinander verbunden sind. Die Beleuchtungslampe 29 ist schaltungsmäßig derart ausgelegt,
daß eine ihrer Wendeln nur dann aufleuchtet, wenn durch das Beobachtungsfenster lk eine Untersuchung
vorgenommen wird, wohingegen die andere Wendel der Beleuchtungslampe. 29 nur dann aufleuchtet, wenn die
Innenwandung I7 eines Körperhohlraumes durch das Fotofenster 15 fotografiert werden soll. Das belichtungsmessende
oder lichtempfindliche Element 30 mißt
und erfaßt das reflektierende Licht der Beleuchtungslampe 29 und stellt die Belichtungszeit für eine auf
den Filmstreifen 2k projizierte Abbildung ein. Die Anschlüsse für die Lampe 29, die nicht dargestellt
sind, desgleichen auch die Anschlüsse für das belichtungsmessende oder lichtempfindliche Element 30 sind ·
an ein elektrisches Kabel angeschlossen, daß sich durch das flexible Endoskopführungsrohr 12 bis in die
Steuerungseinheit 11 erstreckt. Das andere Ende der elektrischen Verbindung oder des elektrischen Kabels
ist auf eine Anschlußklemme 31 geführt, die in der
Steuerungseinheit 11 angeordnet ist. An die Anschlußklemme
31 wird eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen. Die Abbildungen der Innenwandung I7
eines Körperhohlraumes fallen über das Fotofenster in das Endoskop ein und werden dann Bild für Bild
auf den Filmstreifen 2k fotografiert, wobei dieser
Filmstreifen 2k zusammen mit der Kassette 25, der Beleuchtungslampe 29 und dem belichtungsmessenden
oder lichtempfindlichen Element 30 die Foto-Ausrüstung
darstellt.
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Ein vorderes Endteil 1Oa vom Einführungsteil 10 des
Endskopes ist lösbar auf den Hauptkörper des Einführungsteiles 10 aufgesetzt und nimmt die Filmcassette
auf. Sind die möglichen Bilder eines Filmstreifens belichtet
worden, d.h. ist die Filmcassette leer, dann wird nach dem A-bnehmen des vorderen Endteiles 10a vom
Hauptkörper des Einführungsteiles 10 die Filmcassette
herausgenommen und durch eine neue ersetzt. Die Plattenmaske oder Bildmaske 23, die im wesentlichen im
rechten WinkeJ, d.h. quer, zur optischen Achse 32 angeordnet
ist, hat beispielsweise die Form die mit Fig. 4a dargestellt ist. Laut Fig. 3 ist die vorerwähnte
optische Achse 32 durch eine strichpunktierte Linie gekennz eic line t. Die Plattenmaske oder Bildmaske 23
nach Fig. k ist in ihren äußeren Umrissen quadratisch ausgeführt und weist darüber hinaus auch noch eine quadratische
Bildeinfallöffnung 33 auf, deren vier Kanten oder vier Ecken etwas abgerundet sind. Jweils eine vertikale
Symmetrieachse x-x und eine horizonteile Symmetrieachse
y-y ist, wie dies aus Fig. kA zu erkennen
ist, mit einer Strichpunktlinie gekennzeichnet. Ein
von der Innenwandung 17 eines Körperhohlraumes reflektierter
Lichtstrahl wird nun durch diese Bildeinfallöffnung 33 der Plattenmaske oder Bildmaske 23 geführt
und dabei in seinem Querschnitt auf die quadratische Form.der Bildeinfallöffnung 33 begrenzt, was wiederum
zur Folge hat, daß eine dem quadratischen Querschnitt der Bildeinfallöffnung 33 entsprechende Abbildung
zur Belichtung auf den Filmstreifen 2k projiziert wird. An einer Stelle der inneren Umrandung des quadratischen
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Bildeinfallloches 33 weist die Plattenmaske oder die Bildmaske 23 eine kleine Markierung oder einen Dreiecksvorsprung
3k aus, der sich vom Rande aus bis in das Innere der Bildeinfallöffnung 33 hinein erstreckt.
Wird nun mit der Plattenmaske oder der Bildmaske 23
nach Fig. 4A gearbeitet, dann wird das Bild 35 zusammen mit dem Schatten des Dreiecksvorsprunges 3^ auf
einen Bildabschnitt 24a des Filmstreifens 24 fotografiert. Der Dreiecksvorsprung oder die Markierung 3k
ist im Hinblick auf die Horizontalachse und auf die Vertikalachse in der mit Fig. 4A dargestellten Weise
absetztlich asymmetrisch angeordnet. Wird nun ein zusammen mit dem Schatten 3ka. des Dreiecksvorsprunges
34 auf einen Bildabschnitt des Filmstreifens 24 fotografiertes
Bild 35 betrachtet und untersucht, dann kann die betrachtende oder untersuchende Person anhand
der Markierung 3k die richtige Lage des Bildes 35
leicht feststellen, so daß das Bild 35 nicht zufällig in einer seitenverkehrten und auf dem Kopf stehenden
Lage betrachtet werden wird. Damit aber ist es möglich, ein auf einen Bildabschnitt des Filmstreifens
24 fotografiertes Bild 35 unter Verwendung eines Projektors in der seitenrichtigen und lagerichtigen
Position zu betrachten und einzusehen.
