DE2643844C2 - Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse

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DE2643844C2
DE2643844C2 DE19762643844 DE2643844A DE2643844C2 DE 2643844 C2 DE2643844 C2 DE 2643844C2 DE 19762643844 DE19762643844 DE 19762643844 DE 2643844 A DE2643844 A DE 2643844A DE 2643844 C2 DE2643844 C2 DE 2643844C2
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DE19762643844
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DE2643844A1 (de
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Ewald 7324 Rechberghausen Bergmann
Rudi Ing.(grad.) 7321 Adelberg Brandstetter
Hans Ing.(grad.) 7333 Ebersbach Grill
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/02Ejecting devices
    • B21D45/04Ejecting devices interrelated with motion of tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 47 567) ist zwischen der Entnahmevorrichtung und dem Folgeförderer ein ortsfest angeordneter Zwischenförderer vorgesehen, dessen antreibbare Fördergurte zwecks Abhebens der Werkstücke von der Oberseite des Entnahmeförderers gegenüber diesem gesteuert anhebbar sind, und von dem die Werkstücke an den diese in hängender Lage weiterfördernden Folgeförderer übergeben werden. Da der Zwischenförderer wegen seiner ortsfesten Anordnung außerhalb des Arbeitsraumes der Presse die Werkstücke nur im Bereich der aus dem Arbeitsraum zurückgezogenen Endlage des Entnahmeförderers von diesem übernehmen kann und in diesem Bereich der Bewegung des Entnahmeförderers eine zumindest stark verlangsamte Bewegung des Entnahmeförderers gegeben ist, werden mit diesem auch die auf dessen Oberseite befindlichen Werkstücke stark verzögert und müssen danach bei Übernahme durch den Zwischenförderer wieder stark beschleunigt werden. Eine stoßfreie Förderung der Werkstücke, die insbesondere bei großflächigen, empfindlichen Werkstük- ken wichtig wäre, ist somit mittels der bekannten Vorrichtung nicht befriedigend zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Ausgestaltung einer derartigen Vorrichtung anzugeben, bei to der die Werkstücke von der Aufnahme in dem Arbeitsraum bis zu der Obergabe an den Folgefö.-derer möglichst stoßfrei mit wenigstens annähernd gleichbleibender Geschwindigkeit gefordert werden können.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 an-
gegebene Erfindung gelöst
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß die AnhebegUeder an den wenigstens annähernd waagerechten Bewegungen des Entnahmeförderers teilnehmen, so daß die Obergabe der Werkstücke von
2Q dem Entnahmeförderer an den Folgeförderer durch die Steuerung dann bewirkt werden kann, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Entnahmeförderers mit dem Werkstück und den Anhebegliedern wenigstens annähernd gleich der Fördergeschwindigkeit des Folgeför- derersist
Wenn die Anhebeglieder als sich seitlich längs der Entnahmezunge erstreckende Leisten ausgebildet sind, können die Werkstücke in vorteilhafter Weise bei dem Abheben von dem Entnahmeförderer weitgehend gleichmäßig unterstützt werden, so daß die Werkstücke schonend behandelt werden.
Eine zweckmäßige Möglichkeit für die Lagerung der Anhebeglieder besteht darin, daß diese auf gemeinsamen Querstreben befestigt sind, die in lotrechten Schiit- zen in der Entnahmezunge geführt sein können, wobei an den Querstreben gesteuert betätigbare Antriebe angreifen.
Eine weitere, zweckmäßige Mögli' bkeit für die Lagerung der Anhebeglieder besteht darin, daß diese auf in der Entnahmezunge gelagerten Weifen exzentrisch gelagert sind, und daß ein gesteuert betätigbarer, an den Wellen diese schwenkend angreifender Antrieb vorgesehen ist Als gesteuert betätigbarer Antrieb kann im Inneren der Entnahmezunge eine Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für den gesteuert betätigbaren Antrieb kann auch darin bestehen, daß an mindestens einer Welle ein Betätigungshebel befe stigt ist, der mit einem einstellbaren, ortsfesten Betäti gungsnocken zusammenwirkt, so daß der Antrieb für die Anhebeglieder von der Bewegung des Entnahmeförderers abgeleitet ist. Diese Ausgestaltungen der Lagerung der Anhebe glieder und des Antriebes derselben ermöglichen raum sparende Ausführungen des Entnahmeförderers aus verhältnismäßig wenigen Einzelteilen.
Die Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich sowohl im Falle der Verwendung eines Werk- zeugsatzes, aus dessen Unterwerkzeug das Werkstück durch Stifte o. dgl. ausgehoben wird, als auch im Falle der Verwendung eines Werkzeugsatzes, von dessen Oberwerkzeug das Werkstück abfällt oder abgestreift wird, erzielen. Für die Wirksamkeit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es grundsätzlich auch ohne Bedeutung, wie der Antrieb für das Vorschieben und Zurückziehen des Entnahmeförderers mit dem Antrieb für den Stößel der Presse synchronisiert, beispielsweise von
3
