DE2255280A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE2255280A1
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DE2255280A
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Josef Ing Schild
Harald Ing Wessner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

Patentanwalt
3 Λ ^h 1 Π 7StUttgartN.menzeisv.au«-"* , g~t ν u 'U
ΐ> ; 225528α
lbg. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 g |y|ov. 1972
DDr.Baimund Häuser, 1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9.
Vi-
Ka m era
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kamera, vorzugsweise Kinokamera, mit einem durch ein Objektiv und eine Filmbühne definierten Strahlengang, welches Objektiv mit einer einstellbaren, mit einem G.raufilier zusammenwirkenden Blende versehen ist, wobei das Graufilter in Abhängigkeit vom Aufnahmelicht von einer Einschalleinrichiimg aus
einer Ruhelage in wenigstens eine Arbeitslage in den Strahlengang bringbar ist.
. Es hat sich gezeigt, daß die großen Aufnahrnehelligkciten an der auf kleinste : Öffnung gestellten Blende Beugungserscheinungen auftreten. Dadurch, würde die Schärfe des Bildes beeinträchtigt, der Aufnahme mangelte es an "Brillanz". Es wurde daher zur Verbesserung vorgeschlagen, das Graufilter in den Objektivstrahlengang zu schalten, oder was raumsparender und vorteilhafter war, die der Blende benachbarte Linse, mit einem, · dem Durchmesser der Blendenöffnung,' bei welcher die Beugungserscheinung bereits auftrat, entsprechend großen punktförmig en sogenannten Graufilterspot zu versehen. Nun zeigte sich jedoch der Nachteil, daß bei Aufnahmen im Kunstlicht, also bei ohnehin schon geringer Aufnahmeheiligkeil der Graufilterspot weiterhin eingeschaltet Avar. Bei der Ver-
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wendung von Kunstlichtfilmen wirkte sich dieser Umstand zwar ebenfalls nachteilig aus, aber nicht in dem Ausmaß, wie bei Tageslichtfilmen. Bekanntlich wird bei Verwendung von Tageslichtfilmen im Kunstlicht ein Konversionsfillcr in den Objcktivstrahlengang eingeschaltet, wodurch aber auch die Stärke des auf den zu belichtenden Film fallenden Lichtes beeinträchtigt wird. Ist nun zusätzlich der Graufilterspot in den Strahlengang eingeschaltet, wird das Aufnahmelieht noch mehr geschwächt.
Bei einer Kamera der eingangs erwähnten Art wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einschalteeinrichtung für das Graufilter von einer in Abhängigkeit von der spektralen Zusammensetzung des Aufnahmelichtes wenigstens zwei verschiedene Stellungen - z.B. entsprechend Kunstlicht und Tageslicht - einnehmenden Einrichtung, vorzugsweise vom Lampenfuß einer an der Kamera ansteckbaren Beleuchtungseinrichtung, steuerbar ist. Die Einschalteeinrichtung für das Graufilter ist zweckmäßig so gesteuert, daß es bei Tageslicht in den Strahlengang ein-bei Kunstlicht aus dem Strahlengang ausgeschaltet ist. Zwar ist es bekannt, Filter vom Lampenfuß einer Beleuchtungseinrichtung zu steuern und in den Strahlengang zu schalten. Bei diesen Filtern handelt es sich jedoch stets um Konversionsfilter, die wie bereits erwähnt, dazu dienen, mit Kunstlichtfilmen Aufnahmen im Tageslicht, bzw. mit Tageslichtfilmen Aufnahmen im Kunstlicht durchführen zu können.