Fig.,4b bis Fig. 4F zeigen nun mehrere Plattenmasken
oder Bildmasken verschiedener Ausführung, die im Zusammenhang mit dem Endoskop dieser Erfindung eingesetzt
werden können. Die Plattenmaske oder Bildmaske nach Fig. 4B hat eine quadratische Bildeinfallöffnung
33 mit den beiden Symmetrieachsen x-x und y-y. Zwei
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Markierungen, oder kleine Öffnungen 3k sind in asymmetrischer
Zuordnung zu den Symmetrieachsen x-x und y-y nahe der Bildeinfallöffnung 33 in die Plattenmaske
oder in die Bildmaske 23 eingearbeitet. Diese beiden
Markierungen 3k haben im wesentlichen die gleiche
Funktion, wie dies bei dem dreiecksförmigen Vorsprung 34 der Plattenmaske oder Bildmaske 23 nach Fig. kA
der Fall ist, d.h. sie werden bei dem Aufnehmen des jeweiligen zum Filmstreifen 2k gehörenden Einzelbildes
als Identifxzierungsm.arkierungen fotografiert.
Die Plattenmaske oder Bildmaske 23 nach Fig.4B beansprucht
für sich, daß eine Markierung 3k oder mehrere Markierungen 3k in diese Plattenmaske oder Bildmaske
23 eingearbeitet werden können. Die mit Fig. kC dargestellte Plattenmaske oder Bildmaske 23 hat
eine kreisrunde Bildeinfallöffnung 33 mit den beiden
Symmetrieachsen x-x und y-y. Eine derart kreisrunde Bilddeinfallöffnung 23 bereitet dann Schwierigkeiten,
wenn das Bild in der richtigen Lage beobachtet und
ausgewertet werden soll. Entsprechend dieser Erfindung wird jedoch in asymmetrischer Zuordnung zu den
Symmetrieachsen x-x und y-y der Bildeinfallöffnung 33 und nahe dieser Bildeinfallöffnung 33 die Plattenmaske
oder Bildmaske 23 mit einer Markierung oder einen kleinen Öffnung 3k versehen. Diese Markierung
3^-,wie dies aufch bei der Markierung 3^· der zuvor angeführten
Bildmakenausführungen nach Fig. ^A und
Fig. kB der Fall ist, dient der Kennzeichnung der seitenrichtigen Lage des Bildes. Die mit Fig. kB dargestellte
Plattenmaske oder Bildmaske 23 hat eine
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halbkreisförmige Bildeinfallöffnung 33 mit einer
Symmetrierach.se x-x. Auch in diesem Falle ist es gleich schwer, festzustellen, ob sich ein Bild in
der richtigen Lage befindet, weil ja die Bildeinfallöffnung zur Achse x-x symmetrisch angeordnet
ist. In diesem Falle dient die Markierung 3^ den gleichen Zwecken, wie dies bei den Markierungen
3k nach Fig. kA und Fig. kB der Fall ist. Eine derartige Plattenmaske oder Bildmaske 23,. deren
Bildeinfallöffnung 33 in Form eines Halbkreises
ausgeführt ist, wird jedoch in Wirklichkeit nicht verwendet, so daß diese Make 23 nur als Beispiel
angeführt ist. Die Plattenmaske oder Bildmaske 23
nach Fig. ^E hat jeweils eine quadratische Bildeinfallöffnung
33 und eine Markierung Jk, Diese Markierung
3k kann als dreieckiger Vorsprung in einer der Ecken der Bildeinfallöffnung 33 betrachtet werden,
wie dies mit Fig. ^E gestrichelt dargestellt ist. Weil dieser Dreiecksvorsprung im Hinblick auf
die Symmetrieachsen x-x und y-y der Bildeinfallöffnung asymmetrisch angeordnet ist, kann das Bild in
der richtigen Lage betrachtet und eingesehen werden. Die Plattenmaske oder Bildmaske 23 nach Fig. kF ist
eine geänderte Ausführung der Plattenmaske oder Bildmaske 23, die mit Fig. kE dargestellt ist. Zu dieser
Maske 23 gehört eine quadratische Bildeinfallöffnung
33 mit einer entsprechend der Darstellung nach Fig. 4F imaginären Kante in gestrichelter Linie, von der
aus eine Markierung 3^ bis zu einer anderen imaginären
Kante vorsteht. Diese Markierung 3k kann auch als
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.iv 2425373
ein Dreiecksvorsprung betrachtet werden, der im Hinblick
auf die Syrametrierachsen x-x und y-y der Bildeinfallöffnung
33 asymmetrisch angeordnet ist und eine seitenrichtige oder lagenrichtige Betrachtung
eines Bildes ermöglicht. Die Bildeinfallöffnung kann
eine Rechteckform oder eine längliche Form haben.
