DE1814693A1 - Spiegelreflex-Kamera - Google Patents

Spiegelreflex-Kamera

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DE1814693A1
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Germany
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chamber
plate
axis
projection screen
screen
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Withdrawn
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DE19681814693
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Verge Jean Charles
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Institut National de la Recherche Agronomique INRA
Original Assignee
Institut National de la Recherche Agronomique INRA
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. w. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing. g. Dannenberg DR. V. SCHMIED-Ko1WARZIK · DR. P. WEINHOLD
6 FRANKFURT AM MAIN . 1814 69 3
GR. ESCHENHEIMER STR. 39
13. Dezember 1968
(PW)/Gu/Hd
INSTITUT NATIONAL DE LA RECHERCHE AGRONOMIQUE 149, Rue de Grenelle
Paris (Seine)/ Frankreich
Spiegelreflex-Kamera
Die Erfindung betrifft eine Spiegelreflex-Kamera mit okularer Einstellung und mikrophotographischer Kontrolle mit einer Kamera polygonalen Querschnitts mit einer geraden Anzahl von Seiten, in welcher ein drehbares optisches System angeordnet ist, dessen reflektierende Oberfläche durch Drehung des Systems bezüglich in der Wand der Kammer auf wenigstens zwei diametralen Achsen, die das System im wesentlichen in seinem Zentrum durchqueren, vorgesehener Fenster verstellt werden kann, wobei eines der Fenster zu einem Photoelement führt. Sie bezieht sich also auf eine universelle Spiegelreflex-Kamera mit Feineinstellung und insbesondere binokularer mikrophotometrischer Kontrolleβ
Der photographische Apparat nach der Erfindung wurde im Hin« .blick auf eine Anaahl von Nachteilen konstruiert, die den
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gegenwärtig erhältlichen Apparaten, insbesondere auf dem Gebiet der Mikrophotographie und der Makrophotographie anhaften. Seit auf dem Gebiet der Mikrophotographie das Format 24 χ 36 mm gebräuchlich ist und nach und nach die herkömmliche, auf Führungsstäben montierte Plattenkamera verlassen wurde, hat man seit etwa 25 Jahren verschiedene Konstruktionen versucht, die direkt dem Tubus des Mikroskops adaptiert werden können. Diese bekannten Apparaturen besitzen ein Hilfsokular für die Beobachtung, teilweise auch eine eingebaute photo-elektrische Zelle, Mikroskope mit automatischer Registrierung im Stativkörper (Photomikroskop Zeiss), automatische, adaptierbare Kameras mit auf dem Niveau der binokularen Box kompensierbaren Einstellung (Orthomat Leitz). Ein derartiges Gerät ist in der britischen Patentschrift 862 734 beschrieben.
Dieses bekannte Gerät weist den Nachteil auf, daß es Jeweils nur für einen sehr spezifischen Zweck zu verwenden ist.
In einem Artikel im "Bulletin de Microscopic Appliquee", Band II Nr. 4, 1961, unterstreichen J. Grzelak und M. Lapierre, wobei sie eine Bemerkung von CWM. Dradlej in "Photographic Journal", 1960, aufnehmen, die Eigenschaften, die ein Apparat dieser Art aufweisen soll, nämlich Verwendbarkeit bei vielerlei Bedingungen, Festigkeit to©i der Montage^ äle Möglichkeit, die Vorrichtung zu zerlegen und an andere .Aufgaben anzupassen, Anpassungsfähigkeit an verschiedene Formate, Leichtigkeit der
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Konstruktion und vertikale Verfügbarkeit. Es muß hinzugefügt werden, daß eine derartige Vorrichtung bei binokularer Betrachtung eine gleichzeitige Eontrolle der Einstellung bzw. Feineinstellung und der Meßwerte des Belichtungsmessers erlauben muß·
Es ist bekannt, daß das Bild des Feldes eines Mikroskops mehr Einzelheiten zeigt, wenn es auf einen weißen, matten Schirm projiziert ist, als wenn man es über eine Mattscheibe betrachtet, deren Korn dem Bild eine zusätzliche Diffusion verleiht, die für die Betrachtung der Einzelheiten nachteilig ist. Der Gedanke, eine Kamera mit einem Projektionsschirm auszurüsten, der die sensible Oberfläche ersetzt, ist nicht neu. Im Jahre 1866 hat Moitessier in "La Photographie Äppliquee aux Recherches Microphotographiques" verschiedene mikrophotographische Apparaturen beschrieben, wobei er auch eine Vorrichtung beschreibt, bei der mittels einer seitlichen Klappe das Bild im Hintergrund der Kamera beobachtet werden kann.