Bekanntlich sind im' Handel Filme mit unterschiedlicher Filmempfindlichkeit erhältlich. Bei der Verwendung von Filmen mit niederer Filmenpfindlichkeit würde aber die Einschaltung des Graufilters in den Strahlengang gar nicht notwendig sein, da die gegenüber Aufnahmen mit Filmen höherer Filmempfindlichkeit ohnehin schon schlechtere Bildqualität nur noch weiter darunter leiden würde. Gemäß einer vorteilhaften Wciterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß bei einer Kamera mit einer, vorzugsweise von einem Kassettenabtaster gesteuerten Einstelleinrichtung für die Filmempfindlichkeit bei betätigter Einschalteeinrichtung das Graufilter von der Filmempfindlichkeitseinslelleinrichtung in mindestens zwei verschiedene Lagen bringbar ist, von denen die eine, der geringeren Filmempfindlichkeit entsprechende außeraxial, vorzugsweise außerhalb des Strahlengangos, hingegen die andere, der größeren Filmempfindlichkeit entspre-
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chendo Lage innerhalb des Strahlenganges vorgesehen ist» *
Wie oben angeführt, ist" es- erforderlich, Tageslichtfilme bei Aufnahmen im Kunstlieht,, bzw, Kunstlichtfilme bei Aufnahmen im Tageslicht an die zur Verfügung stehenden Lichtyerhältnisse anzupassen. Diese Anpassung erfolgt durch das Einschalten eines Konversionsfilters in den optischen Strahlengang. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn mit der Einschalteeinrichhmg für das -Graufilter ein Träger für das .Konversionsfilter verbunden ist. Bei der Verwendung von Kunstlichtfilmen zeigt es sich jedoch, daß bei den Tageslicht entsprechenden LichtverMltnissen sowohl das Konversionsfilter als auch das Graufilter in den Strahlengang geschaltet sind. Erfin«- dungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß zur Verwendung von Kunstlichtfilmen dasGraüfilter als Graufilterspot am Konversionsfilter vorgesehen und mit diesem in den Strahlengang bringbar ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Die .Fig.l zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer Kamera, die zur Verwendung von Super-8-Fümen geeignet ist. Die Fig.2 zeigt eine Draufsicht der in Fig.l dargestellten Einrichtung. In der Fig. 3 wird schematisch dargestellt, wie ein Filterhalter bei Verwendung λ'οη Tageslichtfilmen ausgebildet sein könnte. Die Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der in den Fig.'l und 2 dargestelltenEinrichtung in einer Kamera.
In einer in der Fig.l nicht näher dargestellten Kamera für Super-8-Filme ist
im Strahlengang eines Grund Objektivs 1 und eines Vorsatzobjektivs 2 dazwischenliegend ein beispielsweise von einem Galvanometer oder von einem Blendenstellmotor 3 gesteuerter Blendenflügel 4 angeordnet. Der vom aufzunehmenden Objekt ausgehende Lichtsi ι aiii wird vom Blendenflügel 4 und einer zusammen mit dem Flügel 4 die Blendenöffnung bildende Vorabdeckplatte 5 begrenzt. Ein in Richtung des einfallenden Lichtes gesehen hinter der Blende 4, δ und eine Achse 6 schwenkbarer Filterhalter 7 trägt ein Konversionsfilter S. Der das Filter 8 tragende Arm des Filterhalters 7 ist von einer Schenkelfeder 9 im Sinne des Uhrzeigers belastet, so daß das Filter in den■ Qbj-eklivstrahlengang geschaltet ist. Der andere Arm des Filterhalters 7 ragt in einen am Kameragehäuse an-
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geordneten Sc!)]ilz 10 für cine Beleuchtungseinrichtung 15. Schließlich ist an dem das Filter 8 tragenden Arm des Filtcrhaltcrs 7 ein im Bereich des Fillerhaltcrs 7 eine Schräge 11 aufweisenden, in den Knsscltcnraum der Kamera ragenden Taslschieber 12 nnlcgbar.