Die Schattenabbildungen der Masken 23 nach Fig. ^tB
bis Fig. kF lassen sich leicht gegenüber der Schattenabbildung
der Plattenmaske oder Bildmaske 23 nach Fig. 3 unterscheiden.
Wenn auch mit Fig. 3 eine detaillierte Anordnung der Maske 23 und deren zugeordneten Teile nicht gegeben
ist, so sollte den Fachleuten doch der Einbau der Maske 23 und ihrer Teile in das einfülirungs seit ige
Ende des Endoskopes leicht verständlich sein, so daß eine ausführliche Beschreibung wegfallen kann.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen nun ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Endoskopes, bei der die Kamera in den beobachtungsseitigen Teil des Endoskopes eingebaut
ist. Für dieses andere Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes werden die Teile oder
Elemente, die denjenigen nach Fig. 1 bis Fig. 3 entsprechen, auch mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet
.
Bei dieser Endoskop-Ausführung ist eine Plattenmaske
oder eine Bildmaske 23 hinter einem Okular 21 innerhalb
eines Teiles 11a der Steuerungseinheit 11 angeordnet,
und zwar im wesentlichen im rechten Winkel zur optischen Achse 32 eines Bildes. Die Kamera 36
zum Fotografieren eines Bildes der Innenwandung IJ des Körperhohlraumes eines Patienten ist in der mit
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dargestellten Weise mit dem vorerwähnten Teil 11a der Steuerungseinheit 11 verbunden, wobei innerhalb
der Kamera 36 sich der Filmstreifen 2k quer zur optischen
Achse 32 einer Abbildung erstreckt oder quer
zu dieser optischen Achse 32 geführt ist. Die Abbildung
der Innenwandung 17 eines Körperhohlraumes wird nun übertragen:- über ein in die Seitenfläche 13 des
Einführungsteiles 10 eingearbeitetes Beobachtungsfenster
Ik1 über ein Prisma 18, über die Objektivlinsen
19 und über einen Bildübertragungsleiter 20 zum Okular
21, um von dort aus schließlich über die Plattenmaske oder die Bildmaske 23 auf den Filmstreifen 2k
projiziert zu werden. Sobald die Abbildung die Plattenmaske oder Bildmaske 23 passiert hat, entspricht
der Lichtstrahl der Form der Bildeirifallöffnung 33,
die zur Plattenmaske oder Bildmaske ^3 gehört. Das
hat zur Folge, .daß das Bild, desgleichen aber auch die Schattenabbildung der Plattenmaske oder Bildmaske
23 einschließlich der Markierung 3k auf den Filmstreifen
2k fotografiert werden. Weil aber, die Markierung 3k im Hinblick auf minestens eine der Symmetrieachsen
der Bildeinfallöffnung 33 der Plattenmaske oder Bildmaske
23 asymmetrisch angeordnet ist,kann das Bild
unter Verwendung eines Projektors lagerichtig betrachtet und eingesehen werden.
Die Anordnung der Plattenmaske oder Bildmaske 23 und der ihr zugeordneten Teile innerhalb des Teiles 11a
des beobachtungssextigen Endes des Endoskopes ist grob dargestellt, wie dies auch bei Fig. 3 der Fall
ist*
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Wie aus Fig. 6 und Fig. 7 hervorgeht, steht die allgemeine Hinweiszahl 37 für einen für die Beleuchtung
bestimmten Lichtleiter. Ein Ende dieses Lichtleiters 37 ist auf das Beleuchtungsfenster l6 geführt, das
in eine Seitenfläche 13 des Einführungsteiles 10 des
Endoskopes geführt ist, während das andere Ende sich durch das flexible Endoskoρführungsrohr 12 bis in
die Steuerungseinheit 11 hin erstreckt und dort mit einer (nicht dargestellten) Lichtquelle verbunden ist.
Dieses Endoskop ist in seiner Konstruktion konventionell ausgeführt, so daß eine ausführliche Beschreibung
wegfallen kann. Eine Filmeassette 25, wie sie mit Fig.
7 dargestellt ist, entspricht im wesentlichen einer Filmcassette, die auch für eine konventionelle Kamera
verwendet wird.