Seit dieser Zeit werden Apparate mit dieser Einstellung als vertikale oder horizontale Apparate konstruiert. Bei horizontalen Geräten, die von einer horizontalen Kammer mit großem Auszug gebildet werden, der über ein Prisma mit einem vertikal angeordneten Mikroskop verbunden ist, sieht Moitessier
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eine seitliche Beobachtungslupe einer Vergrößerung 3 x vor, die bei einem großen Auszug des Balgs benutzt werden soll. Der Apparat von Grzelak und Lapierre verwendet eine besondere Adaption dieser Vorrichtung mittels einer gebogenen Linse, die auf einen versenkbaren Schirm eingestellt werden kann, welcher Schirm in der Ebene der sensiblen Oberfläche angeordnet ist.
Bei diesem Appara-t wird ein Formatwechsel über eine Gleitschiene erzielt, die gleichzeitig das eine Ende des Balgs der Hauptkammer wie auch einen Apparat für das kleine Format 24 χ 36 mm trägt, welcher sein eigenes Beobachtungsokular aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vielseitigen Apparat zu schaffen, der in sich die Gesamtheit der bekannten Vorrichtungen vereint und der besonderes für mikrophotographische Zwecke, wie auch für makrophotographische Reproduktionen auf Emulsionen eines Formats von beispielsweise 24 χ 36 mm bis zum Format 9 x 12 cm geeignet ist» Ferner soll ein Apparat konstruiert werden, der ein Beobachtungssystem sowie ein photographisches Registriersystem enthält, welche Systeme gleichzeitig ohne Umstände interessierende Details des zu untersuchenden Präparats zu erforschen gestatten, wie auch die Einstellung dieser Details und ihre photometrische Analyse bei binokularer Beobachtung möglich 4e% sein soll, ohne
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daß die Skala eines äußeren bzw. getrennten Meßapparates betrachtet werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Spiegelreflex-Kamera der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß' das optische System eine halbdurchlässige Platte umfaßt, die um etwa 45° gegenüber dem Strahl des abzubildenden Gegenstandes geneigt ist und die in einem zylindrischen Rohr angeordnet ist, welches sich in der Kammer drehen kann, daß eine der Achsen von einer Seite der Kammer aus über ein Beobachtungssystem mit einer einstellbaren Linse und von der anderen Seite der Kammer aus etwa durch den Mittelpunkt eines Projektionsschirms für von der Platte aus einem Mikroskoptubus oder dgl. reflektierte Bilder geht, welcher Mikroskoptubus oder dgl. über einen Balg mit einem unteren Ansatz der Kammer verbunden ist, und daß der Projektionsschirm etwa in seinem Mittelpunkt eine geeichte Öffnung aufweist, hinter der sich das Photoelement befindet, während die andere Achse die Platte durchquert und die Kammer auf der einen Seite der Platte an die Achse einer Tragevorrichtung für eine photographische Emulsion sowie auf der anderen Seite der Platte an die Achse einer zweiten Tragevorrichtung oder eines Adapters für eine weitere photographische Emulsion an«^ grenzt.