Wird eine Super-S-Kassette 13 mit einem niederempfindlichen Film in die Kamera eingelegt, so weist diese Kassette 13 in dem Bereich, an dem der Taster 12 zum Anliegen kommt, keine Vertiefung auf ( Fig.2). Erfolgt die Filmaufnahme bei genügend großer Helligkeit, beispielsweise bei Sonnenlicht, so ist bei Super-8-Filmen, die ja bekanntlich Kunstlichtfilme sind, die Einschaltung des Konversionsfilters 8 notwendig. Da aber die Schenkelfeder 9 das Filter 8 ohnehin schon im Objektivstrahlengang hält, sind keine weiteren Betätigungsgriffe erforderlich. Da, wie bereits erwähnt, die Aufnahme mit * einem Film niedriger Empfindlichkeit erfolgen soll, wird der federnd an die Kassette 13 anliegende Taster 12 in Richtung der optischen Achse so weit verschoben, bis die Schräge 11 aus dein Bereich des das Konversionsfilter 8 tragenden Armes des Filterhallers gelangt. Gemäß der Erfindung wurde vorgeschlagen, daß bei Kunstlichtfilmen das Konverßionsfilter selbst mit einem Grauspot 14 zu versehen. Dadurch, daß die Schräge 11 aus dem Bereich des Filterhalters 7 geschaltet wurde, verschwenkt die Feder 9 den Füterhalter 7 bezogen auf Fig. 1 im Uhrzeigersinne, so daß der Grauspot 14 auf dem Konversionsfilter 8 in die Arbeitstage· III hinter der Vorabdeckung 5 zu liegen kommt, wo er aus dem optischen Strahlelgang geschaltet ist.
Bei Kassetten mit hochempfindlichen Filmen liegt dem Tastschieber 12 eine Nut 16 in der Kassetten wandung gegenüber, so daß die Schräge U in den Bereich des Filter·» halters 7 geschaltet '■ und eine Verschwenkung von diesem im Uhrzejgergegcnsinne be-
_ ist al SQ
wirkt. Der Grauspot '. : nimmt die Arbcltslage II ein^' in den Objektivstrahlengang geschaltet.
Bei ungenügenden Li chtverhällnissen muß Kunstlicht verwendet und bei ßuper-8-Filmen das Konversionsfilter 8 aus dem Strahlengang geschaltet werden. Die Einrichtung zum Anzeigen des zur Verfügung stehenden Aufnahmelichtes wird gemäß Fig.l von einem
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Lampenfuß einer .Beleuchtungseinrichtung 15 gebildet. Beim Einstecken de» Lampcn-fußes 15. in den an der Kassette dafür vorgesehenen Schlitz 10 drückt der Fuß 15 den Arm des Filterhalters 7 entgegen der Wirkung der Feder 9 bezogen auf Fig.l nach unten.. Diidurch.
kommt das Konversionsfilter 8 mit dem Grauspot 14 in die mit I bezeichnete Ruhelage, in welche Stellung sowohl das Filter 8 als auch der Grauspot 14., der, wie bereits.erwähnt, bei Aufnahmen in Kunstlicht oder, ähnlichen Lichtverhällnissen aus dem Objektivstrahlengang zu schalten ist, bezüglich der Beeinflussung des Aufnahmelichtes unwirksam gehalten sind.
Die Fig. 3 zeigt rein schematisch, wie etwa ein Filterhalter 7a für die Verwen-4 dung eines Tageslichtfilmes bestückt sein kann. Bekanntlich besteht beim Belichten eines Tageslichtfilmes die Forderung, ein Konversionsfilter bei Aufnahmen im Kunstlicht in den Objektivstrahlengang zu schalten, wobei wegen der relativ geringen Beleuchtungsstärke der Grauspot außerhalb des Strahlenganges gehalten ist. Der Filterhalter 7 a könnte dann etwa die in der Fig. 3 dargestellte Lage einnehmen. Bei Aufnahmen im Tageslicht-würde dann der Filierhalter 7a im Uhrzeigergegensinne versehwenkt werden, wobei in Abhängigkeit von der Filmempfindlichkeit entweder der Grauspot 14 a in. den Objektivstrahlengang 17 (.hochempfindlicher Film ) oder auch dieser aus dem Objektivstrahlengang 17 ( niederempfindlichcr Film ) geschaltet wird.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Einrichtung zum Anzeigen des zur Verfugung stehenden Aufiahmelichtes nicht nur vom Lampensockel gebildet werden kann. Die. Einschalteeinrichtung für den Graufilterspot könnte auch beispielsweise von einem an sich bekannten Farbwertanteilmesser gesteuert sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt mit der Blende die Vorabdeckplatte zusammen, hinter der der Grauspot 14 bei geringerer Filmempfindlichkeit angeordnet ist. Bei Blendensystemen ohne diese Vorabdeckplatte mag es genügen, den Grauspot 14 exzentrisch zur optischen Achse einzustellen.