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Claims (1)
- Olympus Optical Company Ltd., Tokio/Japan Pat ent ansprüche:-1. Endoskop,dessen einführungsseitiges Ende zur Durchführung medizinischer Untersuchungen zum Einführen in den Körperhohlraum eines Patienten ausgelegt ist. Dieses Endoskop dadurch gekennzeichnet, daß ein Optiksystem (22) optisch eine Abbildung der Innenwandung (17) des Körperhohlraumes durch die Oberfläche des Einführungsteiles (lO) hindurch aufnimmt und in das Innere des Endoskopes weiterleitet; daß zu ihm eine Foto-Ausrüstung (2k, 25, 29, 30) gehört, deren Filmstreifen (?.k) im wesentlichen quer und im rechten Winkel zur optischen1 Achse (32) des derart weitergeleiteten Bildes geführt ist; daß eine Plattenmask'e oder eine Bildmaske (23) noch vor dem Filmstreifen (2k) montiert ist, und zwar im wesentlichen quer und im rechten Winkel zur optischen Achse (32) der Abbildung; daß zur Plattenmaske oder Bildmaske (23) eine Bildeinfallöffnung (33) gehört, durch die die Abbildung passieren kann, wobei dann der Querschnitt des bildübertragenden Lichtstrahles die Form der Bildeinfallöffnung (33) annimmt; daß die vorerwähnte Bildeinfallöffnung (33) zumindest eine Symmetrieachse aufweist, und die Form des durch die Bildeinfallöffnung (33) auf den Filmstreifen (2k) fotografierten Bildes (35) in der Form, jener der Bildeinfallöffnung (33) entspricht; daß schließlich an der Plattenmaske oder der Bildmaske (23) zumindest409851/0821eine Markierung (3^+) asymmetrisch, zur Symmetrieachse der Bildeinfallöffnung (33) derart angebracht ist, daß ein Einzelbild in der jeweils richtigen Seitenlage betrachtet und untersucht werden kann-.409851/0 8.2 12. Endoskop nach Anspruch. 1,dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierung (3^) an der inneren Umrandung der zur Plattenmaske oder Bildmaske (23) gehörenden BildeinfalIsöffnung (33) als ein Vorsprung angeordnet* ist.3. Endoskop nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet," daß die vorerwähnte Markierung (3^) in dem Teil der Plattenmaske oder Bildmaske (23) eingearbeitet ist, der der Bildeinfallöffnung (33) dieser Plattenmaske oder Bildmaske (33) benachbart ist.k. Endoskop nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, die bereits angeführte Bildeinf allöf fnung (33./ in der Form eines Rechteckes ausgeführt ist»5. Endoskop nach Anspruch k,dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Markierung (3^0 als ein dreieckiger Vorsprung in einer Ecke der rechteckfÖrmigen und zur Bildmaske (23) gehörenden .Bildeinfallöffnung (33) angeordnet ist.6. Endoskop nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, die Bildeinfallöffnung (33) der Plattenmaske oder Bildiftäsfce (23) sphärisch oder kreisrund ausgeführt ist.Jf m Endoskop nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet^ein Draht (27), dessen eines Endes mit dem freien Ende des Filmstreifens (24)verbunden ist, und zwar derart, daß von ihm der Filmstreifen (24) über die Länge des Einführungsteiles (lO) von der Cassette (25) aus geführt werden kann, mit seinem anderen Ende durch das flexible Endoskopführungsrohr (l2) bis in eine Steuerungseinheit (ll) geführt ist; daß schließlich, in der Steuerungseinheit (ll) ein Hebel (28) derart angeordnet ist, daß mit ihm der Filmstreifen Bild für Bild aus der Cassette (25) herausgeholt werden kann.7· Endoskop nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Optikvorrichtung (22) vor der Plattenmaske oder Bildmaske (23) innerhalb des Einführungsteiles (lO) des Endoskopes,und entlang der optischen Achse (32) der Abbildung angeordnet, um eine Objektivlinse (22) handelt; daß zur Kamera-Ausrüstung gehören: eine Cassette (25) enthaltend einen Filmstreifen; eine Beleuchtungslampe (29) ein belichtungsmessendes und lichtempfindliches Element 30» die alle im einführungsseitigen Ende (lO) des Endoskopes untergebracht sind,9« Endoskop nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenmaske oder die Bildmaske (23) im Steuerungsteil (ll) untergebracht ist; daß zur vorerwähnten Optikvorrichtung weiterhin gehören:- eine Objektivlinse (19) im einfüh-leiöSi/0821rungsseitigen Ende (io) des Endoskopes, desgleichen aber auch ein Hildübertragungsleiter (20), der" gegenüber der Plattenmaske odor Bild maske (23) angeordnet ist, wobei sein eines En de auf die Linse (19 geführt ist, '-vrnhrend das andere Ende dieses Bildübertragungsleiters ('iO) durch das flexible Endoskopführungsrohr (12) bis in die Steuerungseinheit (ll) gefiüu't ist.- Ende -b 8
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