Somit ist also eine Kammer polygonalen Querschnitts mit einer geraden Anzahl von Seiten vorgeehen, die einen kreisförmigen Flansch an seinem unteren Ende und eine kreisförmige Öffnung
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an seinem oberen Ende aufweist, in denen ein zylindrisches Rohr drehbar gelagert ist, welches Rohr eine haMurchlässige dünne Platte und einen Winkel von 45° gegenüber der Achse des Rohres zwischen zwei einander diametralen Öffnungen in dem Rohr aufweist, wobei die Platte durch Drehung des Rohres bezüglich der Öffnungen in der Wand der Kammer auf wenigstens zwei diametrale Achsen geschwenkt werden kann, welche Achsen die Platte im wesentlichen in ihrem Zentrum durchqueren. Eine dieser Achsen verläuft von der einen Seite der Kammer aus über ein Beobachtungssystem, bestehend aus einem Abdeckschirm und einer einstellbaren Linse, die eine insbesondere binokulare Beobachtung gestattet, und von der anderen Seite der Kamera über den Mittelpunkt des Projektionsschirms, wobei dieser Projektionsschirm Bilder aus einem Mikroskoptubus oder dergleichen über die Platte reflektiert. Dieser Mikroskoptubus
dem ist dabei mittels eines Balges mit ei»ea unteren Flansch der
Kammer verbunden und der Schirm weiät in seinem Mittelpunkt
auf
eine geeignete öffnung^ hinter der ein Photoelement angeordnet ist. Die zweite Achse durchquert die Platte und die Kammer grenzt auf der einen Seite der Platte an die Achse einer Tragvorrichtung für eine photographische Emulsion sowie auf der anderen Seite der Platte an die Achse einer zweiten Tragvorrichtung oder eines Adapters für eine weitere photographische Emulsion mit vorzugsweise einem anderen Format an.
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Die geeichte Öffnung, die sich vor der Photozelle befindet, wird durch eine Anzahl von Öffnungen verschiedenen Durchmessers bestimmt, die kreisförmig auf einer drehbaren Scheibe angeordnet sind, welche Scheibe einen Teil des Projektionsschirms bildet, und deren Drehachse derart auf dem Projektionsschirm angeordnet ist, daß die Öffnungen bei Drehung nacheinander im wesentlichen vor die optische Achse des Photoelementes gebracht werden. Diese Achse durchquert die Platte und fällt im wesentlichen mit der Achse der Photozelle zusammen.
Falls die Kammer einen rechteckigen Querschnitt besitzt, können die elektrischen Zubehörteile der Photozelle seitlich des Schirms angeordnet sein, wobei die Skala des Meßwerks unterhalb der Scheibe mit den Öffnungen derart angeordnet ist, daß das in der Wandung der Kammer vorgesehene Fenster nur die Maßeinteilung der Skala sowie die Spitze des Zeigers des Meßwerks sehen läßt.
Falls die Kammer einen sechseckigen Grundriß besitzt, kann die Achse des die Platte enthaltenden Zylinders die Symmetrieachse des Systems sein und die Platte kann von drei Achsen durchquert werden, von denen die erste das Beobachtungssystem und <£4e den Mittelpunkt des Projektionsschirms durchquert, die zweite Tragvorrichtungen für die Photoemulsionen verschiedenen Formats durchquert und die dritte mit der Tubus-
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achse des Mikroskops oder dergleichen zusammenfällt und zur Skala der Meßeinrichtung reicht, wobei die Wand der Kammer in ihren sechs Außenflächen Öffnungen aufweist, die mit den drei von der Platte eingenommenen Positionen übereinstimmen, wobei sich die erste Öffnung in der Nähe des Projektionsschirms über einen Bogen von etwa 160° erstreckt und die beiden anderen einen Bogen von etwa 20 bis 25° besitzen und um etwa 60° voneinande^fentfernt sind, und zwar symmetrisch zu einer durch den Mittelpunkt der erstgenannten Öffnung gehenden Achse.
Die Bedienung der Vorrichtung wird besonderes einfach, wenn die Kammer auf einer Platte angeordnet ist, die an Führungsstangen verschiebbar ist und unabhängig von einer zweiten Platte betätigbar ist, mit der ein Ende des Balges und/oder der Verschluß sowie ein Plattengelenk (joint a chicane) für ein Mikroskop oder für Objektive für Mikrophotographie verbunden ist.