diesem Antrieb abgeleitet ist des Werkstückes 6 die Geschwindigkeit dej Zurückzie-Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel sehe- hens des Entnahmeförderers etwa gleich der Fördergematisch dargestellt, und zwar zeigt schwindigkeit des Folgeförderers 22 ist, der mit gleich-F i g. 1 teilweise eine Seitenansicht und teilweise ei- bleibender Geschwindigkeit angetrieben und ortsfest an nen Schnitt einer Presse mit angeschlossener Vorrich- 5 dem Tragrahmen 8 gelagert ist Von dem das Werkstück tung zum Entnehmen von Werkstücken, 6 in hängender Lage fördernden Folgeförderer 22 wird F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Entnahme- das Werkstück β in üblicher Weise derart über einem förderers, Stapelwagen 23 getrennt, daß sich auf diesem aus den F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Entnahmezunge abfallenden Werkstücken 6 ein geordneter Stapel bildet in zwei verschiedenen Ebenen. . to In der aas dem Arbeitsraum zurückgezogenen Endla-In einem Gestell 1 eiaer Presse ist ein Pressentisch 2 ge des Entnahmeförderers wird durch Desaktiviening mit einem Unterwerkzeug 3 starr und ein Stößel 4 mit der an der Unterseite der Entnahmezungen 11 angeordeinem Oberwerkzeug 5 taktweise mittels eines — in der neten Hubglieder 16 der Abfall-Abschnitt 7 auf einen in Zeichnung nicht dargesteiften — Antriebes aufwärts dem Tragrahmen 8 stehenden Abfallwagen 24 abgewor- und abwärts bewegbar angeordnet Die mittels des aus 15 fen, auf dem sich die Abfall-Abschnitte 7 stapeln. Oberwerkzeug 5 und Unterwerkzeug 3 bestehenden Die Anpassung des Entnahmeförderers an unter-Werkzeugsatzes bearbeiteten Werkstücke 6 fallen in schiedliche Abmessungen der Werkstücke 6 ist dadurch dem Arbeitsraum der Presse während der Bewegung möglich, daß einerseits die Entnahmezungen 11 in verdes Stößels 4 nach aufwärts von dem Oberwerkzeug 5 schiedene Aufnahmen 25 in dem CVcTträger 10 eingeab, während auf den-· Unterwerkzeug 3 Abfall in der 20 setzt werden können, und daß andererseits Zwischen-Form von Abschnitten 7 liegen bleibt Ein striifenförmi- stücke 26 der Entnahmezungen 11 auf der dem Arbeitsger Werkstoff, aus dem die Werkstücke 6 unter gleich- raum zugewandten oder auf der von diesem abgewandzeitiger Bildung der Abfall-Abschnitte 7 ausgeschnitten ten Seite des Querträgers 10 angefügt werden können, werden, wird dem Arbeitsraum der Presse mittels eines In der Zeichnung (F i g. 2) sind der Übersichtlichkeit — in der Zeichnung nicht dargestellten — Zuführförde- 25 wegen an jeder der drei Entnahmezungen 11 nur Anhe- \ rers schrittweise zugeführt beglieder 17 oder Hubglieder 16 oder Halteglieder { Vor dem Gestell 1 der Presse ist ein Tragrahmen 8 dargestellt, während tatsächlich jedoch an jeder Entnahder Vorrichtung angeordnet der zwei waagrecht ver- mezunge 11 Halteglieder 15 und Hu-bglieder 16 und ι laufende, parallele Führungsschienen 9 aufweist, in de- Anhebeglieder 17 vorgesehen sind.
nen ein aus einem Querträger 10 und drei Entnahme- 30
zungen 11 als Hauptbestandteilen bestehender Entnah- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
f meförderer waagerecht bewegbar geführt ist Zwecks
Vorschiebens und Zurückziehens des Entnahmeförderers in den Arbeitsraum der Presse und aus diesem her- '' aus greift an dem Querträger 10 unter Vermittlung von Laschen 12 ein Antriebshebel 13 an, der in einem über dem Tragrahmen 8 angeordneten, an dem Gestell 1 der
* Presse befestigten Gehäuse 14 gelagert ist und dessen ■j pendelnde /tntriebsbewegungen von dem Antrieb für
den Stößel 4 der Presse abgeleitet sind.
In der in den Arbeitsraum der Presse vorgeschobenen
J Stellung des Entnahmeförderers fällt jeweils ein Werk-
s stück 6 auf die Oberseite der Entnahmezungen 11, wo es
durch dort angeordnete, als Magnete ausgebildete HaI-Sl teglieder Ii festgehalten wird. Gleictireitig mit der Auf-
''■ nähme eines Werkstückes 6 von oben wird durch Aktivierung an der Unterseite der Entnahmezungen 11 vorgesehener, als Magnete ausgebildeter Hubglieder 16 von dem Unterwerkzeug J ein Abfall-Abschnitt 7 aufge-
> nommen und an die Unterseite der Entnahmezungen 11 so j angezogen.
\ Während des Zurückziehens des Entnahmeförderers
werden zu einem von einer — in der Zeichnung nicht S dargestellten — Steuerung richtig bestimmten Zeitj punkt im Hubsinne Anhebeglieder 17 betätigt die als i! sich beiderseits der Entnahmezungen 11 parallel zu die-
> sen erstreckende Leisten ausgebildet und auf Querstreben 18 befestigt sind, die in lotrechten Schlitzen 19 in
* den Entnahmezungen 11 geführt sind. Die Betätigung der Anhebeglieder 17 im Hubsinne erfolgt durch einfachwirkende, in den Entnahmezungen 11 angeordnete, steuerbare Zylinder-Kolben-Einheiten 20 entgegen der Kraft von Rückzugsfedern 21. Durch die Anhebeglieder 17 wird das Werkstück 6 von den an der Oberseite der Entnahmezungen 11 angeordneten Haltegliedern 15 ge- «5 trennt und so weit angeloben, daß das Werkstück 6 an den als Magnetförderband ausgebildeten Folgeförderer 22 übergeben wird, wobei zum Zeitpunkt der Übergabe