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Claims (7)

  1. -G-
    Patent a η s μ r ii e he
    l.J Kamera, vorzugsweise Kinokamera, mit einem durch ein Objektiv und einc3
    Filmbiihne definierten Strahlengang, welches Objektiv mit einer einstellbaren, mit einem Graufilter zusammenwirkenden Blende versehen ist, wobei das Graufilter in Abhängigkeit vom Aufnahmelieht von einer Einschalleinrichtung aus einer Ruhelage in wenigstens eine Arbeitstage in den Strahlengang bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die .Einschal tcinrichtung (7) für das Graufilter (11) von einer in Abhängigkeit von der spektralen Zusammensetzung des Aufnahmelichtes wenigstens zwei verschiedene Stellungen - z.B. entsprechend Kunstlicht und Tageslicht - einnehmenden Einrichtung, vorzugsweise vom Lampenfuß (15) einer an der Kamera ansteckbaren Beleuchtungseinrichtung, steuerbar ist,
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1 mit einer, vorzugsweise von einem Kassettenabtaster gesteuerten Einstelleinrichtung für die F)]mempfindlichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß bei betätigter Einschalteeinrichtung das Graufilter (14,14a) von der Filmempfmdliehkeiise^stelleinrichtung (12) in mindestens zwei verschiedene Lagen ( Π, III) bringbar ist, von denen die eine, der geringeren Filmempfindlichkeit entsprechende außeraxial, vorzugsweise außerhalb des Strahlenganges ( III), hingegen die andere, der größeren Filmempfiiv liehkeit entsprechende Lage innerhalb des Strahlenganges (II) vorgesehen ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, mit einem in dan Strahlengang einschaltbaren Konversionsfilter, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einschalteeinrichtung (7 ) für das Graufilter ( 14,14a) ein Träger für das Konversionsfilter (8) verbunden ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3 zu Verwendung von Kunstlichtfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Graufiler als Grauiilterspot (14 ) am Konversionsfilter vorgesehen und mit diesem in den Strahlengang bringbar ist.
  5. 5. Kamera nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalteeinriehtung (7 ) für den Graufilterspot (11) schwenkbar oder verschiebbar gelagert
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    ORiGSNAt INSPECTED
    ist und von einer Poderkraft (9 ) in Richtung der der geringeren Filmempfindlichkeit entsprechenden Arbeitslage (III) belastet ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
    (12 ) für die Filmempfindlichkeit wie an sich bekannt., federn auf eine entsprechend der Größe der Film empfindlichkeit ausgebildete. Steuermarke (16J gehalten ist und mit einer Einrichtung (11) zum Übertragen einer relativen Lageänderung der Einstelleinrichtung auf die Einschalleeinrichtung (7 ) für den Graufilterspot (14 ) verbunden ist, .
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
    ( 12 ) in an sieh bekannter Weise in Richtung auf die Steuermarke (16 ) verschiebbar ist, wobei die Einrichtung zum .Übertragen der Bewegung der Einstelleinrichtung als Schrägflache (11) ausgebildet ist.
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    Leerseite
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CA1000547A (en) * 1972-10-11 1976-11-30 Israel Nesson Photographic exposure control mechanism

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GB1384810A (de) 1975-02-19
JPS4866439A (de) 1973-09-12
JPS5625653B2 (de) 1981-06-13
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