Das Beobachtungssystem kann eine Linse zur binokularen Betrachtung sowie einen Abdeckschirm zum Fernhalten von Streulicht aufweisen. Die beiden photographischen Emulsionen oder Filme können zur Anpassung an verschiecbie Aufgaben verschiedene Formate aufweisen.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spiegelreflexkamera beispielsweise beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kammer als Explosionszeichnung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den gesamten Apparat; Fig. 3 eine abgeänderte Anordnung der Meßvorrichtung;
Fig. 4 in einem Querschnitt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, wobei sich die Platte in der Position zum Einstellen und Messen befindet;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4, wobei jedoch die Platte so angeordnet ist, daß die Emulsion belichtet wird und
Fig. 6 und 7 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Support, wobei sie für Mikrophotographie und für Makrophotographic verwendet werden kann.
Der Apparat umfaßt einen kubischen Grundkörper einer Kammer aus Leichtmetallguß, in der eine trennende, aluminisierte (alumine) Platte 2 mit einem Reflexionsgrad von 50 % angeordnet ist. Die Platte ist gegenüber der optischen Achse um 45° geneigt und kann um diese Achse gedreht werden. Diese halbdurchlässige Platte 2 dient dazu, den vom Mikroskop ausgesandten Strahl auf einen weißen, matten Schirm 3, der zur
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Einstellung (Feineinstellung) wie auch zur photometrischen Analyse dient, und auch zu einer der Emulsionen mit unterschiedlichem Format bei 4 und 5 abzulenken. Die Platte 2 ist in einem Zylinder 6 angeordnet, deren unterer Teil 7 bei Drehung mit einer Abschlußplatte 8 in Verbindung kommt und gleichzeitig das Grundteil der Kammer und das obere Ende des Balges 9 aufnimmt. Der untere Teil des Grundkörpers der Kammer ist bei 10 geschweift oder geschlitzt, so daß ein äußerer Hebel 11 hindurchtreten kann, der es gestattet, den Zylinder 6 und die Platte 2 zu drehen. Die Seiten 12 und 13 der Kammer bilden einen rechten Winkel mit den Seiten, die eine Tragvorrichtung für die Emulsionen aufnehmen. Eine dieser Seiten (13) befindet sich dem Beobachter gegenüber, wobei eine einstellbare Linse 14 mit großem Durchmesser eine binokulare Betrachtung gestattet, während die andere (12) an der anderen Seite der Kammer an einen Schirm 3 für die Feineinstellung angrenzt, der durch die Skala eines Meßwerks gebildet wird und dabei derart angewandelt ist, daß in ihm eine drehbare Scheibe 15 mit kalibrierten öffnungen wie beispielsweise 16 an ihrem Umfang angeordnet ist. Diese Scheibe ist dabei so angeordnet, daß jede öffnung in den Kreuzungspunkt der Diagonalen des Fensters 17 des Schirms gebracht werden kann. Dieser Schirm dient also gleichzeitig als Projektionsschirm und als Meßvorrichtung, da er die Meßapparatur 18 (Fig. 1 und 2) verdeckt. Im unteren Teil des Fensters ist lediglich die Meßskala sowie die Spitze der Nadel 19 sichtbar.
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Die Öffnungen 16 werden mittels eines Hebels 20 an die gewünschte Stelle gebracht. Dieser Hebel rastet mittels einer kleinen Kugel bzw. einer Rastklinke in die gewünschte Position ein, so daß jede Öffnung 16 sich automatisch im Brennpunkt einer achromatischen Linse 22 befindet, die vor einer photo-elektrischen Zelle oder einem Photomultiplier 23 angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Schirm durch die halbdurchlässige Platte 2 bei einer Beleuchtungsintensität betrachtet, die etwa 25 % des AnfangsStrahls beträgt. Der Beobachter ist gegen von der Seite einfallendes Streulicht mittels eines Abdeckschirms 24 geschützt. Dieser Abdeckschirm schließt das Gesichtsfeld von der Außenwelt ab.