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse und zum anschließenden Weiterfördern der Werkstücke mit einem im Takt des Stößels der Presse in deren Arbeitsraum unter die Werkstücke in annähernd waagerechter Richtung geführt vorschiebbaren und zurückziehbaren, angetriebenen, mindestens eine Entnahmezunge aufweisenden Entnahmeförderer, von dessen Oberseite die Werkstücke mittels in den Entnahmeförderer eingreifender, gegenüber der mindestens einen Entnahmezunge wenigstens annähernd lotrecht gesteuert bewegbarer Anhebeglieder abgehoben und an einen die Werkstücke in hängender Lage weiterfördernden Folgeförderer übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeglieder (17) arc Entnahmeförderer (10, 11) angeordnet sind und bei seinem Rückzug bei annähernd gleicher Geschwindigkeit mit dem Folgeförderer (22) im Hubsinne betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die AnhebegUeder (17) als sich seitlich längs der Entnahmezunge (II) erstreckende Leisten ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeglieder (17) auf gemeinsamen Querstreben (18) befestigt sind, an denen gesteuert betftigbare Antriebe angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnheViegliedtf (17) auf in der Entnahmezunge (11) gelagerten Wellen exzentrisch gelagert sind, und daß ein gesteuert betätigbarer, an den Wellen diese schwenkend angreifender Antrieb vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuert betätigbarer Antrieb im Inneren der Entnahmezunge (11) eine Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als gesteuert betätigbarer Antrieb an mindestens einer Welle ein Betätigungshebel befestigt ist, der mit einem einstellbaren, ortsfesten Betätigungsnocken zusammenwirkt
DE19762643844 1976-09-29 1976-09-29 Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse Expired DE2643844C2 (de)

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DE1898425U (de) * 1964-01-21 1964-08-13 Bbc Brown Boveri & Cie Geraet zum entnehmen von gestanzten teilen aus stanzwerkzeugen.
DE2447567B1 (de) * 1974-10-05 1975-12-18 Schuler Gmbh L Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstuecke aus einer Presse

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DE2643844A1 (de) 1978-03-30

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