Die aufeinanderfolgenden Positionen des Zylinders 6, der die halbdurchlässige Platte 2 trägt, werden mittels eines Hebels 11 mit einer federbelasteten Kugel bei einer Drehung um 180° an drei Punkten eingestellt. Der Zylinder 6 weist Öffnungen 25 und 26 auf, durch die sowohl der Beobachter sehen kann wie auch der aus dem Balg 9 kommende Strahl zum Projektionsschirm 3 und den verschiedenen Emulsionen umgelenkt wird. Im letzteren Fall werden die oben erwähnten Öffnungen verschlossen, so daß kein äußeres Streulicht in die Kammer eindringen kann, wenn der Zylinder sich den äußeren Positionen seines Schwenkbereichs von 180° befindet. Diese Positionen entsprechen einer Ausrichtung der
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Platte 2 bezüglich einer photographischen Aufnahme mit der einen oder der anderen der Emulsionen. Eine Abdeckung 27, die den Grundkörper der Kammer 1 abschließt, macht diesen absolut lichtdicht.
In der Fig. 2 ist in einem Schnitt eine mit der Kammer integrierte photometrische Einheit gezeigt. Ein Gehäuse 28 enthält dabei den Projektionsschirm 3. Die Scheibe 15 mit den Öffnungen 16 auf einem Sektor von 180° kann mittels des Hebels 20 gedreht werden. Dieser Hebel reicht über einen Schlitz durch das Gehäuse. Das Abbildungssystem für die Öffnung enthält eine achromatische Linse 22, sowie eine Photozelle oder einen Photomultiplier 23.
Die Stromversorgung und die sonstigen elektrischen Bauelemente sind bei 29 im Gehäuse 28 angeordnet. Ein Knopf 30 dient zur Kompensation des Dunkelstroms (Null Skalenteile). Ein Knopf 38 regelt die Skala auf 100 % ein. Beide Knöpfe sind auf der Wandung des Gehäuses befestigt.
Die Kammer 1 ist in ihrem oberen Teil mittels einer Abdeckung 32 abgeschlossen, die innen eine Aufnahme 33 besitzt, welche den inneren Zylinder 6 zentriert. Die halbtransparente Platte ist zwischen zwei Backen 34 auf dem Boden des Zylinders befestigt.
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In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, mittels derer die Einstellung auf dem Schirm 3 derart vorgenommen werden kann, daß die'Meßvorrichtung 18 im unteren Teil des Fensters 17 nicht mehr stört. Dabei wird die Abdeckung für den inneren Zylinder 6 durch eine Einfassung 35 ersetzt, deren Bohrung 36 in eine Hilfskammer 37 mündet, welche den Meßapparat 18 in horizontaler Anordnung enthält. Der die Platte tragende Zylinder 6 ist bei 7 und 38 drehbar gelagert. Die Skala 39 der Meßvorrichtung kann mittels Reflexion oder durch eine transparente Scheibe über eine Lampe 40 regelbarer Intensität beleuchtet werden. Dies bewirkt eine in der Hilfskammer vorhandene Einstellvorrichtung, die ebenso wie die Knöpfe 30 und 31 zur Kompensierung des Dunkelstroms und zur Einregelung des Stroms bei 100 % der Skala vom Beobachter bedient werden kann. Das Gehäuse 28 der photometrischen Einheit enthält also nur noch die elektrische Stromversorgung und den Verstärker 29, welcher jedoch ebenfalls im oberen Teil der Hilfskammer 37 mit der Meßeinrichtung 18 angeordnet werden kann. Der Beobachter kann daher den Kontrast der Beleuchtung der Meßskala in bezug auf die Beleuchtung des Projektionsfelides, die er durch die Platte beobachten kann, einregulieren. Dabei beobachtet er die Skala über die Reflexion an der Rückseite der Platte 2. Hierbei sind die Bezeichnungen der Skala 39 umgedreht, wie auch
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die Bewegungsrichtung der Nadel 19, so daß der Beobachtung über eine einzige Reflexion Rechnung getragen ist.
In Fig. 4 ist eine andere Anordnung der halbtransparenten Platte 2 dargestellt. Dabei ist die Platte nicht mehr auf einem Support angeordnet, der ihr eine konstante Neigung von 45° bezüglich der optischen Achse, die mit der Rotationsachse zusammenfällt, verleiht; die Rotationsachse verläuft vielmehr durch die Reflexionsebene der Platte. Der Grundkörper 41 der Kammer ist in diesem Beispiel polygonal (hexagonal) ausgebildet. Die Achse 42 des Trägers der Platte 2 ist gleichzeitig Symmetrieachse des Systems, und jede Oberfläche wird von den oben angeführten Vorrichtungen eingenommen; d.h. die Projektionsebene bei 43, das Beobachtungsgerät bei 44, eine der Tragvorrichtungen für die Emulsion bei 45, die andere Tragvorrichtung bzw. der Adapter bei 46, der Balgenstoß bei 47 und das Gehäuse für die Meßeinrichtung bei 48. Die trennende Platte 2 ist in gleicher Weise in einem Zylinder 49 enthalten, der Öffnungen und 51 sowie einen großen Ausschnitt 52 besitzt.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Strahlen für den Fall, daß der Schirm mittels der Linse 14 beobachtet wird. Man sieht, daß die Öffnungen 50 und 51, die durch den Körper der Kammer verschlossen werden, wenn sie mit den Winkeln des sechseckigen
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Profils dieser Kammer übereinstimmten, in diesem Fall bei den Flächen 44 und 48 stehen. Es ist also möglich, mittels des matten Schirms einzustellen, wobei im Gesichtsfeld das Bild der Skala des Meßwerts 18, das durch Reflexion auf der rückseitigen Oberfläche der Platte 2 abgebildet wird, daneben besteht und unverändert bleibt.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der aus dem Balg 9 kommenden Strahlen. Diese werden bei 120° zur Emulsion bei 45 re- ' flektiert, wobei die Platte einen Winkel von 60° mit der optischen Achse bildet (ausgezogene Linie). Sie bildet einen Winkel von ebenfalls 60° mit der bei 46 vorgesehenen Emulsion, wenn die Platte (strichpunktierte Linien) einen Winkel von 30° mit der Achse des Apparates bildet.
In den Fig. 6 und 7 ist als Beispiel die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Support dargestellt,
der zur Mikro- und Mäkrophotographie dient. ä
Der Körper der Kammer 1 ist auf einer Platte 53 befestigt, deren oberer Teil mit dem Balg 9 verbunden ist. Der untere Teil des Balges ist mit einer gleichen Platte 54 verbunden, die den Verschluß 55a mit einer Schirmverbindung für ein Mikroskop oder für makrophotographische Objekte trägt. Jede der Platten 53 und 54 weist ein Paar Rohre 55, 55' und 56, 56' auf,
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die Hülsen bilden, welche innen mit Polytetrafluoräthylenharz oder einer anderen die Reibung verhindernden Substanz gefüllt sind. Die gesamte Anordnung kann längs der Stangen 57 und 58 gleiten, die auf einem Behälter 59 aus Leichtmetall befestigt sind. Dieser Behälter kann eine viereckige, trapezförmige Gestalt aufweisen. Eine Querverstrebung 60 führt die oberen Enden der Stangen 57 und 58 zusammen, so daß eine starre Säule gebildet wird, längs derer an jedem Paar der seitlichen Ständer die Grundplatten 53 und 54 mit der Kammer und dem Verschluß gleiten können. Die Bewegungen der Kammer 1 und des unteren Teils des Balges 9 sind voneinander unabhängig und werden von zwei Elektromotoren 61 und 62 bewirkt. Diese Elektromotoren sind reversibel und in ihrer Drehgeschwindigkeit regelbar. Sie sind auf der Quervastrebung 60 des Ständers angebracht und besitzen einen Endschalter. Die Grundplatten werden über metallische Seile 63 und 64 bewegt, die auf über ein Schneckengetriebe untersetzten Seilscheiben laufen.
Die durch den Behälter 59 aus leichtmetallguß gebildete Grundplatte des Aufbaus enthält die Stromversorgung aus dem Netz wie auch die Schaltung für die Niederspannung 67 für die Beleuchtung des Mikroskops und für die Stromversorgung des Belichtungsmessers 37 der Kammer. Spannung und Stromstärke könen auf in der Plattform 59 angeordneten In-
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strumenten mit einer Regelung mittels eines Potentiometers (alternostat) oder einer ähnlichen Vorrichtung abgelesen werden. Eine Fluoreszenzlampe oder Skalenlampe 68 erleuchtet ein rechteckiges oder kreisförmiges Fenster 69, das in der Plattform als Leuchtelement -vorgesehen ist. Eine Abdeckung, die einen Teil der Anordnung bildet, wird benötigt, um die beweglichen Elemente, wie beispielsweise ein Mikroskop, an seinem Platz zu halten.
Die Benutzung des Apparates, beispielsweise in der Mikrophotographie ist sehr einfach.
Der Beobachter dreht den inneren Zylinder 6 der Kammer 1 derart, daß der Schirm 3 nicht mehr verdeckt ist und durch die halbtransparente Platte 2 gesehen werden kann. Das Feld des Mikroskops wird direkt über diese Platte beobachtet und eine passende kalibrierte Öffnung 16 wird in die Mitte des Projektionsfensters 17 gebracht. Die ge»mte Ausdehnung der SaIa (100 %) wird mittels des Umschalters 31 mit veränderlicher Empfindlichkeit einreguliert, wobei der Beobachter die Einstellung im entgegengesetzten Sinn der Beleuchtung durchführt, und zwar außerhalb eines Gebietes, welches vom Präparat eingenceaen wird (weißes Gebiet).
Anschließend wird der dunkelste Bereich des Feldes auf die Öffnung abgebildet (Prozente der abgelesenen Transmission).
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Anschließend wird die Belichtungszeit, die von diesen beiden Faktoren, dem Filter und der Empfindlichkeit der Emulsion abhängt, bestimmt.
Dabei wird ein geeigneter Kontrast zwischen dem Maßstab der Meßvorrichtung und dem Mikroskopierfeld durch Regelung des Regelwiderständes der Lampe 40, die die Skala 39 beleuchtet, erzielt, Anschließend wird die Beleuchtung der Skala ausgeschaltet und die trennende Platte 2 auf die Emulsion 4 oder 5 gerichtet und der optische Weg für die Einstellung zugedeckt. Der Verschluß, der geschlossen worden war, wird von
ausneuem/gelöst. Es ist möglich, voneinander unabhängige Verschlüsse in der Höhe der Emulsionen vorzusehen, so daß der Verschluß 55a am unteren Ende des Balges 9 nicht mehr bei der Beobachtung geschlossen werden muß«, Die Bedingungen für die Einstellung oder Feineinstellung sind ausgezeichnet, weil die optischen ¥ege bei den verschiedenen Ausrichtungen der reflektierenden Platte 2 gleich sind. Eine Besonderheit der Anordnung liegt darin, daß umgekehrte Bilder erhalten werden, während eine analoge Anordnung für Projektion oder Vergrößerung aufrechte Bilder liefert.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf das Gebiet der Photographie beschränkt. Das Beobaehtungssystem kann für die Mikrophotographie nach der Methode von
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Lison zum Ausmessen der Mikroreflexion mit allen Vorteilen einer photographischen Registrierung bei bequemer Handhabung verwendet werden. Ganz allgemein kann die Kammer zusammen mit verschiedenen Laboranordnungen verwendet werden.
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Claims (7)

13. Dezember 1968 , ■ - τ- "'"> INSTITUT NATIONAL (PWO/Gu/Hd L- ' y -'■"'· DELARECHERCHE ■'■■old AGRONOMIQUE Gi.U,;..„ ,chKJi-Sir. 39 Patentansprüche ί
1. Spiegelreflex-Kamera mit okularer Einstellung und mikrophotographischer Kontrolle mit einer Kammer polygonalen Querschnitts mit einer geraden Anzahl von Seiten, in welcher ein drehbares optisches System angeorhet ist, dessen reflektierende Oberfläche durch Drehung des Systems bezüglich in der Wand der Kammer auf wenigstens zwei diametralen Achsen, die das System im wesentlichen in seinem Zentrum durchqueren, vorgesehener Fenster verstellt werden kann, wobei eines der Fenster zu einem Photoelement führt, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System eine halbdurchlässige Platte (2) umfaßt, die um etwa 45° gegenüber dem Strahl des abzubildenden Gegenstandes geneigt ist und die in einem zylindrischen Rohr (6, 49) angeordnet ist, welches sich in der Kammer (1, 41) drehen kann, daß eine der Achsen von einer Seite der Kammer aus über ein Beobachtungssystem mit einer einstellbaren Linse' (14) und von der anderen Seite der Kammer aus etwa durch den Mittelpunkt eines Pro^ektionsschirmes (3) für von der Platte (2) aus einem Mikroskoptubus oder dgl. reflektierte Bilder geht, welcher Mikroskoptubus oder dgl. über einen Balg (9) mit einem unteren Ansatz der Kammer verbunden ist, und daß der Projektionsschirm etwa in seinem Mittelpunkt eine geeichte
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Öffnung aufweist, hinter der sich das Photoelement (23) befindet, während die andere Achse die Platte (2) durchquert und die Kammer auf der einen Seite der Platte an die Achse einer Tragevorrichtung für eine photographische Emulsion (4) sowie auf der anderen Seite der Platte an die Achse einer zweiten Tragevorrichtung oder eines Adapters für eine weitere photographische Emulsion (5) ^
angrenzt.
2. Spiegelreflex-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Photozelle (23) mehrere Öffnungen (16) unterschiedlichen Durchmessers kreisförmig auf einer drehbaren Scheibe (15) angeordnet sind, die einen Teil des Projektionsschirmes (3) bildet und dema Drehachse derart auf dem Projektionsschirm angeordnet ist, daß die Öffnungen bei Drehung nacheinander im wesentlichen vor die optische
Achse des Photoelementes (23) gebracht werden. *
3. Spiegelreflex-Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist, wobei die elektrischen Zubehörteile (18, 29, 30, 31) der Photozelle
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(23) seitlich des Schirms und die Skala des Meßwerks (18) unterhalb der Scheibe (15) mit den Öffnungen (16) angeordnet ist, wobei das Fenster (17) in der Wand der Kammer nur die Maßeinteilung der Skala sowie die Spitze des Zeigers (19) sehen läßt.
4. Spiegelreflex-Kamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (41) einen sechseckigen Querschnitt besitzt, wobei die Drehachse der Platte (2) mit der Symmetrieachse der Kammer zusammenfällt und die Platte von drei Achsen durchquert werden kann, von denen die erste das Beobachtungssystem (14, 44) und den Mittelbereich des Projektionsschirms (43) verbindet, die zweite die Tragevorrichtungen (45, 46) für Photoemulsionen verschiedenen Formats und die dritte mit der Tubusachse des Mikroskops oder dgl. übereinstimmt und zur Skala (18) der Meßvorrichtung reicht, wobei die Wand der Kammer (41) in ihren sechs Außenflächen Öffnungen (50, 51, 52) aufweist, die mit den drei von der Platte eingenommenen Positionen übereinstimmen, wobei sich die Öffnung (52) in der Nähe des Projektionsschirmes (43) über einen Bogen von etwa 160° erstreckt und die beiden anderen bei einem Bogen von etwa 20 bis 25° um etwa 60° voneinander entfernt und symmetrisch zu einer durch den Mittelpunkt der großen Öffnung (52) gehenden Achse liegen,
ORIGINAL INSPECTED
5« Spiegelreflex-Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1, 41) auf einer Platte (53) angeordnet ist, die an Fiihrungsstangen (55, 55') verschiebbar ist und unabhängig von einer zweiten Platte (54) betätigbar ist, mit der ein Ende des Balges (9) und/oder der Verschluß (55a) sowie ein Plattengelenk für ein Mikroskop oder für Objektive der Makrophotographie verbunden ist.
6. Spiegelreflex-Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Abdeckschirm (24) verbundene einstellbare linse (14) für binokulare Betrachtung eingerichtet ist.
7. Spiegelreflex-Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden photographischen Emulsionen (5) verschiedene Formate aufweisen.
Der Patentanwalt:
ÖQ98 30/Q940
DE19681814693 1967-12-19 1968-12-14 Spiegelreflex-Kamera Withdrawn DE1814693A1 (de)

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DE102010053475A1 (de) * 2010-12-04 2012-06-06 Carl Zeiss Microimaging Gmbh Probenabdeckung für ein Mikroskop

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